Titel: Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zur Verfertigung metallener Schrauben, Stifte, Bolzen und Nieten, worauf sich John Bethell, Gentleman von Mecklenburgh-Square, in der Pfarrei St. Pancras, Grafschaft Middlesex, am 24. April 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Fundstelle: Band 55, Jahrgang 1835, Nr. LXXIII., S. 419
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LXXIII. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zur Verfertigung metallener Schrauben, Stifte, Bolzen und Nieten, worauf sich John Bethell, Gentleman von Mecklenburgh-Square, in der Pfarrei St. Pancras, Grafschaft Middlesex, am 24. April 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Januar 1835, S. 241. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Verbesserte Maschinen zur Verfertigung metallener Schrauben etc. Gegenwaͤrtige Verbesserungen und Erfindungen beziehen sich auf jene Art von Maschinen, mit denen man aus Metallstaͤben oder Metalldraͤhten Schraubennieten, Stifte, Bolzen oder Nieten zu verfertigen pflegt, indem man deren Koͤpfe in Matrizen formt und preßt, waͤhrend an ersteren die Schraubengewinde spaͤter mit eigenen Maschinen geschnitten werden. Sie bestehen 1) in einer verbesserten Einrichtung der Apparate, womit die Metalldraͤhte oder Metallstaͤbe in gehoͤriger Laͤnge abgeschnitten, und hierauf zum Formen der Koͤpfe gepreßt werden; 2) in einem verbesserten Model zum Formen der Koͤpfe der Schraubennieten, Stifte, Bolzen und Nieten, und 3) in einer verbesserten Methode, die Schraubennieten in jene Maschinen, in welchen das Schraubengewinde geschnitten wird, hinein und wieder heraus zu schaffen. Die Maschinen, welche zum Schneiden der Schrauben dienen, sind nach dem Patente erbaut, welches Hr. Lemuel Wellman Wright am 18. Septbr. 1828 in England nahm, bei welchem auch gegenwaͤrtiger Patenttraͤger interessirt ist, und auf dessen Beschreibung hier Bezug genommen werden wird.Unsere Leser finden die Erklaͤrung des Patentes des Hrn. Wright, ohne welche gegenwaͤrtiges Patent nicht wohl verstaͤndlich ist, im Polyt. Journ. Bd. XXXVIII. S. 279 und S. 344. A. d. R. Der erste Theil der Erfindung, naͤmlich die verbesserte Maschine zum Abschneiden der Metalldraͤhte oder Metallstaͤbe in gehoͤriger Laͤnge und das Zusammendruͤken ihrer Enden zur Formirung der Koͤpfe, ist in der auf Tab. VII. beigefuͤgten Zeichnung ersichtlich. Fig. 13 ist naͤmlich ein Seitenaufriß der Maschine; Fig. 14 gibt einen Grundriß derselben. An beiden Figuren beziehen sich gleiche Buchstaben auf gleiche Gegenstaͤnde. a, a bezeichnet das Gestell und die Pfosten der Maschine. b ist die Treibwelle; sie wird durch ein Laufband, welches von einem mit einer Dampfmaschine oder sonstigen Triebkraft betriebenen Rigger herlaͤuft, in Bewegung gesezt; und an ihr befindet sich ein Getrieb, welches in ein an der Hauptwelle c der Maschine angebrachtes Stirnrad eingreift. Das Ende des Metallstabes oder des Drahtes d wird mittelst des Speisungsapparates oder mittelst der Zangen e, e, welche an einer Schieblade aufgezogen sind, in die Maschine gefuͤhrt. Diese Zangen paken den Draht, und fuͤhren ihn in den Bereich des Schneidinstrumentes f, welches ein Stuͤk von gehoͤriger Laͤnge davon abschneidet. Die Thaͤtigkeit des Speisungsapparates wird auf folgende Weise vermittelt. An der Hauptwelle c befindet sich ein Muschelrad g, an dessen Umfang sich eine an dem Ende der Stange h angebrachte Reibungsrolle bewegt. Diese Stange ruht in Lagern, welche aus den Pfosten der Maschine hervorragen, und stehen an ihrem entgegengesezten Ende mit dem senkrechten Hebel i in Verbindung, der seinen Stuͤzpunkt in einem aus dem Gestelle hervorragenden Zapfen hat. Das obere Ende dieses Hebels greift in ein in dem Stuͤke j angebrachtes Fenster oder in einen Spalt; und dieses Stuͤk j steht durch Zuggefuͤge (toggle-point pieces) mit den Enden der Schenkel der Speisungszangen e in Verbindung. So wie nun der laͤngere Radius des Muschelrades g auf die an dem Stabe h befindliche Rolle wirkt, so wird sich dieser Stab schieben, und der Hebel i die Zangen nicht nur an den Draht oder Metallstab andruͤken, sondern diesen Draht zugleich auch so weit durch eine in dem Schneidinstrumente angebrachte Oeffnung vorwaͤrts schieben, als es noͤthig ist, um der Schraube, dem Bolzen oder dem Stifte die gehoͤrige Laͤnge zu geben. Kaum ist dieß geschehen, so faͤllt das Schneidinstrument herab, indem sich das an der Hauptwelle befindliche Muschelrad umdreht; denn hiedurch wird der laͤngere Arm des Hebels l, der sich um einen in dem Gestelle festgemachten Zapfen dreht, emporgehoben, waͤhrend das andere Ende herabsinkt, und dadurch die Stange des Schneidinstrumentes f so herabzieht, daß der Draht oder der Metallstab in der gehoͤrigen Laͤnge abgeschnitten wird. Nachdem dieß geschehen, werden die abgeschnittenen Stuͤke von einem Paare Federzangen oder Fingern m gefaßt und von diesen in eine solche Stellung gebracht, daß sie der Muͤndung des Kopfmodels n gegenuͤber zu stehen kommen. Nun wirkt die innere Seite oder der Ausschnitt des Muschelrades o auf die an dem Ende des Stabes h aufgezogene Reibungsrolle, und schafft dadurch diesen Stab h zugleich mit dem Hebel i wieder in seine fruͤhere Stellung zuruͤk, wie dieß in der Zeichnung durch punktirte Linien angedeutet ist. Durch diese Bewegung des Hebels i werden aber die Zangen e geoͤffnet und zuruͤkgefuͤhrt, damit auf dieselbe Weise wie fruͤher abermals wieder ein Stuͤk von bestimmter Laͤnge vorgeschoben wird. Die seitliche Schieberbewegung der Finger m wird durch den gebogenen Falz, der sich zwischen den doppelten Muschelraͤdern p, p an dem Ende der Hauptwelle befindet, hervorgebracht. Diese Muschelraͤder wirken naͤmlich auf eine Rolle an dem unteren Ende des senkrechten Hebels q, der seinen Stuͤzpunkt oder seinen Aufhaͤngestift in einer aus dem Gestelle hervorragenden Leiste hat. Das andere Ende dieses Hebels steht mit der Schieberstange r der Finger, welche in dem oberen Theile des Gestelles in Lagern aufgezogen ist, in Verbindung. Auf diese Weise werden demnach die Finger nach der Quere in der Maschine hin und her bewegt, um die abgeschnittenen Stuͤke Draht zu fassen, und sie der Muͤndung der Kopfmodel n gegenuͤber zu bringen. In demselben Augenblike naͤhert sich aber auch die Patrize, die das Ende des Drahtes in den Model treibt, und waͤhrend dieß geschieht, ziehen sich die Finger aus dem Bereiche der Patrize zuruͤk, um ein anderes indessen abgeschnittenes Stuͤk Draht zu fassen. Die naͤchstfolgende Bewegung der Speisungszangen, durch welche eine neue Drahtlaͤnge herbeigeschafft wird, treibt die abgeschnittenen Stuͤke aus dem Schneidinstrumente in die Finger, in denen sie an den Model gefuͤhrt werden. Die Bewegung der Patrize, die zum Behufe der Formung des Kopfes den abgeschnittenen Draht in den Model druͤkt, wird durch das an der Hauptwelle aufgezogene große Muschelrad s hervorgebracht, indem lezteres naͤmlich auf eine Gegenreibungsrolle wirkt, die an dem laͤngeren Arme des Hebels t angebracht ist. Der kuͤrzere Arm dieses Hebels, der seinen Stuͤzpunkt in einem durch den oberen Theil des Gestelles gehenden Zapfen hat, wirkt auf das Ende der Schieberstange u der Patrize v, und druͤkt das Drahtstuͤk, indem es die Patrize vorwaͤrts treibt, in den Model, so daß es in dem hiezu angebrachten Ausschnitte die Form des Kopfes bekommt. Ist dieß geschehen, so hoͤrt die Wirkung des laͤngeren Radius des Muschelrades s auf den Hebel t auf, wo dann das Muschelrad, die Patrize, der Stab und der Hebel wieder in die fruͤhere Stellung zuruͤkgelangen, und der nun vollendete Schraubenstift, Zapfen oder Bolzen, auf folgende Weise aus dem Model getrieben wird. An der Hauptwelle c ist das Zahnrad w aufgezogen, welches in ein aͤhnliches, an der Welle x angebrachtes Zahnrad eingreift. Diese leztere Welle fuͤhrt ein anderes Muschelrad y, welches, so wie es sich umdreht, auf das Ende des Hebels t wirkt, und denselben zuruͤktreibt. Die Gelenkstuͤke, durch welche der kuͤrzere Arm des Hebels t mit der Schieberstange u in Verbindung gebracht ist, ziehen diese Stange und mit ihr auch die Patrize zuruͤk. An der Schieberstange u sind aber auch die Stangen oder Staͤbe z, z angebracht, welche an dem entgegengesezten Ende durch das Querhaupt 1 mit einander verbunden sind. An diesem Querhaupte befindet sich das Schieberstuͤk 2, dessen entgegengeseztes Ende ein Tfoͤrmiges Haupt 3 bildet, welches sich in dem Gestelle zwischen Fuͤhrern bewegt. Auf diesem Haupte ruhen nun die Stellschrauben der Patrize 4, und diese treibt mittelst einer anderen kleineren, spaͤter zu beschreibenden Patrize den mit seinem Kopfe versehenen Stift oder Bolzen in dem Augenblike aus dem Model, in welchem die Patrize und deren Stange von dem Model zuruͤkweichen. So wie jedoch die Formirung des Kopfes vollendet ist, tritt der Theil 3, 3 wieder gegen die aus dem Gestelle hervorragenden Stuͤke 5, 5 zuruͤk. Es ist demnach hier nur noch zu bemerken, was ohnedieß von selbst erhellt, daß an allen jenen Theilen der Maschine, welche gestellt werden sollen, Stellschrauben noͤthig sind, damit man die Theile so stellen kann, wie es die verschiedenen Laͤngen der Schraubenstifte, Bolzen, Stifte und Nieten erfordern. Wie dieß zu geschehen hat, weiß Jedermann, der nur etwas von Maschinen versteht, so daß eine ausfuͤhrliche Beschreibung nicht Noth thut. Der zweite Theil der Erfindung bezieht sich auf den Bau der Model oder Matrizen, in denen die Koͤpfe geformt werden sollen, und in denen zu diesem Behufe das Ende des abgeschnittenen Metalldrahtes zusammengedruͤkt wird. Die gewoͤhnlichen Model bestehen aus zwei Stuͤken; die verbesserten hingegen aus einem Stuͤke oder aus einem soliden Bloke, der zwei Mal so lang ist, als die Bolzen, Stifte und Nieten gewoͤhnlich zu seyn pflegen, und an dessen beiden Enden sich ein Ausschnitt befindet. Gemaͤß dieser Einrichtung eignet sich ein und derselbe Metallblok also zu zwei verschiedenen Modeln, indem man zu diesem Zweke nur die Stellung desselben in der Maschine umzuaͤndern braucht. Uebrigens bezieht sich dieser Theil der Erfindung auch auf den Bau der Patrize, mit der der Schraubenstift, Bolzen oder Stift aus dem Model geschafft wird, nachdem der Kopf in der Maschine geformt worden ist. Fig. 15 zeigt einen der verbesserten Model aus der Maschine genommen und mit herausgenommener Patrize. Fig. 16 ist ein Durchschnitt durch denselben, in welchem die Patrize an Ort und Stelle und in jener Stellung abgebildet ist, die sie hat, wenn der Kopf an dem Stiele geformt wird. Fig. 17 ist ein anderer Durchschnitt, an welchem die Patrize zum Behufe des Ausstoßens des geformten Stiftes oder Bolzens in den Model eingetrieben ist. Alle diese Figuren sind in groͤßerem Maßstabe gezeichnet, als die fruͤheren. a ist der Model; b die Patrize, die genau in denselben paßt, und c der Ausschnitt, in welchem der Kopf geformt wird. Es erhellt hieraus, daß sich das Ende der Patrize, welches sich in dem Model befindet, waͤhrend der Formirung des Kopfes gegen das eine Ende des Draht- oder Metallstuͤkes stemmt, waͤhrend sich der Kopf oder das breitere Ende der Patrize gegen das Ende der Stange 2 stemmt, deren oben bei Beschreibung von Fig. 14 Erwaͤhnung geschah. Wenn die Model so gebaut sind, und die Patrize fortwaͤhrend innerhalb derselben erhalten wird, so kann das eine Ende des Drahtes oder Stiftes nicht breit gedruͤkt werden, wie dieß der Fall seyn wuͤrde, wenn der Model nur die Laͤnge des Stieles des Schraubenstiftes, Bolzens oder Stiftes haͤtte. Der dritte Theil der Erfindung, naͤmlich die verbesserte Methode, die Schraubenstifte in jene Maschinen zu bringen, in denen das Schraubengewinde an dieselben geschnitten wird, ist aus Fig. 18 und 19 ersichtlich. Diese beiden Figuren geben naͤmlich Ansichten der patentirten und mit meinen Verbesserungen ausgestatteten Schraubenschneidmaschine des Hrn. Wright, woran die von mir erfundenen Theile schattirt gezeichnet, die hiedurch uͤberfluͤssig gewordenen hingegen weggelassen sind. Fig. 18 ist ein Grundriß, Fig. 19 hingegen ein Laͤngendurchschnitt der Maschine. In beiden Figuren sind die Theile in jenen Stellungen abgebildet, die sie haben, wenn das Schraubengewinde in die Schraubenstifte geschnitten wird. Aus einem Blik auf die Beschreibung des oben erwaͤhnten Patentes des Hrn. Wright wird man ersehen, daß die Schraubenstifte von einem Speisungsrade durch eine lange in der Spindel a angebrachte Roͤhre in die Haͤlter oder Wangen b gebracht werden, in denen ihnen eine abwechselnde kreisende Bewegung mitgetheilt wird. Von diesen Wangen werden sie naͤmlich festgehalten, waͤhrend mittelst der Schraubenmodel c der Wurm oder die Schraube in sie geschnitten wird; so wie die Schraube hingegen vollendet ist, werden sie von einem Paar Federfinger wieder herausgeschafft. Bei dieser verbesserten Methode bringt ein Knabe die Stifte zwischen ein Paar Finger oder Wangen, die den Schraubenmodeln gegenuͤber angebracht sind, und welche dieselben durch diese Model in die Wangen bringen, die zu deren Aufnahme geoͤffnet sind. Die Wangen fassen die Stifte alsogleich auf die von Hrn. Wright beschriebene Weise, und die Schraubenmodel legen sich an sie an, damit die Schraubengewinde dadurch geschnitten werden. Ist dieß geschehen, so oͤffnen sich die Schraubenmodel wieder, und nun faßt ein anderes Paar Federfinger die neu geschnittene Schraube, um dieselbe zum Behufe der Einfuͤhrung eines neuen Stiftes aus den Wangen zu entfernen. d ist der Speiser oder ein Fingerpaar, an welchem die Schraubenstifte angebracht sind. Diese Finger sind an dem Ende der Stange e aufgezogen, und werden auf dieselbe Weise in Bewegung gesezt, auf welche nach Wright's Patenterklaͤrung das Wegschaffen der fertigen Schrauben geschieht: der ganze Unterschied besteht darin, daß die Vorrichtung hier zu dem entgegengesezten Zweke angewendet wird. f ist das Fingerpaar, welches die vollendete Schraube aus jenen Wangen oder Haltern wegnimmt, welche an dem Ende der gebogenen Stange g angebracht sind. Aus dem unteren Theile dieser Stange g, welche sich in Lagern schiebt, die sich in dem an dem Gestelle der Maschine angebrachten Stuͤke h schieben, ragt ein Zapfen i hervor, der in eine Spalte oder Fuge des Hebels k eingreift. Das andere Ende dieses Hebels k, der sich um den Zapfen l als um seinen Stuͤzpunkt dreht, steht durch eine andere Fuge und durch einen anderen Zapfen mit der Schieberstange m in Verbindung, welche durch ein an der Hauptwelle angebrachtes Muschelrad n in Bewegung gesezt wird, gleichwie dieß in Hrn. Wright's Patenterklaͤrung angegeben ist. Diese Theile arbeiten nun auf folgende Weise. Sobald die Schraubenmodel das Schraubengewinde in den Schraubenstift geschnitten haben, oͤffnen sich dieselben nach der von Hrn. Wright beschriebenen Methode, wo dann die Schieberstange m durch ihr Muschelrad nach der Richtung des Pfeiles bewegt wird. Dadurch werden die Speifungsfinger d zuruͤkgezogen, und dafuͤr die zur Wegschaffung dienenden Finger mittelst des Hebels k vorwaͤrts getrieben; zu gleicher Zeit steigen diese aber auch empor (indem die an der Stange g befindlichen schiefen Flaͤchen auf die an den Lagern befindlichen gelangen), und fassen die Schraube in den Wangen. Man sieht dieß aus dem Durchschnitte Fig. 20, wo sie sich oͤffnen, und die Schraube loslassen. In diesem Augenblike bringt der Knabe oder das sonst mit der Maschine beschaͤftigte Individuum einen anderen Stift in die Speisungsfinger d, waͤhrend sich die Stange m zuruͤkzubewegen anfaͤngt. Auf diese Art und Weise schaffen demnach die Finger f die vollendeten Schrauben weg, waͤhrend die Speisungsfinger d einen anderen Stift in die Wangen schaffen, wie dieß aus Fig. 21 noch anschaulicher ist. Nachdem dieß geschehen, schließen sich die Wangen und Model an den Stift, und dann bewegen sich die zur Wegschaffung dienenden Finger f so weit zuruͤk, bis das stillstehende oder stationaͤre Stuͤk o die Schraube aus denselben heraustreibt, so daß sie in einen unterhalb angebrachten Behaͤlter herabfaͤllt. Endlich werden beide Fingerpaare mittelst des Muschelrades und der Stange wieder in die aus Fig. 18 und 19 ersichtliche Stellung getrieben, wo dann die Operation wieder von Neuem beginnen kann.Die ungeheure Kraft, welche nach Hrn. Wright's Methode erforderlich ist, um das Metall in die Form des Kopfes eines Schraubenstiftes zu pressen, bewirkte, daß die kleineren Details der Maschinerie haͤufig in Unordnung geriethen. Die Einfachheit des Mechanismus der gegenwaͤrtigen Maschine hilft diesem Uebelstande sicher ab. A. d. London Journal.

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