Titel: Clayton und Shuttleworth's Radconstruction für Straßenlocomotiven.
Fundstelle: Band 203, Jahrgang 1872, Nr. LXVII., S. 267
Download: XML
LXVII. Clayton und Shuttleworth's Radconstruction für Straßenlocomotiven. Nach Engineering, September 1871, S. 197. Mit Abbildungen auf Tab. IV. [Clayton und Shuttleworth's Radconstruction für Straßenlocomotiven.] Die bekannte Firma Clayton und Shuttleworth in Lincoln (England) ließ sich die in Figur 8 bis 10 dargestellte Radconstruction patentiren. Der äußere Radkranz ist aus einer größeren Anzahl von Metallschuhen C gebildet, welche in geeigneter Weise mit dem festen Radkörper B aus Schmiedeeisen verbunden sind. Es geht nämlich durch jeden Schuh und den festen Radkranz B ein Bolzen D hindurch, welcher – um die Verbindung nachgiebig zu machen – mit dem abgerundeten Kopf d versehen ist, demgemäß auch die Schuhe ausgebohrt sind. Ferner steckt am oberen Bolzenende der Keil g, gegen welchen durch eine Spiralfeder der Ring f stets angedrückt wird. Zwischen Schuh und Radkranz sind Kautschukstücke E eingelegt. Zur Trennung der einzelnen Schuhe von einander, sind am Radkranz B Querrippen G angebracht.

Tafeln

Tafel Tab.
									IV
Tab. IV