Titel: Miscellen.
Fundstelle: Band 136, Jahrgang 1855, Nr. , S. 460
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Miscellen. Miscellen. Bemerkungen über einige Eisengießereien in Birmingham. Der königl. preuß. Hütteninspector Stentz zu Torgelow sagt hierüber in der preußischen Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, 1855, 1. Lief., Nachstehendes: Die London-works, den HHrn. Henderson, Fox und Comp. gehörig, haben sich durch die Lieferung der Eisenconstructionen für das Industrieausstellungsgebäude in London, die sich durch besondere Haltbarkeit und Zierlichkeit auszeichneten, sehr vortheilhaft bekannt gemacht und die dadurch allgemein hervorgerufene gute Meinung durch alle ihre Arbeiten, so wie durch ihre Einrichtungen, ihre Formerei und Schmiederei, und ihre Hülfsmaschinen bestätigt. Die Gießerei besteht aus einigen Flammöfen und zwei großen und einem kleinen Cupolofen, letztere mit einer Form von etwa 9 Zoll Durchmesser, und einem fast gar nicht gepreßten Winde, der durch einen Ventilator erzeugt wird. Formsand, der in Quetschmaschinen zubereitete Lehm und die in beiden hergestellten Gußwaaren, die außer in Maschinentheilen und Baugußwaaren, auch in Kaminen und andern Gegenständen zum häuslichen Gebrauch bestehen, sind sehr gut. Die Kamine werden auf einer einfachen Drehvorrichtung mit Steinen ausgeschliffen; eben so geschieht dieß Abschleifen bei Säulenöfen und andern runden Gegenständen. Die Anfertigung von Geschirren hat hier, wie in andern Hütten und Gießereien, in neuerer Zeit bedeutend abgenommen, indem selbst die emaillirten und verzinnten Gußeisengeschirre durch die Blechgeschirre aus dem Gebrauch verdrängt sind, welche letztere größere Haltbarkeit mit bedeutend geringerm Gewicht verbinden. Ein großer Krahn bewegt sich in Eisenbahnen über die ganze Hütte, während zugleich kleinere Krahne in hinreichender Anzahl vorhanden sind, um sowohl die schweren, großen Formkasten als die für große Stücke oft angewendeten großen Gießpfannen mit Leichtigkeit zu bewegen. Unter den Hülfsmaschinen zeichnet sich eine Drehbank mit 18 Fuß großer Scheibe aus; außerdem sind Drehbänke von jeder Gattung vorhanden, so auch eine einfache Maschine zum Falten des Eisen- und Zinkbleches zur Dachdeckung. Bei andern Maschinen wird häufig die directe Wirkung des Wasserdruckes einer hydraulischen Presse angewendet. So werden die Radfelgen zu Eisenbahnwagenrädern mit Wasserdruck, der auf zwei Keile einwirkt, gleichmäßig gebogen, um in die Sandformen für die gußeisernen Naben eingelegt zu werden. Es war unmöglich in der, als beste Gießerei für Hartwalzeu berühmten Atlasfoundry Zutritt zu erlangen, und auch in der, dem Rufe nach zweiten Hartwalzen-Gießerei: der Gießerei von Georg Jones, wurde diese Fabrication als ein Geheimniß betrachtet. Namentlich war es die Construction eines Flammofens mit doppeltem Gewölbe, der zum Einschmelzen des Roheisens diente, den man sorgfältig jeder Beobachtung zu entziehen suchte. Ebenso verschwieg man die Mischung der verschiedenen Roheisensorten, wovon nach Mittheilung eines Arbeiters die Güte der Walzen allein abhängig ist; es nannte dieser Arbeiter eine Mischung aus Waleser- und Staffordshire-Roheisen, doch wußte er das Nähere nicht anzugeben. Die Kapseln zeigten nichts Eigenthümliches. Der Preis der Hartwalzen war auf 26 Pfd. St. pro Tonne, oder 8 11/12 Thlr. für den preuß. Centner angesetzt. Beim Abgusse von Stabeisenwalzen mit Kalibern wurden die Eingüsse in verschiedenen Höhen angesetzt, um recht reine Kaliber in jeder Höhe zu erhalten. Wasserleitungsröhren und lange sehr dünne Dachrinnen wurden von guter Beschaffenheit geliefert, während Gitter und dergl. durch ihre bedeutende Schwere und Geschmacklosigkeit auffielen. Praktische Anwendungen der Ausdehnung des Gußeisens durch Erhitzung. Die Altenauer Eisenhütte unweit Clausthal hat einen Hohofen, der nur taugliches Eisen für die etwa mit 50 Mann belegte Gießerei zu liefern braucht, ohne Rücksichtsnahme auf das nicht zu vergießende Eisen, welches granulirt und an die Oberharzer Silberhütten abgegeben wird und als Granulireisen von keiner besonderen Eigenschaft zu seyn braucht. Die halbirte Beschaffenheit des Gußeisens, vorzüglich hervorgerufen durch das Verschmelzen von Magneteisenstein, Bohnerz etc., eignet sich bekanntlich zum Guß von Poteriewaaren am besten, welche hier seit länger als 30 Jahren in den verschiedensten Größen. Façons etc. angefertigt werden und auf dem Markte wegen ihrer Vorzüglichkeit bekannt sind. Zu diesen Waaren gehören auch Streich- und hohle Platteisen. Außerdem liefert die Gießerei Röhren, ferner Gegenstände für die Eisenbahnen und Geschosse aller Art für die Artillerie. Mit der Abgabe von hohlen Plätteisen ist auch eine solche von zugehörigen gußeisernen Bolten verbunden, die erfahrungsmäßig viel kleiner gegossen werden als es die Höhlung der Plätteisen anfänglich erlaubt, weil sie beim Erhitzen sich ausdehnen – hier quellen genannt – und von der Hausfrau verwünscht werden, wenn dieses in dem Maaße geschieht, daß sie nicht mehr für die Eisen passen; der Schmied muß dann Volten von Schmiedeeisen anfertigen, weil dieses die Eigenschaft des Quellens nicht besitzt. Ein praktischer Nutzen von dieser Eigenschaft wurde auch hier (wie in Oesterreich) beim Gusse der Kanonenkugeln (m. s. Seite 72 in diesem Bande des polytechn. Journals) zu erzielen gesucht. Man legte die zu klein ausgefallenen Kugeln in den Wind-Erhitzungsapparat des Hohofens und erreichte den Zweck der erwünschten Ausdehnung, wobei jedoch der Uebelstand eintrat, daß die Oberfläche mit rothem Eisenoxyd überzogen war. Dieser rothe Anfing ließ sich so schwer von den Kugeln abputzen, daß man es vorzog lieber neue Kugeln zu gießen, als mühsame Reinigung auszuführen. Nachdem ich nun mit großer Freude in dem vorhin beregten Aufsatze gelesen, daß die Kugeln, welche Hr. Hüttenmeister Schmollik zu gleichem Zwecke glühen ließ, eine blaue und reine Oberfläche gezeigt, so wurden sogleich einige von den gegenwärtig für die hannover'sche Artillerie in Arbeit befindliche Kugeln in einem Kohlenfeuer geglüht, wie es Hr. Schmollik vorschreibt. Die ersten Kugeln, welche ohne Abschluß der Luft erkalteten, bekamen ebenfalls eine rothe Oberfläche; dagegen erhielten die darauf folgenden, welche unter einer Decke von Kohlenklein erkalteten, einen graublauen Anflug von Eisenoxyd-Oxydul und brauchten nicht weiter geputzt zu werden. Ich muß also Hrn. Bergrath Rochel für die Veröffentlichung der betreffenden Notiz um so mehr dankbar seyn, da ich von derselben bei gleichen Gegenständen direct Nutzen ziehen kann. Eine anderweitige praktische Anwendung von der Eigenschaft des Gußeisens beim Erhitzen zu quellen, mache ich oft bei Beantwortung der Frage, welche von den Käufern der Kochgeschirre an mich gerichtet wird, wie diese am besten zum Weißkochen der Speisen zu präpariren seyen? Dieses wird am leichtesten erreicht, wie vielfache Erfahrung gezeigt, wenn der leere Topf ungefähr 1/2 Stunde auf einem Kohlenfeuer geglüht, dann mit Fett (eine Speckschwarte genügt schon) eingerieben und zur Sicherheit diese Procedur zwei- oder dreimal wiederholt wird. Die Beschaffenheit des Eisens, ob gaar oder halbirt, spricht hierbei auch mit, und berühre ich diesen Punkt noch einmal durch eine weitere unten auszusprechende Frage. Beim Glühen des Topfes quillt derselbe in allen seinen Theilen (wird poröser oder lockerer) und nimmt das Fett begierig auf, und erst wenn ein Topf gehörig vom Fett durchdrungen ist, kann er weißkochen. Die Eigenschaft des Quellens von erhitztem Eisen macht sich in der Praxis oft unangenehm bemerklich; so an zu eng gelagerten Roststäben; hier z.B. bei den horizontal liegenden Röhren des Wind-Erhitzungsapparates, die mit ihren Muffenenden festgemauert sind, während der mittlere Theil derselben frei liegt und stets von der Hohofenflamme getroffen, bald quillt und schließlich senkrecht platzt. (Denkt man sich die Röhren von Schmiedeeisen hergestellt, so würden dieselben, bei Verhütung einer Biegung nach der Seite, das Gemäuer trotz Anwendung des größten Widerstandes dennoch auseinandertreiben.) – Was nun die wissenschaftliche Erörterung dieses Gegenstandes betrifft, so sollte die einfache Erklärung der Eigenschaft des Gußeisens, beim Glühen sich auszudehnen, ohne nach dem Erkalten wieder auf das frühere Volumen zurückzugehen, in folgender Art wohl genügen: Wird ein Stück Schmiedeeisen und ein Stück Roheisen erhitzt, so können beim Erkalten dieser Stücke die Theile (Atome, Lamellen) des ersteren sich ungehindert wieder zusammenziehen und das ganze Stück nimmt sein früheres Volumen wieder an, während beim Roheisen die einzelnen Eisentheilchen sich ebenfalls wieder zusammenziehen werden, wogegen aber die Kohlentheilchen (Atome) unverändert bleiben und sich nicht zusammenziehen, so daß hierdurch ein lockerer Zusammenhang von Kohle und Eisen oder eine Volumenvermehrung bedingt ist. Wie werden sich aber die verschiedenen Eisensorten, ob gaar, halbirt und weiß, bei ihrer linearen Ausdehnung (die nach Hrn. Bergrath Rochel 0,00833 circa 1/125 beträgt) unter einander verhalten? – Quensell, k. hannoverscher Hüttenmeister zu Altenau. (Berg- und hüttenmännische Zeitung, 1855, Nr. 23.) Ein Kunstgriff beim Härten; von Ph. Rust, k. Salinen-Inspektor zu Dürkheim. Die meisten, besonders die gröberen verstählten oder stählernen Werkzeuge und Geräthe, welche nur an einem Theile ihres Körpers (der Spitze, Schneide oder Bahn etc. etc.) oder auch an zweien hart zu seyn brauchen, werden wie bekannt, in der Regel so gehärtet, daß man nur eben diesen Theil in der Härteflüssigkeit ablöscht, und die hinterhalb in der Masse noch verbleibende Hitze benützt, um die richtige Anlauffarbe hervorzubringen, d.h. das gehärtete Ende zu tempern. Hiebei geschieht es nun, wie wohl die meisten Feuerarbeiter wissen, nicht selten, daß das gehärtete Ende einen oder mehrere Sprünge – sogenannte Härtrisse – bekommt, wodurch die Brauchbarkeit des Werkzeuges beeinträchtigt wird, oder gar aufhört. Es kommt hiebei nicht allein auf die Sorte des Stahles, von welchem mancher ganz besonders zu Härtriffen geneigt ist, sondern auch sehr viel auf die Form des gehärteten Gegenstandes an; jemehr die übrige Masse desselben jene des gehärteten Theiles überwiegt, je dünner und ausgedehnter zugleich dieser, d.h. je länger und schwächer die Schneide ist, welche an einem Werkzeug von starkem Körper sich befindet, desto eher erfolgen gewöhnlich Sprünge, und diese ziehen sich nicht selten in beiläufig paralleler Richtung mit der Schneide durch den ganzen gestählten Theil, so daß selbe meist nach kurzem Gebrauch, manchmal schon vorher, sich lostrennt; dieß geschieht zuweilen freiwillig und mit einiger Gewalt, so daß nach dem Härten ein Stück der Schneide eine Strecke weit wegfliegt. Der physikalische Grund der Erscheinung des Reißens beim Härten ist unschwer aufzufinden. Der Stahl erleidet beim Abkühlen eine merkliche Zusammenziehung, wird zugleich spröde und ist bei seiner verhältnißmäßig sehr geringen Masse nicht im Stande, den Körper des außer dem Wasser befindlichen noch glühenden Theiles nach sich zu ziehen, d.h. eben so stark zu comprimiren. Die hieraus entstehende Spannung wird, wenn die Resistenz des ungehärteten Theiles die Elasticitätsgränze des gehärteten übersteigt, nothwendig Risse erzeugen, deren Platz oder Lage theils durch den Ort der geringsten Cohärenz, theils durch die Stelle des größten Widerstandes, theils endlich durch die Richtung jener Zone bedingt wird, wo im Körper während des Härtens die größten Temperaturdifferenzen am nächsten beisammen lagen. Diese Riffe werden daher am häufigsten entstehen, wenn zu dem gehärteten Ende spröder, sich stark zusammenziehender Stahl, zu dem unmittelbar daran befindlichen Theil hartes festes Eisen oder ebenfalls Stahl verwendet wurde. So nahe nun nach dem bisher Gesagten das Mittel liegt die Hartriffe größtentheils zu vermeiden, so möchte ich doch bezweifeln, ob selbes hinreichend bekannt ist. und theile es daher unter dem Beifügen mit, daß ein schlichter Vorarbeiter in der hiesigen Werksschmiede auf selbes verfiel; es ist ganz einfach: man taucht den Gegenstand um gekehrt in die Härteflüssigkeit, so daß das zu härtende Ende zuletzt von derselben berührt und überspült wird. Ist dieses Ende eine Schneide, so muß diese in möglichst horizontaler Richtung (aufwärtsgekehrt) eingesenkt werden. Bei diesem Verfahren ist begreiflicher Weise ein nachheriges eigenes Tempern vorzunehmen. Die einfache physikalische Erklärung dieses Kunstgriffes beim Härten wird nach dem Vorausgeschickten sich leicht ergeben, weßhalb ich sie übergehe. Sollte dieses Harten von der entgegengesetzten Seite nicht auch bei Prägestempeln, die dem Reißen öfters unterworfen sind, gute Dienste leisten? (Bayer. Kunst- und Gewerbeblatt, Mai 1855, S. 357) Verfahren den zum Schleifen benutzten Smirgel zu reinigen und wieder brauchbar zu machen; von Prof. Fr. Crace Calvert. Bisher hat man den zum Schleifen benutzten Smirgel als einen werthlosen Abfall betrachtet; bisweilen suchte man ihn jedoch wieder benutzbar zu machen, indem man ihn zur Zerstörung des beigemengten Oels glühte, wodurch jedoch die übrigen Verunreinigungen nicht entfernt wurden, während andererseits der Smirgel durch diese Behandlung seine Härte verliert. Auf folgende Weise entziehe ich dem benutzten Smirgel das Oel und andere Unreinigkeiten, ohne seine Härte zu beeinträchtigen. Ich koche den Smirgel mit einer hinreichenden Menge caustischer Natronlösung von 1,015 spec. Gewicht, um das Oel und die Fette zu verseifen und auszuziehen; dieß geschieht in einem gußeisernen Kessel, indem man mittelst eines Rührapparats den Smirgel möglichst in der Flüssigkeit suspendirt erhält. Nach beendigter Verseifung des Oels läßt man die Flüssigkeit in ein anderes Gefäß ablaufen; man kann sie darin mit Säure mischen, um die entstandenen Fettsäuren abzuscheiden und dieselben nach dem Waschen zu verschiedenen Zwecken zu verwenden. Zu dem im Kessel verbliebenen Smirgel läßt man Wasser laufen und setzt den Rührapparat wieder in Gang, um die dem Smirgel beigemengten Unreinigkeiten wegzuwaschen. Der Smirgel wird nun, wenn er nicht mit zu viel Eisen gemengt ist, getrocknet, und ist dann wieder benutzbar. Sollte der Smirgel aber eine große Menge Eisen enthalten, so entzieht man ihm dieses vor dem Trocknen, indem man ihn auf einer geneigten Fläche heruntergleiten läßt, längs welcher Elektromagnete angebracht sind, welche die Eisentheile zurückhalten. – Man kann solchen Smirgel aber auch mit Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure etc. behandeln, um das Eisen aufzulösen. – Der vom Eisen befreite Smirgel wird gewaschen, getrocknet und wenn er zu viel Sand oder andere Unreinigkeiten enthalten sollte, davon durch Schwingen befreit. Um den Smirgel von Oel und Fetten zu befreien, kann man ihn auch mit dem unreinen Benzol behandeln, welches als Steinkohlentheeröl (coal naphtha) im Handel vorkommt, oder mit Schieferöl, Harzöl etc. Man unterzieht ihn einer methodischen Auslaugung mit diesen Lösungsmitteln, welche man nachher destillirt, um das flüchtige Oel zur neuen Benutzung wieder zu gewinnen, während die in der Blase zurückbleibenden Fette verschiedene Verwendungen gestatten. Sollte der Smirgel Leim enthalten, so kann er davon durch bloßes Waschen mit Wasser zuerst befreit werden. – Patentirt in England am 22. Septbr. 1853. (Repertory of Patent-Inventions, Novbr. 1854. S. 434.) Einfaches Mittel Messer zu schärfen. Schon vor längerer Zeit hat man die Erfahrung gemacht, daß Rasirmesser dadurch am einfachsten geschärft werden, daß man sie in Wasser, das durch 1/20 seines Gewichts Salz- oder Schwefelsäure gesäuert ist, eine halbe Stunde lang eintaucht, leicht abwischt und nach einigen Stunden auf einem Stein abzieht. Die Säure versieht hier die Stelle des Schleifsteins, indem sie die ganze Oberfläche gleichförmig ätzt, worauf also nur noch ein Glätten nöthig ist. Diese Behandlung hat guten Klingen nie geschadet, dagegen häufig schlecht gehärtete verbessert, ohne daß man sich die Ursache erklären kann. In neuerer Zeit nun wird dieses Verfahren auf viele andere schneidende Werkzeuge angewendet; in der Art, daß die Arbeiter beim Beginn der Mittagruhe oder des Abends die Klingen ihrer Werkzeuge mit obigem gesäuertem Wasser, dessen Preis kaum anzuschlagen ist, benetzen, wodurch sie das viel kostspieligere Schleifen, das überdieß die Klingen rasch abnützt, ersparen. Mit ganz besonderem Nutzen müßte sich diese Schärfmethode auf Sicheln und Sensen anwenden lassen. (La vie des champs.) Darstellung feinster Zinnasche zum Poliren. In Professor Vogel's Beschreibung seines Verfahrens feinste Zinnasche zum Poliren darzustellen, S. 318 in diesem Bande des polytechn. Journals, ist durch einen Druckfehler (unserer Quelle) das Verhältniß der anzuwendenden Materialien zu 1 Theil Kleesäure auf 7 Theile Zinnsalz angegeben, während es zwei Theile Zinnsalz sind. Die Redact. Ueber ein Verfahren, Kupfer und Messing auf galvanischem Wege mit Platin zu überziehen. Nach diesem von Jewreinoff herrührenden Verfahren lassen sich die genannten zwei Metalle mittelst einer mäßig stark und konstant wirkenden Batterie von wenig Elementen beliebig stark verplatiniren, wenn man nur die mit der Kathode verbundenen Gegenstände von Zeit zu Zeit aus der Platinsalzsolution entfernt, sie mit Schlämmkreide gehörig blank reibt und dann immer von neuem wieder dem elektrischen Strome aussetzt. Das zu diesem Verfahren von Jemreinoff empfohlene Platinsalz ist oxalsaures Platinoxydul-Kali, welches man zu genanntem Zwecke auf folgende Weise bereitet: Man setzt zu einer aus 100 Gewichtstheilen metallischen Platins gewonnenen Lösung von Platinchlorid in Wasser, 100 Gewichtstheile in Wasser gelöstes Aetzkali. Dadurch entsteht bekanntlich ein gelber feinkörnig krystallisirter Niederschlag von Kaliumplatinchlorid; diesen erhitzt man in einem Porzellangefäße bis zu seinem Verschwinden mit 200 Gewichtstheilen in Wasser gelöster Oralsäure, und fügt, sobald die Auflösung erfolgt, noch 300 Theile in Wasser gelösten Aetzkalis hinzu. Diese stark alkalisch reagirende Flüssigkeit eignet sich, wie gesagt, recht gut zum Verplatiniren obengenannter Metalle. Dr. Rud. Böttger. (Jahresbericht des physikalischen Vereins zu Frankfurt a. M. für 1853–1854.) Hartes Letternmetall, von J. R. Johnson. Als Schriftgießermetall verwendet man gewöhnlich eine Legirung von Blei und Antimon, bisweilen mit Zusatz einiger Procente Zinn. Um ein härteres, zäheres und höchst dauerhaftes Letternmetall zu erhalten, wendet der Erfinder Zinn (in großem Verhältniß) mit Antimon an, mit sehr wenig oder keinem Blei. Er nimmt vorzugsweise 75 Theile Zinn auf 25 Antimon. Will man auch Blei anwenden, so darf es höchstens 50 Procent von dieser Legirung betragen, weil sonst die Härte und Zähigkeit derselben vermindert wird und sie dann dem gewöhnlichen Letternmetall nicht mehr vorzuziehen wäre. Das Zinn, oder die Mischung von Zinn und Blei, wird zuerst geschmolzen; nachdem der Schaum beseitigt worden ist, setzt man das Antimon zu, und fährt fort zu erhitzen, bis die Vereinigung stattgefunden hat; die Legirung wird dann wieder abgeschäumt und zum Gebrauch in Form von Stäben gegossen. Wenn das Antimon ziemlich rein ist, sind die oben angegebenen Verhältnisse die besten, nämlich 1 Theil Antimon auf 3 Theile Zinn, oder Zinn und Blei; enthält das Antimon aber andere Metalle, so muß man von ihm weniger anwenden, oder, was vorzuziehen ist, es einer Reinigung unterziehen. – Patentirt in England am 7 April 1854. (Chemical Gazette, Mai 1855, S. 180) Menge des Chlorsilbers, welche im photographischen Papier zurückbleibt. Wir haben S. 389 in diesem Bande des polytechn. Journals das Ergebniß der Versuche des Hrn. Davanne in diesem Betreff aus Moigno's Cosmos mitgetheilt Hr. Davanne berichtigt nachträglich den Satz 1) folgendermaßen: „ein ganzes Blatt gewöhnlichen Papiers.... nimmt auf dem Bad von Kochsalz (Chlornatrium) 5,20 Kubikcentimeter Flüssigkeit auf, und behält auf seiner Oberfläche die in letzteren enthaltene Quantität Salz.“ Ueber die Wiederherstellung eines mit der Zeit zersetzten Chloroforms. Vor einiger Zeit ward dem Dr. Emil Riegel eine Flasche mit 3 bis 4 Pfd. Chloroform (bekanntlich das beste Lösungsmittel für Gutta-percha und Kautschuk), das zersetzt war, mit der Bitte zugesandt, dasselbe wieder in brauchbaren Zustand zu versetzen. Beim Oeffnen der Flasche stieß der Inhalt einen starken Rauch, ähnlich wie dieß bei der concentrirten Salzsäure der Fall ist, aus. Die nähere Untersuchung ergab keine andere Verunreinigung, als eine ziemliche Menge von Salzsäure. Der Versuch, durch Schütteln mit Kalkhydrat (frisch gelöschtem Kalk) die Salzsäure zu entfernen, gelang vollständig, so daß in dem abfiltrirten Chloroform nicht eine Spur von Kalk enthalten war. Das so behandelte Chloroform verhielt sich indifferent gegen Lakmus- und Curcumapapier, zeigte ein specifisches Gewicht von 1,49, trübte, tropfenweise dem Wasser zugemischt, dasselbe nicht, eben so wenig eine Auflösung von salpetersaurem Silberoxyd, coagulirte Eiweiß nicht, und löste Jod mit schön violettrother Farbe. Beim Verdunsten verblieb kein Rückstand. Der heim Schütteln mit Kalkhydrat und beim nachherigen Filtriren sich ergebende nicht unbedeutende Verlust veranlaßte den Verfasser, den Rest des Chloroforms in einem Deplacirungstrichter mit Kalkhydrat, das sich auf einer Unterlage von Baumwolle befand, zu behandeln. Der durch letzteres Verfahren entstandene Verlust war kaum beachtenswerth, und das mittelst desselben gereinigte Chloroform den oben angegebenen Anforderungen entsprechend. (Neues Jahrbuch für Pharmacie, Bd. III S. 137.) Vortheilhafte Bereitungsweisen der Pikrinsäure. Hr. Bouvy versichert, daß sich die Pikrinsäure leichter als nach den bisherigen Methoden darstellen läßt durch Einwirkung von Salpetersäure auf Canauba-Wachs (das wachsartige Product eines brasilianischen Baumes). Wenn man dieses Wachs in einem Porzellangefäß bei gelinder Wärme mit Salpetersäure behandelt, so entsteht eine gelbe Substanz, welche alle Eigenschaften der Pikrinsäure besitzt; man nimmt 75 Gramme Salpetersäure von 40° Baumé auf 100 Theile des vegetabilischen Wachses, man erwärmt gelinde, bis die Substanz vollständig aufgelöst ist und die röthlichen Dämpfe der Untersalpetersäure verschwunden sind; man muß dabei beständig umrühren, damit die Masse nicht über den Rand des Gefäßes geht. Man erhält so wenigstens 30 Procent krystallisirter Säure, und einen Rückstand, welchen man entweder mit Talg oder mit käuflichem Wachs mischt, wo er dann zu manchen Zwecken statt Wachs verwendbar ist. – Patentirt in Frankreich, am 3. Sept. 1850. (Description des brevets, t. XVII.) Nach den Beobachtungen von Dr. Stenhouse (Annalen der Chemie und Pharmacie, 1846, Bd. LVII S. 84) ist das im Handel, besonders in England unter dem Namen yellow gum (gelbes Gummi oder Acaroidharz von Botany-Bay) vorkommende Harz ein aus der Rinde von Xanthorhoea hastilis, einem Baum, der Familie der Liliaceae, welcher in Neuholland häufig wächst, ausfließender erhärteter Saft, am geeignetsten zur Darstellung von Pikrinsäure. In der That haben wir diese Beobachtung vollkommen bestätigt gefunden. Die Quantität der mittelst mäßig starker Salpetersäure daraus bereiteten Pikrinsäure ist weit größer, als die aus einer gleichen Menge des weit theureren Indigo gewonnenen, dabei läßt sie sich sehr leicht reinigen, und da dieses Harz in London im Durchschnitt das Pfund nur 1 fl. 12 kr. (2 Shilling) zu stehen kommt, so thut man besser, sie, besonders zu technischen Zwecken, z.B. zum Gelbfärben der Seide u.s.w., statt aus Indigo oder Phenylhydrat, aus diesem Botany-Bay-Harze zu bereiten. Dr. Rud. Böttger. (Jahresbereicht des physikalischen Vereins zu Frankfurt a. M. für 1853–1854.). Neue Methode, Strohhüte zu bleichen. Die gewöhnliche Art, getragene und durch die Sonne gebräunte Strohhüte wieder zu bleichen, besteht bekanntlich darin, daß die Hüte gewaschen in einem eigens dazu eingerichteten Kasten den Dämpfen brennenden Schwefels (d. i. schwefliger Säure) ausgesetzt werden, wodurch allerdings eine Beizung des gebräunten Strohes erzielt wird. Mag diese Mangelhaftigkeit in der oberflächlichen Behandlung liegen, und diese Methode dadurch nicht vollkommen erscheinen, so ist jedenfalls nachfolgendes Verfahren sicherer und erzielt deßhalb schönere Resultate. Dasselbe gründet sich darauf, daß schweflige Säure in flüssigem Zustande, d.h. in Wasser gelöst, auf das zu bleichende Strohfabricat einwirkt. Die Behandlung ist demnach folgende: die Hüte müssen vor allem vorher gewaschen werden, und bewerkstelligt man dieses am besten durch tüchtiges Einseifen, nachfolgendes Bürsten mit einer zarten Bürste und gründliches Auswaschen der Seife. Hierauf bereitet man sich ein Bad aus 6 Loth unterschwefligsaurem Natron und 4 bis 6 Pfund Wasser. In dieses Bad taucht man die noch nassen Hüte, an denen das Stroh durch das Waschen so biegsam geworden ist, daß sie ohne Bedenken zusammengedrückt werden können, ein, damit die Lauge sich in das ganze Geflecht einsauge; nun werden die Hüte herausgenommen und zu der zurückbleibenden Lauge 6 Loth rohe käufliche Salzsäure gegossen, umgerührt und eiligst die vorher herausgenommenen Hüte wieder eingebracht; ferner durch Eindrücken derselben in die Flüssigkeit wird bewirkt, daß die dazu gekommene Säure noch auf die eingesogene Lauge einwirkt. Damit das frei gewordene Gas nicht so leicht entweiche, bedecke man das Gefäß, worin man diese Operation vornimmt, mit irgend einem Deckel oder sonst etwas. So läßt man die Hüte eine halbe Stunde in dem bedeckten Bade, welche Zeit man verlängern oder verkürzen muß, je nachdem das Geflecht mehr oder weniger gebräunt war. Zeigt endlich das Aussehen der Hüte, daß das Gas hinreichend eingewirkt, so werden die Hüte herausgenommen, in Wasser ausgewaschen, getrocknet und auf gewöhnliche Art weiter behandelt. Gegebene Vorschrift reichte für 6 Hüte aus; jedenfalls hätte Verfasser noch mehrere damit bleichen können, wenn ihm mehr zu Gebote gestanden wären; in größerem Maaßstabe ausgeführt, läßt sich jedenfalls noch viel mehr an Material ersparen. Möchte nun auch diese Methode für gewöhnliches Strohgeflecht zu kostspielig erscheinen, so hat sie jedenfalls ihren Zweck und Vortheil für feinere Fabricate. Dem Verfasser hat die Erfahrung gezeigt, daß, je feiner das Stroh ist, desto schneller und schöner die Bleiche von statten geht; ja daß alte Hüte von Florentiner Stroh eine Weiße erlangten, die sie vorher nicht besaßen. Schließlich bemerkt Verfasser, daß die Versuche ursprünglich mit schweflig saurem Natron und Salzsäure gemacht wurden; da aber ersteres nicht als Handelsartikel existirt, so hat derselbe unterschweflig saures Natron substituirt, welches Handelsartikel ist, und wovon 1 Pfd. auf 48 kr. zu stehen kommt, auch dieselben Resultate damit erzielt, im Gegentheil scheint der bei der Anwendung des letzteren sich ausscheidende fein zertheilte Schwefel, sich mechanisch zwischen die Geflechte einschiebend, dieselben noch weißer zu machen. Hn. (Würzburger gemeinnützige Wochenschrift, 1855, Nr. 25.) Färben von Tannenholz zu Schachteln. Man kocht 1 Loth gutes Fernambukholz mit so viel Regenwasser, daß man 3 3/4 bis 4 Schoppen Abkochung erhält; in der ganzen Menge der warmen Flüssigkeit löst man sofort 1 bis 1 1/2 Quentchen krystallisirten Alaun (Kalialaun). In dieser warmen Flüssigkeit läßt man die Holzspäne, die man färben will, 1/4 bis 1/2 Stunde liegen. Sachkenner erklärten Proben von so gefärbten Spänen als gelungen. (Württembergisches Gewerbeblatt, 1855, S. 105.) Das Bläuen der Garne und Gewebe mit künstlichem Ultramarin. Das künstliche Ultramarin, welches jetzt in großer Vollkommenheit dargestellt wird, eignet sich ganz vorzüglich zum Bläuen baumwollener, leinener und wollener Stoffe um so mehr, als der Preis für dasselbe ein niederer ist. Baumwolle im Garn wird, nachdem sie vorher der Bleiche unterworfen war, durch ein Bad genommen, welches aus 45 preuß Quart Wasser, 10 Loth grüner Seife, welche man zuvor mit Wasser vollständig zu Schaum geschlagen hat, und 20 Loth Ultramarin besteht. Wenn das Garn ein schönes Weiß hat, so reichen diese 20 Loth Ultramarin aus, um 50 Pfd. vollständig zu bläuen, ist dagegen die Bleichung eine unvollständige gewesen, so muß man noch 10 Loth dieses Stoffes zugeben. Die Anwendung der grünen Seife, d.h. im schwachen Verhältniß, ist sehr vortheilhaft bei dem Bläuen von baumwollenen und leinenen Garnen, es reinigt sie und gibt ihnen eine reinere und lebhaftere Farbe. Dieß Blau verändert sich durchaus nicht, wenn man die Garne nicht ganz trocken verpackt, während dieselben mit Berlinerblau gebläut und noch etwas feucht verpackt regelmäßig verschießen, ungleich werden und grünliche Flecken bekommen. Dieß Bläuen mit Ultramarin läßt sich wie für Garne, auch für Stoffe und Gewebe aus Baumwolle und Leinen auf dieselbe Weise anwenden, nur hat man darauf zu achten, daß, ehe das Ultramarin zu diesem Zweck verwendet wird, man es durch einen feinen leinenen Lappen, oder mittelst Pinsel oder Bürsten durch ein feines Sieb passirt, um die Körner von einander zu trennen; hierdurch gibt man dem Blau viel mehr Gleichförmigkeit. Man behandelt die Gewebe beim Bläuen ganz auf dieselbe Art wie die Garne. Die Wolle, welche, wie man weiß, zum Bleichen der schwefligen Säure bedarf, kann vor dieser Operation nicht dem Bläuen unterworfen werden, weil sie dann einen gelblichen und nicht bläulichen Ton annehmen würde. Nach dem Bleichen behandelt man dieselbe in derselben Weise, wie die Baumwolle. Man hat darauf zu achten, daß dieselbe nicht einen zu dunkeln Ton annimmt, und bereitet die Bäder mit 6, ja 8 Loth Ultramarin weniger als bei der Baumwolle. (Beiblatt zur deutschen Musterzeitung, 1854. S. 135.) Vorschrift zur Beize für Rußholz; von Hirschberg. Um eine solche Beize dauerhaft darzustellen, habe ich nicht allein die verschiedenen Zusammensetzungen versucht, welche für ähnliche Zwecke empfohlen werden, sondern auch die Wirkungen von Auflösungen verschiedener Metallsalze, theils für sich, theils indem ich dieselben vor der Anwendung mit einander mischte, endlich indem ich dieselben nach einander auf das in Furnüren vorliegende helle Holz einwirken ließ, in Anwendung gebracht. Das Ergebniß dieser Versuche ist, daß eine Auflösung von 5 bis 6 Theilen doppelt-chromsaurem Kali in 8 Theilen Wasser dem gewöhnlichen Nußholz eine dunkle Färbung von angenehmem Ton verleiht, welche durch Luft und Licht nicht verbleicht und, wenn das zu beizende Holz an und für sich schon dunkeladrig (wie das sogenannte rheinische), die Farbe desselben dem des Jacaranda nahe bringt. Die Beize wird mittelst eines Schwammes oder Pinsels aufgetragen, das gebeizte Stück nach dem Trocknen wie gewöhnlich geschliffen und polirt, und da, besonders wenn die Beize reichlich aufgetragen worden, die Politur gern ausschlägt, diese Operation nach Verlauf einiger Wochen wiederholt. (Archiv der Pharmacie Bd. CXXXII S. 151.) Anwendung des Steinkohlentheers als Farbe in Gärtnereien. Der landwirtschaftliche Verein von Clermont veröffentlicht folgendes Factum: Ein Gärtner benützte zum Anstreichen von Holzwerk in seinen Gewächshäusern Steinkohlentheer aus einer Leuchtgasfabrik, welches Anstreichmittel neben dem Nutzen der schwarzen Farbe noch den Vortheil der bedeutenden Wohlfeilheit bot, indem die Kosten desselben nur 1/8 von dem betrugen, was die billigste Farbe gekostet hätte. Das Anstreichen wurde im Spätherbst vorgenommen; im Frühjahr bemerkte der Gärtner mit Erstaunen, daß die Spinnen und Insecten, die sich sonst in seinen Gewächshäusern angesiedelt hatten, verschwunden waren. Zugleich bemerkte er, daß Weinstöcke am Spalier, die seit zwei Jahren kränkelten und die er deßhalb entfernen wollte, sich plötzlich wieder so erholt hatten, daß sie ihm wieder die schönsten Trauben brachten. Er bestrich nun die Spaliere und Pfähle von allen Bäumen, die von Insecten angegriffen waren und seine Unternehmung wurde mit gutem Erfolg gekrönt. Die Schnecken und Raupen verschwanden, wie die Insecten und Spinnen, und die bis dahin kranken Bäume trugen herrliche Früchte.