Titel: Kleinere Mitteilungen.
Fundstelle: Band 316, Jahrgang 1901, Miszellen, S. 323
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Kleinere Mitteilungen. Kleinere Mitteilungen. Zirkelstative für Telemeter (Militärentfernungsmesser) von E. v. Paschwitz. Vor etwa zehn Jahren wurde in der französischen Infanterie der Telemeter Goulier eingeführt und im vergangenen Jahre in der deutschen Infanterie der auf gleichem Prinzip beruhende v. Zedlitz'sche. In beiden Systemen bedient man sich zweier auf 90° Ablenkung hergestellter Spiegelprismen, mittels deren man – siehe Prinzip I – zuerst von A aus auf die Visierlinie nach dem Objekte C eine Senkrechte AB = der Basis errichtet und sodann von B aus auf die Visierlinie BC die Senkrechte BD, welche die nach rückwärts verlängerte Linie CA in D schneidet; worauf DA nach bekanntem Lehrsatz für die verschiedenen Distanzen berechnet auf einen Stab oder ein Metallband aufgetragen, das Mass für diese Entfernungen abgibt. Eine ausführliche Beschreibung dieses Instrumentes findet sich in Wondre's TelemetrieTelemetrie von C. Wondre. Brünn, C. Winkler. 1887., jedoch ist darin der russische Oberst Stubendorf als Erfinder angegeben. Dass nun aber, trotzdem Stubendorf der Vorstand der dortigen Artillerieprüfungskommission war, dieses Instrument im Jahre 1892 in Russland nicht eingeführt wurde, sondern der französischen Militärverwaltung mehrere Tausend Souchier'sche Telemeter, Prinzip II, abgekauft wurden, beweist, dass auch Prinzip I viel zu wünschen übrig lässt. Nebenbei bemerkt bedarf Prinzip II zwei Spiegelprismen, wovon das eine einen Ablenkungswinkel von 90°, das andere einen solchen von 88° 51' 15'' hat, resp. haben sollte. Man steckt von A aus zur Visierlinie AC einen rechten Winkel CAB ab, stellt in A und B je einen Visierstab auf, was allerdings bei steinigem oder gefrorenem Boden erhebliche Schwierigkeiten verursachen wird, und geht in der Verlängerung von BA so lange rückwärts, bis im anderen Winkelspiegel A und C sich in Koincidenz befinden, worauf AD × 50 = Distanz AC ist. Textabbildung Bd. 316, S. 322 Es ist selbstverständlich, dass wenn man die beiden auf 90° gestellten Spiegelprismen des Prinzips I beim Gebrauche anstatt in freier Hand zu halten, auf gewöhnliche Stative befestigen würde, man eine viel grössere Genauigkeit erhalten würde; denn das schwanke menschliche Gestell eignet sich einmal nun nicht als Träger von Vermessungsinstrumenten, von denen eine grosse Leistungsfähigkeit verlangt wird. Würde dann noch optische Vergrösserung mit Fadenkreuxvisur zur Verwendung kommen, so wäre der höchste Grad von Genauigkeit erreicht. Diese Bedingungen sind in dem von Paschwitz für die Artillerie konstruierten Telemeter erfüllt. Da die Verwendung von gewöhnlichen Stativen von den Prüfungskommissionen – wenigstens für Infanterie – nicht für zulässig erklärt wird, andererseits aber die Freihandinstrumente schon an und für sich, namentlich aber bei Wind, Kälte, schiefem Terrain u.s.w., sehr fragliche Resultate geben, so dürften nachstehend beschriebene Zirkelstative, also Stative mit zwei Beinen,ihrer Einfachheit wegen Beachtung finden. Denn wenn die Aufstellung derselben in der Weise erfolgt, dass die Verbindungslinie der beiden Stativspitzen nach dem Objekte gerichtet ist, so werden die Seitenschwankungen der Beobachter in der Richtung des Objekts, welche die Hauptfehlerquelle dieser Instrumente – nämlich die Fehler im Winkelmessen – verursachen, in hohem Grade herabgedrückt; dagegen sind die Schwankungen der Beobachter in der Richtung der Basis, welche die Basisfehler verursachen, nur von geringem Einfluss auf das Vermessungsresultat. Nachdem ferner die sichere Haltung der Spiegelprismen bezüglich der Fehler im Winkelmessen durch diese Stative verbürgt ist, so hat sich die Aufmerksamkeit der Beobachter nicht mehr in peinlicher Weise auf das Ruhighalten dieser Instrumente und auf scharfes Visieren zu verteilen, sondern kann sich lediglich auf letzteres konzentrieren. Nach Professor LorberDer v. Paschwitz'sche Distanzmesser von Prof. Fr. Lorber: D. p. J. Bd. 235, 199. steht bei Distanzmessern der Fehler f1 wegen der Basisabsteckung nur im einfachen, dagegen jener im Winkelmessen f2 im quadratischen Verhältnisse zur Distanz D. Angenommen, es hätte sich bei einer Basis von 20 m und einer Distanz D = 1000 m aus vielen Beobachtungen mit einem Freihandinstrumente ein mittlerer Gesamtfehler von 5 %, also 50 m ergeben, so dürfte hiervon 1 % = 10 m auf den Basisfehler f1 und 4 % = 40 m auf den Fehler im Winkelmessen f2 entfallen, woraus sich nachstehende Skala berechnen lässt: D = 1000 m, f1 = 10 m, f2 =   40 m; f1 + f2 =   50 m. D = 2000 m, f1 = 20 m, f2 = 160 m; f1 + f2 = 180 m. D = 3000 m, f1 = 30 m, f2 = 360 m; f1 + f2 = 390 m. Man sieht, wie rapid die Reihe für f2 steigt gegenüber jener für f1, von welch enormen Einfluss die Fehler im Winkelmessen auf das Resultat sind und von welch grossem Vorteil es ist, wenn dieselben etwa auf ⅓ vielleicht auf 1/4 herabgedrückt werden. Die Konstruktion der beiden Stative I und II ist der Art, dass die Stativbeine für den Transport gleich Photographiestativen zusammengeschoben werden können. Stativ I trägt einen Zapfen zum Aufstecken der Hülse H, welche mittels eines Gelenkes G mit dem Winkelspiegel W1 und dem Massstab N, auf welchem sich das Zielschildchen Z verschieben lässt, verbunden ist. Der Massstab enthält zwei Distanzskalen von 567 nun Länge; auf der einen für die Basis von 10 m sind die Entfernungen von 150 bis 1000 m aufgetragen, auf der anderen für die Basis von 20 m jene von 600 bis 4000 m. Genannter Stab kann für den Transport leicht und sicher am Stativ I bei R angebracht werden. Stativ II ist ebenfalls mit einem Zapfen K versehen, auf welchem gleichfalls eine Hülse H aufgesteckt wird, die durch ein Scharnier S mit einer prismatischen Schiene P verbunden ist, auf welcher sich ein Schlitten (Support) T verschieben lässt, der den ebenfalls mit einem Gelenke verbundenen Winkelspiegel W2 samt dem Zielschildchen Z trägt. Behufs Vornahme einer Vermessung werden die Spitzen der Stativbeine in der Weise in den Boden gedrückt, dass deren Verbindungslinie nach dem Objekte gerichtet ist, ferner wird der Stativkopf mit der einen Hand gerichtet und gehalten, während mit der anderen das Zielschildchen verschoben wird. Der Beobachter I stellt das Stativ I im Punkte A auf, steckt sodann den Winkelspiegel I auf das Stativ I und lässt in gleicher Weise und rechtwinklig zum Objekte C das Stativ II in Basisabstand im Punkte B aufstellen. Hierauf lässt derselbe durch Zurufen das Zielschildchen des Winkelspiegels II mit dem Objekte in Koincidenz bringen, was durch Verschieben des Supportes T auf der nach dem Objekte gerichteten kippbaren Schiene P erfolgt. Sodann winkt der Beobachter II das auf dem Massstabe verschiebbare Zielschildchen Z auf das Objekt ein, worauf an der Distanzskala die Entfernung abgelesen wird. Vorbeschriebene Zirkelstative lassen sich auch für solche Telemeter benutzen, welche auf dem Prinzip des Spiegelsextanten beruhen, wobei es gleichgültig ist, ob bei denselben nur ein oder beide Grundlinienwinkel variabel sind, jedoch kommt im letzteren Falle die prismatische Schiene P samt dem darauf verschiebbaren Support T in Wegfall. Beim Unterricht im Distanzschätzen – und um diesen handelt es sich ja zunächst – kann nur ein Apparat Verwendung finden, dessen Fehler sich in engen Grenzen bewegen und um diesen Preis kann das Benutzen von ein Paar Zirkelstativen, die vor den gewöhnlichen Stativen bei gleicher Leistung den Vorzug des geringeren Gewichtes, einfacherer Konstruktion und Handhabung, sowie grösserer Haltbarkeit voraushaben, kein Bedenken erregen. Luftdicht abgeschlossene Schalter und Sicherungen. Die Nachricht Nr. 16 der Siemens und Halske Aktiengesellschaft vom 18. April d. J. bringt neue Typen luftdicht abgeschlossener Schalter und Sicherungen für Spannungen bis 3000 Volt und Stromstärken bis 200 Ampère. Die Kontakte der Schalter arbeiten bei höheren Spannungen unter Oel, so dass Funken, welche beim Ausschalten an denselben betriebsmässig auftreten, durch das zusammenfliessende Oel sofort im Entstehen unterdrückt werden. Ausserdem sind sämtliche Schalter und ebenso die Sicherungen in luftdicht abgeschlossene widerstandsfähige Gehäuse eingebaut. Textabbildung Bd. 316, S. 323 Fig. 1. Textabbildung Bd. 316, S. 323 Fig. 2. Bei dieser Anordnung ist einmal die Zündung explosibler Gase oder Stoffe durch den Betrieb der Schalter und Sicherungen ausgeschlossen; ausserdem sind aber die Apparate auch selbst in besonderem Masse gegenäussere Schädlichkeiten, wie z.B. Feuchtigkeit, Säuredämpfe u. dgl. geschützt. Ihre Verwendung wird sich daher besonders in Spinnereien, Webereien, Holzbearbeitungswerkstätten und Gruben mit schlagenden Wettern empfehlen, ausserdem erweisen sie sich für Anlagen in Brauereien, chemischen Fabriken und ähnlichen Betrieben wertvoll. Textabbildung Bd. 316, S. 323 Fig. 3. Textabbildung Bd. 316, S. 323 Fig. 4. Die Kontakte der in Fig. 1 abgebildeten Ausschalter und Umschalter für Spannungen bis 500 Volt liegen unter einer Glocke, die durch Oel luftdicht abgeschlossen werden kann, die Schalter dürfen daher nach den Sicherheitsvorschriften des Verbandes Deutscher Elektrotechniker auch in Räumen verwendet werden, wo betriebsmässig leicht entzündliche oder explosible Stoffe vorkommen. Zur Füllung ist reines Oel zu nehmen. Das abdichtende Oel ist nach fertiger Montage, aber vor dem Aufsetzen der Schutzkappe, durch die dafür vorgesehene Einfüllöffnung einzugiessen. Die Kontakte der in Fig. 2 wiedergegebenen Hochspannungsausschalter für Spannungen bis 3000 Volt liegen in Glascylindern, die mit reinem Oel, am besten Paraffinöl, zu füllen sind. Der durch Verschlusshaken gehaltene und leicht abnehmbare untere Teil des Gehäuses besitzt an seinem oberen Rande eine Rinne, die mit Oel oder konsistentem Fett auszufüllen ist, um einen luftdichten Abschluss zu erzielen. Die Schalter sind so zu montieren, dass der untere Teil des Kastens heruntergelassen werden kann. Fig. 3 zeigt die Ausführung luftdicht abgeschlossener Sicherungen für Spannungen bis 500 Volt; Fig. 4 solche für Spannungen bis 3000 Volt. Eisenverbrauch Deutschlands. Das statistische Bureau des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller gibt über den Eisenverbrauch Deutschlands (einschl. Luxemburg) eine Zusammenstellung, der wir nachstehende Daten entnehmen: Textabbildung Bd. 316, S. 323 Hochofenproduktion; Einfahr; Roheisen aller Art, altes Brucheisen; Materialeisen und Stahl, grobe Eisen- und Stahlwaren, einschl. Maschinen aus Eisen; Zuschlag zu letzteren behufs Reduktion auf Roheisen; Summe der Einfuhr; Summe der Produktion; Einheimischer Verbrauch; Eigene Produktion pro Kopf Kilo Textabbildung Bd. 316, S. 324 Lokomobiltransport in Guatemala. Obenstehende Abbildung zeigt eine Hochdrucklokomobile von 11 PS Normalleistung der bekannten Fabrik von R. Wolf, Magdeburg-Buckau, kurz vor ihrer Ankunft in Quezaltenango (Guatemala, 7800 Fuss über dem Meeresspiegel), wo sie in einer Brauerei als Betriebskraft Verwendung finden wird. Unter schwierigsten Verhältnissen musste die Maschine von San Felipe, der letzten Eisenbahnstation, auf fast unpassierbaren Wegen etwa 50 km weit transportiert werden, was jedoch keinerlei nachteiligen Einfluss auf die Lokomobile ausgeübt hat, jedenfalls ein erfreulicher Beweis für die Güte und Dauerhaftigkeit des Wolf'schen Fabrikates. Bücherschau. Die Berechnung elektrischer Leitungen, insbesondere der Gleichstromverteilungsnetze. Von E. Rohrbeck, Ingenieur für Elektrotechnik. Mit 24 Abbildungen im Texte und 3 Tafeln in zwei Farben. Leipzig 1900. Oskar Leiner. Zweck dieses Werkchens ist es, seinen Kollegen eine Anleitung bezw. Methode zur Berechnung elektrischer Gleichstromleitungen zu bieten, die einfach, leicht ausführbar und schnell zum Ziele führend ist. Die hierbei angewendete Methode kann weder als neu, noch als originell bezeichnet werden, sie ist aber logisch entwickelt und in jeder Beziehung einwandfrei. Da die von Hochenegg seiner Zeit angegebene graphische Methode zur Berechnung von Leitungen, welche in der Regel schneller zum Ziele führt, nicht jedermann zugänglich ist und auch einen umfangreichen Zeichenapparat bedingt, werden es viele, unter Umständen auch solche, welche sich in der graphischen Methode zurecht zu finden wissen, vorziehen, sich zur Ermittelung der Dimensionen eines Gleichstromnetzes der einfachen rechnerischen Methode zu bedienen. In diesem Sinne ist diese kleine Arbeit des Verfassers als sehr verdienstlich zu bezeichnen, indem es ihm gelungen ist, seine Methode der Berechnung derartiger Leitungen auf Grundlage der Ohm'schen, Kirchhoff'schen und Joul'schen Gesetze in äusserst einfacher und klarer Weise zu entwickeln, so dass es jedermann, welcher nur einigermassen mit dem Gegenstande vertraut ist und die erforderlichen mathematischen Grundlagen besitzt, sich bei Verfolg dieser Ausführungen rasch mit dem Wesen der Berechnung von elektrischen Gleichstromleitungen vertraut machen wird und zwar dies um so leichter, als das Beispiel für ein Fabriksgebäude mit 78 Ampère Stromverbrauch vollständig durchgerechnet erscheint. Auch das zweite Beispiel für die Berechnung eines kleinen Verteilungsnetzes mit drei Speisepunkten, bei einem Gesamtstromverbrauch von 60 Ampère, ist, abgesehen von einigen kleinen Rechnungsfehlern, hübsch durchgearbeitet. Hingegen vermissen wir bei dem dritten Beispiele für ein grösseres verwickelteres Leitungsnetz mit sieben Speisepunkten bei einem gesamten Stromverbrauchvon 767 Ampère die rechnerische Durchführung, was insofern zu bedauern ist, weil der noch Unkundige sich in der Berechnung der von den Speisepunkten zu liefernden Stromstärken, bei den nicht ganz einfachen Stromverzweigungen, um so schwerer zurecht finden wird, als mehrere Eintragungen der Stromstärken in den Figuren unrichtig sind und so der Rechnende keine Kontrolle für die Richtigkeit seiner Arbeit findet. Die Beseitigung dieser Mängel bei der hoffentlich bald erfolgenden zweiten Auflage wird den Wert dieses Büchleins jedenfalls wesentlich erhöhen. A. P. Joly's Technisches Auskunftsbuch liegt uns in seinem 8. Jahrgang vor. Erscheint auf den ersten Blick dieses Buch in seiner handlichen Form nur eine Zusammenfassung dessen, was die heutzutage für alle möglichen Berufsarten bestehenden Fachkalender enthalten, so belehrt uns bald eine genauere Durchsicht des reichen Inhaltes, dass Joly's Buch eine Auskunftsstelle in des Wortes wahrer Bedeutung ist und sich weniger auf die Wiedergabe von Lehrsätzen, Formeln, Regeln und. mathematischen Tabellen erstreckt, als auf das, was der Geschäftsmann im täglichen Leben an Angaben rein praktischer Art nötig hat und doch oft nicht ohne Mühe und viel Zeitverlust sich verschaffen kann. Unter gut gewählten, alphabetisch geordneten Schlagwörtern finden wir kurze, fast durchweg mit Abmessungszahlen, zum Teil auch mit Preisen und einigen Bezugsquellen belegte Angaben über die meisten Gegenstände, welche nicht nur in der höheren Bau- und Maschinentechnik oder in grossen Fabrikbetrieben, sondern auch beim einfacheren Gewerbe zur Anwendung kommen. Wenn wir auch manche der Tabellen über Leistungen, Preise, Abmessungen von Maschinen und Apparaten unter dem Eindruck hinnehmen, dass sie nur eine einseitige Wiedergabe von Preislisten bestimmter Fabriken sind, so heissen wir sie doch in all den Fällen willkommen, wo es sich darum handelt, in aller Kürze die Kosten einer beabsichtigten Neuanschaffung zu kennen oder für ein grösseres Projekt die ersten Grundlagen zu gewinnen. Dass sich die Angaben des Auskunftsbuches auch auf die wichtigsten gewerbe- und handelsgesetzlichen Bestimmungen, Zoll- und Frachtsätze u. dgl. erstrecken, ist bei der Reichhaltigkeit des Werkes selbstverständlich, und so ist es auch nicht zu wundern, dass wir dasselbe jetzt schon auf fast allen Arbeitstischen von Betriebsleitern, Fabrikinhabern, entwerfenden Ingenieuren und Architekten finden. Und gerade diese Allseitigkeit der Verwendung lässt uns hoffen, dass der Verfasser des Nachschlagebuches nicht ermüden werde, dessen Inhalt immer mehr zu erweitern und sein Werk zu vervollkommnen, so dass manche Wünsche, die der Nachschlagende heute noch unerfüllt sieht, in Bälde ihre Befriedigung finden. P. L.