Titel: Geschichte der königl. preußischen Porzellainmanufaktur zu Berlin, nebst einigen Notizen über den Betrieb derselben.
Autor: G. Frick
Fundstelle: Band 3, Jahrgang 1820, Nr. LXIII., S. 454
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LXIII. Geschichte der königl. preußischen Porzellainmanufaktur zu Berlin, nebst einigen Notizen über den Betrieb derselbenDer vorstehende Aufsaz war in seiner jezigen Form fuͤr ein technisches Handbuch bestimmt. Er ist in solchem anders gestaltet abgedruckt worden; ich uͤbergebe ihn hier, so wie er zuerst von mir abgefaßt wurde, und mit einigen Bemerkungen, die ich spaͤter zu machen noͤthig fand.. Von G. Frick, Arkanist bei der Berliner Porzellainmanufaktur. 1820. G. Frick Geschichte der königl. preußischen Porzellainmanufaktur zu Berlin. Im Jahr 1751 ertheilte Preußens großer Koͤnig, Friedrich der zweite, dem Kaufmann Wilhelm Caspar Wegely eine Komission, zur Verfertigung von Porzellain in Berlin. Die Anlage wurde in der neuen Friedrichsstraße, in dem neben der jezigen Coquerillschen Fabrikanstalt stehenden Hause, durch einen gewissen Reichardt ausgefuͤhrt, gerieth aber der unguͤnstigen Zeitumstaͤnde wegen, troz der Weiße und Nettigkeit des fabricirten Geschirres, bald ins Stocken. Im Jahr 1757 entschloß sich der damalige reiche und patriotisch gesinnte Bankier Ernst Gotzkowsky, zur Errichtung einer neuen Porzellainmanufaktur, in den von ihm dazu erkauften von Dorvilleschen Haͤusern, dem jezigen Lokal der Fabrik in der Leipzigerstraße, durch den obengedachten Bildhauer und Arkanist Reichardt. Im August 1763 kaufte der Koͤnig die durch den Konkursprozeß uͤber Gotzkowsky Vermoͤgen mit Stillstand bedrohte hiesige Porzellainmanufaktur, und bezahlte die von Gotzkowsky nach ungefaͤhrer Abschaͤzung bestimmte, hoͤchst bedeutende Summe von 225000 Thaler gut Geld, fuͤr Grundstuͤck, Gebaͤude, Utensilien, Materialien und Waarenlager an die Konkursmasse, aus seinen Chatullgeldern. Mit dem ihm eigenthuͤmlichen Geiste und einer besondern Vorliebe nahm er sich jezt selbst der Fabrik an. Er besuchte sie, wenn er von Potsdam zu den Revuen oder zum Winteraufenthalt hieher kam, jaͤhrlich zu verschiedenen malen, ließ sich durch den damals unmittelbar unter ihm stehenden Direktor der Anstalt, beim Schluße jedes Monats, einen Bericht von dem Fortgange und Betriebe des Werks nebst dem summarischen Kassenextrakt einreichen, wieß der Fabrik die in der Naͤhe Berlins gelegenen Koͤpnicker- und Ruͤdersdorferforsten zur Benuzung an, gab derselben unter Beisiz ihres Direktors ihre eigene Gerichtsbarkeit, beauftragte alle Landraͤthe durch das Generaldirektorium mit Aufsuchung und Einsendung feuerfester Thon- und Porzellainerde-Proben, und bewog die Chemiker Markgraf und Achard, Mischungen zu Porzellainfarben zu versuchenEs ist eine durchaus unbegruͤndete Angabe, wenn im Kunst- und Gewerbblatt, Muͤnchen 1819. Nr. 2. 3. 4. in der Geschichte der k. baier. Porzellainmanufaktur zu Nymphenburg, von der koͤnigl. Berliner Porzellainmanufaktur gesagt wird:„Dem Wirkungskreise, den die ersten Chemiker ihrer Zeit, Pott, Kretschmann, Klaproth, Richter, bei dieser Anstalt hatten, verdankte sie ihr bluͤhendes Emporkommen, und ihren Bemuͤhungen eine eigene, so zu sagen neue Art von Porzellain, in seinen Mischungstheilen wesentlich, von allen Erzeugnissen derjenigen Fabriken unterschieden, die ihren Ursprung von Meissen und Wien hernahmen.“Einem der fruͤhern Arkanisten der Manufaktur, dem Doktor Kretschmann, verdankte die Anstalt die Zusammensezung der ersten guten Porzellainmasse aus der damals in der Gegend von Halle neu aufgefundenen weißen Erde. Diese Erde, die im mineralogisch chemischen Sinn, nur ein Gemenge von Porzellainerde und weißem Thon ist, und nicht wie die Porzellainerde zu Aue bei Schneeberg oder zu Hafnerzell bei Passau, aus einer im mineralogischen Sinn reiner Porzellainerde besteht, erfordert eben daher eine eigenthuͤmliche Behandlung, bei ihrer Verarbeitung zu Porzellainmasse.Dr. Richter, ein der ganzen chemischen Welt ruͤhmlichst bekannter Mann, erwarb sich das Verdienst, zuerst schoͤner immer gleiche Farben, so wie ein brauchbares Gold zur Porzellainvergoldung, zu bereiten. Nur war es zu bedauern, daß mit seinem Absterben, seine saͤmmtliche Erfahrungen verlohren gingen, weil er sie immer als ein Geheimnis behandelt hatte. Die Chemiker, Markgraf und Achard, welche einige misgluͤckte Farbenversuche anstellten, haben so wie Pott und Klaproth, der Anstalt nur indirekt, als Lehrer der Chemie fuͤr die Arbeiter in der Porzellainmanufaktur genuzt.. Kurz nachdem Friedrich der Einzige im Jahr 1763 die Porzellainfabrik uͤbernommen hatte, veranlaßte er den damaligen Direktor der Anstalt, Geheimenrath Grieninger zur Aufnahme einer Kapitalsumme von 140,000 Thaler bei der Kurmaͤrkischen Landschaft, verpfaͤndete zur Sicherung dieses Darlehns, die Salz und Postrevenuͤen, und bestimmte die aufgenommene Summe zur Erweiterung der Manufaktur durch betraͤchtliche Bauten, zur Vermehrung des Materialien und Waarenvorraths, zur Anlegung von Maschinen, zur Herbeiziehung und Anleitung von Technikern und Kuͤnstlern, zur Belohnung gut ausgefuͤhrter Arbeiten und zu fortwaͤhrenden Versuchen, damit sich die Anstalt dem gesteckten Ziele eines sichern und vollkommnen Betriebes soviel moͤglich naͤhern moͤchte. Um derselben den Absaz zum Theil zu sichern, besonders aber um, wie der Koͤnig wuͤnschte, solchen auf das Ausland zu verbreiten, mußten die Unternehmer des Lotto und der Lotterie jaͤhrlich fuͤr 10000 Thaler Porzellain, und die Mitglieder der Judenschaft, wenn sie ein Ehebuͤndniß schließen wollten, fuͤr 300 Thaler Porzellainwaaren auswaͤhlen und sich verpflichten, diese Waaren ins Ausland zu debitiren. Nach des großen Koͤnigs Tode wurden beide Maasregeln als zweckwidrig und uͤberfluͤßig anerkannt und aufgegeben. Die koͤnigliche Porzellainfabrik genießt jezt keines Vorzugs vor einer Privatfabrik, sie zahlt wie jeder Partikulier, Kanal- und Schleusengefaͤlle, Accise und dergleichen; ihre Officianten und Arbeiter sind von keinen Staats- oder Stadtlasten befreit, und ihre Waaren koͤnnen nur darum accisefrei versendet werden, weil sie in einer accisbaren Stadt verfertigt sind. Ungeachtet die Anstalt in den ersten eilf Jahren ihres Bestandes mehrere Hauptbauten auszufuͤhren, und ihre Brennoͤfen sowohl anzulegen als umzuaͤndern hatte, und so mannigfaltig die Proben waren, welche auf Porzellainmasse, Glasuren, Farben, Kapseln und dergleichen angestellt werden mußten, so hat sie dennoch in diesem Zeitraum jederzeit soviel erworben, daß sie im Stande war, alle Kosten des Betriebes zu bestreiten, Besoldungen und Arbeitslohn zu bezahlen, das ganze Werk im baulichen Stande zu erhalten, die Zinsen des aufgenommenen Kapitals jaͤhrlich abzufuͤhren, einen Betriebsfond zu sammeln, auch mehrmals Ueberschußsummen abzuliefern. Vom Jahr 1775 an hat sie regelmaͤßig vorgeschriebene, durch entworfene Betriebs- und Verkaufsuͤberschlaͤge ausgemittelte, Ueberschußsummen abgetragen und von genanntem Jahr an bis zum Jahr 1808 einen reinen Ertrag von 1,321,472 Thaler gewaͤhrt. Fruͤher bezog die Porzellainmanufaktur ihre Materialien zur Masse von Passau, spaͤter aus Schlesien. – Erst seit dem Jahr 1770 braucht sie die Porzellainerden von Morl und Beidersee und den Thon von Benstaͤdt aus der Gegend von Halle an der Saale, den Feldspath von Lomnitz in Niederschlesien bei Hirschberg und seit noch spaͤterer Zeit den feinen weißen Quarzsand von Freienwalde an der Oder. Sie hat zuerst unter den großen deutschen Porzellainfabriken, im Jahr 1798, unter der Leitung ihres Direktors, des Geheimen Ober-Finanzrathes Rosenstiel, alle alten Holz verschwendenden, parallelepipedischen (sogenannten langen liegenden) Porzellainbrennoͤfen verworfen, und dafuͤr runde Oefen von mehreren Etagen uͤbereinander gebaut, in denen bei weniger Brennmaterial, mehrere Arbeiten zugleich in den verschiedenen Etagen, mit viel geringem Kosten statt finden. Sie hat zuerst durch Jahre lang fortgesezte Versuche im Großen bewiesen, daß Porzellain bei Torf und Steinkohlenfeuer, wenn es noͤthig ist, eben so gut als mit Holz gebrannt werden koͤnne. – Sie hat zuerst, in der nemlichen Zeit, nach sorgfaͤltiger Pruͤfung das alte, in den meisten groͤßern Fabriken noch uͤbliche Verfahren, die Porzellainfarben mit Holzkohlen einzuschmelzen, abgeschaft, und an die Stelle desselben die eigene von allen fruͤheren abweichende, wohlfeilere, sicherere, reinlichere Methode mit Holz die Porzellainfarben einzuschmelzen, eingefuͤhrt. Sie ist die erste, die gebaut auf einen fuͤr die Anwendung wohlfeiler mechanischer Kraͤfte unpassenden Fleck, vor 21 Jahren eine doppelt wirkende Dampfmaschine nach verbessertem Boulton Waltschen Prinzip, auf einer oberschlesischen Eisengießerei angefertigt, zur Bewegung ihrer Muͤhlen und Pochwerke benuzt hat. – Sie besteht jezt troz der gegen hoͤchst maͤßige AbgabenDer inlaͤndischen Fabrikation am nachtheiligsten wirkt die geringe und ganz gleiche Besteurung fremder großer und kleiner Porzellaingeschirre nach dem Gewicht. Alle Porzellainfabriken verfertigen aus mehrern Gruͤnden kleine Porzellaingeschirre von sehr leichter Art, mit desto groͤßeren Gewinn. Die weit entfernten uͤberrheinischen Fabriken befinden sich daher beim Versteuern nach dem Gewicht sehr wohl, da Tassen, Kannen und dergleichen, weil sie bei geringerm Gewicht den bedeutendern Verkaufswerth haben, sich nicht nur leichter einbringen, und besser verkaufen, sondern auch vortheilhafter fabriciren lassen, als Tafelgeschirre, die schwerer in der Masse und fuͤr die kleinen Fabriken auch schwuͤrig anzufertigen sind. Die Berliner Porzellainfabrik konnte geraume Zeit fast nichts, als Tafelgeschirre mit Umstellung ihres ganzen Brennereibetriebes, anfertigen, weil das Publikum die kleinen Artikel aus dem Auslande bezog, bis es sich nach und nach von der Schlechtigkeit und Unhaltbarkeit der gewoͤhnlichen uͤberrheinischen Waare uͤberzeugte, und nun zum ersten Verkaͤufer zuruͤckkehrte. Werden in einigen Jahren die bei der koͤniglichen Porzellainfabrik auf einen groͤßern und zweckmaͤßigern Betrieb abzielenden, jezt anfangenden Bauten und Maschinenanlagen beendigt seyn und wird man die verbesserte Massen- und Glasurbereitung eingefuͤhrt haben, so tritt dann unfehlbar, bei noch niedrigern Verkaufspreisen, als die gegenwaͤrtigen sind, der Impostation fremder Porzellaine ein maͤchtiges Hinderniß entgegen. – Noch bemerke ich, daß nach Oestreich, Frankreich und England, gar kein fremdes Porzellain eingefuͤhrt werden darf. freigegebenen Einfuhr alles fremden Porzellains, trotz der bedeutenden Wohlfeilheit, des in der Masse, Malerei und Vergoldung viel schlechtern Porzellains der kleinen Fabriken in FrankreichDie besondere Wohlfeilheit der franzoͤsischen Porzellaine, aus den kleinern Fabriken, hat ihren Grund in der Porzellainerde von Limoges, deren sich fast alle Porzellainfabriken in Frankreich, und mehrere am Rhein, bedienen. Diese Erde braucht fast gar keine Vorarbeiten, um sie in Porzellainmasse zu verwandeln, ja sie wird sogar an viele Porzellainfabriken von Limoges aus, schon zu Porzellainmasse praͤparirt verkauft und versendet. Sie schwindet weniger im Feuer, als die mehrsten andern Porzellainmassen, ist plastischer, brennt sich bei viel schwaͤcherm Feuer zu Porzellain; erspart daher an Brennmaterial, Ofen, Kapseln und Arbeitslohn, erfordert bei der Auswahl ihres Kapselthons bei weitem weniger Sorgfalt, und giebt dennoch weniger schiefes und im Feuer verzogenes Porzellain, als die bessern deutschen Porzellainmassen, die dagegen ein viel dauerhafteres, den Wechsel der Temperatur leichter ertragendes Porzellain liefern, und aus denen groͤßere Porzellaingeschirre dargestellt werden koͤnnen, als die gewoͤhnlichen franzoͤsischen Fabriken liefern, bei denen durchgehends die Anfertigung von Terrinen, Bratenschaalen und Schuͤsseln noch immer zu den unbequemen, bei vielen sogar zu den unaufloͤsbaren Aufgaben gehoͤrt. im Thuͤringerwalde, in Boͤhmen und am Rhein und trotz anderer unguͤnstigen aͤußern Umstaͤnde, nicht allein ohne Unterstuͤzung des Staats, sondern sogar mit betraͤchtlichen reinen Ueberschuͤssen. Die Anzahl der in den lezten Jahren fabricirten weißen Porzellaingeschirre betrug jaͤhrlich gegen 420,000 Stuͤck. Taͤglich verbraucht die Porzellainfabrik im Durchschnitt von 300 Arbeitstagen 1000 Pf. Porzellainmasse und Glasur, 5500 Pf. PorzellainthonDie koͤnigliche Porzellainmanufaktur hat in fruͤheren Zeiten an die preußische Steingutfabriken, weil diese noch nicht im Stande waren eigne Thongruben fuͤr ihre Kosten eroͤfnen und abraͤumen zu lassen, den in ihren Kapselthongruben vorkommenden Abraumthon, gegen Anweisungen auf der Grube verkauft. Dieser Abraumthon ist gehoͤrig ausgewaͤhlt, weder minder plastisch noch sandiger, als der Thon, den die koͤnigliche Manufaktur fuͤr sich braucht; aber er enthaͤlt gewoͤhnlich Gipscristalle, oder ist uͤberhaupt nicht feuerfest, nicht strengfluͤßig genug fuͤr die Porzellainkapsel-Fabrikation, jedoch aber deswegen zur Steingutfabrikation besonders vortheilhaft.Ich kann hier das, was in Webers vaterlaͤndischem Gewerbsfreund, Berlin bei Nauck 1820, 8. erster Theil 2tes Heft, Seite 158 und ferner, uͤber das ausschließliche Recht der koͤniglichen Porzellainmanufaktur Thon zu graben erwaͤhnt ist, nicht unberichtiget lassen. Niemand hat die Steingutbesizer gehindert sich Thongruben zuzulegen, nur duͤrfte uͤber die Ausbeute derjenigen Gruben, aus welchen die koͤnigliche Manufaktur ihren Thon graben ließ, und fuͤr welche sie Grundzins zahlte, Niemand ohne ihre Einwilligung disponiren. In der neueren Zeit wurde das Thongraben von mehreren Grundbesizern auf Spekulation betrieben, und wenn in dieser Zeit gerichtliche Verfahren gegen die dortigen Thonlieferanten statt hatten, so waren solche nicht von der koͤniglichen Porzellainfabrik, sondern von den Lieferanten unter einander selbst veranlaßt. Es konnte daher die koͤnigliche Porzellainfabrik auch nicht, wie am angefuͤhrten Orte behauptet wird, den Thonlieferanten Vergleiche anbieten, oder ihnen die Befugniß den Steingutfabriken Steingutthon zu liefern, ertheilen oder verweigern.Jeder Thonlieferant wird aber vorzugsweise gern mit der koͤniglichen Porzellainfabrik kontrahiren, weil sie der bedeutendere Abnehmer ist. Da der fuͤr die Porzellainfabrik brauchbare Thon, in der Regel sehr tief ansteht, so muß der Thonlieferant viele sonst plastische, fette und nach dem brennen weiße, nur nicht hinreichend feuerfeste Thonlager abraͤumen und kann daher auch dem Steingutfabrikanten sehr guten Thon zu einem viel maͤßigern Preise als sonst seyn koͤnnte, liefern., und jaͤhrlich im Durchschnitt 60 Mark feines Gold, zu den Vergoldungen ihres Porzellain; ferner 500 Haufen kiefernes Holz, den Haufen zu 486 Kubikfuß, zum Garbrennen ihres weißen und zum Einbrennen ihres bunten und vergoldeten Porzellaine. Gegenwaͤrtig sind gegen 400 Personen bei den verschiedenen Anstalten beschaͤftigt. – Die Anstalt hat durch die Vorsorge und Thaͤtigkeit des zeitigen Direktors ihre eigene sogenannte Versorgungskasse zur Unterstuͤzung kranker und invalider Arbeiter, elternloser Arbeiterkinder, Arbeiterwittwen, und fuͤr den freien Unterricht aller maͤnnlichen und weiblichen Kinder der Arbeiter, auch besizt sie eine Sterbekasse fuͤr ihre saͤmmtlichen Arbeiter, aus welcher nach der Dauer des geleisteten Beitrags die Hinterbliebenen 50 bis 80 Thlr. zur Beerdigung erhalten.