Titel: | Kleinere Mitteilungen. |
Fundstelle: | Band 320, Jahrgang 1905, Miszellen, S. 108 |
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Kleinere Mitteilungen.
Kleinere Mitteilungen.
Das Auspumpen elektrischer Glühlampen.
In No. 21 des „Electrical World and Engineer“ vom 21. Mai 1904 bringt S. E. Doane eine Zusammenstellung der verschiedenen
Verfahren, wie sie in den Glühlampenfabriken seit Beginn der Fabrikation
gebräuchlich waren, und wie sie heute in Verwendung stehen, um das hohe Vakuum in
den Glühlampen herzustellen. Neben Bekanntem findet sich auch manches Neue, worüber
im Nachstehenden berichtet sein möge. Seit Beginn der Glühlampentechnik wurden
die Lampen mit Quecksilberpumpen ausgepumpt, und dieser Gebrauch hat sich, beinahe
20 Jahre hindurch erhalten, bis er neuerdings durch ein anderes Verfahren, das sog.
chemische Verfahren, verdrängt wurde. Zur Verwendung kamen zwei Arten von
Quecksilberpumpen, beide hatten ihre Vorzüge, aber neben anderen den gemeinsamen
Nachteil, dass sie grösste Aufmerksamkeit bei der Bedienung verlangten. Nur die
besten Arbeiter konnten im Pumpenraum zu dieser ungemein ermüdenden, der Gesundheit
sehr schädlichen Arbeit verwendet werden.
Bis zum Jahre 1885 wurde bei allen Glühlampenfabriken die Sprengelpumpe verwendet, die im wesentlichen darauf beruht, dass ein in
einer engen Glasröhre fallender Quecksilberstrahl Luft mit sich nimmt. Derartige
Pumpen geben ein hohes Vakuum, sind billig, einfach in Herstellung und
Instandhaltung. Jede Lampe wurde einzeln an eine solche Pumpe angeschlossen; beim
Versagen der Pumpe wurde daher nur diese eine Lampe in Mitleidenschaft gezogen;
andererseits wurde jede Lampe unter den ihr günstigsten Bedingungen, sozusagen
individuell ausgepumpt. Bei geschickten Arbeitern erhält man ein ziemlich
gleichmässiges Erzeugnis. Demgegenüber standen aber grosse Nachteile: Die Arbeiter
waren ununterbrochen den giftigen Quecksilberdämpfen ausgesetzt und ihre Hände waren
stets schwarz von Quecksilberamalgam. Die Arbeiter mussten während der ganzen
Arbeitszeit stehen, mit den Händen in Gesichtshöhe arbeiten; dabei waren sie
fortwährend der strahlenden Hitze und dem grellen Lichte der mit Ueberspannung
brennenden Lampen ausgesetzt. Trotz aller Anstrengung der Fabriken liess sich gegen
diese Schädigungen keine Schutzmassregel treffen. Als es bekannt wurde, dass die
Arbeit im Pumpenraum nicht ungefährlich sei, war es schwer, zuverlässige Arbeiter zu
bekommen; nur solche aber waren für diese Pumpen brauchbar. Die Pumpen arbeiteten
nämlich verschieden schnell, je nach dem jeweiligen Durchmesser des verwendeten
Rohres, und der Reinheit der Glaswand, ferner je nach der Stärke des
Verbindungsrohres zu den Glasballons und der Erwärmung der Lampen. Eine brauchbare
Glühbirne muss nicht nur von allen in ihr enthaltenen Gasen und Dämpfen befreit
werden, sondern es müssen auch bei der Herstellung alle an der Glaswand, im
Glühfaden und nicht zum mindesten in den Platindrähten befindlichen Gase sorgsamst
entfernt werden. Dies kann man nur bei sehr hoher Erwärmung erreichen. Die Lampen
wurden mit einer konischen, innen geschwärzten Asbesthaube bedeckt und so durch die
zusammengehaltene Wärme leicht so hoch erhitzt, dass das Glas bei geringer
Unvorsichtigkeit sogar weich wurde und nun unter dem Gewicht des Luftdruckes nachgab
und zusammengedrückt wurde. Die Fäden wurden durch den elektrischen Strom genügend
hoch erhitzt. Um nun auch die Zuleitungsdrähte zu erhitzen, musste in einem
bestimmten Zeitpunkt an die Lampe eine höhere Spannung angelegt werden, welche den
Stromübergang unmittelbar von Draht zu Draht herbeiführte und diese dadurch bis zur
Weissgluht erwärmte. Dieser Zeitpunkt musste genau abgepasst sein; denn weder vor
noch nach diesem bestimmten Zeitpunkt lässt sich ein solcher unmittelbarer
Stromübergang herbeiführen; in diesen Fällen schadete die hohe Spannung dem
Glühfaden. Wie man aus dieser kurzen Beschreibung sieht, sind hier eine Menge Dinge
sorgfältigst zu beachten und man kann leicht einsehen, dass eine solche Arbeit nicht
mechanisch verrichtet werden kann, sondern die volle Aufmerksamkeit eines
intelligenten Arbeiters verlangt.
Die Geisslerpumpe vermied diese Fehler zwar zum grossen
Teil, wies aber, wie sich allmählich herausstellte, auch wieder grosse Nachteile
auf. Zunächst arbeiten diese Pumpen vollkommen gleich schnell, wobei etwa je 20
Lampen an eine Pumpe angeschlossen und alle Lampen gleichmässig von aussen durch
Gasflammen erhitzt sind, indem die Lampen von einer gemeinsamen Haube bedeckt
sind.
Hierdurch war es also möglich, für den Pumpenraum hinsichtlich Erwärmung der Lampen
und Geschwindigkeit des Pumpens die gleichen Bedingungen zu schaffen, so dass für
den ganzen Raum nur ein Meister nötig war, das andere konnten Arbeiter verrichten.
Ferner fehlte bei diesen Pumpen die unmittelbare Berührung mit dem Quecksilber, auch
die Quecksilberdämpfe fielen fast völlig weg und schliesslich wurden die Fäden beim
Auspumpen der Lampen geschont. Dagegen sind folgende Nachteile der Pumpen
hervorzuheben. Wenn von den 20 gleichzeitig angeschlossenen Lampen eine zerbrach, so
wurden alle anderen in Mitleidenschaft gezogen; hatte aber eine Lampe nur einen
kleinen, nicht gleich offenkundigen Fehler, so musste dieser erst mühsam
gesucht werden. Die Pumpen waren sehr empfindlich und konnten durch den Bruch einer
Lampe leicht völlig unbrauchbar werden, zum mindesten entstand eine schwierige
Ausbesserung. Endlich ging der grosse Vorteil der Sprengelpumpe, dass jede Lampe individuell behandelt wurde, hier natürlich
völlig verloren. Dieser letztere Nachteil wurde allmählich am schwersten
empfunden.
Schon wollte man dazu übergehen, kleine Geisslerpumpen
für je eine Lampe aufzustellen, als das chemische Verfahren entdeckt wurde, das die
Nachteile beider Verfahren vermeidet und dazu seine eigenen Vorzüge besitzt.
Es besteht im wesentlichen darin, dass der erwärmte Glaskolben zunächst durch eine
Pumpe bis auf etwa 0,125 mm Quecksilbersäule (1/6000 atm) ausgepumpt wird, sodann von
der Pumpe abgesperrt und durch elektrischen Strom im Faden erhitzt wird.
Gleichzeitig wird Phosphordampf entwickelt, der mit den noch vorhandenen Spuren von
Gasen Verbindungen eingeht, die sich in Form von durchsichtigen Niederschlägen auf
der Glaswand abscheiden. Der ganze Vorgang, von dem Augenblicke an, wo die Lampe
zuerst entzündet wurde, bis sie fertig abgeschmolzen ist, dauert etwa 60 Sekunden.
In dieser Zeit spielen sich die folgenden Vorgänge ab: Eine halbe Minute, nachdem
die Lampe an die Pumpe angeschlossen wurde, wird sie mit Strom beschickt. Der Strom
geht durch die verdünnte Luft direkt über und erhitzt die Metallzuleitungen bis zur
Weissglut. Dieser Zustand wird einige Sekunden aufrecht erhalten, sodann wird der
Strom geschwächt und der Pumpe ungefähr 5 Sekunden Zeit gegeben, um die entstandenen
Gase zu entfernen. Darauf wird die Lampe sehr nahe dem Kolben an der Pumpe
abgesperrt; der Strom wird neuerdings gesteigert, bis wieder Weissglut der
Zuleitungsdrähte auftritt. Nach etwa 1 Sekunde dehnt sich die blaue Flamme zwischen
den Platindrähten ohne Spannungsänderung allmählich aus, wobei die dunkelblaue Farbe
in ein lichtes helles Blau übergeht und die Drähte sich etwas abkühlen. In diesem
Augenblick wird der Phosphor, der von vornherein auf der Innenseite der
Verbindungsröhre aufgetragen ist, verdampft; die entwickelten Dämpfe breiten sich in
der Lampe aus, vereinigen sich mit den Gasen und bringen dadurch die blaue Farbe zum
Verschwinden. Der plötzliche Farbenumschlag von blau zu gelb ist das
charakteristische Zeichen dafür, dass die Lampe fertig zum Abschmelzen ist.
Die mechanischen Pumpen, die ein so hohes Vakuum hervorbringen, dass der
Stromübergang direkt zwischen den Drähten stattfindet, müssen natürlich sehr gut
sein. Man lässt daher den Kolben ständig unter Oel arbeiten. Eine Gefahr, dass das
Vakuum durch die Pumpen zu hoch würde, als dass der Stromübergang erfolge, ist
ausgeschlossen.
Die Nachteile des Verfahrens sind kurz die folgenden: Es können nur geschickte
Arbeiter dazu verwandt werden, solche sind jedoch leicht zu bekommen, da die Arbeit
mit keiner Schädigung der Gesundheit verbunden ist; bei den Verbindungen durch Gummi
kann leicht eine Undichtigkeit entstehen, die Pumpen können versagen, die chemischen
Reaktionen sind empfindlich und hängen auf bisher unerklärliche Weise von
atmosphärischen und chemischen Einflüssen ab.
Die Arbeit wird im allgemeinen von Mädchen ausgeführt und zwar gleichzeitig an zwei
Lampen. Die Arbeiterin, das Gesicht durch einen drehbaren Blechschirm, der vor die
jeweilig zu behandelnde Lampe gedreht wird, vor der strahlenden Wärme und dem
grellen Licht geschützt, sitzt vor einem Tisch, hinter dem die kleine Pumpe
aufgestellt ist. Während Lampe A ausgepumpt wird,
verbindet sie bereits die nächste B mit der Pumpe und
den elektrischen Zuleitungen, damit sie zum Auspumpen sofort angeschlossen werden
kann, sowie Lampe A von der Pumpe abgesperrt ist. Lampe
A wird, nachdem sie von der Pumpe abgesperrt und
Lampe B angeschlossen ist, auf chemischem Wege völlig
von den Gasen befreit. Sowie die Reaktion eingetreten ist, wird A mit der Stichflamme abgeschmolzen. Unterdessen ist
die B bereits soweit vorgeschritten, dass der
Stromübergang eingeleitet werden kann. Während die Pumpe die ausgetriebenen Gase
entfernt, wird die folgende Lampe C fertig
angeschlossen, um sofort wieder nach dem Absperren von B ausgepumpt zu werden.
Längere röhrenförmige Lampen sind besonders schwierig zu evakuieren, da die
Phosphordämpfe schwer sind und nicht leicht den langen Raum durchdringen, und da
zudem solche Lampen sich viel rascher abkühlen. Aehnliche Schwierigkeiten entstehen
bei sehr kleinen Lampen, weil hier leicht zuviel Phosphor verdampft wird, der dann
als undurchsichtiger Beschlag sich auf dem Glas abscheidet
Die Verbindungsglasröhren, in denen der Phosphor aufgetragen ist, müssen eine gewisse
Wandstärke haben, damit sie nicht eingedrückt werden, wenn der Phosphor durch die
Stichflamme zum Verdampfen erhitzt wird, und enthalten darum eine gewisse
Wärmekapazität. Entsprechend ist nun die Stichflamme, schon bevor die Reaktion
vollendet ist, zu entfernen. Durch viele Uebung kommen die Arbeiterinnen bald dazu,
die Bedingungen richtig einzuschätzen.
Besonders wertvoll bei diesem Verfahren ist, dass die Lampen nur ganz kurze Zeit mit
der hohen Spannung beansprucht werden. Während früher die Lampen etwa 20 Minuten
lang mit 10 v. H. Ueberspannung belastet wurden, dauert es jetzt nur einige
Sekunden, um die Verbindungsdrähte weissglühend zu machen und die Gase aus ihnen zu
entfernen. Man sieht leicht ein, dass solche Lampen eine ungleich grössere
Nutzbrenndauer haben werden als die früheren stark überlasteten Lampen. So einfach
dieses Verfahren erscheint, so hat es doch unendlich vieler Versuche bedurft, um es
soweit auszuarbeiten, dass es die früheren Systeme völlig verdrängen konnte.
Rentabilität von sehr langen elektrischen
Kraftübertragungen.
In No. 19 des „Eletrical World and Engineer“ vom 5. Nov. 1904 bringt J. Eugen Wallace Betrachtungen über die Rentabilität
von Uebertragungen elektrischer Kraft auf sehr weite Entfernungen, die manches
interessante enthalten. Bekanntlich wird bei einem Wirkungsgrad, der die billigste
Energie liefert, nicht notwendig auch am meisten für die erzeugte Energie
eingenommen, und ebenso wird, was vielleicht nicht so bekannt ist, nicht notwendig
bei einem Wirkungsgrad, der den grössten Gewinn für die erzeugte Energie bringt, das
Anlagekapital am höchsten verzinst. Da man nun für jede neu zu projektierende Anlage
für alle möglichen Annahmen von Spannung und Leitungsverlust höchst mühsame
Berechnungen anstellen muss, so sollen einige einfache Regeln für die Rentabilität
von Kraftübertragungen gegeben werden.
Es soll der Betrachtung eine Wasserkraft von 10000 KW zu gründe liegen, deren Energie
auf 320 km zu übertragen ist. Die Bedeutung der abkürzenden Bezeichnungen sei
folgende:
Q Kosten der Energie in der
Kraftanlage; für das Kilowattjahr = 8760 Kilowattstunden 60 M.
S Verkaufspreis der Energie für
das Kilowattjahr 200 M.
G Anlagekapital für das
Maschinenhaus, f. d. Kilowatt im Maschinenhaus erzeugte Energie 800 M.
O Anlagekapital für die
Fernleitung, f. d. Kilowatt im Maschinenhaus erzeugte Energie 80 M.
P Jährliche Aufwendung für
Erhaltung und Amortisation von Leitungsgestänge, Isolatoren usw., f. d. Kilowatt
Leistung 8 M.
U Jährliche Aufwendung für
Erhaltung und Amortisation der Leitung selbst, 10 v. H. der Anlagekosten.
q Preis des kg verarbeiteten
Kupfers für die Leitung 1,40 M.
M Produkt aller auf die
Fernleitung bezüglicher Konstanten: spezifisches Gewicht, spezifischer
Widerstand, Preis f. d. kg des Leiters, Quadrat der Länge der Fernleitung,
jährliche Aufwendung für die Leitung (U) und eine
Konstante, die von der Art der Ausführung der Uebertragung abhängig ist.
E Spannung, die vorn Maschinenhaus
auf die Fernleitung übertragen wird.
f Leistungsfaktor, der hier
zunächst als 1 angenommen wird.
y Kosten des Kilowattjahres an der
Verbrauchsstelle.
n Wirkungsgrad der
Fernleitung.
F Belastungsverhältnis auf der
Fernleitung.
N Verhältnis vom effektiven Strom
zum mittleren Strom.
Die Kosten der Energie an der Verbrauchsstelle sind durch drei Faktoren bedingt,
nämlich die Selbstkosten der Energie im Maschinenhaus, die jährlichen Aufwendungen
für das Leitungsmaterial, Gestänge, Isolatoren usw., und die jährlichen Aufwendungen
für die Fernleitung selbst.
Die Selbstkosten für die Energie nehmen im umgekehrten Verhältnis mit dem
Wirkungsgrad der Uebertragung zu. Das Anlagekapital für die Fernleitung verhält sich
direkt dem Quadrate der Entfernung und umgekehrt dem Produkt aus dem Quadrate der
Spannung und einer Funktion des Wirkungsgrades. Die jährlichen Aufwendungen sind
also dargestellt durch
\frac{M}{f^2\,E^2\,\pi\cdot (1-n)}
Das Anlagekapital für das Leitungsgestänge, die Isolatoren
usw. kann man für jede Spannung als konstant ansehen. Werden nämlich mit abnehmender
Spannung die Kosten der Isolatoren geringer, so muss wegen der stärkeren Leitung das
Gestänge fester gewählt werden. Die jährlichen Aufwendungen verhalten sich umgekehrt
wie der Wirkungsgrad der Leitung.
Unter den hier gemachten Voraussetzungen hat man für die geringsten Kosten des
übertragenen Kilowatts folgenden Ausdruck:
y=Q+\frac{P}{F\,N}+2\,\frac{M}{f^2\,E^2}+2\,\sqrt{\frac{M}{f^2\,E^2}\,\left(Q+\frac{P}{F\,N}+\frac{M}{f^2\,E^2}\right)};
und der Wirkungsgrad ergibt sich zu:
n=\frac{Q+\frac{P}{F\,N}+\frac{M}{f^2\,E^2}-\sqrt{\frac{M}{f^2\,E^2}\,\left(Q+\frac{P}{F\,N}+\frac{M}{f^2\,E^2}\right)}}{Q+\frac{P}{F\,N}}
In der beigegebenen Figur sind die Kosten für das KW für jede Linienspannung aus der
Formel berechnet, als Kurve D eingetragen. Man ersieht
daraus, dass eine Spannungssteigerung über einen gewissen Bei rag hinaus (etwa 60000
V.) die Kosten nur unmerklich herabsetzt, ein Ergebnis, das mit der bisherigen
Annahme, dass die Kosten im umgekehrten Verhältnis mit dem Quadrate der Spannung
stehen, nicht übereinstimmt.
Textabbildung Bd. 320, S. 110
Mark Kosten für das KW.; A.
Wirkungsgrad bei geringstem Preis für das gelieferte KW; B. Wirkungsgrad bei
grösstem Reineinkommen; C. Wirkungsgrad bei Berücksichtigung des Anlagekapitals;
D. Kosten für das KW.
In der Figur sind drei Wirkungsgradkurven eingezeichnet, davon entspricht die mit A bezeichnete Kurve der oben gegebenen Formel. Dieser
Wirkungsgrad kommt in Betracht, wenn der niedrigste Preis für das gelieferte
Kilowatt durch irgendwelche Umstände verlangt ist.
Kann die gesamte übertragene Energie zu einem Preise abgegeben werden, so ergibt sich
der Wirkungsgrad, der das grösste Reineinkommen für das auf die Leitung übertragene
Kilowatt ergibt, durch folgende Formel:
n=1-\sqrt{\frac{M}{f^2\,E^2\,S}}.
Diese Kurve ist als B bezeichnet
und liegt höher als die vorige. Beide Formeln enthalten aber noch nicht sämtliche in
Betracht kommende Faktoren, insbesondere nicht das Anlagekapital für das
Maschinenhaus. Als allgemeinste Formel ergibt sich die folgende:
n=1+\frac{M}{f^2\,E^2\,(G+0)\,U}-\sqrt{\left(1+\frac{M}{f^2\,E^2\cdot(G+0)\,U}\right)^2+\frac{M}{f^2\,E^2\,S}-\left(1+\frac{M\cdot
(S+Q)+\frac{P}{F\,N}}{f^2\,E^2\cdot (S+0)\,U}\right)}
Die nach dieser Formel berechnete Kurve ist mit C bezeichnet und liegt zwischen
den beiden anderen.
Alle drei Kurven schneiden sich bei 17400 Volt. Das ist die kritische Spannung; nur
oberhalb dieser Spannung wird die Linie rentabel; unterhalb dieser Spannung bringt
die Anlage die Unterhaltungskosten nicht auf.
Wie oben erwähnt, ist der Leistungsfaktor als 1 angenommen. Der Einfluss desselben
ist indessen nicht bedeutend. In vielen ausgeführten Anlagen ist der gesamte
Leistungsfaktor nahezu 1, und stets wird der Versuch gemacht, ihn künstlich dieser
Grösse zu nähern.
Bücherschau.
Werkstatt-Betrieb und
-Organisation mit besonderem Bezug auf Werkstatt-Buchführung. Von Dr. Robert Grimshaw. Hannover, 1903. Gebrüder
Jänecke.
Von demselben Verfasser sind in gleichem Verlage noch zwei Werke, und zwar „Winke für den Maschinenbau“ und „Besondere Verfahren im Maschinenbau“
erschienen, welche für praktische Techniker, Werkmeister, angehende Maschinenbauer
bestimmt sind.
Die in der Hauptsache aus amerikanischen Werkstätten herrührenden und in der
Zeitschrift „American Machinist“ oft besprochenen Arbeitsmittel und
Arbeitsverfahren sind in den beiden vorgenannten Werkchen in übersichtlicher Weise
zusammengestellt. In dieser Form und Abfassung dürften diese, reich mit Abbildungen
ausgestatteten Abhandlungen für die Kreise, für welche der Verfasser sie bestimmt
hat, von grossem Nutzen sein.
Im übrigen dürften auch Ingenieure manche Anregung darin finden, so dass die
Durchsicht dieser Bücher auch diesen, mit dem praktischen Maschinenbau in Fühlung
stehenden Technikern empfohlen werden kann.
Wenn sich diese Werkchen im Gebiete des technischen, ausführenden, d. i. im
technologischen Fach des Maschinenbaues sich bewegen, so behandelt das im Haupttitel
genannte, vorzüglich ausgestattete grössere Werk den wirtschaftlichen, den
organisatorischen Teil des Fabrikationsbetriebes in technischem Sinne.
Ueber die grosse Bedeutung, welche einer auf gründlicher Sachkenntnis aufgebauten
Organisation des Fabrikationsbetriebes innewohnt, ist nicht nur jeder im praktischen
Betriebe stehende Ingenieur und Fabrikleiter überzeugt, sondern es sind auch die
Nutzmesser solcher Unternehmungen, die Arbeiter sowohl als auch die Aktionärs
keinesfalls über den Wert der Arbeitsordnung im Zweifel. Der pekuniäre Erfolg des
Unternehmens spiegelt sich ebenso im Vertrauen des Arbeiters zur Leitung, als auch
in der Zufriedenheit der Aktionäre wieder.
Ein Werkstattbetrieb kann nur da gedeihlich sein, wo, nach des Verfassers Worten,
eine gut entworfene Verfassung besteht, welche von der Natur des Betriebes abhängt
und das System desselben bedingt.
Dieses System kann in mehr oder weniger Hauptzweige gegliedert werden, welche ihre
Belege in der Werkstattbuchführung finden, die ausführlich und ganz und gar
unabhängig von der kaufmännischen Buchführung sein muss.
Diese Werkstattbuchführung liefert aber nicht nur die Buchwerte für das laufende
Kassenwesen, sondern ist auch die Hauptgrundlage für die Bestimmung der
Verkaufspreise.
Um diese festzustellen, müssen die Selbstkosten der Fabrikation möglichst genau dem
wirklichen Zustande des Betriebes entsprechen. Soll daher ein Fabrikationszweig
gewinnbringend sein, so müssen die Voranschläge für Materialaufwendung und
Arbeitslöhne unbedingt im Betriebe eingehalten werden, denn sonst können die
laufenden Unkosten des Betriebes niemals genau verfolgt werden. Wird dies nicht
beachtet, so dürften nach grösseren Zeitabschnitten unliebsame Ueberraschungen nicht
ausbleiben.
Wie nun die festen Unkosten des Fabrikationsbetriebes ins Verhältnis zu den laufenden
Unkosten gebracht und dieses Verhältnis zur Preisbildung herangezogen werden muss,
bildet gewiss einen schwerwiegenden, weil schwankenden Faktor in der
Gesamtverwaltung, dessen Vernachlässigung eine stetige Gefahr für das gesamte
Unternehmen ist.
So selbstverständlich diese Annahme erscheint, so tiefeingreifend wirken die Folgen
von Unterlassungen, welche bei entsprechend geübter Voraussicht hätten vermieden
werden können. Anderseits steht selbst ein gut geleiteter Betrieb machtlos den
Gewalten ungünstiger Verhältnisse gegenüber.
Wird ein Werk bei mangelnden Aufträgen zu zeitweiliger Einschränkung gezwungen,
so ist es doch nicht angängig, sofort Beamte zu entlassen, erforderliche Reparaturen
zu umgehen und am unrechten Ort zu sparen, nur um die festen Unkosten ins normale
Verhältnis zu den laufenden zu bringen.
Ist dies aber untunlich, dann werden die ständigen Regiekosten die Selbstkosten der
verminderten Fabrikation erhöhen und den Preis der Ware steigern. Alsdann wird aber
auch der Mitbewerb mit anderen, günstiger situierten oder besser verwalteten Werken
noch schwieriger, wenn nicht ganz unmöglich gemacht.
Trotzdem kann der verlustreiche Betrieb den kleineren Schaden gegenüber dem
vollständigen Stillstande des Werkes bedeuten, welcher das Verhältnis der festen
Unkosten zu den laufenden ins ungemessene steigert.
Ein durch eine übersichtlich geordnete und genau geführte Werkstatt-Buchführung
gesicherter Fabrikationsbetrieb gestaltet die Verwaltung einfach und befähigt die
Leitung zur Ueberwindung schwieriger Geschäftslagen. Da in der Gegenwart nur selten
kaufmännische Geschicklichkeit die Fehler im Betriebe ausgleichen kann, so bleibt
unter allen Umständen ein gut geleiteter Werkstattbetrieb die sicherste Grundlage
für die Bewertung eines Unternehmens.
Ueber alle Punkte eines geordneten Werkstattbetriebes, wie derselbe in amerikanischen
und deutschen Werkstätten und Maschinenbauanstalten geübt wird, gibt das vorerwähnte
Werk von Dr. R. Grimshaw nach jeder Richtung hin und in
ausführlichster Weise eingehenden Aufschluss, so dass ein Studium dieses Werkes
allen Betriebsdirektoren und Ingenieuren aufs beste empfohlen werden kann.
Die Gliederung des Inhalts ist sachgemäss und übersichtlich durchgeführt, so dass ein
mit dem Werkstattbetrieb vertrauter Ingenieur sich jederzeit über das gewünschte
Verfahren oder über die anderswo geübte Methode unterrichten kann. Dagegen wird der
Laie oder derjenige, der in den Betrieb erst eingeführt wird, darin eine Fülle von
Wissenswertem finden und in diesem Buche einen treuen Ratgeber erhalten. Allerdings
muss der Anfänger dieses Buch mit Fleiss studieren und in den Geist desselben
einzudringen suchen; denn mit einer oberflächlichen Durchsicht würde wenig erreicht
sein.
Gerade dieses Erfordernis zeugt aber von dem inneren Werte dieses Buches, welches in
eingehender und ausführlichster Weise die Methoden des Fabrikationsbetriebes
behandelt.
Das Verständnis des Inhaltes wird durch zahlreiche in verkleinertem Masstabe
abgedruckte schematisch und ordnungsmässig ausgefüllte Zeit- und Akkordzettel,
Bestell-, Material- und andere Scheine wesentlich erleichtert. Es werden ferner die
verschiedenen Methoden der Zeitzählung, des Stundenlohn-, Akkord- und Prämiensystems
gegeneinander verglichen und die Vor- und Nachteile derselben gegeneinander in
kritischer Weise abgewogen.
Hier würde es zu weit führen, wollte man vom Inhalte nur einiges hervorheben, es
dürfte jedoch genügen, auf die Momente hinzuweisen, durch welche der jeweilige Wert
der einzelnen Betriebsmethoden verschoben wird.
So hat die Einführung der Formmaschine die Formerlöhne, die Einrichtung der
Gesenkschmiede die früheren Schmiedelöhne stark beeinflusst und bedeutende
Ersparnisse an Brennmaterial bedingt. Die allgemeine Verwendung verbesserter
Werkzeuge, z.B. jene der Spiralbohrer, hat in zwei Absätzen namhafte Umwälzungen
veranlasst, indem mit den gewöhnlichen Spiralbohrern, die zwar bedeutend grössere
Anschaffungskosten verursachten, bessere Arbeit bei billigerem Arbeitspreise
geliefert wird. Zur Zeit wird dieser Gewinn vervielfacht, indem diese Spiralbohrer
aus Schnellschnittstahl hergestellt werden. – Lange und tiefe Bohrungen werden
mittels Spiralbohrer durch geeignete zugedrückte Kühlmittel zu einem Preise
hergestellt, welcher nur ein kleiner Bruchteil von dem vor Jahren dafür bezahlten
ist.
Wie bekannt, übersteigen die Arbeitserfolge mittels Schnelldrehstählen und
Formfräsern die gewagtesten Vorstellungen.
Mit diesen Verbesserungen müssen alle Lohn- und Akkordsätze notgedrungen Schritt
halten, ohne deshalb vom System abzuweichen. Ueberall – und namentlich bei den
selbsttätigen Arbeitsmaschinen – kann es zweifelhaft sein, ob dem Lohn-, dem Akkord-
oder dem Prämiensystem der Vorzug gebührt. Bei Präzisionsarbeiten, z.B. beim
Genauschleifen, kann zweifellos das Lohnsystem vorgezogen werden, doch setzt dieses
System gewissenhafte und fleissige Arbeiter voraus, die auch ohne Beaufsichtigung
ihrer Pflicht nachkommen.
In allen Fällen und in allen Verhältnissen bietet aber, bei richtig gewähltem
System, ein unermüdlich sorgender, menschenfreundlich gesinnter Betriebsingenieur
die sicherste Gewähr für den Erfolg des Betriebes, der streng und pünktlich, doch
frei von Pedanterie, sein Werk leitet und der durch fachmännische Gediegenheit bei
allen angesehen, Autorität besitzt und allgemeine Achtung geniesst, wenn
Gerechtigkeit der Grundzug seines Charakters ist.
Solchen sei das Werk Grimshaws bestens empfohlen.
Pregél.
Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
Aufgaben aus der Analytischen Mechanik.
Uebungsbuch und Literaturnachweis für Studierende der Mathematik, Physik, Technik
usw. Von Dr. Arwed Fuhrmann, ordentl. Professor an der
Technischen Hochschule zu Dresden; Geheimer Hofrat. In zwei Teilen. Erster Teil:
Aufgaben aus, der Analytischen Statik fester Körper. Mit 34 Abb. Dritte verbesserte
und vermehrte Auflage. Leipzig, 1904. B. G. Teubner. Preis geb 3,60 M.
L'esistenza, dedotta dalla teoria atomica, di una „Causa
Prima“ di natura diversa dalla materia. Spalato
1904. Tipographia Sociale Spalatina.
The Dynamics of Particles and of Rigid, Elasticand Fluid Bodies. Being Lectures on Mathematical Physics
by Arthur Gordon Webster, A. B. (Harv.) Ph. D. (Berol.) Professor of Physics, Director of the
Physical Laboratory, Clark University, Worchester, Massachusetts. Leipzig, 1904. B.
G. Teubner. Preis geb. 14 M.
Fernsprecher für den Hausbedarf, ihre Anlage, Prüfung
und Instandsetzung. Von G. Bénard, Konstrukteur,
Vorsitzender des Verbandes elektrotechnischer Unternehmer und Konstrukteure (Paris),
weiland stellvertretender Vorsitzender der Berufsgenossenschaft für
elektrotechnische Industrie (Paris), Sachverständiger der Zollbehörde. Frei
übersetzt und unter Berücksichtigung deutscher Verhältnisse mit Erlaubnis des
Verfassers erweitert von Friedrich G. Wellner,
Diplom-Ingenieur. Mit 177 Abb. Leipzig, 1904. Arthur Felix. Preis geh. 3 M.
Die Gewinnbeteiligung der Angestellten. Von Heinrich Freese. Gotha, 1905. F. Emil Perthes. Preis
geh. 1 M.
Das geometrische Liniearzeichnen als Lehrmittel für
Lehrer und Schüler an Real-, Höheren Bürger-, Industrie-, Gewerbe-, Bau-,
Handwerker- und Fortbildungsschulen und anderen gewerblichen und technischen
Lehranstalten sowie zum Selbstunterricht. Von G.
Delabar. Mit 143 Abb. Sechste verbesserte Auflage. Freiburg im Breisgau,
1904. Herder.
Die Steuerungen der Dampfmaschinen. Von Carl Leist, Professor an der Kgl. Technischen
Hochschule zu Berlin. Zweite, sehr vermehrte und umgearbeitete Auflage, zugleich als
fünfte Auflage des gleichnamigen Werkes von Emil Blaha.
Mit 553 Abb Berlin, 1905. Julius Springer. Preis geb. 20 M.
Die Technik in der Eisengiesserei und praktische
Wissenschaft. Analysen, Gattierungen, Festigkeiten, Schmelzöfen,
Trockenkammern, Inoxydation, Formmaschinen, Allgemeines sowie das Schweissverfahren
von Dr. Goldschmidt. Von A.
Messerschmitt, Ingenieur. Erläutert mit 15 Abb. und 28 Skizzen. Essen a. d.
Ruhr. G. D. Baedeker. Preis geh. 8 M.
Lebendige Kräfte. Sieben Vorträge aus dem Gebiete der
Technik von Max Eyth. Mit in den Text gedruckten
Abbildungen. Berlin, 1905. Julius Springer. Preis geh. 4 M., geb. 5 M.
Luftwiderstand und Flugfrage. Experimentalvortrag
gehalten von Arnold Samuelson, Oberingenieur. Hamburg,
1904. Boysen & Maasch. Preis geh. 2 M.
Graphischer Kalender für 1905. Eine übersichtliche
gemeinverständliche Darstellung über die für das bürgerliche Leben vorherrschend in
Betracht kommenden Himmelserscheinungen: Aufgang, Kulmination, Untergang der Sonne
und des Mondes sowie Tageslänge, Mondesdauer usw. Nebst einer Beigabe, enthaltend
Aufgang, Kulmination und Untergang usw., der vier hellen Planeten Venus, Jupiter,
Mars, Saturn mit gleichzeitiger Angabe der Sonnen-Auf- und -Untergänge. Fünf Tafeln
in Farbendruck. Entworfen und nach astronomischen Ephemeriden reduziert von C. Brinschwitz, Ingenieur. Leipzig, 1904. Wilh.
Engelmann.
Praktische Mathematik. Zusammenfassung von sechs
Vorträgen von Dr. John Perry F. R. S., Professor der
Mechanik und Mathematik am Royal College of Science zu London. Autorisierte deutsche
Bearbeitung von Gustav Lenke, Darmstadt. Wien, 1903.
Allgemeiner Technischer Verein in Wien. Preis geh. 4 Kronen.
Vier- und fünfstellige Logarithmentafeln, nebst einigen
physikalischen Konstanten. Braunschweig, 1904. Fr. Vieweg & Sohn. Preis kart. 80
Pf.
Kurze Einleitung in die Differential- und Integralrechnung
(„Infinitesimalrechnung“). Von Dr. phil. Irving
Fischer, Professor der Nationalökonomie an der Yale Universität. Mit 11
Abb. Leipzig, 1904. B. G. Teubner. Preis geb. 1,80 M.
Bau der Dampfturbinen. Von Alfred Musil, Professor an der K. K. Deutschen technischen Hochschule in
Brunn. Mit zahlreichen Abbildungen. Leipzig, 1904. B. G. Teubner. Preis geb. 8
M.
Mathematische Einführung in die Elektronentheorie. Von
Dr. A. H. Bucherer, Privatdozent an der Universität
Bonn. Mit 14 Abb. Leipzig, 1904. B. G. Teubner. Preis geb. 3,20 M.
Theorie der Elektrizität. Von Dr. M. Abraham. Erster Band: Einführung in die Maxwellsche
Theorie der Elektrizität. Von Dr. A. Föppl. Zweite,
vollständig umgearbeitete Auflage, herausgegeben von Dr. M.
Abraham. Mit 11 Abb. Leipzig, 1904. B. G. Teubner. Preis geb. 12 M.
Experimentelle Elektrizitätslehre. Mit besonderer
Berücksichtigung der neuen Anschauungen und Ergebnisse dargestellt von Dr. Hermann Starke, Privatdozent an der Universität Berlin.
Mit 275 Abb. Leipzig und Berlin, 1904. B. G. Teubner. Preis geb. 6 M.
Elektrizität gegen Feuersgefahr. Handbuch der
elektrischen Feuerpolizei und Sicherheitstelegraphie. Von Julius Weil, Ingenieur. Mit 270 Abb. Leipzig, 1905. Th. Thomas. Preis geh.
7,50 M.
Das Zeichnen von Hebedaumen, unrunden Scheiben usw. Von
Louis Rouillon. Mit 16 Abb. Autorisierte freie
Uebersetzung aus dem Englischen von Ingenieur Dr. phil. Robert Grimshaw. Hannover, 1904. Gebr. Jänecke. Preis geh. 50 Pf.
Enteisenung von Grundwasser. Mit 3 Diagrammen und 5
Abb. Von L. Darapsky. Leipzig, 1905. F.
Leineweber.
„Gnom“-Kalender1905. 9. Jahrg. Gustav Kleemann, Hamburg