Titel: [Kleinere Mittheilungen.]
Fundstelle: Band 260, Jahrgang 1886, Miszellen, S. 381
Download: XML
[Kleinere Mittheilungen.] Kleinere Mittheilungen. Groſse Gasbehälter. Auf dem der Imperial Continental Gas-Association gehörigen Gaswerke „Erdberg“ bei Wien ist ein für die Stadt Wien berechneter groſser Gasbehälter von 100600cbm Fassungsraum zur Aufstellung gekommen. Die Höhe der dreifach teleskopartig aus einander ziehbaren, von C. und W. Walker in London gelieferten Glocke beträgt nach der Zeitschrift des Oesterreichischen Ingenieur- und Architektenvereins, 1886 * S. 23 47m,69, der mittlere Durchmesser derselben 60m,19. Das diesen Behälter einhüllende runde Gebäude von 61m,3 Durchmesser und mit dem Wasserraume innen 63m,56 Höhe ist von einem Schwedler'schen Kuppeldache überdeckt, welches 40 Sparren enthält und ungefähr 100t wiegt. Dieses von W. Brenner in Witkowitz entworfene und von dem Witkowitzer Eisenwerke ausgeführte Dach wurde auf dem Erdboden liegend zusammengebaut und dann mittels 40 Schrauben auf die erforderliche Höhe gehoben. Die Gesammtkosten für den Behälter sollen gegen 1500000 M. betragen. Eine vierfach teleskopische Glocke erhält ein für London in South Greenwich im Baue befindlicher Gasbehälter. Diese Glocke hat nach dem Journal of Gas Lighting, 1886 S. 13 einen Fassungsraum von 234475cbm. Der Wasserbehälter hat 13m,71 Tiefe und 76m,20 Durchmesser. Der gröſste Gasbehälter der Welt ist jedoch für die Gaswerke in Birmingham im Baue begriffen. Der Wasserbehälter desselben hat nach Engineer, 1886 Bd. 61 * S. 289 zwar nur 73m,15 im Durchmesser und 15m,54 Tiefe; doch beträgt der verfügbare Fassungsraum der Glocke 267900cbm. Der Entwurf des letzteren Behälters rührt von Ch. Hunt her, die Ausführung haben J. Aird und Sohn in Lambeth übernommen. H. Lehmann's Sägegatter mit rotirender Bewegung. Nach dem Vorschlage von H. Lehmann in Guben (* D. R. P. Kl. 38 Nr. 35377 vom 2. August 1885) soll ein Sägegatter, welches für eine oder mehrere Sägen eingerichtet sein kann, zwischen zwei Kurbeln derart eingespannt werden, daſs bei der Bewegung derselben sämmtliche Punkte der Säge volle Kreise beschreiben. Nottberg's Hilfssteuerschraube. Um unabhängig von der Strömung steuern und zugleich das Schiff im kleinst möglichen Kreise drehen zu können, wird nach dem Vorschlage von G. Nottberg in Nippes bei Köln (* D. R. P. Kl. 65 Nr. 34803 vom 4. Oktober 1885) im Steuer eine Schiffsschraube gelagert, welche ihren Antrieb unabhängig von der Schiffsschraube für die Vorwärtsbewegung des Schiffes erhält (vgl. Samsche 1885 257 * 275). Die Steuerschraube empfängt ihre Bewegung durch Kegelräder von einer Welle, welche gleichzeitig Drehachse des Steuers ist und durch eine Zwischenwelle und Kegelräder von der Dampfmaschine aus Antrieb erhält. Weil die Bewegung der Steuerschraube unabhängig von jener der Hauptschiffsschraube ist, kann das Schiff auch ohne Vorwärtsbewegung, also auf der Stelle, gedreht werden. Der Kreis, in welchem sich das Schiff dreht, wird um so kleiner, je mehr die Geschwindigkeit der Bewegungsschraube verringert wird, und erreicht den kleinsten Durchmesser bei Stillstand des Schiffes. Pendel-Anemometer. Textabbildung Bd. 260, S. 381 Auf den Werken des Steinkohlenbauverein Hohndorf zu Hohndorf bei Lichtenstein sind seit einigen Monaten sowohl in den Hauptwetterstrecken, als auch in den zur Sonderlüftung dienenden ZinkluttensträngenZinkluttenschächten sogen. Pendel-Anemometer eingebaut, welche das Aufsichtspersonal und die Belegschaft vor den Oertern in den Stand setzen, jederzeit die Wirkung der Lüftung annähernd beurtheilen zu können. Die Theilung des am Instrumente befindlichen Gradbogens gibt die Wettermenge bei den in den Strecken angebrachten Instrumenten von 50 zu 50cbm in der Minute, bei den in den Lutten befindlichen Instrumenten von 0,5 zu 0cbm,5 an. Die Einrichtung des Instrumentes, dessen an einem leichten Drahte hängende Pendelplatte aus Messingblech besteht, ist aus der Abbildung, welche die Anordnung in 0,01 der n. Gr. zeigt, ohne weiteres ersichtlich; nur ist zu bemerken, daſs eine lange Seite des den Zeiger und Gradbogen umschlieſsenden Gehäuses von einer Glasscheibe gebildet wird. (Vgl. E. Rosenkranz und Tromp 1880 235 * 349.) Verfahren zur Herstellung von abwaschbarem Papier. Zur Herstellung von Zeichen- und Schreibpapier, welches wiederholt abgewaschen werden kann, wird nach Diem und Oberhänsly in Herisau, Schweiz (D. R. P. Kl. 54 Nr. 35310 vom 8. November 1885) Papier mit Leim oder einem anderen hierfür geeigneten Bindemittel, welchem ein fein pulverisirter unorganischer Körper, wie Zinkweiſs, Kreide, Talk, Schwerspath u.s.w., sowie die für das Papier gewünschte Farbe beigegeben wird, leicht grundirt. Sodann wird das so behandelte Papier mit Wasserglas, dem kleine Mengen Magnesia beigefügt werden, überzogen oder in die Mischung eingetaucht und ungefähr 10 Tage bei einer Temperatur von etwa 25° getrocknet. Das so behandelte Papier soll die Eigenschaft haben, daſs mit schwarzem oder farbigem Stift, Tusche, lithographischer oder gewöhnlicher Kreide gemachte Striche leicht abgewaschen werden können. Ueber das Heizen der Dampfkessel mit Knallgas. K. Dick in Würzen, Sachsen (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 35078 vom 23. August 1885) will unter die Dampfkessel zwei mit Sauerstoff und Wasserstoff gefüllte Gaskessel anbringen, aus denen die Gase zu den mit Platinschwamm versehenen Brennern aufsteigen. Nach H. de Montessus de Ballore in Lyon (* D. R. P. Kl. 13 Nr. 28221 vom 23. Oktober 1883) wird Wasser elekrolytisch in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt, um dann in passenden Verhältnissen unter einem Dampfkessel zur Erzeugung von gespanntem Dampf verbrannt zu werden, welcher für den Betrieb eines Dampfmotors, aber auch für sonstige industrielle Zwecke dienen soll. Wenn es schon kaum Jemanden ernstlich einfallen wird, Dampfkessel mit Leuchtgas zu heizen, so ist der Vorschlag, Knallgas hierfür zu verwenden, offenbar ohne Ueberlegung gemacht. K. Pollak und G. v. Nawrocki's trockenes Element. Bei dem von K. Pollak in Sanok, Galizien, und G. v. Nawrocki in Berlin (D. R. P. Kl. 21 Nr. 35398 vom 28. August 1885) angegebenen Elemente für elektrische Batterien wird an Stelle der porösen Zelle und des flüssigen Leiters ein feuchter Leiter verwendet; derselbe besteht aus einer gallertartigen Masse aus mit Glycerin zusammengeschmolzener Gelatine, Wasser und Salicylsäure. Die Masse ist sehr feucht, behält ihre Feuchtigkeit und soll ein ziemlich gutes Leitungsvermögen besitzen. Drewes und Lohse's elektrische Rassel- und Schlagglocke. Wenn man eine elektrische Klingel nach Belieben als Rasselklingel oder als Klingel für einfache Schläge benutzen will, so kann man dies erreichen, indem man mittels eines Umschalters die Selbstunterbrechung ein- oder ausschaltet. Abweichend hiervon ordnen O. Drewes und M. Lohse in Dresden (* D. R. P. Kl. 21 Nr. 34113 vom 18. Juni 1885) unter der Glocke eines Selbstunterbrechers neben dem zugleich den Klöppel tragenden Ankerhebel des Elektromagnetes einen um eine Achse schwingenden Hilfshebel an und links neben diesem noch einen zugleich als Umschalter dienenden metallenen Zughebel. Wird der letztere durch Ziehen an einer Schnur in eine fast wagerechte Lage gebracht, so legt er sich Contact machend an die Achse des Hilfshebels und versetzt denselben zugleich in eine geneigte Lage, bei welcher sich ein Ansatz am oberen Ende des Hilfshebels auſser dem Bereiche eines Stiftes des Ankerhebels befindet. Die Achse des Zughebels ist durch einen Draht mit der von der Contactfeder am Ankerhebel berührten und mit ihr die Selbstunterbrechung besorgenden Contactschraube verbunden, die Klingel daher jetzt in gewöhnlicher Weise mit Selbstunterbrechung zum Rasseln in die Leitung eingeschaltet. Läſst man dagegen die Schnur los, so stellen sich anfänglich der Zughebel und der Hilfshebel lothrecht und der Ansatz des letzteren tritt mit dem Stifte am Ankerhebel in Berührung und schlieſst hier den Stromweg. Wird darauf der Anker durch die Stromwirkung angezogen, so schlägt der Klöppel einmal an die Glocke und der Hilfshebel wird zugleich in Schwingungen versetzt, während deren die Leitung zwischen seinem Ansätze und dem Stifte am Ankerhebel unterbrochen ist; erst wenn die letzteren beiden wieder in Berührung kommen, kann ein neuer Schlag auf die Glocke erfolgen. Die Schwingungsdauer des Hilfshebels aber läſst sich mittels eines stellbaren Gewichtes regeln und dadurch zugleich die Länge der Pausen zwischen den einzelnen Schlägen. Zur Milchuntersuchung. Th. Weyl empfiehlt in der Zeitschrift für physiologische Chemie, 1886 S. 216 zur Bestimmung des Caseïngehaltes für technische Zwecke, 20cc Milch, 60cc Wasser und 30cc verdünnte Schwefelsäure, welche auf 1l Wasser 1cc Schwefelsäure enthält, zu mischen. Nach einigen Stunden wird der Niederschlag abfiltrirt, mit Wasser, Alkohol und schlieſslich mit Aether gewaschen, schlieſslich bei 110° getrocknet, gewogen und verascht. Zink haltige Aepfelschnitte. Nach J. Stinde (Industrieblätter, 1886 S. 116) enthalten die getrockneten amerikanischen Aepfelschnitte oft Zink. Diese bedenkliche Verunreinigung wird durch die Vorbehandlung der geschnittenen Aepfel bedingt, welche mittels verzinkter Drahtkörbe in Salzwasser getaucht und dann sogleich auf den Zinkdrahthorden der Trockenapparate gebracht werden. Das Abwaschen mit Salzwasser bewahrt die Obstschnitte vor dem Gelb- und Braun werden. Je weiſser die getrockneten Schnitte aussehen, um so mehr ist es geboten, dieselben auf etwaigen Zinkgehalt zu untersuchen. Ueber die Bestimmung von Schwefel in Kohle und Koke. Kohle oder Koke wird zuerst bei 100° getrocknet and fein pulverisirt; dann wiegt man etwa 1g ab, mischt mit dem 5 fachen Gewichte chemisch reiner Soda und äschert in einer flachen Platinschale, welche in einer Muffel erhitzt wird, ein. Nach etwa 45 Minuten ist alle Kohle verbrannt und aller Schwefel findet sich als Natriumsulfat im Rückstande. Man löst denselben durch Kochen mit Wasser, filtrirt und fällt nach Zufügen von 10 bis 15cc concentrirter Salzsäure mit Chlorbarium. Wie J. Atkinson im Journal of the Society of Chemical Industry, 1886 S. 154 mittheilt, wendet er dieses Verfahren seit vielen Jahren regelmäſsig an und findet es zuverlässig. Er versuchte dasselbe auch zur Schwefelbestimmung in Pyriten zu benutzen, fand aber, daſs auf diesem Wege immer zu niedere Endzahlen erhalten werden. S. Barnes' Bestimmung von Zinkstaub und Carbonaten. Zur schnellen Untersuchung von Zinkstaub benutzt S. Barnes nach dem Journal of the Society of Chemical Industry, 1886 S. 145 zwei Gasbüretten, welche unten mit einander und mit einem als Druckapparat dienenden Wassergefäſse verbunden sind. Oben ist jede Bürette durch einen doppelt durchbohrten Kautschukstopfen verschlossen. Durch die eine Bohrung geht ein mit Quetschhahn verschlossenes Rohr. In der anderen befindet sich ebenfalls ein Röhrchen, an welchem ein weites gebogenes Rohr mit einem Kautschukstopfen befestigt ist. In dieses wird der Zinkstaub in einem Papier eingewickelt und die Salzsäure so eingebracht, daſs dieselben nicht mit einander in Berührung kommen. Durch eine einfache Drehung dieses gebogenen Rohres flieſst die Salzsäure auf das Metall und die Wasserstoffentwickelung findet statt. Barnes verfährt nun so, daſs er in einer Bürette das Gas aus einer bestimmten Menge des zu untersuchenden Zinkstaubes, in der anderen aber dasjenige, welches eine gleiche Menge reines Zink beim Behandeln mit Salzsäure gibt, auffängt. Auf diese Weise werden alle Reductionen von Gasvolumen auf Normaldruck und Temperatur vermieden. Die Berechnung ist sehr einfach: \frac{\mbox{Gasvolumen aus Zinkasche}\,\times\,100}{\mbox{Gasvolumen aus gleichem Gewichte Zink}}=\mbox{Procentgehalt des Zinkstaubes}. Dieses Verfahren läſst sich auch zur Untersuchung von Carbonaten benutzen. Ueber die Alkaloide Wrightin bezieh. Conessin. H. Warnecke (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 1886 S. 60) hat aus den Samen der ostindischen Apocynee, Wrightia antidysenterica, ein bei 122° schmelzendes Alkaloid, Wrightin, C11H18N, abgeschieden. Es ist dies somit das erste, von Sauerstoff freie, feste Alkaloid. Haims hatte im J. 1858 aus der Rinde desselben Baumes anscheinend dasselbe Alkaloid erhalten, welches er aber Conessin, C26H21NO, nannte. Deutsche Missionäre sendeten vor etwa 7 bis 8 Jahren die Rinde eines im tropischen Afrika wachsenden Baumes, welche dieselben mit Erfolg gegen Dysenterie angewendet hatten, nach Deutschland. Diese Rinde wurde von Wiggers für Cortex Conessi seu antidysentericus erklärt und Wulfsberg stellte durch eine im Göttinger pharmakologischen Institute ausgeführte Untersuchung (Dissertation, Göttingen 1880) fest, daſs dieselbe von der Holarrhena africana D. C. abstamme. Aus dieser Rinde stellte A. Faust und später auch A. Abich ein (nicht völlig reines) Alkaloid dar, welches Marmé in Gemeinschaft mit A. Keidel (Dissertation, Göttingen 1878) physiologisch untersuchte. Nach K. Polstorff (Berichte 1886 S. 78) ist dies dasselbe Alkaloid, welches Haims aus der ostindischen Conessinrinde darstellte. Die Rinde wurde wiederholt mit Salzsäure haltendem Wasser unter Erwärmen ausgezogen, aus den durch starkes Verdampfen concentrirten Auszügen zunächst durch vorsichtigen Zusatz von Ammoniak färbenden Stoffen, sowie Calcium- und Aluminiumverbindungen, welche nur wenig Alkaloid niederreiſsen, in bedeutender Menge ausgefällt und darauf durch starken Ueberschuſs von Ammoniak das Alkaloid abgeschieden; dieses wurde so in weiſslichen Flocken erhalten, welche sich beim Schütteln der Flüssigkeit käsig zusammenballten. Das Alkaloid wurde dann in essigsaurer Lösung mit Thierkohle behandelt, durch Ammoniak wieder abgeschieden und zur Kristallisation gebracht, indem die nicht zu concentrirte, heiſse, alkoholische Lösung mit heiſsem Wasser bis zur beginnenden Trübung versetzt wurde. Das in zarten Nadeln abgeschiedene Alkaloid Conessin, C12H20N, wurde in gleicher Weise aus verdünntem Alkohol wiederholt umkrystallisirt, bis die Krystalle blendend weiſs erschienen und festen Schmelzpunkt (121,5°) zeigten. Knorr's Verfahren zum Nachweise der Doppelketone. Nach L. Knorr (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 1886 S. 46) vereinigt sich Diacetbernsteinsäureester glatt mit Ammoniak und primären Aminbasen zu Pyrrolabkömmlingen. Diese Reaction scheint nun allgemein für die Doppelketone der Stellung 1.4 von der Formel R1.CO.CHR2.CHR3.COR4 gültig zu sein. Die gebildeten Pyrrolabkömmlinge zeigen alle eine charakteristische Reaction, indem sie beim Kochen mit verdünnten Mineralsäuren einen Fichtenspan stark roth färben. Mit Hilfe dieser Reaction gelingt es leicht, die geringsten Spuren eines Pyrrolabkömmlinges nachzuweisen, ohne daſs es nöthig wäre, die Substanz vorher zu isoliren. Bei der groſsen Leichtigkeit nun, mit welcher die Doppelketone der Stellung 1.4 unter dem Einflüsse des Ammoniaks in Verbindungen der Pyrrolreihe übergehen, erscheint die Fichtenspan-Reaction sehr geeignet zum Nachweise dieser Ketone und zur Unterscheidung derselben von Doppelketonen mit anderer Stellung der Ketongruppen. Dieser Nachweis ist mit geringen Substanzmengen und in wenigen Minuten leicht auszuführen: Man löst eine kleine Probe der zu prüfenden Substanz in Eisessig, fügt eine Lösung von Ammoniak in überschüssiger Essigsäure zu und kocht das Gemisch etwa ½ Minute lang, fügt dann verdünnte Schwefelsäure zu und kocht nochmals auf, während man einen Fichtenspan in die Lösung einführt. Eine starke Röthung des Spanes zeigt die Anwesenheit eines Doppelketons von der Stellung 1.4 in der untersuchten Substanz an. Es gelingt auf diese Weise leicht, noch 1mg Diacetbernsteinsäureester in einer Verdünnung von 1 : 5000 nachzuweisen.