Titel: Miszellen.
Fundstelle: Band 15, Jahrgang 1824, Nr. CVIII. CVII. , S. 488
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CVIII. CVII. Miszellen. Miszellen. Verzeichniß der vom 21ten Octob. bis 20ten Nov. l. J. in London auf neue Erfindungen ertheilten Patente. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. December 1824. S. 62. Dem Jos. Apsdin, Ziegelschlaͤger zu Lends in Yorkshire; auf eine Verbesserung bei Verfertigung kuͤnstlicher Steine. Dd. 21. Oct. 1824. Dem Georg Dodd, Mechaniker in St. Anne-Street, Westminster, Middlesex: auf gewisse Verbesserungen an Feuerloͤsch-Maschinen. Dd. 21. Octob. 1824. Dem Georg Samuel Harris, Gentleman in Caroline-Place, Trevor-square, Knightsbridge, Middlesex: auf eine Maschine, um allen Proklamationen, Notizen, gesezlichen Verkuͤndigungen, und allem, was oͤffentlich bekannt gewacht werden soll, die moͤglich groͤßte Publicitaͤt bei Tag und Nacht zu ertheilen, wodurch kuͤnftig die Entstellung der Haͤuser und Waͤnde in der Hauptstadt und in der Hoͤhe derselben durch Anhaͤftung von Ankuͤndigungen, Placaten etc. wie durch Anschreiben mit Kreide oder Schwaͤrze, wodurch ganze Gassen und Gebaͤude entstellt werden, vermieden werden kann. Dd. 21ten Oct. 1824Wer nicht zu London war, kann sich keine Idee von der Weise machen, in welcher oft die herrlichen oͤffentlichen und Privatgebaͤude mit Anschlag-Zetteln von allen Farben und Groͤßen oft mehrere Quadratklafter weit uͤberkleistert sind. Das Grelle der Farben, die oft Zoll diken schwarzen Lettern auf dem giftgelben oder aurorafarbenen Papiere, die Caricaturen auf denselben, alles vereint sich zu dem haͤßlichsten Eindruke auf das Auge, und entstellt buchstaͤblich oft ganze Gassen, nicht bloß einzelne Gebaͤude. Selbst Pferde werden oft scheu durch diese feuerfarbenen Zettel. Wer sein Haus frei vor solcher Entstellung wissen will, muß es wenigstens mit einer Aufschrift: Stick no Bills.“ (klebt keine Zettel hier an!) entstellen: mancher droht sogar an seinem Hause mit Anfuͤhrung der §§., nach welchen er den Zettel-Ankleber vor Gericht belangen wird. Auf den Straßen von Cambridge und Oxford nach London, und von London nach Dover ist leine Gartenmauer, auf welcher nicht mit fußlangen weißen oder schwarzen Lettern: Use Turner's Blacking oder Whites superior Blacking oder der schaͤndliche Charlatan: Dr. Eady“ mit seiner Addresse angesudelt waͤre. Es ist unbegreiflich, wie man in einem so eleganten Lande solche Sudeleien ungestraft dulden kann. Dem Joh. Lingford, Spizen-Maschinen-Fabrikanten zu Nottingham: auf gewisse Verbesserungen an den jezt gebraͤuchlichen Maschinen zur Verfertigung jener Art von Spizen, die gewoͤhnlich unter dem Namen Bobbin-net, oder Buckinghamshire-lace-net bekannt sind. Dd. 1ten November 1824. Dem hochwuͤrdigen Joh. Somerville, A. M., Priester (Minister) zu Currie, Edinburg: auf eine Methode Vogelflinten oder Feuergewehre vor allem zufaͤlligen Losgehen vollkommen zu verwahren. Dd. 4ten Nov. 1824. Dem Joh. Crosley, Gentleman in Cottage-lane, City-road, Middlesex: auf eine Vorrichtung das Ausziehen des Rauches und der verduͤnnten Luft in gewissen Lagen kraͤftiger zu bewirken. Dd. 4ten November 1824. Dem Thom. Rich. Guppy, Gentleman zu Bristol: auf gewisse Verbesserungen beim Bemasten der Schiffe. Dd. 4. November. 1824. Dem Joh. Head, Strumpfwirker zu Banbury, Oxfordshire: auf gewisse Verbesserungen bei Verfertigung der Schnuͤre oder Baͤndchen zum Stiefel und Schnuͤrleibchen Schnuͤren, und zu anderen Zweken. Dd. 4. Nov. 1824. Dem Wilh. Busk, Esquire in Broad-street, London: auf gewisse Verbesserungen im Vorwaͤrtstreiben der Schiffe, Bothe und anderer Fahrzeuge oder schwimmenden Koͤrper. Dd. 11. Nov. 1824. Dem Joh. White, dem juͤng. und Thomas Sowerby, beide Kaufleute zu Bishop-Warmouth, Durhamshire: auf einen verbesserten Windofen zum Schmelzen von Metallen. Dd. 6. Nov. 1824. Dem Wilh. Church Esqu. zu Birmingham, Warwickshire: auf gewisse Verbesserungen an Bohrern und an den Maschinen zur Verfertigung derselben. Dd. 4. Nov. 1824. Dem Joh. Mocre, Gentleman zu Bristol, Broad-Weir: auf Zusaͤze und Verbesserungen an Dampfmaschinen und dem dazu gehoͤrigen Apparate. Dd 6. Nov. 1824. Dem Thom. Cartmell, Buͤchsenmacher zu Duniaster, Yorkshire: auf einen verbesserten Hahn fuͤr jedes Gewehrschloß. Pistole wie Flinte und Kanonen, um dieselbe, nach dem Schlagsysteme entweder durch Selbstaufschuͤttung oder auf andere Weise abzufeuern, wobei zugleich das Zuͤndkraut gegen Wind, Regen oder Dampf vollkommen geschuͤzt wird. Dd. 6. Nov. 1824. Dem Karl Heathorn, Kalkbrenner zu Maidstone in Kent: auf eine neue Methode Kalkoͤfen oder Meiler zu erbauen, wodurch der Kalk schneller, besser und wohlfeiler gebrannt werden kann, und zwar durch Anwendung, Leitung und Regulirung der bei dem Brennen der Cokes aufsteigenden Flamme, so daß man Kalk und Cokes in demselben Ofen auf Ein Mahl brennen kann. Dd. 11. Nov. 1824. Dem Wilh. Leathy, Mechaniker in Southwark, Great Guilfordstreet: auf verschiedene Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Ziegelschlagen und zum Troknen derselben mittelst Zuͤgen und Dampfes. Dd. 11. Nov. 1824. Dem Peter Brunet, Kaufmann in Wimpole-street, Cavendish-square, Middlesex: auf einen Ofen von neuer Bauart. Mitgetheilt von einem im Auslande wohnenden Fremden. Dd. 21. Nov. 1824. Dem Jos. Clisild Daniell, Tuchmacher zu Stoke in Wiltshire: auf gewisse Verbesserungen beim Zurichten der Tuͤcher. Dd. 20ten Nov. 1824. Dem Isak Taylor, d. juͤng., Gentleman zu Chipping Ongar, Essex: auf einen Hahn oder Zapfen zum Abziehen von Fluͤßigkeiten. Dd. 20. Nov. 1824. Dem Wilh. Rhodes, Ziegelschlaͤger in Baulin's Hoxton, Hackney, Middlesex: auf eine Verbesserung im Baue des Meiler zum Ziegelbrennen. Dd. 20. Nov. 1824. Strenge Maßregeln der franzoͤsischen Regierung gegen das Auswandern der franzoͤsischen Seiden-Arbeiter. Das Journal de Lyon vom 17ten October (und aus diesem die Times vom 25ten Octob.) enthaͤlt folgenden, in Gill's technical Repository November, 1824. S. 358 commentirten Aufsaz; „Man sprach seit einiger Zeit in den Londoner Fabriken viel von Versuchen die Arbeitsleute zu verfuͤhren in fremde Laͤnder auszuwandern. Man macht ihnen schoͤne Versprechungen, wenn sie unsere Industrie unseren ewigen Rivalen, den Englaͤndern, uͤberliefern wollen. Man hat bereits zu Boulogne gegen die HHrn. Guillotte, Marsnin, und einige andere, die dieses Criminal-Verbrechens angeklagt sind, die gehoͤrigen Einleitungen getroffen. Hr. Tonnerieux, einer ihrer Spießgesellen, ein Kaufmann, wurde so eben durch Gensd'armes vor das Tribunal zu Bologne gebracht. Die meisten der Angeklagten haben sich gefluͤchtet: Man nennt einige achtbare und zu Lyon wohlbekannte Namen, die in diese Geschichte verflochten seyn sollen: wir verschweigen sie aus leichtbegreiflichen Gruͤnden. Mag Habsucht noch so gierig rechnen, uns scheint es unmoͤglich unserer Stadt den Zepter der Industrie in Seiden-Manufactur zu entreißen. Wer dieß wollte, muͤßte sie zugleich um das Wasser ihrer Fluͤsse zum Faͤrben, und um den Geschmak ihrer Zeichner und Mechaniker bringen koͤnnen. Man hat schon oͤfters solche Versuche ohne Erfolg angestellt: wir wollen hoffen, daß es auch dieß Mahl eben so gehen wird.“ „Nach dieser liberalen Ergießung unserer Nachbarn auf dem festen Lande sagt Hr. Gil, wollen wir fragen: ob es klug ist freie Ausfuhr unserer Maschinen auf das feste Land zu erlauben? Wir thun Alles, was wir koͤnnen, um unsere Fabrikanten zu weken, und sie die gefaͤhrliche Lage fuͤhlen zu lassen, in welcher sie sich durch die lezten, und noch vor dem Parlamente befindlichen, Verhandlungen befinden, und leben der sichern Erwartung, daß, auf allgemeines Ersuchen, das Ungluͤk, das uns droht, abgewendet werden wird.“ Wenn es einem Deutschen, oder vielmehr einem Baier, erlaubt ist, sich in diesen Streit der Franzosen und der Englaͤnder zu mengen, so gesteht er vor Allem, daß er nicht einsieht, wie der Englaͤnder den Franzosen in diesem Artikel illiberal finden kann, wenn jener nicht sich selbst illiberal genannt wissen will; denn die Aeußerungen der englischen Journale gegen die Franzosen sind weit illiberaler, als die der Franzosen in diesem Journal de Lyon. England verboth seit undenklichen Zeiten seinen Fabrik-Arbeitern das Auswandern bei schwerer Strafe: wie kann England dieselbe Maßregel an Frankreich tadeln? Wir geben zu, daß England sehr klug thut, wenn es die Ausfuhr seiner Maschinen verbiethet. Auch Frankreich wuͤrde klug thun, wenn es dasselbe thaͤte; und wir Deutsche waͤren vielleicht noch kluͤger als Englaͤnder und Franzosen, wenn wir ihre Fabrikate nicht hereinließen, und unsere eigene und unserer deutschen Nachbarn Fabriken dadurch unterstuͤzten, statt daß wir sie zu Grunde richten. Wenn die deutschen Staaten gegen englische und franzoͤsische Waaren ihre Graͤnzen eben so verbollwerken werden, wie die Englaͤnder und Franzosen es gegen unsere Producte thun, so werden diese Messieurs und Gentlemen auch anfangen vor den deutschen Herren jene Achtung zu gewinnen, die sie jezt verloren haben. Troz und Verachtung laͤßt sich nur durch Gegentroz und Verlachung heilen. Gleiches muß mit Gleichem vergolten werden, wenn es sich auf der Welt ausgleichen soll. Wenn der liberale Englaͤnder laut sagt: „das Genie der Deutschen liegt bloß in ihrem H –, „so zeigen wir ihnen diesen Punct, wo unser Genie nach ihrer Angabe ihren Siz hat, Wenn die Englaͤnder ihre Waaren bei uns nicht mehr werden absezen koͤnnen, werden sie kommen und Fabriken bei uns errichten. Wir haben ja wirklich schon eine englische Gasbeleuchtungs-Compagnie in Berlin. Man fuͤrchte ja nicht, daß dadurch, daß Englaͤnder bei uns Gasbeleuchtungs-Anstalten, Dampfbothe u.s.w. errichten, unser Geld in's Ausland geht. Die arbeitenden Haͤnde werben immer deutsche Haͤnde seyn bei diesen Anstalten, und dafuͤr, daß 100 Haͤnde bei uns ihre Familien reichlicher naͤhren koͤnnen, duͤrfen wir mit gutem Gewissen 10,000 fl. nach England schiken. In 50 Jahren lernen die deutschen Haͤnde gewiß auch englische Arbeit, und dann werden auch die 10,000 fl. nicht mehr fuͤr die 50 Haͤnde in's Ausland wandern. Waͤhrend wir die Ausfuhrs-Verbothe der Maschinen in England sehr wohlberechnet finden, finden wir aber die Auswanderungs-Verbothe hoͤchst ungerecht, und den Menschen zur Maschine herabwuͤrdigend. Derjenige ist ungluͤklich genug, der sein Vaterland verlassen muß, um im Auslands besser leben zu koͤnnen; es ist himmelschreiend, wenn man sein Ungluͤk noch durch Verboth, gluͤcklicher zu werden, vergroͤßern will. Ueberdieß ist ein Franzose, der nach England aus, wandern muß, wahrlich nicht zu beneiden: er kann keinen Augenblik in diesem Lande sich seines Lebens freuen, und ist, wenn er dort es jemahls dahin bringt, daß er das mit einem 5 Frankenstuͤke bezahlen kann, wofuͤr er in seinem Vaterlande nur Einen Franken zu geben braucht – verachtet und verspottet. Incredibilia. Wer sollte glauben, daß ein Volt, in dessen Mitte beinahe alle Kuͤnste den hoͤchsten Grad von Vollkommenheit erreicht haben, daß das Englische Volk im Jahr 1824 noch nicht weiß, wie man Suppe und Rindfleisch kocht, wie ein Fleischtopf auf dem festen Lande aussteht, und wie man diesen Topf zum Feuer stellt. Alles dieses ist fuͤr die Englaͤnder noch so sehr ein Arcanum, daß der Redakteur eines der besseren englischen technischen Journale, Hr. Gill in seinem technical Repository September 1824, S. 179 es der Muͤhe werth fand, einen solchen Topf sammt der Weise, wie man denselben zum Feuer stellt, zu beschreiben, und Taf. IV. Fig. 4 sogar abzubilden. Er findet an diesem irdenen Topfe eine so wichtige Neuigkeit, daß er seine Abhandlung uͤber denselben mit den Worten anhebt: „Wir beduͤrfen keiner Apologie, wenn wir unseren Lesern einen Auszug aus dem Schreiben eines wohl unterrichteten Correspondenten zu Paris mittheilen, in welchem derselbe die Weise beschreibt, wie die Einwohner dieser großen Hauptstadt sich taͤglich zwei, bei ihrer Mahlzeit unentbehrliche Geruͤchte bereiten.“ Und nun meldet der wohl unterrichtete Correspondent: wie sein irdener Topf nur 1 1/2 Pfund mageres Fleisch faßte; wie ungefaͤhr 5 Pinien Wasser auf dasselbe gegossen wurden; wie man den Topf auf dem Herde dicht an ein Feuer von Holz stellte, und, als das Wasser zu sieden anfing, die Suppe ungefaͤhr 3/4 Stunden lang mit einem Loͤffel abgeschaͤumt wurde; wie man hierauf Salz, eine gelbe Ruͤbe, einen halben Pastinak, eine Ruͤbe, eine Zwiebel, zwei große Lauche und eine kleine Sellerie in die Suppe Hat, welche in dem nun bedekten Topfe 6 Stunden lang (e pur troppo!) noch am Feuer kochte; wie warmes Wasser in dem Maaße zugegossen wurde, als das im Topfe siedende verduͤnstete etc. Diese Suppe „schreibt der wohlunterrichtete Correspondent“ war delicioͤs; das Fleisch ist beinahe zur Gallerte geworden, und nie habe ich einen nahrhaftere Speise genossen: alles und alles kostete nur 18 kr.; wahrlich eine hoͤchst wohlfeile Speise!“ Allerdings hoͤchst wohlfeil gegen die englische Kuͤche, an welcher man sich, wenigstens in Gasthaͤusern, fuͤr 3 fl. nicht satt ißt. Ein Seitenstuͤk zu dieser unglaublichen Unerfahrenheit in Bereitung eines Continental-Beduͤrfnisses, ist die beinahe gaͤnzliche Unbekanntschaft der Englaͤnder mit unserem Feuerschwamme, und der Weise mittelst desselben auf einem Feuersteine mit Stahl augenbliklich Feuer zu erhalten. „Das. ist erstaunlich!“ „Das ist kurios!“ „Was ist das fuͤr eine Maschine?“ hoͤrte der Uebersezer mehr dann hundert Mal in der Hauptstadt Englands wie auf dem Lande sich zurufen, wenn er sich auf unsere Continental-Weise Feuer schlug um feine Cigarre anzuzuͤnden, und er wurde wohl mehr dann hundert Mal gebeten, dieses Kunststuͤk zu wiederhohlen selbst von Personen, die in rebus physicis nicht ganz unerfahren waren, z.B. Aerzten und Wundaͤrzten. Ein Ulmer-Feuerschwamm-Fabrikant koͤnnte in England sein Gluͤk machen; er muͤßte aber seinem Fabrikate einen gedrukten Unterricht beifuͤgen, wie man damit das Kunststuͤk aufzufuͤhren hat. Schießpulver-Fabrik zu Bouchet. Das Bulletin de la Société d'Encouragement N. 261 enthaͤlt S. 207 eine kurze Notiz uͤber die Schießpulver-Fabrik zu Bouchet unter der Leitung des Hrn. Lefebuͤre, Bataillons-Chef der Artillerie. Schwefel und Salpeter ist von derselben Art, wie auf anderen Pulvermuͤhlen; die Kohle aber wird aus Schwarz-Erlen in verschlossenen Gefaͤßen gebrannt Man verfertigt in jeder Abtheilung der Fabrikgebaͤude nur immer geringe Quantitaͤten aus ein Mahl, und die Arbeiten gehen ununterbrochen fort, so daß sich niemahls große Massen Pulvers anhaͤufen koͤnnen. Die Abtheilungen des Gebaͤudes sind klein, und jene, welche Materialien enthalten, die eine Explosion verursachen koͤnnten, sind von den uͤbrigen getrennt, und durch Erdwaͤlle geschuͤzt, die mit Baͤumen bepflanzt sind. Wenn also eine Explosion Statt haͤtte, wuͤrde sie nie die ganze Fabrik treffen. Das hier verfertigte Pulver ist um 1,52 staͤrker, als das englisch. Das englische Pulver ist weniger dicht als daß franzoͤsische im Verhaͤltnisse :: 857 : 905. Das franzoͤsische Pulver besteht aus 78,00 Salpeter; 12,88 Kohle; 9,12 Schwefel. Das englische aus 79,70 Salpeter; 12,48 Kohle; 7,82 Schwefel.