Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 342, Jahrgang 1927, S. 10
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Bücherschau. Bücherschau. Zusammenfassende Darstellung von Schraubenversuchen. Von Wilhelm Schmidt, Dr.-Ing. 1926. Berlin NW 7. VDI-Verlag G. m. b. H. DIN A 4. 16 S, 25 Abb. und 7 Taf. Brosch. 4 RM. Wer bisher die zahlreichen Treibschraubenmessungen aus der Preußischen Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau praktisch verwerten wollte, mußte sich mit der nicht sehr übersichtlichen Form und Darstellung abfinden, die Schaff ran diesen Messungen gegeben hatte, und die Werte, die er aus den Schaubildern entnahm, noch durch verwickelte Zahlenrechnungen umformen. Für Luftschrauben hatte aber Eiffel schon vor dem Kriege eine logarithmische Darstellung verwendet, die Bendemann und Madelung 1917 (in den Technischen Berichten der Flugzeugmeisterei) dem praktischen Gebrauch dadurch angepaßt haben, daß sie unbenannte Beizahlen einführten (Bendemanns „Belastungsgrad“ bezieht sich aber, wie ZFM 1918, S. 35, ausgeführt ist, auf den größtmöglichen, nicht auf den wirklichen Schraubenschub, wie es der Verfasser auf S. 9 anzunehmen scheint!). Dieses Verfahren wird hier unabhängig von jenen Arbeiten dargestellt und auf Schiffsschrauben angewendet. In 7 logarithmischen Flächennomogrammen sind die Versuchsergebnisse leicht auswertbar zusammengestellt – ein sehr verdienstliches Unternehmen, dessen Veröffentlichung durch den Verein Deutscher Ingenieure in guter Ausstattung von vielen begrüßt werden und bei der Wahl von Treibschrauben sehr nützlich sein wird. Everling. Der Bau des Flugzeuges. Von E. Pfister, Dipl.-Ing. Teil II. Tragwerkverspannung und Leitwerk. Heft 2 der Sammlung „Flugzeugbau und Luftfahrt.“ 1926. Berlin-Charlottenburg 2. C. J. E. Volckmann Nachf. G. m. b. H. Kl.-8°. 52 S. mit 85 Abb. im Text. Geh. 2 RM. Wer jüngeren Anfängern oder Fernerstehenden Vorträge über Luftfahrttechnik zu lalten hat, rermißte eine weiteren Kreisen verständliche Einführung in dieses schwierige Anwendungsgebiet des Leichtbaues. Der Verlag hat daher mit der Herausgabe der Sammlung den verdienstlichen Versuch gemacht, eine Lücke auszufüllen; und wenn alle Heftchen so ausfallen, wie dies zweite, so muß man den Wurf gelungen nennen. Der Verfasser ist selbst praktischer Motor- und Segelflieger; er konnte als Konstrukteur auf verschiedenen Gebieten der Luftfahrt wie als technischer Lehrer Erfahrungen sammeln, die diesem Aufbau nun zugute kommen. Während das erste Heft den allgemeinen Aufbau und die Tragflügel, das dritte den Rumpf behandeln soll, ist das vorliegende zwei verschiedenartigen, aber für die Gestaltung und den Betrieb gleich bedeutsamen Teilen des Flugzeuges, der Tragwerkverspannung und dem Leitwerk gewidmet. Im Anschluß an Betrachtungen der Luftkräfte wird die Statik für das ebene Fachwerk der Flügeltragwände anschaulich entwickelt, stets mit einfachen Beispielen und im Hinblick auf die Gestaltung, vor allem die Widerstandsverminderung bei den Streben und Stielen. Der größere Abschnitt über Leitwerke schildert deren Wirkungsweise, gibt die Steuerungsanlage mit klaren Skizzen wieder und vergißt auch nicht die Umrißformen; ferner bringt er die Entlastungsmaßnahmen, die Stabilitätsfragen, die Ausbildung der Scharniere, die Bewegung und Beanspruchung der Ruder, endlich die Anordnung und Führung der Steuerzüge. Besonders erwünscht werden die zahlenmäßigen Berechnungsbeispiele des Schlußabschnitts sein. Everling. AWF-Merkblatt 201, Die Schleifscheibe, ihre Wahl, Verwendung und Behandlung. Herausgegeben vom Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung beim Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit. Zu beziehen durch den Beuth-Verlag G. m. b. H., Berlin SW 19, Beuthstr. 8. Stückpreis 0,50 RM. In der Serie der vom AWF herauszugebenden Betriebsmerkblätter ist das Merkblatt Nr. 201 über „Die Schleifscheibe“ erschienen, das sich insbesondere an die Betriebsleiter wendet, um ihnen einen Ueberblick über die beim Schleifen auftretenden Fragen zu ermöglichen. Der Inhalt gliedert sich in 2 Abschnitte, einmal die Wahl der Schleifscheibe unter Beachtung von Härtegrad, Schleifmittel, Körnung, Bindung, Durchmesser und Breite, Schleifscheibenform, Bestellung, und zweitens die Behandlung der Schleifscheibe hinsichtlich Lagerung, Aufspannen, Arbeitsvorgang und Aufarbeiten. In knapper, das Wichtigste herausschälender Fassung werden diese Punkte behandelt und geben nicht nur dem Betriebsleiter, sondern auch dem Werkmeister und intelligenten Arbeiter die Unterlagen an die Hand, welche bei der heute so vielfältigen Verwendung von Schleifscheiben für deren nutzbringenden und wirtschaftlichen Gebrauch unerläßlich sind. Es ist daher zu wünschen, daß nicht nur einzelne interessierte Personen sich die kleine Schrift kaufen, sondern daß die Werksleitungen selbst das Merkblatt in größerer Menge beschaffen und ihren Betriebsleitern, Werkmeistern usw., welche Schleifscheiben in Obhut haben, zur Beachtung überweisen. Dipl.-Ing. Ritter. Schleudergebläse. Von Obering. H. R. Karg. 128 S. mit 49 Abb. Gr.-8°. München 1926. R. Oldenbourg. Brosch. 7,50, geb. 9,– RM. Der Verfasser weist in der Einleitung dieses Buches mit Recht auf den Uebelstand hin, daß Schleudergebläse in der Mehrzahl der Fälle ohne ausreichende Sachkenntnis gebaut und auf den Markt gebracht werden. Zum großen Teil ist das zweifellos auf den Mangel an guter Literatur zurückzuführen, die auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwertung der durch die Praxis gesammelten Erfahrungen die Anleitung zur Berechnung und Konstruktion von Schleudergebläsen bietet. Diese Lücke füllt das vorliegende Buch in vollkommener Weise aus. Nach einer kurzen Behandlung der physikalischen Gesetze und der Verfahren zur Messung der Durckhöhe in Luftleitungen werden die Grundlagen für die Berechnung von Schleudergebläsen und ihrer Konstruktionsteile eingehend behandelt und zwar insbesondere die Schaufelwinkel am Ein- und Austritt des Rades, die Flügelräder selbst, Gehäuse, Diffusor, Welle, Lager und Lagerböcke, Antrieb. Eingehende Betrachtungen sind dabei der Wellenberechnung unter Berücksichtigung der kritischen Drehzahl und dem Riemenantrieb gewidmet sowie der Aufzeichnung von Kennlinien und Diagrammen auf Grund der Messungen auf dem Prüfstand und den Verfahren zum Auswuchten der Räder. Zum Schluß ist die Berechnung eines Exhaustors für eine große Dampfkessel-Saugzug-Anlage vollständig durchgeführt und zeigt noch einmal zusammengefaßt die Anwendung der einzelnen Rechnungsmethoden. So hat der Verfasser auf 128 Seiten eine klare und leichtfaßliche Zusammenstellung der Berechnung und Konstruktion von Schleudergebläsen gegeben, unterstützt durch eine große Zahl von Diagrammen und Zahlentafeln, die von allen in Frage kommenden Stellen dankbar aufgenommen werden wird. Dipl -Ing Ritter. Leitfaden der Chemie. Für Baugewerkschulen und andere technische Fachschulen. Von Dr.-Ing. Dieckmann, Baurat a. D., Hamburg. 65 Seiten mit 15 Abb. Leipzig und Berlin 1925. B. G. Teubner. Geh. 1,20 RM. Die kleine Schrift, die als Band 2 einer neuen Sammlung „Der Unterricht an Baugewerkschulen“ erschienen ist, bezweckt, die Schüler der genannten Fachschulen mit den Grundlagen der Chemie in leichtfaßlicher Darstellung so vertraut zu machen, daß sie in der Folge in das Gebiet der Baustoffkunde mit Verständnis eindringen können. Diese sicherlich nicht leichte Aufgabe hat Verfasser mit Geschick gelöst, wobei ihm offenbar seine langjährige Lehrerfahrung sehr zustatten kam. Nach einer kurzen Einleitung, in der die chemischen Grundgesetze und die Formeln erläutert werden, behandelt Verfasser im zweiten Abschnitt von der Luft und dem Sauerstoff ausgehend unter Anführung zahlreicher Versuche und Aufgaben die wichtigsten Grundstoffe und ihre Verbindungen; auch auf deren technische Bedeutung und industrielle Gewinnung wird gelegentlich hingewiesen. Als Anhang findet sich ein Ueberblick über die organischen Verbindungen, der aber infolge allzu gedrängter Darstellung ziemlich hohe Anforderungen an die Auffassungsgabe des Lesers stellt. Hiervon abgesehen wird das Büchlein seinen Zweck sicherlich gut erfüllen, es kann darüber hinaus auch den Studierenden des Maschinenbaus als Leitfaden empfohlen werden. Dr.-Ing. A. Sander Die Eisengewinnung von den ältesten Zeiten bis auf den heutigen Tag. Von Prof. Dr. M. von Schwarz und Dr. F. Dannemann, München. 52 Seiten mit 25 Abb. München und Berlin 1925. R. Oldenbourg. Geh. 1,60 RM. Als 4. Heft der bekannten Schriftenreihe „Der Werdegang der Entdeckungen und Erfindungen,“ die sich zur Aufgabe macht, unter Berücksichtigung der Sammlungen des Deutschen Museums die Entwicklung der einzelnen Industriezweige in allgemein verständlicher Darstellung kurz zu schildern, ist das vorliegende, die Geschichte der Eisengewinnung behandelnde Bändchen erschienen. Die Verfasser haben es verstanden, bei aller Kürze einen gehaltvollen und anregenden Ueberblick über den Hochofenprozeß, das Herdfrischen, das Puddel-, Bessemer- und Siemens-Martin-Verfahren, ferner über die Elektrostahlerzeugung, das Vergießen des Flußeisens, sowie über die Temper- und Zementierverfahren zu geben, so daß dieses Bändchen nicht nur von allen denjenigen, die die durch die Besichtigung der Sammlungen im Deutschen Museum erhaltenen Eindrücke zu vertiefen wünschen, sondern wohl auch von jedem Ingenieur und Techniker mit Nutzen wird gelesen werden. Dr.-Ing. A. Sander. Gleichrichter. Von Dipl.-Ing. J. Just. 129 S. mit 90 Abb. Samlung Göschen. Verlag Walter de Gruyter & Co., vorm. Göschensche Verlagsbuchhandlung, Berlin-Leipzig 1926. Preis 1,50 RM. Das vorliegende kleine Bändchen bespricht unter Berücksichtigung der wichtigsten Tatsachen zunächst die grundsätzliche Wirkqngsweise der Gleichrichter und behandelt dann weiter den Stoff in zwei Unterabteilungen, in dem zuerst die mechanischen und dann die elektrischen Gleichrichter besprochen werden, wobei auch unter anderem zwar technisch nicht wichtige aber physikalisch interessante Gleichrichtungsvorgänge, wie die schwingende Flamme und die angeblasene Spitze-Platte-Entladungsstrecke Berücksichtigung finden. Die gebräuchlichsten Gleichrichtertypen sind in dem Buch in ihrer technischen Ausführung beschrieben und in ihrer Wirkungsweise erläutert und diese Erläuterungen durch Schaubilder und technische Daten ergänzt, so daß dem Leser ein schneller Ueberblick über den Stand der Gleichrichterfrage gegeben wird. In einem Schlußkapitel wird die elektrische Staubreinigung besprochen, die mit der Gleichrichterfrage durch Verwendung hochgespannten gleichgerichteten Wechselstroms eng zusammenhängt. Wenn auch entsprechend dem geringen Umfang eines Göschen-Bändchens nur wenig Raum zur Verfügung steht, würde es sich für eine spätere Auflage vielleicht doch empfehlen, die elektrischen Hochspannungsgleichrichter mit ihren Schaltungen nach Greinacher und Schenckel ebenfalls zu berücksichtigen. Das Buch kann im übrigen bestens empfohlen werden. Kock. Der stationäre Kleinmotor, sein Bau, seine Wartung und Instandsetzung. In leichtverständlicher Darstellung für Techniker, Monteure, Reparaturwerkstätten und Motorenbesitzer von Ing. Reinhold Thebis. Leipzig 1926. Dr. Max Jänecke, Verlagsbuchandlung. 2,30 RM. 88 Seiten mit 116 Abbildungen. Das Buch wendet sich, wie der Titel sagt, in erster Linie an den Laien. Gerade deshalb sollte man verlangen, daß der bearbeitete Stoff in ganz besonders klarer und einwandfreier Form geboten wird. Das ist aber leider nicht ganz der Fall. In der Einführung wird das Arbeitsverfahren der Vergaser-Motoren beschrieben, sodaß der Eindruck entsteht, das Buch behandle – im Gegensatz zu dem sehr umfassenden Titel – nur den Vergaser-Explosionsmotor. Dann wird aber im Anschluß an die Beschreibung verschiedener Vergaser unvermittelt die luftlose Einspritzung eines Junkers-Motors beschrieben, ohne daß auf den grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Vergaser-Motor – Verdichten der Gas-Luftgemische mit Zündung durch Funken oder dergl. – und dem Dieselmotor – Verdichten von Luft ohne Brennstoff, Einspritzen des Brennstoffes kurz vor Totpunkt, Zündung durch die Verdichtungswärme – besonders hingewiesen wird. In der Einleitung zum Abschnitt „Zündung und Zündapparate“ werden dann der Zündung durch Verdichtungswärme und der durch Glühköpfe lediglich 3 Zeilen gewidmet. Bei der Beschreibung ausgeführter Motoren wird ein kompressorloser Deutzer-Dieselmotor behandelt, wieder ohne auf die Besonderheit seines Arbeitsverfahrens gegenüber den vorher beschriebenen Vergaser-Motoren – in dem Buch „Benzin-Motoren“ genannt – hinzuweisen. Und in dem Abschnitt, der der Beschreibung des kompressorlosen Dieselmotors folgt, wird bei der Beschreibung eines ventillosen Junkers-Oelmotors gesagt, daß dieser dem Dieselmotor überlegen sei wegen Kompliziertheit des letzteren infolge der Hochdruckluftanlage! Bevor nicht diese zahlreichen Unklarheiten und Ungenauigkeiten ausgemerzt sind, kann man das sonst recht sorgfältig ausgestattete Büchlein nicht gut empfehlen. Parey. Adreßbuch der Dampfkesselbesitzer Deutschlands. Band 1: Nord- und Mitteldeutschland. Herausgeber Bergrat Knochenhauer, Ehrenpräsident des „Zentralverbandes der Preuß. Dampfkessel-Ueberwachungsvereine.“ Verlag: Industrie-Verlag Carl Haenchen, Halle a. S. 489 Seiten, Ganzleinenband. Preis 22 RM. Der vorliegende Band enthält die Anschriften der Kesselbesitzer in folgenden Ueberwachungsbezirken: Altona a. E., Bernburg, Braunschweig, Cassel, Frankfurt a. O., Gotha, Halberstadt, Halle, Hannover, Magdeburg, Osnabrück, Schwerin und Stettin. Es wird allen, die geschäftlich mit Dampfkesselbesitzern zu tun haben, von Vorteil sein, wird aber – namentlich bei der jetzigen Wirtschaftslage – auch den Nachteil mit sich bringen, daß die Dampfkesselbesitzer noch mehr als bisher mit Anpreisungen überschwemmt werden. Je nachdem, auf welcher Seite man steht, wird man deshalb das Erscheinen des Buches mehr oder weniger begrüßen. Parey. Warum und wie sammelt man Münzen und Medaillen? heißt der Titel eines von der Verlags-Abteilung der „Münzhandlung A. Riechmann & Co., Halle a. d. Saale,“ herausgegebenen Werkes. In diesem Werke behandelt der als Verfasser zeichnende Dr. phil. R. Gaettens eingehend das gesamte Münz- und Medaillenwesen vom klassischen Altertum bis zur Jetztzeit. Es stellt somit dieses Buch ein Stück Kultur-, Welt- und Kunstgeschichte dar. Der Text wird praktisch von 20 gut ausgeführten Lichtdrucktafeln begleitet. Die auf diesen Tafeln zum Abdruck gebrachten Stücke geben dem Numismatiker sowohl als wie auch dem Laien eine Fülle von Anregungen und geben einen scharfen Einblick in die vielseitige Münzen- und Medaillenkunst. Der niedrige Preis von 2 RM. wird für eine weite Verbreitung dieses Werkes sogen. Wilhelm Groß. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. V. Band. 2. Heft Berlin, Julius Springer, 1926. Zur Megede-Weßlau, Wie fertigt man technische Zeichnungen? 8. Aufl. Prs. geb. 4.80 RM. Berlin, Julius Springer, 1926. R. Thebis, Der stationäre Kleinmotor (Bibl. d. ges. Technik 345) Prs. 2.30. Dr. Max Jänecke, Verlagsbuchhandlung, Leipzig. Walther Gerlach, Materie, Elektrizität, Energie. Grundlagen u. Ergebnisse der experimentellen Atomforschung. 2. erweit. Aufl. Geh. 15.–, geb. 16.50, (Wissenschaftliche Forschungsberichte Band VII.) Theodor Steinkopff Dresden. 1926. „Tage der Technik“ 1927. Techn. histor. Abreißkalender v. Feldhaus, Prs. 5.– RM. R. Oldenbourg, München. R. Gaettens, Warum und wie sammelt man Münzen und Medaillen? 2.– RM. Abteilung Verlag d. Münzhdlg. A. Riechmann & Co., Halle-S. 1926. Wietz-Erfurth, Hilfsbuch für Elektropraktiker. Teil II. 28. Aufl. Preis geb. 3.80. Teil I u. II. zus. 6,– RM, Hachmeister & Thal, Leipzig. Herm Meyer, Mechanische Technologie der Metalle. 4. Aufl. 1926. Preis 5.40, geb. 6.75 RM. Dr. Max Jänecke, Verlagsbuchhandlung, Leipzig. Hermann Bongards, Feuchtigkeitsmessung. Prs. 17.–, geb. 19.– RM. Verlag von R. Oldenbourg, München 1926. P. H. Schweißguth, Gesenkschmiede, I. Teil (Werkstattbücher Heft 31). L. Knoll, Räumen. (Werkstattbücher Heft 26). Preis je 1.80 RM. Verlag Julius Springer, Berlin. J. Guild, A. Trichromatic Colorimeter Suitable for Standartisation Work. (Transactions of the Optical Society, Vol. XXVII. No. 2) Cambridge. Benjamin Mayor, Introduction a la Statique Graphique des Systèmes de l'Espace. Prs. 4.– frs. Lausanne, Librairie Payot & Cie. 1926. Textabbildung Bd. 342