Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 328, Jahrgang 1913, S. [XXIV]
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Bücherschau. Bücherschau. Chemische Technologie der organischen Verbindungen. Unter Mitwirkung zahlreicher Mitarbeiter herausgegeben von Dr. R. O. Herzog, Professor an der Deutschen Technischen Hochschule in Prag. 732 Seiten mit einem Atlas von 326 Abbildungen. Heidelberg 1912. Carl Winter. Preis geb. M 22,–. An guten Lehrbüchern der chemischen Technologie ist zwar kein Mangel, bei dem raschen Fortschreiten der Technik wird es aber für den einzelnen von Jahr zu Jahr schwerer, das ganze Gebiet der Technologie zu beherrschen und über alle Neuerungen zuverlässige Informationen zu geben. Aus diesem Grunde ist das Erscheinen des vorliegenden, groß angelegten, von fast 40 bekannten Fachmännern bearbeiteten Werkes sehr zu begrüßen, zumal auch die Technologie der organischen Verbindungen, abgesehen von einigen Hauptzweigen, wie Teerfarben, Zucker- und Spiritusindustrie, in den bekannten Lehrbüchern in der Regel nur sehr kurz behandelt ist. Durch das Zusammenarbeiten einer so großen Zahl von Spezialfachmännern hat unsere chemischtechnische Literatur in diesem neuen vorzüglich ausgestatteten Werk eine sehr wertvolle Bereicherung erfahren. Von dem änßerst reichhaltigen Inhalt können hier nur die wichtigsten Abschnitte kurz angeführt werden. So findet man in dem ersten, die Naturprodukte behandelnden Hauptteil die Kapitel Erdöl und Braunkohlenteer, Fette, Oele und Wachse, Harze und Kautschuk, Zucker und Stärke, Zellstoff- und Papierfabrikation, Zelluloid, Kunstseide, Holzdestillation, Bierbrauerei, Spiritus- und Essigfabrikation, Gerberei, Leim- und Gelatinefabrikation. Der zweite Hauptteil umfaßt die chemischen Präparate; in diesem Zusammenhang sind die Industrien des Steinkohlenteers und der Farbstoffe, die Gewinnung der Riechstoffe, der pharmazeutischen Präparate, der Sprengstoffe und der organischen Säuren dargestellt. Der dritte Teil endlich behandelt die Gespinstfasern, so die Färberei und Druckerei, die Bleicherei und chemische Reinigung und anderes mehr. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß überall die neueste Literatur auf das sorgfältigste berücksichtigt wurde; auch die zahlreichen Abbildungen des angehefteten herausklappbaren Atlasses entsprechen höchsten Anforderungen, so daß man das neue Werk allen Interessenten angelegentlichst empfehlen kann. A. Sander. Maschinen und Apparate der Starkstromtechnik, ihre Wirkungsweise und Konstruktion. Von Gustav W. Meyer. XIV und 590 Seiten mit 772 Abbildungen. Leipzig und Berlin 1912. B. G. Teubner. Preis geb. M 16,–. Wie der Verfasser im Vorwort auseinandersetzt, war er von dem Bestreben geleitet, ein Buch zu schaffen, welches bei „Beschränkung aller theoretischen Auseinandersetzungen auf das kürzeste Maß“ dem in der Praxis stehenden Ingenieur Gelegenheit zur schnellen zuverlässigen Information bietet. Ferner soll das Buch als Ergänzung zu Vorträgen an einer technischen Schule dienen, bei welchen es, wie der Verfasser sagt, „notwendig ist, den Stoff in knapper, wesentlich der praktischen Seite angepaßten Form vorzutragen und in welchen auf Details einzugehen, bei der Kürze der Zeit nicht möglich ist“. Das Buch gibt daher dem genannten Zwecke entsprechend, kurz gesagt, eine Beschreibung der Wirkungsweise und Ausführungsform der verschiedenen Arten von elektrischen Maschinen und der zu ihrem Betriebe notwendigen Apparate. Im ersten Teil des Buches, Gleichstrom, handelt das erste Kapitel von den Meßinstrumenten und Zählern, das zweite von Schaltapparaten und Widerständen, das dritte von der Aufspeicherung elektrischer Energie (Akkumulatoren). In fünf weiteren Kapiteln wird die Gleichstrommaschine, ihre Wicklungen und Regulierung behandelt und in den letzten beiden der Gleichstrommotor und die für seinen Betrieb nötigen Anlaßapparate. Der zweite Teil, der den Wechselstrom behandelt, gibt in den ersten drei Kapiteln kurz die Grundgesetze, eine Beschreibung der Meßinstrumente und der Apparate. In sechs weiteren Kapiteln werden die Wechselstrommaschinen, einschließlich Umformer und Gleichrichter, nebst ihrer Regelung und ihrem Betriebe besprochen. Die nächsten beiden Kapitel handeln von den Transformatoren und die letzten vier von den verschiedenen Arten der Wechselstrommotoren. Das Buch ist reich an Abbildungen nach photographischen Aufnahmen, Zeichnungen und Schaltungsschemen, die fast durchweg mit großer Sorgfalt ausgeführt sind. Desgleichen ist der Druck durchweg klar und in großer, deutlicher Type erfolgt. Es sei noch erwähnt, daß nur neuere Ausführungen von Maschinen und Apparaten berücksichtigt sind. Mit Bezug auf die Abbildungen ist der eine Einwand zu machen, daß bei den theoretischen, also nicht betriebsmäßig aufgenommenen Kurven, wie z.B. Sinuslinien, Drehmomentkurven und dergleichen zuviel mit dem Zirkel gearbeitet wurde, man sieht es den Kurven auf den ersten Blick an, daß sie aus Kreisbogen zusammengesetzt sind. Es ist dies ein Schönheitsfehler, der sich leicht vermeiden ließe, denn eine mit einiger Sorgfalt freihändig gezogene Kurve wirkt auf das Auge angenehmer, als diese aneinandergesetzten Kreisbogen. Als ein Vorteil des Buches sei erwähnt, daß der Verfasser mit Quellennachweisen nicht sparsam gewesen ist, so daß jeder, der es wünscht, die betreffenden ausführlicheren Werke und Aufsätze nachlesen kann. Sieht man über einzelne kleine Mängel hinweg, so kann man sagen, daß das Buch ein ausgezeichnetes Mittel bietet, schnell einen Ueberblick über das ganze Gebiet des Baues und Betriebes elektrischer Maschinen zu gewinnen. Es dürfte daher vor allem zur Anschaffung für akquirierende Ingenieure empfehlenswert sein, die im Verkehr mit der Kundschaft auf allen Gebieten bewandert sein müssen, ohne doch eines tieferen Eindringens in ein besonderes zu bedürfen, wie das der Verfasser selbst im Vorwort mit anderen Worten zum Ausdruck bringt. E. Jasse. Bei der Redaktion eingegangene Bücher. Der Wirkungsgrad von Dampfturbinen-Beschauflungen. Von Paul Wagner, Oberingenieur in Berlin. Mit 107 Abb. Berlin 1913. Julius Springer. Preis geh. 6 M, geb. 6,80 M. Leitfaden der Werkzeugmaschinenkunde. Von Prof. Dipl.-Ing. Herrn. Meyer, Oberlehrer a. d. Königl. Vereinigten Maschinenbauschulen in Magdeburg. Mit 312 Abb. Berlin 1913. Julius Springer. Preis geb. 5 M. Deutschlands Volkswohlstand 1888 bis 1913. Von Dr. Karl Helfferich, Direktor der Deutschen Bank. Berlin 1913. Georg Stilke. Preis geh. 1 M. Autotechnische Bibliothek, Band 49: Die Zweitaktmotoren und ihr Anwendungsgebiet. Mit eingehender Beschreibung der für Motorräder, Automobile und Flugzeuge bis jetzt verwendeten Maschinen. Von Hans Ledertheil, Zivil-Ingenieur. Mit 130 Abb. Berlin 1913. Richard Carl Schmidt & Co. Preis geb. 2,80 M. Technische Studien. Herausgegeben von Prof. Dr. H. Simon, Bibliothekar der Kgl. Technischen Hochschule zu Berlin. Heft 2: Synthese und Umsetzungen des ß-Phenyl-ß-Chloräthylamins und Styrolimins. Von Dr. Friedrich Wolfheim. Berlin-Oldenburg 1913. Gerhard Stalling. Preis geh. 2,50 M. Die Grundzüge der Werkzeugmaschinen und der Metallbearbeitung. Ein Leitfaden von F. W. Hülle in Dortmund. Mit 208 Abb. Berlin 1913. Julius Springer. Preis geb. 5 M. Mitteilungen des Internationalen Verbandes für die Materialprüfungen der Technik. Band II Nr. 15-16. Julius Springer. Berlin. (Einzelne Hefte der Mitteilungen kosten 2 M bis 4 M, die kompletten 2. Kongreßbände geh. 25 M. Technische Bücherei. Ein Musterkatalog und literarischer Ratgeber auf dem Gebiete der Technik und der mit ihr verwandten Disziplinen. II. Teil. Im Auftrage der Redaktion der Technischen Monatshefte zusammengestellt von R. Bräter, H. Günther, Direktor Dr. Paul Lehnkerring, Prof. Dr. K. Schaum, Dr. J. Schillo, O. Vosseler und anderen. Stuttgart. Frankh'sche Verlagshandlung. Preis geh. 0,50 M. Die Baustile. Die Lehre der architektonischen Stilarten von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Von Dr. Ed. Freiherrn vom Sacken. Siebzehnte Auflage, vervollständigt von Dr. Julius Zeitler. Mit 168 Abb. Leipzig. J. J. Weber. Preis geb. 2,50 M. Textabbildung Bd. 328 Wirtschaftliche Rundschau. Die Eisen- und Stahlindustrie Kanadas. Bei der letzten Jahresversammlung der Dominion Steel Corporation, einer der drei großen kanadischen Unternehmungen auf dem Gebiete der Eisen- und Stahlindustrie, wurde von Seiten des Präsidenten Klage darüber geführt, daß die Entwicklung der Gesellschaft durch ihr ungünstige Einfuhrzölle gehindert sei. Im Vergleich zu anderen kanadischen Fabrikationszweigen genieße die Eisen- und Stahlindustrie zu wenig Zollschutz. Es sei nötig, daß ein Zoll auf die bisher zollfreie Einfuhr von Stäben und Rollen für die Herstellung von Draht (wire rods) gelegt werde, da die Gesellschaft für die ansehnliche kanadische Draht- und Nagelfabrikation das Material zu liefern wünsche; wie die Sache indessen jetzt liege, importierten die Draht- und Nagelfabriken es billiger aus dem Auslande. In dem mit dem 31. März d. Js. beendigten Fiskaljahr seien 1168467 tons an Halbfabrikaten im Werte von 28331349 $ eingeführt worden gegenüber 273650 tons im Werte von 7234116 $ im Jahre 1909. Alle Eisen- und Stahlwaren zusammengenommen, habe die Einfuhr sogar den Wert von 138648364 $ gehabt gegenüber 40717761 $ im Jahre 1909. Es müsse danach gestrebt werden, daß Kanada sich für die primäre Eisen- und Stahlfabrikation tunlichst unabhängig vom Ausland mache. Die amerikanische Eisen- und Stahlindustrie, die den weitaus größten Teil der kanadischen Einfuhr deckt, hat bereits vor einiger Zeit die ersten Schritte getan, um sich in Kanada zu etablieren. Die United States Steel Corporation hat die Errichtung einer Filiale in Kanada beschlossen und zu diesem Zwecke Gelände in Sandwich bei Windsor, Ontario, angekauft. (Nach einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in Montreal.) Eisenerzgewinnung im Departement Meurthe-et-Moselle im im ersten Halbjahr 1913. Aus Bergwerken wurden gefördert: im Becken von Nancy 977934 t (1912:1033592 t) im Becken von Briey 7418735 t (1912: 6024376 t) im Becken von Longwy 1304937 t (1912:1219081 t) aus Tagebauen 86489 t (1912:  116394 t) Insgesamt wurden also ge-  wonnen 9788104 t (1912: 8393443 t) Die Hüttenwerke im Departement hatten seit dem Jahre 1907 den folgenden Verbrauch von französischen (und ausländischen) Erzen: 1907: 6326167 t (1439000 t), 1908: 5908876 t (1024283 t), 1909: 6675266 t (918409 t), 1910: 7525412 t (982703 t), 1911: 8465 118 t (904884 t), 1912: 9880347 t (688715 t), 1. Halbjahr 1913: 5124795 t (497273 t). Das ausländische Erz war ausschließlich luxemburgischen Ursprungs. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Paris.) Absatz von Automobilen in Rußland. In Automobilen war der Geschäftsgang in Sudrußland im Jahre 1912 trotz der schlechten Ernte normal, obwohl die Ernte bei dem Absatz von Automobilen eine große Rolle spielt, da die Masse der Käufer Großgrundbesitzer sind. Textabbildung Bd. 328 Trotz der Güte der deutschen Erzeugnisse gelingt es der amerikanischen Konkurrenz, die anderen Mitbewerber zu überflügeln. Den amerikanischen Fabrikanten ist es geglückt, ihre Vertretungen in gut finanzierte Hände zu legen, woran auch russische Banken beteiligt sind. Sie können daher den Abnehmern in der Gewährung von Kredit weit entgegenkommen, was bei diesen teuern Waren entscheidend ins Gewicht fällt. Hierdurch erobert Amerika Schritt vor Schritt das ganze Absatzgebiet Rußlands. Um dieser Konkurrenz zu begegnen, haben einige deutsche Fabriken eigene Filialen in bedeutenden Städten Rußlands eröffnet, die sie durch tüchtige, mit Land und Leuten bekannte Persönlichkeiten leiten lassen und wodurch sie direkt mit den Abnehmern in Verbindung treten. Diesem Beispiel sollten auch andere Automobilfirmen folgen, so lange die amerikanische Konkurrenz noch nicht den Markt erobert hat. Die Güte des Fabrikats allein tut es nicht. Sämtliche deutschen Artikel wie Automobile, Reserveteile, Zubehörteile und Material sind konkurrenzfähig. In Automobilreifen machen die Erzeugnisse russischer Fabriken den ausländischen starke Konkurrenz; sie rechnen mit den russischen schlechten Wegeverhältnissen und liefern daher eine stärkere, diesen Verhältnissen entsprechendere Ware. (Aus einem Berichte des Kaiserl. Generalkonsulats in Odessa.) Bedarf des Auslandes. Belgien. Lieferung von 13000 kg Jahresnägeln mit der Ziffer 14 für die Staatsbahnen. Demnächst. Salle de la Madeleine in Brüssel. Sicherheitsleistung 900 Franken. Belgien. Bau eines Binnenhafenbeckens für den Getreidehandel. 30. Dezember 1913, mittags. Hôtel de ville in Antwerpen. Anschlag 1966000 Franken. Sicherheitsleistung 100000 Franken. Lastenheft (Preis 3 Franken) vom Stadtsekretariat. Belgien. Errichtung eines Dammes zwischen den Dämmen von Knocke und Duinbergen. 13. November 1913, 10 Uhr. Direction du Service spécial de la côte in Ostende, Square Stéphanie 4. Anschlag 721578 Franken. Sicherheitsleistung 36000 Franken. Lastenheft (Nr. 125) zum Preise von 130 Frank und Pläne zum Preise von 12,80 Franken vom Bureau des Adjudications in Brüssel zu beziehen. Eingeschriebene Angebote zum 9. November. Bulgarien. Lieferung von 7 dreiachsigen Postwagen und deren Zubehörteilen für die bulgarische Eisenbahnverwaltung. Kreisfinanzverwaltung in Sofia. 10. November 1913. Die Lastenhefte, Pläne und sonstigen Unterlagen können zum Preise von 15 Franken von der Generaldirektion der bulgarischen Eisenbahnen und Häfen in Sofia, Zimmer Nr. 81, bezogen werden. Frankreich. Nantes. Bau eines Quais von 700 m Länge am Ufer des „bras de Pirmil“ genannten Arms der Loire. Kostenanschlag 3550000 Fr., darunter 312800,30 Fr. für die Kosten der Beaufsichtigung, für unvorhergesehene Arbeiten und Verschiedenes. Zuschlag wird am 30. Oktober d. Js., 2 ½ Uhr, in Nantes, Präfekturgebäude, erteilt. Lastenheft und Näheres beim „Reichsanzeiger“. Italien. Bau einer Telegraphen- und Telephonlinie von der Werkstatt Capo Volturno nach der elektrischen Empfangszentrale, nebst Lieferung der erforderlichen Materialien. Die Gesellschaft (Ente autonomo) Volturno in Neapel. Voranschlag 91600 L. Angebote und Zeugnisse usw. bis 31. Oktober 1913, nachm. 4 Uhr. Vorläufige Sicherheit 5000 L. Italien. Lieferung aller Materialien und elektrischer und mechanischer Apparate für die drei Verteilungskabinen in Montaquila, Calvi Risorta und Melito der Transmissionslinie von Capo Volturno nach Neapel. Ebenda. Voranschlag 60000 L. Angebote und Zeugnisse usw. bis 29. November 1913. Vorläufige Sicherheit 3000 L. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger.“. Textabbildung Bd. 328 Niederlande. Lieferung usw. einer vollständigen mechanischen Vorrichtung nebst Zubehör zum Sortieren und Verbrennen von Müll auf dem Gelände, das in dem erhöhten Buiksloterhampolder auf der Nordseite des Hafens von Amsterdam liegt. 1. Dezember 1913, 12 Uhr, Stadtverwaltung von Amsterdam. Portugal. Projektierte Brücke über den Tejo bei Lissabon. Auf Anordnung des Ministers der öffentlichen Arbeiten in Lissabon soll eine aus portugiesischen Ingenieuren bestehende Kommission möglichst schnell die erforderlichen Studien vornehmen zur Auswahl der Oertlichkeit, die für die Errichtung einer von Lissabon über den Tejo nach dessen linkem Ufer führenden Brücke am geeignetsten ist. Diese Kommission soll die hydrographischen und geologischen Sondierungs- sowie andere erforderlich erscheinende Arbeiten ausführen lassen, damit in Berücksichtigung der in den Baumethoden erzielten Fortschritte die Ausführbarkeit des Werkes unter finanziell annehmbaren Bedingungen geprüft werden und Projekt und Anschlag aufgestellt werden können. ☞ Die beigefügten Prospekte der Firmen J. C. Eckardt in Stuttgart-Cannstatt, Schindler & Co., Luzern und F. Soennecken, Bonn empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser. Textabbildung Bd. 328