Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 338, Jahrgang 1923, S. 39
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Bücherschau. Bücherschau. Lehrbuch der Physik von O. D. Chwolson. Zweite, vermehrte und verbesserte Aufgabe. Zweiter Band, zweite Abteilung: Die Lehre von der strahlenden Energie. Herausgegeben von Gerhard Schmidt. Braunschweig, Fr. Vieweg & Sohn, 1922. XV, 894 S. und 498 Abbildungen. Der vorliegende Teil des fünfbändigen Werkes behandelt das Gebiet der Strahlung in einer Art und einer Ausführlichkeit, die dem heutigen Stande der Wissenschaft gerecht wird. Jedem technisch Gebildeten, dem Physiker sowohl als auch dem Ingenieur, der mit Schulphysik vertraut ist, wird das Buch ein vorzüglicher Führer auf dem Gebiet der Optik sein, d.h. gerade auf dem Gebiete der Physik, das im Gegensatz zur Mechanik, Elektrizität usw. so vielen Technikern deshalb langweilig und uninteressant erscheint, weil sie die Bedeutung der Theorien für die Praxis nicht kennen. Da ist es eine besondere Freude zu sehen, wie dieses Buch im Gegensatz zu vielen anderen Lehrbüchern der Physik stets Antwort auf die oft unbewußt gestellte Frage gibt. Zu was für praktischen Folgerungen führt denn nun dieses oder jenes Forschungsergebnis, diese oder jene Theorie? Noch stehen wir ja heute mitten im Kampf der physikalischen Anschauungen. Die elektromagnetische Lichttheorie und die Quantentheorie versuchen einander den Rang streitig zu machen; und jedem Studierenden, jedem Techniker wird deshalb der vorliegende Band willkommen sein, weil er ihm den Wert und die Bedeutung der beiden Theorien für die Praxis so klar vor die Augen führt. Bedauert habe ich beim Durchlesen des Buches nur, daß der V. Band, der den vorliegenden ergänzend, noch einmal eine zusammenhängende Darstellung besonders der Quantentheorie bringen soll, und auf den deshalb oft verwiesen wird, noch nicht erschienen ist. (Inzwischen ist aber schon der folgende Band, der die Wärme behandelt, erschienen.) Ueber den Aufbau des Buches möchte ich noch folgendes sagen: Ohne schwierige mathematische Berechnungen bringt es in 18 Kapiteln alles Wissenswerte aus der Lehre von der strahlenden Energie, wobei besonders Inhalt und Anordnung des ersten Kapitels, das in den Begriff von der strahlenden Energie einführt, als vorzüglich zu bezeichnen ist. Auf dieser hier gegebenen Grundlage aufbauend, deren Darstellung wohl bei allen Lesern das rechte Interesse erwecken wird, ist es dann ein leichtes, den klar geschriebenen Inhalt des Buches durchzuarbeiten. Reiche Literaturangaben am Schlüsse eines jeden Kapitels und überall im Text verstreut, machen das Buch besonders wertvoll und ermöglichen es jedem Leser, sich noch eingehender über alle Teile dieses Wissensgebietes zu unterrichten. Am Schlüsse des Buches befindet sich außerdem ein umfangreiches Namen- und Sachregister. Der Band „Die Lehre von der strahlenden Energie“ kann allen Studierenden und Technikern, die sich fortbilden wollen, aufs wärmste empfohlen werden, ganz besonders natürlich denjenigen Physikern, deren Spezialität die Optik ist, und die neben den ins einzelne gehenden Spezialwerken ein allumfassendes, leicht verständlich geschriebenes Lehrbuch der Optik besitzen wollen. F. Güldenpfennig. Der Schraubenpropeller, Konstruktion und Berechnung desselben Von C. Dreihardt, Ingenieur. Zweite, verbesserte Auflage M. Krayn, Berlin W. Das bereits in zweiter Auflage vorliegende Buch bringt eine übersichtliche und klare Darstellung von dem Wesen, der Berechnung und der Bauart der Schiffsschraube. Nach einigen allgemeinen Betrachtungen über die Wirkungsweise und die Anordnung der Schiffsschraube werden nacheinander die folgenden Abschnitte behandelt: Der Durchmesser und die Steigung der Schiffsschraube, Abgewickelte Flügelflächen, Schrauben mit veränderlicher Steigung sowie mit Wendegetriebe und verstellbaren Flügeln, Turbinenpropeller, Einwirkung der Schraube auf die Kanalsohle, Konstruktion und Herstellung der Schiffsschraube. Ein Abschnitt über Schiffswiderstand und Kraftbedarf beschließt die lehrreichen Ausführungen. Sowohl für die Theorie wie vor allem für die Praxis enthält das beachtenswerte Buch mit seinen in den Text eingestreuten 75 Abbildungen und den im Anhang beigefügten 7 Konstruktionstafeln wertvolle Anregungen. Es kann allen Interessenten angelegentlichst empfohlen werden. Fritz Schmidt. Außergewöhnliche Druck- und Temperatursteigerungen bei Dieselmotoren. Von Dr.-Ing. R. Collel. Mit 26 Textabbildungen. Julius Springer, Berlin. Das Buch stellt eine wissenschaftliche Untersuchung über das Wesen und die Ursachen von außergewöhnlichen Druck- und Temperatursteigerungen in den Arbeitszylindern und den Einblaseteilen von Dieselmotoren dar. Der Verfasser kommt hierbei zu dem Ergebnis, daß die eigentliche Ursache dieser Erscheinungen das Hängenbleiben der Brennstoffnadel ist, das zu Frühzündungen im Arbeitszylinder mit nachfolgender Drucksteigerung in den Einblaseleitungen führt. Zur möglichen Verhinderung dieser Uebelstände werden einige sehr beachtenswerte Grundsätze für den Aufbau des Brennstoffventils und der Einblaseleitungen angegeben. Es ist mit Freuden zu begrüßen, daß sich der Verfasser dieser wertvollen Forschungsarbeit unterzogen hat. Er hat damit sowohl der wissenschaftlichen Technik wie auch der einschlägigen Industrie einen guten Dienst erwiesen. Fritz Schmidt. Der Betrieb elektrischer Licht- und Kraftanlagen von Hermann Pohl. 5. Auflage. Dr. Max Jänicke, Leipzig 1922. Das 133 Seiten starke Büchlein enthält als 100. Band der „Bibliothek der gesamten Technik“ einen Ueberblick über das Wesen und den Betrieb von elektrischen Licht- und Kraftanlagen. In einer gedrängten und übersichtlichen Darstellung werden in erster Linie der elektrische, dann aber auch der maschinentechnische Teil der Anlage kurz behandelt und durch 102 Textabbildungen erläutert. Natürlich kann das kleine Buch schon im Hinblick auf seine große Vielseitigkeit keinen Anspruch auf eine Vollständigkeit der einzelnen Abschnitte machen. Immerhin bringt es – und namentlich in den Abschnitten über den reinen elektrischen Betrieb – manches Wissenswerte für jenen Personenkreis, der mit der Wartung von elektrischen Zentralen beruflich zu tun hat. Zu bemerken ist u.a., daß das in Abbildung 22 dargestellte Zuppingerrad kein oberschlächtiges, sondern ein unterschlächtiges Wasserrad ist, und daß der auf Seite 35 angeführte Dieselmotor als Gasmaschine mit langsamer Verbrennung (Gleichdruckmaschine und nicht Explosionsmotor) auch als Zweitaktmotor gebaut wird. Fritz Schmidt. Graphische Thermodynamik. Von M. Seiliger. Berlin 1922. Julius Springer. Der Verfasser behandelt unter vorzugsweiser Benutzung zeichnerischer Darstellungen sowohl im linearen wie auch im logarithmischen Koordinatensystem, jedoch nicht unter Ausschluß des analytischen Verfahrens, die Vorgänge in den Verbrennungskraftmaschinen. Es wird zunächst die Lehre von den Gasen und Dämpfen auf graphischer Grundlage entwickelt und im Anschluß daran die Anwendung des Gebrachten auf die Gasmotoren gezeigt. Die Schreibweise ist klar und leicht verständlich. Zahlreiche, dem Text beigegebene Strichzeichnungen erleichtern dem Leser die Auffassung des entwickelten Gedankenganges wesentlich. Als Ersatz für die klassischen Darstellungen der Thermodynamik kann die im übrigen durchaus lesenswerte Schrift nicht dienen. Sie ist wohl auch nicht in dieser Absicht herausgegeben worden. Indessen wird sie fraglos als Ergänzung der genannten Werke gute Dienste leisten. Die Lektüre des vorzüglich ausgestatteten Buches kann daher sowohl dem Lehrenden wie dem Lernenden in jeder Hinsicht empfohlen werden. Sie gibt fraglos auch dem ersteren manche wertvolle Anregung für die Behandlung des von ihm vorgetragenen Stoffgebietes. Schmolke. Vermessungskunde I, Stückvermessung und Nivellieren. Von Werkmeister. 3. Auflage mit 146 Abbildungen. 1922, Berlin und Leipzig, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger Walter de Gruyter & Co. Das vorliegende Bändchen der bekannten Sammlung Goschen gibt im I. Abschnitt eine gemeinverständliche Einführung in das Gebiet der Feldmessung, soweit sie sich auf die Anwendung einfacher Instrumente und Geräte beschränkt. Es werden im 1. Kapitel die einfachen Hilfsmittel, die Längenmaße, die Kreuzscheibe und die Winkeltrommel, die Spiegel- und Prismeninstrumente und ihre Handhabung und Prüfung erläutert. Für die Spiegel- und Prismeninstrumente hätte wohl der Beweis ihrer Gesetze erbracht werden sollen, zumal er weniger als eine halbe Seite beansprucht. Das Abstecken gerader Linien (Ausfluchten und Verlängern), die Längenmessung und das Abstecken rechter Winkel werden anschaulich erwähnt. Das 2. Kapitel behandelt die Ausführung von Lagemessungen, also die Stückvermessung und die Aufnahme kleinerer Lagerpläne nach den gebräuchlichsten Verfahren, bespricht auch das Messen und Abstecken von Geraden bei vorliegenden Hindernissen und schließt mit der Herstellung und Bearbeitung der Pläne, also Erörterungen über Maßstäbe, Auftragen und Auszeichnen, Kopieren, Vergrößern und Verkleinern. Im 3. Kapitel werden die Berechnung und Teilung von Flächen und die Grenzausgleichung, ihrer Wichtigkeit entsprechend, eingehend erläutert. Bei dem Koordinatenverfahren vermißt mal die viel gebrauchten Ganßschen Formeln. Bei der Flächenbestimmung aus Plänen werden u.a. die Verwandlung der Fläche in ein Dreieck, die Harfe, die Hyperbeltafel, die halbgraphische Bestimmung und ganz besonders eingehend und anschaulich der Gebrauch des Polarplanimeters mit Zahlenbeispielen gezeigt. Der II. Abschnitt, Vertikal- oder Höhenmessen, beschränkt sielt auf das eigentliche Nivellieren und behandelt im 4. Kapitel im wesentlichen die Libellen, das Zielfernrohr, die Latten und die verschiedenen Arten der Nivellierinstrumente, deren Untersuchung und Berichtigung gezeigt wird. Das 5. Kapitel beschreibt die Ausführung der Höhenmessungen und erläutert die Aufnahme und Herstellung von Längen- und Querprofilen und von Flächennivellements. Am Schlüsse wird die Konstruktion der Höhenschichtlinien gezeigt. Der Zweck des Bändchens, in knapper Form eine Einführung in die Gebiete des Feldmessens und Nivellierens zu geben, ist erfüllt. Fuhrmann. Die Drehbank. Ihre Geschichte, ihr Aufbau und ihre Handhabung nebst zahlreichen Berechnungstabellen. Von A. Hegerle. 2. Auflage. Stuttgart 1922. Franckhs Technischer Verlag. Preis M. 1000.–. Der Verfasser versucht, unter möglichstem Verzicht auf mathematische Vorkenntnisse den Leser mit den zahlreichen Bauformen der Drehbank bekannt zu machen. Die Entwicklung der verschiedenem Schneidstähle sowie der Materialienkunde werden in ziemlich eingehender Weise berücksichtigt. Die Zusammenhänge von Schnittgeschwindigkeit, Verschub, Schnittiefe, Arbeitszeit usw. dürften auch dem Mann aus der Werkstatt beim Studium der Schrift verständlich werden. Auch die Meßwerkzeuge werden in den Kreis der Betrachtungen gezogen. Schließlich möge nicht unerwähnt bleiben, daß das Buch eine Anzahl historischer Daten enthält, die für jeden, der an der Geschichte der Technik Anteil nimmt, interessant sind. In erster Linie ist die Schrift Drehern, Schlossern und Mechanikern zu empfehlen. Auch für die Schüler von Fortbildungsanstalten erscheint sie geeignet. Schmolke. Wärmestrombilder (Sankey-Diagramme) aus dem Eisenhüttenwesen. Herausgegeben von der Wärmestelle Düsseldorf. Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1922. Die sehr lesenswerte Schrift enthält 14 zeichnerische Darstellungen, welche die Wärmewirtschaft in den verschiedensten Zweigen des Eisenhüttenwesens veranschaulichen sollen. Die ohne längere Erklärung verständlichen Bilder zeigen in unübertrefflich klarer Weise, wie sich die eingesetzte Energie bei den einzelnen Verfahren verteilt und welche Gewinne durch Verwertung der Abwärme erzielt werden können. Im allgemeinen Interesse ist eine weite Verbreitung des Buches recht wünschenswert. Schmolke. Die Fördermittel. Aus Natur und Geisteswelt. 726. Band. Von O. Bechstein. Leipzig und Berlin 1922. B. G. Teubner. In vortrefflicher, leicht verständli#her Darstellungsweise bringt das Büchlein eine Uebersicht der Nachfördermittel für Massengut und Einzellasten, der ortsbeweglichen Vorrichtungen für den Nachtransport sowie der Fernfördermittel. Im Hinblick auf die große wirtschaftliche Bedeutung des behandelten Stoffes wäre es erfreulich, wenn die Schrift einen weiten Leserkreis fände. Schmolke. Die Montage elektrischer Licht- und Kraftanlagen. Von H. Pohl. Ein Taschenbuch zum Gebrauch für Ingenieure, Elektromonteure, Installateure, Betriebsführer, Schalttafelwärter, Kesselwärter, Maschinisten, sowie die Besitzer elektrischer Anlagen. 11., erweiterte Auflage. Leipzig 1922. Die Montage elektrischer Starkstromanlagen, die sich in den ersten Anfängen auf den Erfahrungen in der früher entwickelten Schwachstromtechnik aufbaute, hat sich entsprechend den Fortschritten in der Elektrotechnik zu einem umfangreichen Erfahrungsgebiet entwickelt. Nach Größe und Art der Anlagen ist die Ausführung verschieden, da grade die Schmiegsamkeit in Anpassung an die einzelnen Forderungen einer der Hauptvorzüge der Elektrotechnik ist. Es ist daher schwierig, in einem Taschenbuch, das einen beschränkten Umfang nicht überschreiten darf, allen Wünschen und Erfordernissen der Praxis zu genügen. Pohl hat es verstanden, unter Fortlassung alles Veralteten, Nebensächlichen oder Selbstverständlichen nur das Wesentliche zu bringen. In klarer Darstellung wird aus allen Gebieten der Starkstromtechnik eine große Menge von Erfahrungsstoff gebracht, so daß ein jeder, der sich mit dem Einrichten oder Ueberwachen elektrischer Anlagen befaßt, guten Rat findet. Die Neuerungen auf den einzelnen Gebieten sind hierbei vollauf berücksichtigt. Ohne lehrbuchartig ein Handbuch der Elektrotechnik zu schreiben, gibt Pohl über die einzelnen Vorgänge ausreichende Erklärungen an Hand einer großen Zahl mit Geschick ausgesuchter lehrreicher Bilder. Vor allem werden Erfahrungswerte und Ratschläge gegeben, die auch dem schon fortgeschrittenen Monteur von Vorteil sind und ihm helfen, Fehler zu vermeiden, die ohne zweckentsprechende Anweisung gemacht werden können, viel Zeit und Geld kosten und vielerlei Verdruß bringen. An solchen Hinweisen, die das Ergebnis langjähriger Erfahrungen bilden, fehlt es im Buche nicht, sowohl bezüglich des Arbeitens in Maschinen- und Transformatorenräumen als auch auf der Strecke beim Verlegen von Kabeln oder Freileitungen und an den Verbrauchsstellen, seien es Privat- oder Geschäftsräume, Werkstätten, Fabrikräume, Theater, Schiffe usw., sei es, daß es sich um trockene, feuchte oder sonstwie gefährdende Betriebe handelt. In allen Fällen werden die den einzelnen Zwecken angepaßten Vorrichtungen und Einrichtungsarten unter Berücksichtigung der vom Verbände Deutscher Elektrotechniker erlassenen Vorschriften in genügend ausführlicher Weise gegeben. Das Buch kann bestens empfohlen werden. Fr. Michalke. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. Hugo Kaufmann, Allgemeine physikalische Chemie. Erster Teil, 3., verbesserte Auflage. Sammlung Göschen, Band Nr. 71. (Verlag von Walter de Gruyter & Co., Berlin.) Franz Sallinger, Wechselstromerzeuger. Sammlung Göschen, Band Nr. 547. Otto Fauser, Meliorationen, II. Bewässerung, Oedlandkultur, Feldbereinigung. 2., verbesserte Auflage. Sammlung Göschen, Band Nr. 692. H. Thurn, Der funkentelegraphische Wetter- und Zeitzeichendienst. Verlag von M. Krayn, Berlin. Dr. Igel, Handbuch des Dampflokomotivbaues. Verlag von M. Krayn, Berlin. Birkemeier, Ueber den Bildungswert der Mathematik (Wissenschaft und Hypothese, B. 25). Verlag von B. G. Teubner in Leipzig. Weber-Wellstein, Enzyklopädie der Elementarmathemathik. I. Arithmetik, Algebra und Analysis. 4. Auflage von Epstein. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig. Textabbildung Bd. 338 Kohlrausch, Lehrbuch der praktischen Physik. 14. Auflage. Verlag von B. G. Teubner, Leipzig. Valerius Hüttig, Heizungs- und Lüftungsanlagen in Fabriken. 2., erweiterte Auflage. (Chemische Technologie in Einzeldarstellungen, Verlag von Otto Spamer in Leipzig.) Fr. W. Hülle, Die Grundzüge der Werkzeugmaschinen und der Metallbearbeitung. 2. Band: Die wirtschaftliche Ausnutzung der Werkzeugmaschinen. 3. Aufl. Verlag von Julius Springer in Berlin. V. Bjerknew, Untersuchungen über elektrische Resonanz. Sieben Abhandlungen aus den Jahren 1891–1895. Mit einer Einleitung dem Andenken Heinrich Hertz gewidmet. Verlag Johann Ambrosius Barth, Leipzig. Preis M. 3000.–. F. W. Neger, Grundriß der Botanischen Rohstofflehre. (Enkes Bibliothek für Chemie und Technik. VI. Band.) Preis Gz. 8,1, Hugo Fischer, Allgemeine Maschinenlehre. Vorlesungen über Arbeitsgewinnung und Kraftmaschinen. Verlag von Otto Spamer in Leipzig. Preis geh. Gz. 9, geb. 12. Gabriel Becker, Schnellastwagen mit Riesenluftreifen. Verlag von R. Oldenbourg, München. Preis Gz. 2,5. Im Verlage von Dr. Max Jänecke in Leipzig sind erschienen:; K. Düsing, Experimental-Physik. 2. Auflage. Lehrbuch für technische Anstalten und zum Selbstunterricht. Hermann Meyer, Mechanische Technologie der Metalle. 3. Aufl. K. Laudien, Die Maschinenelemete. II. 3. Auflage. K. Laudien, Die Elektrotechnik. Die Grundgesetze der Elektrizitätslehre und die technische Erzeugung und Verwertung des elektrischen Stromes in gemeinverständlicher Darstellung. 8., neubearbeitete Auflage. (Bibliothek der gesamten Technik, Bd. 216.) Julius Hoch. Geldschrank- und Stahlkammerbau. 2. Auflage. Textabbildung Bd. 338