Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 337, Jahrgang 1922, S. 40
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Bücherschau. Bücherschau. Einführung in die Trigonometrie, eine elementare Darstellung ohne Logarithmen. Von Oberstudienrat Professor Dr. A. Witting. Mit 26 Abbildungen und zahlreichen Aufgaben. Leipzig und Berlin 1921, B. G. Teubner. Kart. M. 5,–. Das vorliegende Bändchen der mathematisch-physikalischen Bibliothek gibt eine ganz elementar gehaltene Einführung in die Trigonometrie, zu deren Verständnis die Kenntnisse eines geweckten Volksschülers genügen dürften. Logarithmen werden nicht benutzt, da man vielfach mit ausreichendem praktischen Erfolge ohne sie auskommt. Solange man nicht die Genauigkeit eines Geodäten oder Astronomen fordert, werden zweistellige Tafeln meist genügen, mindestens aber bei Ueberschlagsrechnungen gute Dienste leisten. Die langjährigen Unterrichtserfahrungen des Verfassers sind dem Buche zugute gekommen. A. Baruch. Lustiges und Merkwürdiges von Zahlen und Formeln, Beispiele aus der Unterhaltungsmathematik. Von Dr. W. Lietzmann. Mit 102 Abbildungen im Text und 3 Tafeln auf Kunstdruckpapier. Breslau 1922, F. Hirt. Geb. M. 30,–. Das vorliegende Büchlein ist aus einer an der Universität Göttingen gehaltenen Vorlesung hervorgegangen, die sich zur Aufgabe gestellt hatte, die für den Unterricht brauchbaren Gebiete der Unterhaltungsmathematik zusammenzustellen und überhaupt zu stärkerer Berücksichtigung solcher Probleme in der Schule anzuregen. Ueber den letztgenannten Zweck hinausgehend, wendet es sich überhaupt an alle die vielen Freunde der Mathematik, die in den Stunden der Muße gern über ein unterhaltsames Problem grübeln, über einen mathematischen Scherz lachen und mit dem erworbenen Gut anderen Liebhabern solchen Genusses eine Freude machen. Es ist unmöglich, in wenigen Zeilen einen Ueberblick über den äußerst reichhaltigen Inhalt des Büchleins zu geben, zudem auch ein unnötiges Unternehmen, da es hier weniger auf den Stoff, als auf die Art seiner Darstellung ankommt. Das Büchlein will eben gelesen sein und wird dann sicher seinen Zweck erfüllen. Aber hinter dem Scherz liegt auch Ernst. Viele unserer großen Mathematiker haben sich mit dergleichen Problemen abgegeben, Kepler, Pascal, Fermat, Leibniz, Euler, Lagrange, Hamilton und viele andere bis zu den lebenden Forschern. Die Quellen der Gleichungstheorie, der Wahrscheinlichkeitslehre, der modernen Infinitesimalrechnung und der Mengenlehre liegen im Reiche der Unterhaltungsmathematik, Beweis genug, daß es sich hier nicht um ein Füllsel für tote Stunden handelt, sondern um kostbares Gut wissenschaftlicher Gedankenarbeit. A. Baruch. Griechisches im täglichen Leben. Von Studienrat Dr. Rannacher. 47 Seiten. Leipzig 1922, F. Hirt & Sohn. Kart. M. 2,65 zuzüglich 200% Verlagsteuerungszuschlag. Wie oft gebraucht man nicht im täglichen Leben fremdsprachliche Ausdrücke, ohne ihre Herkunft und ihre ursprüngliche Bedeutung zu kennen. Sofern sie ihre Quelle im Griechischen haben, will das vorliegende Büchlein es ermöglichen, ohne dickleibige Nachschlagewerke zu Rate ziehen zu müssen, schnell die bemerkte Lücke auszufüllen. Das alphabetisch geordnete Nachschlagewerk behandelt in mehreren hundert Stichworten alle die Ausdrücke und Redewendungen, in denen altgriechisches Kulturgut aus Sage, Geschichte, Literatur und Wissenschaft in unserer Sprache weiterlebt und jedem in Zeitungen, Büchern, Vorträgen auf Schritt und Tritt begegnet. Stichproben ließen die Vielseitigkeit und Gründlichkeit des Inhalts erkennen, sodaß das Büchlein warm empfohlen werden kann. A. Baruch. Die Statik der Bauwerke in zwei Bänden von R. Kirchhoff. Erster Band, Berlin 1921. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn. Preis geh. 66 M., geb. 74 M. Der erste Band enthält auf 302 Textseiten nach einer kurzen Einführung in die Grundlehren der Statik und der Biegungsfestigkeit die Untersuchung der statisch bestimmten Träger, die kinematische Theorie des ebenen Fachwerkes und die statisch bestimmten Raumfachwerke. Im ersten Hauptteil wird ausschließlich die Berechnung der Hauptträger von Eisenbahnbrücken in knapper, klarer und doch erschöpfender Darstellung gelehrt. Zu fehlen scheint dem Berichterstatter die einfache Art der Ermittlung des größten Belastungsmomentes, die Vogt, Z. d. V. d. J. 1913, gegeben hat. Der`kurze Abschnitt über die kinematische Theorie enthält die Kennzeichen der statischen Bestimmtheit und die Berechnung der Stabspannkräfte und Einflußlinien mit Hülfe der kinematischen Betrachtungsweise. Vielleicht hätte der größte Teil dieses Abschnittes mit an den Anfang gestellt und einzelne Entwickelungen daraus dann in dem Hauptteil als Beispiele beigebracht werden können. Der letzte Abschnitt behandelt die verschiedenen statisch bestimmten Kuppelsysteme für Hochbauten. Ein reiches Figurenmaterial, im ganzen 379 Abbildungen, bisweilen mit roten Linien, die die Deutlichkeit sehr erhöhen, veranschaulicht die Angaben des Textes. Anzuerkennen ist auch die klare und übersichtliche Gliederung des Stoffes. Da der Band alle heut verwendeten statisch bestimmten Systeme ausführlich erörtert, so ist er sowohl zum ersten Studium als auch zum Handgebrauch in der Praxis vorzüglich geeignet. Stephan. Der Landstraßenbau, von A. Liebmann. Zweite vollständig durchgearbeitete Auflage. Berlin-Leipzig 1921. Vereinigung wissenschaftlicher Verleger Walter de Gruyter & Co. Preis 6 M. Die Neuausgabe dieses Bändchens von 136 Textseiten mit 44 Abbildungen hat fast in jedem Abschnitt gegenüber der ersten Auflage Verbesserungen erfahren, insbesondere sind die Abschnitte „Wechselwirkungen zwischen Straße und Fahrzeug“ und „Straßenunterhaltung“ den im abgelaufenen Jahrzehnt gewonnenen Erfahrungen entsprechend umgearbeitet worden. Das Buch kann und will des gegebenen Umfanges halber nur einen Ueberblick liefern über alles, was beim Bau und bei der Unterhaltung einer Straße zu berücksichtigen ist; infolgedessen sind Verweisungen auf ältere, größere Werke ziemlich häufig. Immerhin wird es gerade wegen seiner Kürze und der Fortführung des Stoffes bis in die neueste Zeit manchem ein wertvolles Hilfsmittel, mindestens zur ersten Orientierung sein. Auffällig ist, daß den Anforderungen, die das Kraftwagenwesen an die Ausbildung des Straßenquerschnittes stellt, nur ausnahmsweise einmal bei Herstellung besonderer Kraftwagenstraßen entsprochen wird, obwohl aus den Darlegungen des Verfassers hervorgeht, daß die zurzeit gebräuchlichste Querschnittsform auch sonst große Mängel besitzt. Stephan. Die Baumaschinen, von J. Körting. Zweite Auflage 1921. Berlin-Leipzig, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger Walter de Gruyter & Co. Preis 6 M. Die vorliegende zweite Auflage hat gegenüber der ersten verschiedene Veränderungen und Verbesserungen im einzelnen erfahren; die Gesamtdarstellung, die sich als gut bewährt hat, ist unverändert geblieben. Das 136 Textseiten mit 126 Abbildungen umfassende Bändchen enthält in 5 Abschnitten das wesentlichste über die Konstruktion und Verwendung von Bauwinden, -Aufzügen und -Kranen, Baupumpen, Baggern, Rammen, Mörtel- und Betonmischmaschinen. Die beigegebenen Abbildungen sind gut gewählt und lassen den allgemeinen Aufbau der betreffenden Maschinen hinreichend klar erkennen. Da über Baumaschinen neuzeitliche Zusammenfassungen in Sonderausgaben sonst nicht erschienen sind, so entspricht das Buch, das eine Menge praktisch wertvoller Angaben macht, sich aber von theoretischen Berechnungen fernhält, einem Bedürfnis. Stephan. Die Eisenkonstruktionen des Hochbaues, von R. Lauenstein. Zweiter Teil: Eisen- und Deckenbau in Ausführung und Anwendung. Fünfte Auflage, neu bearbeitet von P. Bastine. Stuttgart, Alfred Kröner Verlag, 1921. Preis geheftet 24 M., geb. 30 M. Das Werk genießt einen guten Ruf als „das“ Handbuch des Bautechnikers. Tatsächlich bringt es auch in den Figurenbeigaben eine Fülle guter Vorbilder. Der Ausbildung der neuzeitlichen Bauweisen entsprechend ist der Umfang des Buches ganz erheblich, um fast ⅓ vermehrt worden, sodaß es jetzt 384 Textseiten mit 635 Figuren umfaßt. Den Benutzern ist das Buch besonders wertvoll durch die vollständig durchgerechneten Anwendungsbeispiele, die jedoch leider nicht immer einwandfrei sind. Es kommt eben trotz aller Verbesserungen an manchen Stellen noch immer der Scheu vieler Bautechniker vor einer richtigen Belastungsaufstellung zu weit entgegen. Z.B. ist bei dem Schaufensterträger S. 42 als Belastung die volle Mauer angenommen worden, jedoch ohne Dach- und Zwischendeckenlasten, was zwar eine einfache Rechnung, aber auch mit der Wirklichkeit garnicht übereinstimmende Belastung ergibt. Bei dem Vergleich der Deckenträger ist nur das Gewicht der Decken berücksichtigt, aber nicht, daß niedrige Zwischendecken unter Umständen eine erheblich günstigere Ausnutzung der durch Vorschriften begrenzten Gebäudehöhe gestatten und so trotz des höheren Preises für das Eisen am günstigsten sind. Die Berechnung der -Pfetten mit dem Hilfswert c ist eine ganz überschlägige Schätzung, und die Baubehörden fordern gewöhnlich die richtige, wesentlich umständlichere Rechnung, die freilich über das Verständnis vieler Bautechniker hinausgeht. Trotzdem hätte sie gebracht werden können, da ja auch die Eisen-, Stein- und Eisenbeton-Decken mit den richtigen Formeln berechnet werden, ohne daß ihre Begründung beigebracht wird. Die Bemerkung S. 62 über Stoßwirkung bei Kranen ist durch einen Druckfehler entstellt und bliebe wohl besser ganz weg. Stephan. Die technische Mechanik des Maschineningenieurs mit besonderer Berücksichtigung der Anwendungen. Von Regierungsbaumeister Dipl.-Ing. Professor P. Stephan. Erster Band: Allgemeine Statik. Mit 300 Textabbildungen und 160 Seiten. Zweiter Band: Die Statik der Maschinenteile. Mit 276 Textabbildungen und 268 Seiten. Berlin 1921, Julius Springer. Geb. M. 40,– bzw. M. 54,–. Von dem auf vier Bände berechneten Werk liegen die beiden ersten vor, die die allgemeine Statik und die Statik der Maschinenteile zum Gegenstand haben. Im Gegensatz zu der Mehrzahl der im letzten Jahrzehnt erschienenen Lehrbücher der technischen Mechanik wird der Hauptwert auf die praktischen Anwendungen gelegt. Damit ist ein Werk geschaffen worden, das nicht nur dem Anfänger eine Einführung in das Gebiet, sondern auch dem Fachmann einen Ueberblick über das bisher von anderer Seite Geleistete gibt. Der Verfasser hat in langjähriger Arbeit das Wichtigste und Wesentlichste aus der technischen Zeitschriftenliteratur gesammelt und in seinem Werk verarbeitet. Das kommt auch schon in dem ersten, nur die Anfangsgründe enthaltenden Bande zum Ausdruck, da manche der mitgeteilten Beispiele weit über das landläufige Beispielmaterial hinausgehen und so dem praktisch arbeitenden Ingenieur wertvollen Anhalt gewähren können. Um eine gewisse Vollständigkeit zu erreichen, ist der Verfasser an einigen Stellen auch über den Stoff hinausgegangen, der ausschließlich mit Hilfe der Gleichgewichtsbedingungen bewältigt werden kann. Die Anforderungen an mathematische und technische Vorkenntnisse sind sehr gering; es genügen die Grundlehren der Algebra bis zu den Potenzsätzen und die der Geometrie bis zu den Aehnlichkeitssätzen. Die weitergehenden Lehren der Mathematik sind in aller Kürze eingeschoben bzw. vorangestellt. Im zweiten Bande kommt die Eigenart des Werkes noch deutlicher zum Ausdruck. Er enthält die Erfahrungszahlen, die zur Zeit vorliegen, in größerer Vollständigkeit als die meisten Hand- und Nachschlagebücher. Wenn auch eine gewisse Vollständigkeit in der Behandlung des Stoffes erstrebt worden ist, so war es natürlich doch unmöglich, sie restlos durchzuführen. Es war auch nicht beabsichtigt, etwa ein Rezeptbuch zu schaffen, das für jeden in der Praxis einmal vorkommenden Fall sofort die Lösung in einem fertig vorgerechneten Beispiel liefert. Wohl aber soll es die Anleitung bieten, auch andere ähnliche oder weitergehende Probleme zu lösen; zu dem Zwecke sind die Hinweise auf einschlägige Arbeiten gegeben worden. Das Erscheinen des Werkes ist aufs wärmste zu begrüßen, hoffentlich folgen die beiden noch fehlenden Bände, wie angekündigt, bald nach. A. Baruch. Textabbildung Bd. 337 Das Mikroskop, seine wissenschaftlichen Grundlagen und seine Anwendungen. Von Dr. phil. A. Ehringhaus in Göttingen. 120 Seiten mit 75 Abb. Sammlung: Aus Natur und Geisteswelt. Bd. 678. B. G. Teubner, Leipzig und Berlin, 1921. Geh. 6,80 Mk., geb. 8,80 Mk. Ein Bändchen, auf das die bekannte Sammlung stolz sein kann; so recht eine „wissenschaftlich-gemeinverständliche Darstellung“, wie sie im Untertitel der Sammlung versprochen wird. Hier einen Gegenstand behandelnd, dessen Bedeutung trotz bisher schon weitreichender Erfolge noch von Tag zu Tag wächst. Wer hätte wohl nicht einmal den Wunsch, etwas Genaueres über Einrichtung, Wirkungsweise und Handhabung dieses Instrumentes zu erfahren, das so mit einem Schlage den Fassungsbereich unseres von Natur, ach, so kümmerlich ausgestatteten Auges nach der Seite des Kleinen hin ungeheuer erweitert? Und wer wäre nicht froh, diese Unterweisung statt in dickleibigen Folianten hier in einem handlichen Büchlein aus der Feder eines über Sache und Form gleichermaßen erhabenen Lehrers zu finden? Nur keine Angst vor den ganz, ganz wenigen mathematischen Formeln, ohne die ein Verständnis der optischen Wirkungsweise des Kleinsehers wirklich nicht möglich ist! Dann wird auch das Verständnis für die Anwendungsmöglichkeiten ein umso tieferes sein. – Das Büchlein wird viel dankbare Anerkennung finden. Heilmann. Textabbildung Bd. 337 Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. Dipl.-Ing. Rudolf Vogdt, Technische Elementarmechanik. Grundsätze mit Beispielen aus dem Maschinenbau. 2. verbesserte und erweiterte Auflage. Mit 197 Textabbildungen. Verlag von Julius Springer, Berlin 1922. Preis 27 Mk. Hugo Krause, Maschinenelemente. Leitfaden zur Berechnung und Konstruktion für technische Mittelschulen, Gewerbe- und Werkmeisterschulen sowie zum Gebrauche in der Praxis. 4. vermehrte Auflage. Mit 392 Textfiguren. Verlag von Julius Springer, Berlin 1922. Preis 58 Mk. Gießerei-Handbuch, herausgegeben vom Verein deutscher Eisengießereien Gießereiverband in Düsseldorf. Mit 34 Textabbildungen und 4 Tafeln, Preis 100 Mk. Verlag von R. Oldenbourg, München und Berlin. 1922. Prof. Dr.-Ing. Gabriel Becker, Vervollkommnung der Kraftfahrzeugmotoren durch Leichtmetallkolben. Mit 79 Abbildungen. Verlag von R. Oldenbourg, München und Berlin. 1922. Preis 75 Mk. Prof. Dr.-Ing. A. Schwager, Elektromotorische Betriebe. (Grundlagen für die Berechnung) Sammlung Göschen. Mit 25 Abbildungen. Vereinigung wissenschaftlicher Verleger Walter de Gruyter & Co, Berlin und Leipzig. 1922. Preis 9 Mk. Deutsche Gesellschaft für Metallkunde. Die Verwendungsgebiete des Aluminiums. Richtlinien für seine Verbrauchsentwickelung. Sonderabdruck aus der „Zeitschrift für Metallkunde“ Januarheft 1922. Verlag des Vereins Deutscher Ingenieure, Berlin 1922. Eugen Baumgartner, Elektrotechnische Skizzierübungen (Einfache Schaltungen). Für Schüler und zum Selbstunterricht. 2. Auflage. C. Braunsche Hofbuchhandlung und Verlag, Karlsruhe i. B. Preis 24 Mk. H. Pohl, Der Betrieb elektrischer Licht- und Kraftanlagen. Ein Handbuch für Ingenieure, Elektromonteure, Installateure, Betriebsführer, Schalttafelwärter, Kesselwärter, Maschinisten sowie die Besitzer elektrischer Anlagen. 5. Auflage mit 102 Abbildungen im Text. Bibliothek der gesamten Technik, 100. Band. Verlag: Dr. Max Jänecke, Verlagsbuchhandlung, Leipzig. 1922. Preis 24,80 Mk. Bayrisches Oberbergamt. Die Mineralischen Rohstoffe Bayerns und ihre Wirtschaft. 1. Band: Die jüngeren Braunkohlen. Druck und Verlag von R. Oldenbourg, München und Berlin 1922. Preis 35 Mk. Fehlands Ingenieur-Kalender für das Jahr 1922. Für Maschinen- und Hütten-Ingenieure. Verlag von Julius Springer, Berlin. 1922. In 2 Bänden, I. Band gebunden. Zusammen 25 Mk. Textabbildung Bd. 337