Titel: Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen und zum Sondiren der See, worauf sich Edward Massey der ältere, Uhrmacher von King-Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 9. December 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Fundstelle: Band 58, Jahrgang 1835, Nr. XXXI., S. 214
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XXXI. Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen und zum Sondiren der See, worauf sich Edward Massey der aͤltere, Uhrmacher von King-Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 9. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1835, S. 131. Mit Abbildungen auf Tab. III. Verbesserte Apparate zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen und zum Sondiren der See. Meine Erfindung, sagt der Patenttraͤger, besteht 1), was das sogenannte Log oder den Apparat zum Messen der Geschwindigkeit der Fahrzeuge im Wasser betrifft, in einem verbesserten Gehaͤuse, welches ein verbessertes Zahnrad und Raͤderwerk enthaͤlt: welches Raͤderwerk mittelst verbesserter senkrechter Verbindungsstangen auf das Register wirkt; waͤhrend sich der Rotator in einer horizontalen, von dem Boden des Hintersteven aus gezogenen Linie vollkommen unter Wasser bewegt. Ferner in einer neuen Methode die Leine an dem Ziehpunkte des gegenwaͤrtig gebraͤuchlichen Registers zu befestigen, in einer neuen Befestigungsmethode des Rotators und einer verbesserten Gestalt desselben. Was 2) jene Vorrichtung betrifft, womit man zur See Sondirungen anstellen kann, so besteht meine Erfindung in einer Einrichtung des Zeigers und des Drehegelenkes, an welchem die Leine oder die Stangen des Rotators befestigt werden; so wie auch in einem neuen Aufhaͤlter zur Verhinderung der fortgesezten Wirkung der Schraube ohne Ende, wenn das Senkblei an Bord gezogen wird, und zum Schuze fuͤr das erwaͤhnte Drehegelenk und die Schraube waͤhrend dieser Operation. Die beigefuͤgte Zeichnung wird alles dieß anschaulich und verstaͤndlich machen. Fig. 1 zeigt den Hintersteven und einen Theil des Hintertheiles des Schiffes. A ist eine Platte mit einem Falz, welche fest an die Seitenwand des Hintersteven geschraubt oder gebolzt ist, und die man in Fig. 2 im Querdurchschnitte sieht. Fig. 3 ist eine Buͤchse, welche ich die Kielbuͤchse nenne, indem sie sich in der Naͤhe des Kieles befindet. Sie enthaͤlt die endlose Schraube, die die Bewegung von dem Rotator an die aufrechte, mit dem Index oder Registrirapparate in Verbindung stehende Welle fortpflanzt; sie gleitet in der ausgefalzten Platte B auf und nieder, indem der Theil C in den Falz einpaßt, waͤhrend die aͤußere Seite D dem Wasser zunaͤchst liegt. E ist ein Drehering oder Nußgelenk, welches mit den Verbindungsstangen des Rotators in Zusammenhang steht. Diese Stangen bestehen meiner Ansicht nach am besten aus luftdichten Roͤhren, welche durch Taustuͤke, die an die Enden der Stangen gebunden sind, mit einander verbunden sind. Die Enden der Stangen sind, damit die Taue nicht ausgezogen werden koͤnnen, etwas verdikt. Je kuͤrzer der Zwischenraum zwischen den Enden der Stangen, desto besser: denn er braucht in der That nur so groß zu seyn, daß dieselben, wenn es noͤthig ist, dicht zusammengebogen werden koͤnnen. Fig. 4 gibt eine Seitenansicht der Kielbuͤchse. F ist eine aufrechte Stange und ein Getrieb mit sieben schiefen Blaͤttern, welches mit mehreren Dreheringen und Stangen communicirt; leztere sind je nach der Groͤße der Schiffe von solcher Laͤnge, daß sie bis zu dem Zeiger emporreichen, welcher auf dem Verdeke angebracht seyn soll. Dieses Getrieb wird mittelst des 20zaͤhnigen Rades G, welches sich in der Kielbuͤchse befindet, und mittelst einer kleinen endlosen Schraube, die mit dem Rade G an einer und derselben Welle aufgezogen ist, und in das an der senkrechten Welle befindliche Getrieb eingreift, in Bewegung gesezt. E ist der mit dem Rotator in Verbindung stehende Drehering und die endlose Schraube, welche, wie durch Punkte angedeutet ist, auf das Zahnrad G einwirkt. H ist bloß ein Schieber, in dessen Scheibe, die sein unteres Ende verschließt, sich ein vierekiges Loch befindet; er bewegt sich an dem Ende der aufrechten Welle F, welche vierekig und bei I mit einem Schraubensperrer versehen ist, die ihm den noͤthigen Spielraum gestattet, allein das Abgehen verhindert. Gesezt nun die Kielbuͤchse werbe in dem Falzen der Platte A bis auf den Boden des Hintersteven herabgelassen, so nimmt sie die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein; d.h. der Rotator, welcher so berechnet ist, daß er in einer Meile 882 Umdrehungen macht, bewegt sich in einer Entfernung von beilaͤufig 12 Fuß von dem Fahrzeuge, indem zwischen ihm und dem Dreheringe E zwoͤlf Verbindungsstangen, von denen jede beilaͤufig einen Fuß lang ist, angebracht sind. Nachdem ich hiemit den unteren Theil dieses Apparates und dessen Verbindung mit dem Rotator beschrieben, will ich nunmehr zur Beschreibung des oberen Theiles und seiner Verbindung mit dem Zeiger und Register, welche durch die Messingstangen J vermittelt ist, uͤbergehen. Diese Stangen, deren Laͤnge beilaͤufig 12 Zoll betraͤgt, sind an ihren Enden so umgebogen, daß sie Oehre bilden, oder auch flach geschlagen und zur Aufnahme einer Niere mit Loͤchern versehen; sie stehen mittelst kurzer messingener Verbindungsstuͤke, in welchen zur Aufnahme der Stangenenden Ausschnitte angebracht sind, mit einander in Verbindung. An der Mitte dieser Verbindungsstuͤke ist eine Art von Knopf gedreht, welcher zur Verhuͤtung aller Verwikelungen in dem Canale dient, sobald der Apparat bei seiner Anwendung in demselben herabgelassen, oder wenn man seiner nicht mehr bedarf, entfernt wird. Die Stangen koͤnnen uͤbrigens auch auf dieselbe Weise, auf welche die Stangen des Rotators mit dem Nußgelenke in Verbindung stehen, durch Taustuͤke mit einander in Verbindung gebracht werden. Diese Stangen werden dann durch ein in dem Boden des Registergehaͤuses befindliches Loch herabgelassen, und ruhen mittelst Reibungsrollen, Fig. 5, auf dem Boden des Gehaͤuses. Leztere Reibungsrollen bewegen sich auf dem Boden der horizontalen Buͤchse, in welcher sich die Zeiger befinden, und communiciren durch den Boden der Buͤchse mit den unmittelbar darunter befindlichen Zeigern; sie sind in gleichen Entfernungen von einander angebracht, und ihre Achsen sind Schrauben, die unter der am oberen Ende der aufrechten Stangen befindlichen Scheibe in einen messingenen Halsring eingesezt sind. Fig. 6 zeigt das Zeiger- oder das Registergehaͤuse, welches aus einer horizontalen kreisrunden Buͤchse besteht; in lezterer ist ein Zifferblatt mit vier Zeigern, die unter demselben mittelst Raͤdern und Getrieben mit einander in Verbindung stehen, angebracht. Diese Raͤderwerke nehmen die eine Haͤlfte der Tiefe des Gehaͤuses ein; die andere Haͤlfte hingegen enthaͤlt die mit den aufrechten Stangen verbundenen Reibungsrollen, und die Triebkraft fuͤr den Zeiger k. Lezterer besteht aus einem Zapfen, welcher von der an der obersten Stange angebrachten und auf den Reibungsrollen h ruhenden Scheibe emporragt, einen an dem unteren Ende der Achse des Zeigers k befestigten Hebel mit sich herumfuͤhrt, und auf diese Weise auf dem Zifferblatte die Geschwindigkeit, mit der das Schiff segelt, andeutet. Dieses Register kann mittelst Verbindungsstangen auf dem Verdeke, in der Cajuͤte oder an jedem anderen fuͤr tauglich erachteten Theile des Schiffes angebracht werden. k ist der erste Zeiger, welcher mittelst der messingenen Stangen, mittelst des Nußgelenkes und des Zapfens, welcher in der auf den Reibungsrollen ruhenden Scheibe befestigt ist, mit dem Rotator in Verbindung steht. Dieser Zeiger macht, waͤhrend das Schiff den sechsten Theil einer Seemeile zuruͤklegt, eine Umdrehung; sein Umkreis ist in zehn gleiche Theile getheilt, so daß, wenn sich der Zeiger in einer Minute durch drei Eintheilungen bewegt, das Schiff mit einer Geschwindigkeit von drei Meilen in einer Stunde segelt. Bewegt sich der Zeiger hingegen in einer Minute durch vier Eintheilungen, so betraͤgt die Geschwindigkeit des Schiffes vier Meilen in einer Stunde; um so viel mehr Eintheilungen demnach der Zeiger in einer Minute durchlaͤuft, um eben so viel Meilen mehr legt das Schiff in einer Stunde zuruͤk. Der zweite Zeiger l, der durch ein siebenblaͤtteriges, an der Achse von k befindliches Getrieb in Bewegung gesezt wird, indem dieses in ein Rad mit 42 Zaͤhnen, welches an der Achse des Zeigers l aufgezogen ist, eingreift, macht einen Umgang, waͤhrend das Schiff eine Seemeile zuruͤklegt. Der Umfang des Kreises, den er auf diese Weist beschreibt, ist in sechs gleiche Theile eingetheilt. Wenn sich daher der Zeiger durch eine dieser Eintheilungen bewegt hat, so kommt dieß einer vollkommenen Umdrehung des Zeigers k, der sich uͤbrigens nach entgegengesezter Richtung bewegte, gleich. Der dritte Zeiger m steht mit dem zweiten mittelst eines sechsblaͤtterigen, an der Achse von l aufgezogenen Getriebes in Verbindung, indem dieser in ein 60zaͤhniges, an der Achse des Zeigers m angebrachtes Zahnrad eingreift; er macht daher einen Umgang, waͤhrend das Schiff 10 Seemeilen durchsegelt; und da sein Zifferblatt in zehn gleiche Theile eingetheilt ist, so kommt das Durchlaufen einer Eintheilung einem ganzen Umgange des Zeigers l gleich. Uebrigens dreht sich dieser dritte Zeiger nach derselben Richtung wie der Zeiger k. Der vierte Zeiger n steht durch ein sechsblaͤtteriges, an der Achse von m aufgezogenes Getrieb mit dem dritten Zeiger in Verbindung, indem dieses Getrieb in ein Zahnrad von 60 Zaͤhnen, welches an der Achse dieses Zeigers m angebracht ist, eingreift. Dieser Zeiger vollendet daher jedes Mal, so oft das Schiff 100 Meilen zuruͤkgelegt, einen Umgang; und da sein Zifferblatt in 10 gleiche Theile eingetheilt ist, so kommt hier eine durchlaufene Eintheilung einem ganzen Umgange des Zeigers m gleich. In Fig. 7 ersieht man einen Schluͤssel oder einen Aufhaͤlter, welcher groͤßer ist, als die in dem Boden des Registergehaͤuses angebrachte Oeffnung, und der an irgend einer beliebigen Stelle der Laͤnge der aufrechten Stangen befestigt werden kann. Wenn naͤmlich das Instrument zu seiner Sicherstellung von dem Kiele des Schiffes abgenommen werden soll, so wird das Register aus dem Gehaͤuse i herausgenommen, worauf man dann die senkrechten Stangen so lange emporzieht, bis sich das Stuͤk R, welches zur Aufnahme des Schluͤssels bestimmt ist, uͤber dem Boden des Gehaͤuses befindet. Ist der Schluͤssel in der aus dieser Abbildung ersichtlichen Stellung angebracht, so ist das Instrument mit dessen Huͤlfe an dem Boden des Gehaͤuses aufgehaͤngt, wo dann die Reibungsrollen, die Scheibe und die oberen Stangen abgenommen und an einem geeigneten Orte aufbewahrt werden koͤnnen, bis man ihrer neuerdings wieder bedarf. Zu noch groͤßerer Vorsicht, und damit der Schluͤssel beim Abnehmen der Reibungsrolle nicht aus seiner Stellung gerathe und der Apparat in dem Canale oder Falze hinunterfahre, kann man oberhalb dieses Canales oder Falzes einen Zapfen, den man z.B. bei S sieht, und der laͤnger ist als der Durchmesser des im Boden des Gehaͤuses befindlichen Loches, durch den Schluͤssel schrauben. Um den Apparat an dem Schiffe zu befestigen, muß in der Naͤhe des Hintersteven ein Loch durch das Verdek gebohrt werden; das Registergehaͤuse ist ohne das Register auf gehoͤrige Tiefe in das Verdek einzulassen und darin zu befestigen; die Platte mit dem Falze muß an die Seite des Hintersteven geschraubt werden, und sich bis zum Kiele erstreken; dann muß man die Stangen durch das Verdek einfuͤhren und mit dem Zapfen und Schluͤssel befestigen, nachdem die Kielbuͤchse in die ausgefalzte Platte gebracht, und die aufrechten Stangen mit dem aufrechten Getriebe verbunden worden sind. Hierauf muß man die oberen Stangen mit dem Aufhaltzapfen verbinden, den Schluͤssel entfernen, und das Ganze mit dem Rotator und den messingenen Verbindungsstangen in dem Falze bis zum Kiele hinabgleiten lassen. Wenn dann endlich das Register in der Buͤchse befestigt worden, so werden die Zeiger auf die entsprechenden Zahlen gestellt: naͤmlich k auf 10, l auf 6, m auf 10 und n auf 100, womit das Instrument zum Gebrauche fertig und im Stande ist, die Geschwindigkeit, mit der ein Schiff segelt, anzugeben. Fig. 8 zeigt meine verbesserte Methode die Zugleine oder die Ziehstange mit dem Ziehpunkte des gegenwaͤrtig gebraͤuchlichen Registers zu verbinden. t ist eine Feder, welche auf solche Weise uͤber dem Haken des Ziehpunktes liegt, daß sie emporgehoben werden muß, bevor das am Ende der Zugleine befindliche Oehr oder der Drehering in den Haken eingehaͤngt oder davon losgemacht werden kann. Fig. 9 zeigt meine verbesserte Methode die Fluͤgel des Rotators zu befestigen oder vielmehr zu verstaͤrken. Derselbe besteht aus einem Halsringe mit vier hervorragenden Gabeln oder Zapfenloͤchern; dieser Ring wird in der Naͤhe des breiten Endes an den Cylinder des Rotators geloͤthet, worauf dann in jede Gabel ein Fluͤgel gebracht und auf die gewoͤhnliche Weise angeloͤthet wird. Fig. 10 gibt einen Grundriß meines verbesserten Rotators, dessen Herz oder Dorn aus Holz besteht und verkehrt pyramidenfoͤrmig geformt ist, wie man noch besser aus der seitlichen Ansicht in Fig. 11 ersieht. Fig. 12 zeigt den zum Sondiren dienenden Apparat. A ist das Senkblei. B ein starkes Messingblech. C der Zapfen, an welchem der Rotator angehaͤngt wird. D der Rotator mit seiner Verbindungsstange, welche an einer endlosen, in der Buͤchse E befindlichen Schraube angebracht ist. Die Buͤchse ist an der Platte B befestigt. Die endlose Schraube greift in das Zahnrad F, welches auf den Zeiger und das Register wirkt. F ist ein schmaler Dekel, der sich bei R um einen Angelzapfen mit einem kleinen Sperrkegel G dreht. Wenn das Senkblei in das Wasser herabgelassen wird, so ist dieser Dekel so emporgehalten, wie man ihn hier sieht, so daß sich der Rotator in senkrechter Stellung befindet, bei welcher Stellung sich die endlose Schraube bei E frei umdreht. So wie aber das Blei wieder an das Schiff zuruͤkgezogen wird, treibt das Wasser den Dekel f wieder in die durch punktirte Linien angedeutete Stellung, waͤhrend der Rotator gleichfalls in jene Stellung geraͤth, in der man ihn durch Punkte angedeutet sieht. Da der Sperrkegel bei G dann das abermalige Emporsteigen des Dekels verhindert, so kann auch die endlose Schraube nicht laͤnger mehr wirken; auch ist leztere hiedurch vor allen Beschaͤdigungen waͤhrend des Einziehens des Senkbleies gesichert. Fig. 13 gibt eine Fronteansicht dieses Dekels mit einer endlosen Schraube. Man sieht hieraus, daß diese Schraube entfernt werden kann, wenn man die Bodenstellschraube, auf der sie ruht, abschraubt: wodurch so viel von dem Schafte herabgelassen wird, daß dieselbe bei der zu diesem Behufe angebrachten Spalte W austreten kann. Fig. 14 zeigt eine Verbesserung an dem Zeiger und Register. Die Zahlen sind hier nicht wie bisher an dem Zahnrade V, sondern an der Messingplatte B angebracht; der Zeiger X hingegen befindet sich an der Welle von V: jedoch so, daß er, wenn es noͤthig ist, ohne das Rad umgedreht werden kann, waͤhrend er sich gewoͤhnlich mit demselben zugleich umdreht. Bei dieser Einrichtung laͤßt sich das Register mit weit groͤßerer Leichtigkeit stellen, als dieß bisher der Fall war; ich brauche nur zu bemerken, daß, wenn der Sondirapparat in Anwendung kommen soll, der Zeiger X zu dem Zapfen zuruͤkgedreht werden muß. Als meine Erfindung erklaͤre ich nun 1), was das Log betrifft: die verbesserte Kielbuͤchse oder das Gehaͤuse, worin sich das Raͤderwerk befindet; die verbesserten senkrechten Stangen, den verbesserten Zeiger; die verbesserte Methode den Rotator mit den Roͤhren, durch welche Strike gehen, zu befestigen; die Sicherstellung des Ziehpunktes des gegenwaͤrtig gebraͤuchlichen Registers; die Befestigung und Verstaͤrkung der Fluͤgel des Rotators, und die verbesserte Form dieses lezteren. 2), was das Sondirblei betrifft, die neue Methode den Zeiger anzubringen, so wie auch den neuen Dekel G, zugleich mit der Art und Weise die endlose Schraube in der Buͤchse E zu befestigen und aus ihr zu entfernen; endlich auch die Anwendung des Drehegelenkes an dem Ende dieser Schraube.

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