Titel: Ueber Fortschritte in der Spiritusfabrikation.
Fundstelle: Band 281, Jahrgang 1891, S. 93
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Ueber Fortschritte in der Spiritusfabrikation. (Patentklasse 6. Fortsetzung des Berichtes Bd. 279 S. 189). Ueber Fortschritte in der Spiritusfabrikation. I. Rohmaterialien und Malz. Ueber Anbauversuche mit verschiedenen Kartoffelvarietäten berichtet G. Schulze, Samenthin, in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 369. Er empfiehlt den Anbau widerstandsfälliger Sorten, um Missernten zu vermeiden. Kulturversuche mit Kartoffeln theilt C. S. Plump im Bulletin of the Agricultural Experiment Station of Tennesse, Bd. III Nr. 1 mit. – Ueber denselben Gegenstand berichtet M. L. Cazaux in Annales Agronomiques, Bd. 16 S. 261. Ueber die Behandlung der Kartoffelkrankheit mit Kupfersalzen schreibt Aimé Girard in Annales Agronomiques, Bd. 16 S. 241. Der Verfasser empfiehlt das Verfahren auf Grund seiner Versuche. Versuche über die Wirksamkeit des Malzes in verschiedenen Stadien des Wachsthums hat H. Frede, Gusitz, angestellt (Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 315). Dieselben führten zu dem Resultat, dass Malz, dessen Graskeim eine Länge von 12 bis 18 mm besitzt, wirksamer ist, als Malz mit einem Graskeim von nur drei Viertel der Länge des Korns, und dass man mit 1 k solchen Malzes für 100 k Kartoffeln das Material und den Maisehraum ausnutzen kann. Doch ist zu beachten, dass das Malz so geführt werden muss. dass der Graskeim nicht grün wird, sondern vollständig seine weisse Farbe behält. Die Radmälzerei und deren Betrieb beschreibt Alberet Schnell eingehend in einem mit Abbildung erläuterten Aufsatz in der Wochenschrift für Brauerei, Bd. 7 S. 1322. II. Dämpfen und Maischen. Ueber die Verarbeitung von Mais bringt Wittelshöfer in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 303 und 311, eine Abhandlung, in welcher er die Grundlagen der Technik der Verarbeitung eingehender erörtert. Wir entnehmen dem Aufsatz in Bezug auf die Rentabilität die folgenden Angaben, bei welchen jedoch die Schlampe nicht in Rechnung gezogen ist. Bei einem Spirituspreise der höchste zulässige Preis in Mark für 50 k von Mark ist Maismit 60 Proc. Stärke Kartoffelnmit 17 Proc. Stärke 40 2,58 0,69 45 3,53 0,97 50 4,49 1,24 55 5,44 1,52 60 6,40 1,79 05 7,35 2,07 Ueber Melasse und Roggen als Zumaischmaterial schreibt Wittelshöfer in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 319. Da die Abhandlung in Bezug auf die Technik der Verarbeitung nichts wesentlich Neues bietet, gehen wir nicht näher darauf ein, erwähnen aber, dass sowohl dieser Aufsatz, wie mehrere andere S. 336, 363 und 368 interessante Ausführungen über die Zulässigkeit des Zumaischens von Melasse in landwirthschaftlichen Brennereien in steueramtlicher Hinsicht bringt, – An derselben Stelle, Seite 355, werden aus der Praxis Erfahrungen über das Zumaischen von Getreide, die aber ebenfalls nichts Neues bieten, von Bondy und einem Ungenannten mitgetheilt. Ueber das Zumaischen von Topinambur bringt die Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 321, als Antwort auf eine Anfrage Mittheilungen, auf die wir hier nur verweisen. III. Gährung und Hefe. Heinzelmann theilt in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 288, noch einige Versuche über den Werth der Flusssäure und des neutralen schwefligsauren Natriums zur Vergährung von Dickmaischen mit, welche er im Anschluss an seine früheren Versuche (vgl. 1891 279 262) ausführte, um die Wirkung dieser Antiseptica in ganz concentrirten Maischen bei verschiedenen Hefemengen unter Zusatz von Roggenschrot und Einführung von Luft zu ermitteln. Die mit 5 und 10 g Hefe angestellten Versuche waren nach 72stündiger Gährzeit vollständig fertig, während die mit weniger Hefe angestellten nach 96 Stunden noch thätig waren, diese wurden aber dann unterbrochen. Die Versuche zeigten zunächst, dass die Alkoholausbeute mit Vermehrung der Hefe steigt. In den einzelnen Versuchsreihen mit gleicher Hefemenge wurde der Alkoholertrag durch Flusssäure nur sehr wenig, durch schwefligsaures Natrium mehr gesteigert. Die Versuche der letzten Reihe, bei welchen ein Durchlüften stattfand, zeigen deutlich den günstigen Einfluss des Lüftens während der Angährung der Maischen, sie zeigen aber auch, dass bei Dickmaischen und grosser Hefegabe die Anwendung der Antiseptica keine Vortheile gewährt, denn es hatten hier die Maischen ohne Antiseptica den gleichen Ertrag ergeben wie bei Zusatz von schwefligsaurem Natrium. Ueberhaupt war durch das Lüften der höchste Ertrag von allen Versuchsreihen erzielt, nämlich 14 Proc., während ohne Durchlüftung bei gleicher Menge Hefe das Maximum 13,3 Proc. Alkohol betrug. Joh. Ernst Brauer hat die Wirkung des schwefligsauren Natriums bei Vergährung von Dickmaischen im Betriebe geprüft und theilt seine Beobachtungen in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 328, mit. Eine Abnahme im Säurezuwachs wurde nicht beobachtet, dagegen trat. eine Erhöhung des Alkoholertrages ein, welche der Verfasser zu 0,43 Vol.-Proc. berechnet, was für einen Bottich von 4100 l bei einem Spirituspreise von 60 Mk. nach Abzug der Kosten für das schwefligsaure Natrium noch immer einen Gewinn von 4,14 Mk. ergeben würde. Als günstigste Menge fand der Verfasser 140 bis 160 g des neutralen Salzes für 1 hl Maische. Der Zusatz erfolgt am besten während der Maischung. Eine Steigerung der diastatischen Kraft des Malzes wurde nicht beobachtet. Der Verfasser macht noch darauf aufmerksam, dass die bei der Gährung frei werdende schweflige Säure die Kühlrohre der Gährbottichkühler stark angreift und im Gährraum wie in der Hefekammer einen fast unerträglichen Geruch während der Gährung verursacht. Die Schlampe wurde aus Vorsicht mit kohlensaurem Kalk neutralisirt. Aus den Beobachtungen Soxhlet's, welche wir schon früher erwähnten (vgl. 1891 279 279), sei noch die vorzügliche Haltbarkeit der Schlämpe und der bessere Geruch des Spiritus bei Anwendung der Flusssäure hervorgehoben. Ueber die Anwendung der schwefligen Säure berichtet eine Notiz aus England in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 345, günstig, doch wird bemerkt, dass der Alkohol eine geringere Qualität in Folge eines durchdringenden Geruches nach Aetherarten besass. Auch mit Flusssäure hat der Einsender der Notiz gearbeitet, er hält aber die schweflige Säure für vortheilhafter. In unserem nächsten Referat werden wir über umfangreiche Versuche berichten, welche Cluss im Laboratorium der Versuchsstation Halle mit Flusssäure und Fluor Verbindungen sowie mit schwefligsauren Salzen ausgeführt hat und welche durchweg ein für die Flusssäure sehr günstiges Resultat ergeben haben. Vergleichende Versuche über die bewegliche Gährbottichkühlung (Patent Hesse-Marzdorf) mit der einfachen Gährbottichkühlung theilt M. Letzring in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 363. mit. Die Versuche sprechen durchweg zu Gunsten des Hesse'schen Verfahrens, bei welchem die Alkoholausbeute vom Maischraum bis zu 0,9 Proc. höher war. Der Steigraum betrug beim Hesse'schen Verfahren 7, beim gewöhnlichen 14 cm. Die Mittheilungen Heinzelmann's über Einrichtungen zur Bewegung der Kühlschlangen (vgl. 1890 277 88) veranlassen F. Gomolka in Broschütz zu einer Berichtigung in Betreff seines Maischbewegungsapparates, in welcher er die Ausführungen Heinzelmann's als für seinen Apparat nicht zutreffend bezeichnet. (Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 297.) IV. Destillation und Rectification. Der Ilges'sche Feinspritautomat für gesonderte Darstellung von Feinsprit und Fuselöl aus Maische (vgl. 1888 268 * 271). M. Hayduck veröffentlicht in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 351, Versuche, welche er mit dem Ilges'schen Apparat in der Presshefefabrik von Giegold in Schwarzenbach a. d. Saale auszuführen Gelegenheit hatte. Die Versuche wurden mit Kornmaischen gemacht. Das Endresultat der drei Versuche zeigt nachfolgende Zusammenstellung, welche die Zeit angibt, die zur Entgeistung von 100 1 Maische erforderlich war, und zugleich die entsprechende Menge des in derselben Zeit durch Destillation gewonnenen Alkohols, des Kühlwassers, der Schlampe, des Lutterwassers und der verbrauchten Wärme: Ver-suchs-reihe Bei Entgeistung von 100 l Maische Dauer derDestillationMinuten Spritvon 95,3 Vol.-Proc. Kühl-wasser Schlämpe Lutter-wasser Wärme-einheiten k k k k 1 2,9 5,46 108,8 103,7 13,9 16976 2 2,8 5,22   98,7 105,8 12,8 16514 3 2,8 5,55   99,1 107,8 13,0 16863 Die mitgetheilten Versuchsresultate liefern den Beweis, dass die Leistungsfähigkeit des neuen Ilges'schen Feinspritautomaten auch in den zuletzt erörterten Beziehungen hinter derjenigen des älteren Universalmaischdestillirapparates nicht nur nicht zurücksteht, sondern dieselbe übertrifft. Der Verfasser fügt folgende Bemerkungen hinzu: Alle Theile des Apparates zeichnen sich durch Einfachheit der Construction und durch Sicherheit in ihrer Wirkung aus. Der Apparat arbeitet vollkommen automatisch und bedarf, sobald er richtig in Gang gesetzt ist, während des Betriebes keiner Bedienung. Der Sprit, welcher mit dem Apparat gezogen wird, ist von vorzüglicher Beschaffenheit. Er wird mit dem Apparat, welchen Verfasser prüfte, mit einem durchschnittlichen Alkoholgehalt von 95,5 Vol.-Proc. gewonnen. Er besitzt ein schwaches, feines Aroma, lässt aber weder in concentrirtem, noch in verdünntem Zustande Fuselgeruch wahrnehmen. Zwei im Vereinslaboratorium untersuchte Proben mit 95,3 und 95,7 Vol.-Proc. Alkohol ergaben nach der Röse'schen Methode die gänzliche Abwesenheit von Fuselöl. (Referent kann dies nach eigener Untersuchung von zwei mit dem Apparat gewonnenen Spritproben bestätigen.) Bei Zusatz einer Lösung von Phenylendiamin entstand in dem Sprit keine Spur einer Aldehydreaction. Da Aldehyd ein wesentlicher Bestandtheil des Vorlaufs ist, lässt sich aus der Abwesenheit desselben in dem Destillat in Verbindung mit der Geruchsprobe und dem Resultat der Untersuchung nach Röse der Schluss ziehen, dass in dem mit dem Feinspritautomat gewonnenen Sprit auch die Vorlaufsproducte fehlten. Welcher Antheil hierbei der Wirkung des Destillirapparates zuzuschreiben ist, oder ob die verarbeiteten Maischen Vorlaufsbestandtheile überhaupt nicht enthielten, lässt sich vorläufig nicht entscheiden. Die Gewinnung eines Sprits von so feiner Qualität, unmittelbar aus der Maische, muss jedenfalls als ein glänzender Erfolg bezeichnet werden, und der Erfolg wird noch dadurch erhöht, dass das verunreinigende Nebenproduct, der Nachlauf, nicht beseitigt, sondern als werthvolles Fuselöl gleichzeitig gewonnen wird. Der Apparat in Schwarzenbach liefert das Fuselöl in concentrirtem Zustande; der Fusellauf enthielt durchschnittlich 75 Proc. reines Fuselöl. Verfahren zur Trennung von Gemischen des Aethylalkohols und Wasser von Fuselöl und sonstigen in Spiritus enthaltenen Verunreinigungen von J. Traube und G. Bodländer in Hannover. (D. R. P. Nr. 53486 vom 6. December 1888, Zusatzpatent zu Nr. 41207 vom 20. Februar 1887; vgl. 1890 277 89.) V. Schlämpe. Schlämpe aus verdorbenem Mais. In Beantwortung einer Anfrage wird in der Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 332, daraufhingewiesen, dass bei der Verfütterung von Schlampe aus verdorbenem Mais mit grosser Vorsicht zu verfahren ist, da viele ungünstige Beobachtungen darüber vorliegen. Da die Bakterien durch das Dämpfen getödtet werden, so ist die schädliche Wirkung solcher Schlampe wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass durch die Thätigkeit der Bakterien bereits in dem Maiskorn giftige Ptomaine, vielleicht auch Zersetzungsproducte des Fettes, entstanden sind, welche bei der Verarbeitung des Mais nicht zerstört werden, sondern in die Schlampe gelangen. – In einer zweiten Antwort auf dieselbe Frage, Seite 339, wird die Verfütterung für unbedenklich gehalten, solange die Stärke des Maiskornes noch nicht gelitten hat. – Referent möchte sich der ersteren Ansicht anschliessen und auch zur Vorsicht rathen. Zur Fütterung wasserreicher Futtermittel, insbesondere der Schlämpe, bringt die Zeitschrift für Spiritusindustrie, Bd. 13 S. 375, einen Aufsatz, in welchem Mares die von Märcker bei Gelegenheit von Fütterungsversuchen mit Schlampe in der Praxis gemachten Beobachtungen (vgl. 1889 273 324) vom physiologischen Standpunkt beleuchtet und die günstige Wirkung, welche auch bei der Schlämpefütterung die vermehrte Zufuhr von verdaulichem Protein überall ergeben hatte, erklärt. VI. Apparate. Maisch- und Kühlmaschine von Ferdinand Wrede in Flensburg. (D. R. P. Nr. 52622 vom 21. November 1889.) Maischebewegungsapparat mit Vorrichtung zum selbsthätigen Bewegen und Anhalten eines Rührwerkes für Maischgährbottiche von J. Granzow, Hecklingen. (D. R. P. Nr. 54706.) Der Apparat hat den Zweck, das Ueberfliessen der Maische zu verhindern, ohne dass eine besondere Controle hierzu nöthig ist. Combinirter Maischebrenn- und Rectificirapparat von Alois J. Bondy in Gara Munteni, Rumänien. (D. R. P. Nr. 53443 vom 26. September 1889.) Continuirlich wirkender Maischebrennapparat von A. Mayer jun. in Oldenburg. Destillir- und Rectificationsapparat von Julius Frommel und Bogdan Hoff in Jarosslau, Galizien. (D. R. P. Nr. 53700 vom 3. Mai 1889.) Gegenstromflüssigkeitskühler von Carl Janecke in Berlin. (D. R. P. Nr. 53564 vom 16. März 1890.) Quellstock für Getreide von Eduard Schleifenheimer in Berka a. d. Ilm. (D. R. P. Nr. 53497 vom 21. Februar 1889.) Apparat zur pneumatischen Mälzerei von Johannes Kuntze in Nordhausen. (D. R. P. Nr. 52960 vom 12. October 1889.) Doppelschaufel für Malzwender von der Strassburger Maschinenfabrik vorm. G. Kolb in Strassburg i. E. (D. R. P. Nr. 53475 vom 1. December 1889.) Verfahren zum Weichen von Gerste u. dgl. von Ferdinand Kleemann in Obertürkheini. (D. R. P. Nr. 54649 vom 2. Mai 1890.) Verfahren und Apparat zum Trocknen von Rübenschnitzeln und anderen stückigen Stoffen von Büttner und Meyer in Uerdingen a. Rh. (D. R. P. Nr. 52578 vom 23. Juli 1889.) Trockenapparat mit verschiedener Drehrichtung der Transportschaufeln von der Firma C. Marget und Co. in Zell, Wiesenthal. (D. R. P. Nr. 53824 vom 22. Januar 1890.) Maschine zur Herstellung milchsäurehaltiger Würze von Ferdinand Wrede in Flensburg. (D. R. P. Nr. 53559 vom 3. Januar 1890.) Maschine zur gleichzeitigen Erzeugung von Betriebskraft und Kälte von Carl Kortuem in Berlin. (D. R. P. Nr. 52825 vom 21. Januar 1889.) Spundzieher von Franz Frenay in Mainz und Lorenz und Blöcher in Rüsselsheim a. M. (D. R. P. Nr. 53205 vom 29. September 1889.) Apparat zum Ausziehen von Spunden aus Fässern von John Smith in London. (D. R. P. Nr. 52499 vom 31. Juli 1889.) Kartoffelpflanzmaschine von Freiherr Fugen von Rheinbaben in Frankfurt a. M. (D. R. P. Nr. 52430 vom 22. December 1889.) Spirituskochapparat von Emil Otto in Magdeburg. (D. R. P. Nr. 53038 vom 9. Februar 1890, Zusatzpatent zu Nr. 49510 vom 28. März 1889.) Einen sehr zweckmässig eingerichteten Kornprüfer, welcher jedoch nicht zur Bestimmung des Hektolitergewichtes, sondern zum Schneiden der Körner zum Zweck der Beurtheilung der inneren Beschaffenheit des Kornes dient, hat P. Heinsdorf in Hannover construirt. Der Apparat unterscheidet sich von dem bekannten Grobecker'schen hauptsächlich dadurch, dass die die Schnittmuster tragende Platte herauszunehmen und durch eine andere zu ersetzen ist, so dass man eine beliebig grosse Anzahl Schnittmuster vergleichsweise prüfen kann. (Fortsetzung folgt.)