Titel: Polytechnisches Journal, Band 46, Jahrgang 1832
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker, Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg etc. und Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg. Sechsundvierzigster Band. Jahrgang 1832. Mit VI Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und Sachregister. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des Sechsundvierzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Auszug aus einem Berichte der HH. Albert Schlumberger und Emil Koechlin uͤber eine aus Auftrag der Société industrielle von Muͤlhausen unternommene Reise, um das neue System von Dampfkesseln der Herren Séguin und Comp. zu Saint-Etienne zu untersuchen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1 II. Eisenbahn von Lyon nach St. Etienne. Mit Abbildungen auf Tab. I. 16 III. Ueber die neuesten Versuche, mit Dampfwagen auf gewoͤhnlichen Landstraßen zu fahren. Von Joseph Ritter von Baader. 21 IV. Ueber die Wirkung, welche eine Menschenmenge, die sich in militaͤrischem Schritte uͤber eine Kettenbruͤke bewegt, auf dieselbe hervorbringt. Von D***. 34 V. Verbesserungen in der Fabrikation von Tauen, Striken, Wallfischleinen, Laufbaͤndern, Riggern etc., welche Verbesserungen auch zu anderen Zweken anwendbar sind, und auf welche sich N. W. Sievier, Gentleman, zu Southampton Row, Bloomsbury, London, am 1. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. 39 VI. Einige praktische Beobachtungen uͤber verschiedene Eigenschaften der Mahlerfarben. Von Hrn. Josué Shaw. 40 VII. Verbesserungen an den Lampen, auf welche sich Duncomb Bradford aus Nordamerika, dermalen zu Dorset-Place, Mary-le-Bone, am 4. October 1831 ein Patent ertheilen ließ. 42 VIII. Ueber eine zur Verbrennung der Gasgemische aus Sauer- und Wasserstoffgas von Hrn. Hemming erfundene Sicherheitsroͤhre. 43 IX. Ueber ein Verfahren Gallerte aus den Knochen ohne Huͤlfe der Salzsaͤure auszuziehen, wobei man einen Ruͤkstand erhaͤlt, der ein vortreffliches Nahrungsmittel gibt, auf welches Verfahren sich Sophie Victorie Laine zu Paris ein Patent ertheilen ließ. 44 X. Ueber einen Schwingrahmen zum Umkehren der Kaͤse. Von Hrn. Wilhelm Blurton Esq. von Fieldhall bei Utoxeter in Staffordshire. 45 XI. Ueber Modificationen an Dr. Henry's Desinficir-Apparat. Von Dr. Wilhelm Henry. Mit Abbildungen auf Tab. I. 47 XII. Ueber den Nuzen der Sanitaͤts-Commissionen oder Sanitaͤts-Raͤthe, und uͤber die Nothwendigkeit diese Institute auch in den Departements zu errichten. Von Hrn. de Moléon. 48 XIII. Preisaufgaben der Société industrielle zu Muͤlhausen, woruͤber in der Generalsizung im Monate Mai 1833 und 35 und im Mai 1840 entschieden wird. 58 XIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 26. Julius bis zum 15. August 1832 in England ertheilten Patente. 73 Maybury's Verbesserungen in der Fabrikation zinnerner und verzinnter Kuͤchen- und Haus-Geraͤthe. 74 Ueber Gonord's Verfahren Kupferstiche in vergroͤßertem oder verjuͤngtem Maßstabe abzudruken, ohne die Kupferplatte selbst zu aͤndern. 74 Creuzburg's Spiritus zur Abhaltung der schaͤdlichen Insecten von Kleidern und besonders von kostbaren Meubles. 74 Einfluß der Cholera auf den Preis des Cajeput-Oehles. 75 Chemische Analyse des irlaͤndischen Cholerablutes. 75 Analyse des Harmotomes oder Kreuzsteines. 76 Analyse der Schalen des Steinsamens. 77 Analyse des schottischen Labradorsteines. 78 Roͤsten des Flachses und Hanfes durch Schnee. 78 Concurs fuͤr Pfluͤge und Pfluͤger. 79 Amerikanische Methode Erdapfel zu pflanzen. 79 Ueber das Beschneiden der Blaͤtter der Pfirsich- und Nectarinenbaͤume. 79 Ueber die Zucht der Widder und Schafe aus Dongola. 80 Strombon's Patent-Arzneimittel oder Patent-Einreibung. 80 Zweites Heft. XV. Ueber Hrn. Dr. Church's Dampfwagen. Schreiben des Mechanikers R. Prosser zu Birmingham an den Herausgeber des London Journal of Arts. 81 XVI. Ueber die Hoͤhe des Wasserstandes in den Kesseln der Dampfwagen. Von Hrn. Franklin Peale. 86 XVII. Verbesserungen an Raͤderfuhrwerken, auf welche sich Wilhelm Mason, Patent-Achsen-Fabrikant, zu Margaret Street, Cavendish Square, Grafschaft Middlesex am 10. August 1831 ein Patent ertheilen ließ. 89 XVIII. Nachtraͤglicher Bericht uͤber die durch Drehung wirkenden Kutschenfedern des Hrn. Barth, erstattet von Hrn. Ch. Mallet. 91 XIX. Verbesserungen an gewissen Arten von Schießgewehren, auf welche sich Abraham Adolph Moser, Mechaniker zu Canterbury Row, Kennington Road, Surrey, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 55. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. 95 XX. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen der Baumwolle, der Seide, des Flachses und anderer Faserstoffe, auf welche sich Robert Montgomery, zu Johnstone in der Grafschaft Renfrew in Schottland, am 26. April 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 95 XXI. Bereitung von Verzierungs- oder sogenanntem Modebaumwollgarn, welches zum Weben, Naͤhen und Stiken von Baumwoll- oder anderen Zeugen verwendet werden kann, und worauf sich Pierrepoint Greaves, Gentleman zu Chorley in der Grafschaft Lancaster am 22. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. 97 XXII. Neue Methode oder Verfahren gewisse Faserstoffe zuzurichten und zu verarbeiten, auf welche sich J. Holt der juͤngere, Seiler zu Witby in der Grafschaft York, am 18. Junius 1832 ein Patent ertheilen ließ. 98 XXIII. Verbesserungen im Zurichten der Tuͤcher und solcher Zeuge, welche zum Theil aus Wolle, zum Theil aus Baumwolle bestehen, worauf sich Calvin W. Cook zu Lowell, Massachusetts am 23. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. 100 XXIV. Ueber die Festigkeit verschiedener Kitte und Moͤrtel. Ein Auszug aus Hrn. Johann White's Esq. Mittheilungen uͤber die Erbauung der neuen London-Bruͤke nach dem Principe der Cement-Architectur. Mit Abbildungen auf Tab. II. 101 XXV. Bericht des Hrn. Gourlier uͤber eine Abhandlung des Hrn. Lebrun d. juͤng., Baumeister zu Alby, Dept. du Tarn, die Anwendung des Grund- oder Steinmoͤrtels (béton) zum Baue ganzer Wohnhaͤuser betreffend. 114 XXVI. Beschreibung des in Schweden uͤblichen Verfahrens reinen Zaffer zu bereiten, welcher sich weit besser als die gewoͤhnlichen Producte zur Porzellanmahlerei und Smaltefabrikation eignet. 113 XXVII. Versuche uͤber die Beeren des Wasserholderstrauchs. Vom Professor Leo in Muͤnchen. 120 XXVIII. Schreiben des Hrn. Robiquet an Hrn. Gay-Lussac, den rothen Faͤrbestoff des Krapps betreffend. 123 XXIX. Ueber ein Mittel, wodurch man das Kartoffelstaͤrkmehl von dem Weizenstaͤrkmehl unterscheiden und jene Substanz im Mehle entdeken kann; von Hrn. Marozeau. 123 XXX. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von Brod und Zwiebak, auf welche sich J. Cawderoy von Britania Street, Hoxton, Middlesex, am 12. October 1834 ein Patent ertheilen ließ. 131 XXXI. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Amedée Durand uͤber die Fabrik der HH. Menier und Adrien zu Noisiel-sur Marne bei Paris, in welcher verschiedene Substanzen im Großen gepulvert und Chocolade, Hafergruͤze und Perlgerste erzeugt werden. 132 XXXII. Ueber einen bequemen Apparat zur Erzeugung von Wasserstoffgas. Von Hrn. Carl Button. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 136 XXXIII. Verbesserung an den Lampen, aufweiche sich Johann W. Schulze und Joël Trull zu Madford, Massachusetts V. St., am 19. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 138 XXXIV. Verbesserung an dem Armleuchter, oder an den Haͤnglampen, auf welche sich Wilhelm Lawrence zu Meriden, Connecticut V. St., am 23. Mai 1834 ein Patentertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. II. 139 XXXV. Ueber kuͤnstliche Teiche zur Aufbewahrung, Erhaltung und Fortpflanzung der Blutegel. Von J. Kollmann, magistratischem Bauingenieur in Augsburg. Mit Abbildungen auf Tab. II. 139 XXXVI. Ueber die Vertilgung der Ratten und jener schaͤdlichen Thiere, die sich vergraben, oder die sich in mehr oder weniger tiefen unterirdischen Loͤchern verbergen. Von Hrn. Thenard. 145 XXXVII.Miszellen. Verzeichniß der in England vom 22. August bis 22. Sept. 1832 ertheilten Patente. 147 Verzeichniß der in England vom 7. Sept. bis 19. October 1848 ertheilten und jezt verfallenen Patente. 148 Medaillen und Belohnungen, welche die Society of Arts zu London Waͤhrend ihrer Session von 1831/32 ertheilte. 148 Forbes's Verbesserungen an den Kesseln und Oefen fuͤr Dampfmaschinen. 149 Eisenbahn von Paris nach Rouen. 149 Canning's Rettungsfloß. 151 Wie weit das Seewasser vom Winde getragen wird. 151 Stonestreet's Fluthanzeiger (Tide-Semaphore). 151Ueber das Frieren des Wassers in Wasserleitungs-Roͤhren. 152 Neues amerikanisches Dampf- und Schwefel-Bad. 152 Amerikanische Methode Felsen aus den Flußbetten zu entfernen. 152 Ueber eine Maschine zum Zerschlagen der Steine fuͤr den Straßenbau und andere Zweke. 153 Ueber Girardet's Verfahren den Steindruk mit der Buchdrukerkunst zu verbinden. 153 Stimpson's Verbesserungen in der Papier-Fabrikation. 153Bosc's unausloͤschbare Tinte. 154 Gonfreville's Beobachtungen uͤber einige indische Faͤrbemethoden. 154 Eine neue Art von Zeug zu Moͤbeln und Huͤten. 155 Verbesserungen an dem Jacquard'schen Seidenwebestuhle. 155 Ueber Drake's Patent-Gerbemethode. 155 Ueber Hrn. Dumont's Filtrirmethode der Syrupe. 156 Recept zu einem Getraͤnke, welches Vier seyn soll. 156 Varley's Mikroskop. 157Ueber die Fayencefabrik des Hrn. Lebeuf zu Montereau. 157 Bassett's Apparat zum Biegen und Falten verzinnter Platten. 157Foster's Verbesserungen an den Einstekschloͤssern. 158 Ueber einen amerikanischen Patent-Thuͤrklopfer. 158 Ueber das Schweißen von Eisen und Stahl. 158 Ueber eine Maschine zur Verfertigung von Sensenstielen. 159 Neue chirurgische Apparate. 159Apparat, mit welchem Individuen mit Einem Arme naͤhen koͤnnen. 159 Ueber die Anwendung der Chloruͤre zur Heilung der Trommelsucht an Thieren. 159 Ueber die Kreuzung der tibetanischen Ziegen mit den europaͤischen. 160 Ueber das Holz des Zygophyllum arboreum. 160 Drittes Heft. XXXVIII. Vorschlag zur Errichtung von Tagessignalen an den Kuͤsten Frankreichs, wodurch den von Ungewittern getroffenen Schiffen das Einlaufen in die Haͤfen erleichtert wird. Von Hrn. Fenoux, Schiffslieutenant. 161 XXXIX. Versuche und Beobachtungen uͤber die divergirenden Stroͤmungen der comprimirten Luft. Von Hrn. T. Hopkins. Mit Abbildungen auf Tab. III. 163 XL. Apparat zum Reguliren der Bewegung oder des Laufes von Fluͤssigkeiten, worauf sich Collin Smith zu Bishopsgate, London, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 31. Januar 1832 ein Patent ertheilen ließ. 172 XLI. Weitere Versuche mit einem neuen Registerpyrometer zum Messen der Ausdehnung fester Koͤrper. Von Hrn. Friedrich Daniell Esq., F. R. S., Professor der Chemie am Kings College zu London. 174 XLII. Ueber einen neuen Zuͤndapparat, auf welchen sich Hr. Newton zu London ein Patent geben ließ. 182 XLIII. Verbesserungen an den Lampen durch eine neue Anwendung des Principes der Argand'schen Lampen an der gewoͤhnlichen Dochtlampe, worauf sich Lewis T. Gallup zu Woodstock in der Grafschaft Windsor, Vermont, Ver. Staaten, am 3. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 184 XLIV. Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern, auf welche sich Joseph Gillott, Stahlfeder-Fabrikant zu Birmingham, am 27. September 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 185 XLV. Verbesserungen an den Maschinen zur Verfertigung von Stiften, Nieten, Holzschrauben und Naͤgeln, auf welche sich Daniel Ledsam und William Jones, Schraubenfabrikanten zu Birmingham, am 22. December 1831 ein Patent ertheilen ließen. Mit einer Abbildung auf Tab. 186 XLVI. Ueber ein neues, hydrostatisches Bett fuͤr Kranke. Von Dr. Arnott. 189 XLVII. Verbesserungen an den Bettstaͤtten, auf welche sich Robert Walter Wingfield, Messinggießer zu Birmingham, am 22. December 1831 ein Patent ertheilen ließ, und von welchen Verbesserungen auch eine oder mehrere zu anderen Zweken anwendbar sind. Mit Abbildungen auf Tab. III. 195 XLVIII. Verbesserungen in der Methode Roͤhren aus Blei oder anderen weichen Metallen oder Metallcompositionen zu gießen und zu verfertigen, auf welche sich Burroughs Titus zu Ulyssus, New-York, am 19. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 196 XLIX. Beschreibung eines Hahnes, welcher mittelst zweier Spiegelglaͤser schließt, und der sich an jeder Maschine, die Gas oder irgend eine Fluͤssigkeit enthaͤlt, anbringen laͤßt. Verfallenes Patent des Hrn. Theodor Langlois. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 198 L. Verbesserungen an den Haͤhnen und Pipen zum Abziehen von Fluͤssigkeiten, auf welche sich Carl Beard, Eisenhaͤndler zu Cloggeshall, in der Grafschaft Essex, am 1. Mai 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 198 LI. Ueber die Zusammensezung der Legirung, woraus die Silbergloke im Wachtthurm von Rouen besteht; von Hrn. Girardin, Professor der Chemie. 200 LXII. Ueber das Benennen oder Puddliren und Frischen des Eisens mit Torf. Aus einem Briefe des Hrn. Lefebvre, Ingenieur des Mines zu Mont de Marsan. 202 LIII. Maschine zur Verfertigung von Hufeisen, auf welche sich David Anthony Jeremiah Adams in der Grafschaft Berkshire, Massachusetts, am 8. April 1851 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 203 LIV. Ueber einen von Hrn. Oslar zu Worcester erfundenen, verbesserten Kessel zum Heizen der Glashaͤuser mit Wasser. Mit Abbildungen auf Tab. III. 204 LV. Verbesserte Methode das Salz aus den Salzpfannen zu schaffen, auf welche sich W. A. Jump, Maschinist zu Marston Ehester, am 14. Oktober 1831 ein Patent ertheilen ließ. 207 LVI. Beschreibung einer Maschine zum Abnehmen der Haare von den Fellen, auf welche sich William Woodworth zu New-York am 19. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 208 LVII. Verbesserungen in der Methode die Lumpen zum Behufe der Papier-Fabrikation zu waschen, auf welche sich Johann Ames zu Springfield in der Grafschaft Hampden, Massachusetts, am 6. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 210 LVIII. Verbesserungen in der Papier-Fabrikation, worauf sich Johann Dickenson Esq. zu Nash Mill, in der Pfarre Abbott's Langley, Grafschaft Hertford, am 10. Januar 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 211 LIX. Verbesserungen an gewissen Instrumenten und Maschinen, deren man sich zum Zurichten der Baumwolle und Wolle zum Spinnen bedient, und die unter dem Namen Vorspinn- oder Zurichtmaschinen bekannt sind; aufweiche Verbesserungen sich Johann Milne, Baumwollspinner zu Shaw, in der Pfarre Oldham, Grafschaft Lancaster, am 13. Julius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 213 LX. Verbesserte Methode um Abdruͤcke von gestochenen Kupferplatten in verschiedenen Farben zu erhalten, und dieselben auf Toͤpferwaaren, Porzellan, Glas und anderen aͤhnlichen Substanzen anzubringen, auf welche Methode sich Johann Potts, Richard Oliver und Wilh. Wainwright Potts, Kupferstecher, Calicodruker und Handelsleute zu New-Mills, am 17. September 1831 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 214 LXI. Beschreibung einer Muͤhle zum Mahlen der Gerberinden mit staͤhlernen und eisernen Zaͤhnen. Verfallenes Patent des Hrn. Douglas. Mit Abbildungen auf Tab. III. 221 LXII.Miszellen. Friedrich VI. von Daͤnemark, als Beguͤnstiger der Wissenschaften ein Vorbild fuͤr Monarchen. 222 Medaillen, welche die Société d'encouragement zu Paris in ihrer Generalsizung vom Junius 1832 auf die Berichte ihrer Commissionen vertheilte. 222 Preise, welche die Société royale d'agriculture in ihrer Aprilsizung vom Jahr 1832 ertheilte. 224 Uhrmacherschule zu Paris. 225 Andr. Ross's neue Theilungsmaschine. 225 Waterbury's Detonationsschloß. 226 Ertrag der Eisenbahnen in den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika. 226 Ueber die Anwendung des Gußeisens als Traͤger, und zwar besonders in der Form von Balken, Bindebalken, Klammern etc. 227 Ueber eine Methode die Flamme der Gar- oder Affinir-Feuer des Eisens zu benuzen. 227 Seth Boyden's Methode Schmiedeisen zu erzeugen. 228 Weed's und Yeamans's tragbare Mahlmuͤhlen. 228 Maschine fuͤr Schuhmacher. 228 Ueber die Handschuheinfuhr und Fabrikation in England. 229 Anleitung zum Fixiren und Ueberfirnissen der Zeichnungen. 229 Braby's Kohlenwage. 230Saͤgespaͤne als Brennmaterial. 230 Kerzen aus Margarinsaͤure. 230 Wieder eine neue Feuerleiter. 230 Blanquetund Amar's Verbesserungen in Runkelruͤbenzuker-Fabrikation. 230 Zuker-Konsumtion in England. 231 Brod aus reinem Erdaͤpfelmehl. 231 Ueber die Cultur des Strohes zur Fabrikation der Strohhuͤte. 231 Abgeschnittene Ableger wurzeln schneller, als abgekneipte. 232 Amerikanische Benuzungsweise aller Arten von Unkraͤutern. 232 Ueber eine Maschine zum Austroknen der Suͤmpfe. 232 Ueber den Kaminruß als Duͤnger. 233 Parry's Bemerkungen uͤber das Scheeren der Schafe. 233 Ueber die Faͤule oder den Scorbut der Schafe. 233 Maulkorb fuͤr Krippenbeißer. 234 Literatur. a) Deutsche. 234b) Englische. 237 Viertes Heft. LXIII. Weitere Versuche mit einem neuen Registerpyrometer zum Messen der Ausdehnung fester Koͤrper. Von Hrn. Friedrich Daniell Esq. F. R. S., Professor der Chemie am Kings College zu London. 241 LXIV. Ueber einen neuen sich selbst registrirenden Thermometer. Von Hrn. E. Davy. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 249 LXV. Ueber eine Einrichtung, bei welcher man der parallelen Bewegung an den Dampfmaschinen nicht bedarf. Von Hrn. J. Walker. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 250 LXVI. Verbesserungen im Baue und an den Maschinen fuͤr Dampfpfluͤge, Egen und an anderen aͤhnlichen Maschinen fuͤr Wagen, worauf sich Johann Heinrich Clive Esq. zu Chell House in der Grafschaft Stafford, am 1 Julius 1830 ein Patent ertheilen ließ. 251 LXVII. Verbesserungen an den Maschinen zum Treiben der Schiffe auf dem Wasser, welche Verbesserungen sich auch zu anderen Zweken benuzen lassen, und auf welche sich Sir James C. Anderson Bart. zu Butterant Castle, in der Grafschaft Cork, am 2. August 1831 ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 252 LXVIII. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, auf welche sich Elijah Galloway, Mechaniker zu Carter Street, Walworth, in der Grafschaft Surrey, am 17 Januar 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 255 LXIX. Verbesserungen an der Bauart der Steuerruder und an der Methode, dieselben an gewissen Arten von Schiffen oder Fahrzeugen anzubringen, auf welche sich Arthur Howe Holdsworth Esq. von Dartmouth in der Grafschaft Devon, am 29. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 257 LXX. Beschreibung der neuen eisernen lithographischen Presse des Hrn. Engelmann. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 260 Vervollkommnung des Abdrukens. 264 Schnelligkeit des Abdrukens. 264 LXXI. Neues Verfahren das Eisen und den Stahl gegen die Oxydation (den Rost) zu schuͤzen; von Hrn. Payen. 267 LXXII. Eine Maschine zum Abschleifen, Ebnen und Poliren von Metallplatten, um dieselben fuͤr Kupferstecher und zu anderen Zweken zuzurichten, auf welche Maschine sich J. W. Stone zu Washington am 30. April 1834 ein Patent ertheilen ließ. 273 LXXIII. Neue Fabrikation verschiedener nuͤzlicher Produkte aus gewissen oͤhligen Substanzen, worauf sich Nicolaus Hegesippus Manicler, Chemiker zu Union Road, Southwark, und Jakob Collier, Mechaniker zu Canal Grove, New-Peckham, Grafschaft Kent, am 31. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließen. 275 LXXIV. Ueber die Eigenschaften des Elfenbeines und uͤber ein Mittel die weiße Farbe desselben zu erhalten und sie wieder herzustellen, wenn das Elfenbein gelb geworden. Von Hrn. L. Spengler. 276 LXXV. Ueber das Oehlen oder das Schmieren der Eisenbahn-Wagen. Von Hrn. J. L. Sullivan. 283 LXXVI. Ueber die deutschen Straßen. Von Hrn. General-Lieutenant Bazaine. 284 LXXVII. Ueber Saͤgemaschinen zum Faͤllen der Baͤume. Mit Abbildungen auf Tab. III. 288 I. Die kreisfoͤrmige Saͤge des Hrn. Thomas Jack, zu Westmill of Craigdallie. 288 II. Die abwechselnd wirkende Saͤge des Hrn. Dixon Vallance, zu Libberton, Lanarkshire. 289 III. Die kreisfoͤrmige Sage des Hrn. Alexander Gordon zu Aberdeen. 290 IV. Die abwechselnd wirkende Saͤge des Hrn. Jas. Gibson zu Kirkcaldy. 290 LXXVIII. Ueber eine neue Art zu oculiren, das Oculir-Pfropfen (Écusson-greffe) genannt. Von Hrn. Vergnaud Romagny. Mit Abbildungen auf Tab. III. 291 LXXIX. Ueber die Aufbewahrung der Fruͤchte. Von Hrn. M. Couverchel, Mitglied der Académie de Médecine und der Société de Pharmacie. 298 Ueber die Aufbewahrung der Fruͤchte im luftleeren Raume. 299 Ueber die Aufbewahrung der Fruͤchte im Stikstoffgase. 301 Ueber die Aufbewahrung der Fruͤchte in Kohlensaͤure. 303 Ueber die Aufbewahrung der Fruͤchte in schwefeligsaurem Gase. 203 Ueber die Aufbewahrung der Fruͤchte im Weingeistdampfe. 303 Ueber das Troknen der Fruͤchte. 304 Ueber den Van und die Einrichtung einer Obstkammer. 305 Von dem Pfluͤken der Fruͤchte. 306 Ueber die Aufbewahrung der Liebes- oder Goldaͤpfel. 309 Erstes Verfahren. 310 Zweites Verfahren. Nach Hrn. Grenier d. Aelt., Apotheker zu Pezénas. 310 LXXX.Miszellen. Verzeichniß der in England vom 27. September bis 12. October 1832 ertheilten Patente. 311 Verzeichniß der vom 31. October bis 21 Nov. 1818 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 312 Eine neue Dampfmaschine zum Betriebe der Landwirthschaft. 313 Dimensionen eines der groͤßten englischen Schiffe. 313 Neue Methode um die Schiffe gegen die Wuͤrmer zu schuͤzen. 313 Ueber Kettenbruͤken. 314 Neue Eisenbahnen, welche in England errichtet werden sollen. 314 Neu-Holland besizt die wohlfeilste Post. 314 Ueber die Staͤrke des Eisens. 314 Ueber das Bersten von Wasserleitungsroͤhren. 315 Ueber eine neue Maschine zum Schneiden von Farbhoͤlzern. 315 Eine sonderbare Methode gekruͤmmte Mauern wieder gerade zu machen. 315 Seeley's Maschine zur Zurichtung des Thones zum Ziegelschlagen. 316Eine neue Art von Pappendekel und Pakpapier. 316 Ueber die Gewinnung von Alkohol bei der Brodfabrikation. 316 Literatur. Franzoͤsische. 317 Fuͤnftes Heft. LXXXI. Ueber die Anwendung der Brown'schen Patent-Gas-Vacuum-Maschine zum Heben des Wassers auf ein hoͤheres Niveau am Croydon-Canale. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 321 LXXXII. Verbesserte Bauart eines oberschlaͤchtigen Wasserrades, worauf Dean S. Howard von Lyonsdale in der Grafschaft Lewis, New-York am 16. Februar 1831 ein Patent erhielt. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 323 Anmerkung des Uebersezers. 323 LXXXIII. Ueber eine Maschine zum Treiben von Saͤgemuͤhlen und anderen Werken mittelst Wassers, auf welche sich Joseph C. Strode, Lehrer zu East Bradford, Chester County, Pennsylvania, am 8. Febr. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 325 LXXXIV. Verbesserungen an einer Maschine zum Ausgraben, welche der Erfinder einen ausgrabenden und sich selbst ladenden Karren nennt, und auf welchen sich Georg Paugham Palmer in der Pfarre von St. Swithin, Worcester, am 24. Januar 1832 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 328 LXXXV. Verbesserte Methode Fluͤssigkeiten durch Roͤhren, Cisternen oder andere Gefaͤße circuliren zu lassen, um dadurch das Innere von Gebaͤuden zu erwaͤrmen oder abzukuͤhlen, oder um andere Zweke zu erreichen, worauf sich Carl August Busby, Baumeister und Mechaniker zu Wick-Road, in der Pfarre von Stove, Brighthelmstone, Sussex, am 15. Mai 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 331 LXXXVI. Ueber eine Doppel- oder Zwillingskanone zum Abfeuern von Kettenkugeln. Von Hrn. Dr. Edward Hodges Dr. Mus. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 335 LXXXVII. Notiz uͤber die Steinkohlen-Bergwerke zu Epinac, Dept. de Saone et Loire. Vorgetragen in der Société industrielle de Mulhausen. 338 LXXXVIII. Ueber die Erzeugung sehr guter Kohks aus kleinen mageren Steinkohlen. Von Hrn. Aug. Perdonnet. 342 LXXXIX. Neue Vorrichtung zur Verhinderung des Rauchens, worauf sich Levi Silliman zu Albany, New-York, am 20. Julius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 343 XC. Verbesserungen in der Erzeugung und beim Schmelzen des Roheisens, auf welche sich Moses Teague, Eisenmeister an den Park-End-Eisenwerken im Walde von Dean in der Grafschaft Gloucester, am 17 Januar 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 344 XCI. Ueber verbesserte Griffe fuͤr Grabstichel. Von Hrn. J. Donaldson. Mit Abbildungen auf Tab. V. 346 XCII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Zurichten der Bretter fuͤr Fußboden und andere Gegenstaͤnde, auf welche sich Malcolm Muir, Mechaniker zu Hutchinson Town, Glasgow, Schottland, am 31. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 348 XCIII. Verbesserungen an den Apparaten, die zur Papier-Fabrikation dienen, auf welche sich Johann Wilks, Mechaniker, Muͤhlenbauer und Maschinist, am 28. April 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. 351 XCIV. Verbesserungen im Druke auf Seide, Baumwolle und andere Fabrikate, worauf sich Cornelius Marcus Payne, Seidendruker zu Stratford in der Pfarre Ham, Grafschaft Essex, am 3. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 364 XCV. Ueber die Bereitung einer blaͤulichen gruͤnen Farbe und einer anderen schoͤnen gruͤnen Farbe, welche sich von dem Scheeleschen Gruͤn dadurch unterscheidet, daß sie kein Kupferoxyd zur Basis hat. 367 Blaͤuliches Gruͤn. 367 Kobaltgruͤn. 368 XCVI. Ueber das sogenannte Polirroth. Von Hrn. A. Chevallier. 369 XCVII. Ueber verschiedene Tinten zum Zeichnen der Waͤsche. 372 Purpurrothe Tinte zum Zeichnen der Waͤsche. 373 XCVIII. Ueber die Bereitung der Zirkonerde und des Titanoxyds; von Hrn. P. Berthier. 373 XCIX. Ueber ein neues in der Natur vorkommendes schwefelsaures Kupfer; von Hrn. Berthier. 383 C. Ueber die Anwendung der brennzeligen Holzsaͤure als Schuzmittel fuͤr Schiffbauholz und andere Substanzen. 383 CI. Ueber das Klaͤren des Nilwassers oder uͤberhaupt eines jeden Wassers, in welchem sich schwebende erdige Theilchen befinden. Von Hrn. Felix d'Arcet. 386 CII. Ueber eine verbesserte Einrichtung zum Heizen der Glashaͤuser mit heißem Wasser. Von Hrn. M. Saul. Mit Abbildungen auf Tab. V. 390 CIII.Miszellen. Die London-Greenwich-Eisenbahn. 391 Eisenbahn zwischen Wigan und Liverpool. 391 Außerordentliche Schnelligkeit eines Dampfbothes. 392 Eine neue chinesische Methode Schiffe zu bauen. 392 Henry Robert's Wekeruhren. 392 Ueber eine neue Art von Zuͤndapparat. 392 Vorschriften zur Bereitung des Mailchior oder Maillechost. 393 Ueber das Haͤrten schneidender Instrumente. 393 Ueber die Benuzung des Graphits zur Verminderung der Reibung. 394 Ueber ein Mittel Faͤsser oͤhldicht zu machen. 394 Eine neue amerikanische Methode Branntwein und Brod zu erzeugen. 394 Eine Vorschrift zur Bereitung der Javellischen Lauge. 395 Ueber Bouhot's Erfindung mit Waid ohne Anwendung von Waͤrme blau zu faͤrben. 395 Delarue's Verbesserung in der Fabrikation von Spielkarten. 396Eli Whitney und die Geschichte der Erfindung der Maschine zum Reinigen der Baumwolle von ihren Samen. 396 Notiz uͤber den Handel nach Buenos-Ayres und Chili. 396 Außerordentlicher Reichthum der amerikanischen Cocons an Seide. 397 Ueber den Seidenhandel Englands. 397 Freigebung des Zimmthandels auf Ceylon. 398 Einfuhr von Hausthieren aus Irland nach England. 398 Giallo antico in Rußland gefunden. 398 Ueber den Arco della Pace in Mayland. 398 Ein merkwuͤrdiges Aschenglas neuerer Zeit. 398 Zunahme und Abnahme der Staatseinkuͤnfte Frankreichs in den Jahren 1831 und 1832. 399 Zunahme und Abnahme der Staatseinkuͤnfte in England Waͤhrend des Etats-Jahres 1831/32. 399 Literatur. Franzoͤsische. 399 Sechstes Heft. CIV. Verbesserungen an den Muͤhlen oder Maschinen zum Mahlen oder Zerkleinern von Getreide, Samen und anderen Substanzen, worauf sich C. M. Savoye, Kaufmann zu Oxford Street, Grafschaft Middlesex, am 15. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 401 CV. Verbesserungen an den Schreibfedern, worauf sich J. Perry zu Red Lion Square, London, am 28. Januar 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 405 CVI. Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry uͤber eine Vorrichtung zum Blasen des Krystallglases, welche Hr. Robinet erfand, und welche in der Glasfabrik zu Barcarat, Departement de Meurthe, angewendet wird. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 406 CVII. Ueber einige verschiedene Methoden den Kautschuk zu verarbeiten. Von Gillet de Grandmont. 409 CVIII. Ueber die Wirkungen des Kalkes und der Kreide auf den Traubenmost und den Wein; uͤber die Ursachen der faulen Gaͤhrung der Weine; uͤber die Mittel zur Herstellung umgeschlagener Weine. Von Hrn. Rolland de Blomac. 414 CIX. Bericht, welchen Herr Amédée Durand uͤber die Betten fuͤr Kranke, und uͤber die elastischen Betten des Hrn. Carpentier zu Paris, rue des Prêtres-Saint-Paul No. 9, erstattete. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 419 Beschreibung des Apparates des Hrn. Carpentier, um das Betttuch unter einem Kranken oder Verwundeten wegzuziehen, ohne daß man ihn aufzuheben braucht, und ohne daß die Haut irgendwo eine Reibung erleidet. 423. CX. Verbesserungen an Tischen, welche sich auch zu anderen Zweken benuzen lassen, und auf welche sich Johann Sutton Nettlefold, Eisenhaͤndler in Red Lion Street, Holborn, in der Grafschaft Middlesex, am 14. August 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 426 CXI. Verbesserte Methode Spaten und Schaufeln mit Maschinen zu verfertigen, worauf sich Carl Richmond und Samuel Caswell zu Taunton Massachussetts, am 7. April 1831 ein Patent ertheilen ließen. 428 CXII.Pepin's Maschine zum Entschaͤlen der Huͤlsenfruͤchte und anderer Samen. 429 CXIII.Miszellen. Eine amerikanische Dampfwagen-Probefahrt, und Einiges uͤber amerikanische Eisenbahnen. 430 Die projectirte große Verbindungs-Eisenbahn zwischen Birmingham und Liverpool. 431 Wieder ein neues Dampfboth. 431 Versuch mit einem neuen Dampfbothmodelle. 431 Eine Widerlegung des Nachtheiles, welchen ein Bodensaz in den Dampfkesseln bringen soll. 432 Notiz uͤber Shalder's Pumpe. 432 Ueber den großen Vortheil der Geblaͤse mit heißer Luft. 432 Ueber den Verbrauch an Leuchtgas zu London. 432 Vernon Harcourt's Oehlgaslampe. 433 Wasserdichte Schuhe und Stiefel. 433 Ueber Tauchapparate. 433 Ueber magnetische Polaritaͤt. 433 Ueber eine Methode Schießpulver zu fabriciren. 434 Groͤße der Kanonen des englischen Dampfbothes Dee. 434 Brillen aus Bernstein. 434 Eine Vorschrift zum Reinigen alter Oehlgemaͤhlde. 435 Reinigungsmittel fuͤr Wallrath- und Wallfischoͤhl. 435 Eine Vorschrift zur Fabrikation des Neapel-Gelb. 435 Eine neue Art von Tapeten. 435 Pruͤfungsmittel fuͤr die Guͤte des Schnupftobakes. 436 Ueber die Benuzung der Molken auf Butter und Essig. 436 Einige Methoden die Butter frisch zu erhalten. 436 Eine Aufbewahrungs-Methode des Fleisches. 437 Kyan's Patent-Methode, Holz und andere vegetabilische Substanzen gegen Zerstoͤrungen durch Insecten und Trokenmoder zu schuͤzen. 437 Halsbrecherisches Experiment eines englischen Baumeisters. 437 Ueber das Eintheilen der Scala an Guitarren. 438 Portugiesische Methode Zwiebel zu pflanzen. 438 Glashaͤuser durch Rindvieh gehetzt. 438 Neue englische Sicherheit-Grabstaͤtten. 439 Literatur. Franzoͤsische. 439 Namen- und Sachregister des dreiundvierzigsten, vierundvierzigsten, fuͤnfundvierzigsten und sechsundvierzigsten Bandes des polytechnischen Journales. 440 Polytechnisches Journal. Dreizehnter Jahrgang, neunzehntes Heft. I. Auszug aus einem Berichte der HH. Albert Schlumberger und Emil Koechlin uͤber eine aus Auftrag der Société industrielle von Muͤlhausen unternommene Reise, um das neue System von Dampfkesseln der Herren Séguin und Comp. zu Saint-Etienne zu untersuchen. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, N. 22 von 1832, uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tab. I. Bericht uͤber Séguin's Dampfkessel.

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II. Eisenbahn von Lyon nach St. Etienne. Fortsezung eines Berichtes der HH. Albrecht Schlumberger und Emil Koechlin. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen N. 22. von 1832. Mit Abbildungen auf Tab. I. Eisenbahn von Lyon nach St. Etienne.

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III. Ueber die neuesten Versuche, mit Dampfwagen auf gewoͤhnlichen Landstraßen zu fahren. Von Joseph Ritter von Baader. Versuche mit Dampfwagen auf gewoͤhnlichen Landstraßen zu fahren.

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IV. Ueber die Wirkung, welche eine Menschenmenge, die sich in militaͤrischem Schritte uͤber eine Kettenbruͤke bewegt, auf dieselbe hervorbringt. Von D***. Aus dem London Journal and Repertory of Patent-Inventions, Julius 1832, S. 137. Ueber Kettenbruͤken.

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V. Verbesserungen in der Fabrikation von Tauen, Striken, Wallfischleinen, Laufbaͤndern, Riggern etc., welche Verbesserungen auch zu anderen Zweken anwendbar sind, und auf welche sich N. W. Sievier, Gentleman, zu Southampton Row, Bloomsbury, London, am 1. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Julius 1832, S. 164. Sievier, Verbesserungen in der Fabrikation von Tauen etc.

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VI. Einige praktische Beobachtungen uͤber verschiedene Eigenschaften der Mahlerfarben. Von Hrn. Josué Shaw. Aus dem Franklin Journal im Recueil industriel. Julius 1832, S. 52. Shaw, Beobachtungen uͤber Mahlerfarben.

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VII. Verbesserungen an den Lampen, aus welche sich Duncomb Bradford aus Nordamerika, dermalen zu Dorset-Place, Mary-le-Bone, am 4. October 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Junius 1832, S. 143. Bradford's Verbesserungen an Lampen.

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VIII. Ueber eine zur Verbrennung der Gasgemische aus Sauer- und Wasserstoffgas von Hrn. Hemming erfundene Sicherheitsroͤhre. Aus dem Philosophical Magazine and Annals of Philosophy; auch im Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 89. Hemmings Sicherheitsroͤhre zur Verbrennung der Gasgemische.

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IX. Ueber ein Verfahren Gallerte aus den Knochen ohne Huͤlfe der Salzsaͤure auszuziehen, wobei man einen Ruͤkstand erhaͤlt, der ein vortreffliches Nahrungsmittel gibt, auf welches Verfahren sich Sophie Victorie Laine zu Paris ein Patent ertheilen ließ. Aus der Description des Brevets d'invention T. XX; auch im Repertory of Patent-Inventions. Julius 1832, S. 32. Laine, uͤber das Ausziehen der Gallerte aus den Knochen.

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X. Ueber einen Schwingrahmen zum Umkehren der Kaͤse. Von Hrn. Wilhelm Blurton Esq. von Fieldhall bei Utoxeter in Staffordshire.Hr. Blurton erhielt fuͤr seine Maschine von der Society of Arts die große silberne Medaille. Aus den Transactions of the Society of Arts im Register of Arts. Mai 1832, S. 113. Blurton, uͤber einen Schwingrahmen zum Umkehren der Kaͤse.

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XI. Ueber Modificationen an Dr. Henry's Desinficir-Apparat. Von Dr. Wilhelm Henry. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1832, S. 246. Mit Abbildungen auf Tab. I. Dr. Henry's Desinficirapparat.

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XII. Ueber den Nuzen der Sanitaͤts-Commissionen oder Sanitaͤts-Raͤthe, und uͤber die Nothwendigkeit diese Institute auch in den Departements zu errichten. Von Hrn. de Moléon.Der schlechte Zustand unserer Sanitaͤts-Polizei, oder vielmehr der gaͤnzliche Mangel einer solchen in der Praxis, veranlaßt uns zur Mittheilung dieses Artikels, der zwar demnaͤchst nur fuͤr Frankreich geschrieben worden, der aber mit Aenderung einiger Nahmen auch fuͤr uns sehr passend scheint. Die Lebenszeichen unserer Sanitaͤts-Polizei bestehen fast lediglich in einer oberflaͤchlichen Apotheker-Visitation, in einer ebenso ungenuͤgenden Bierbeschau, bei der man in der Regel Alles gethan zu haben glaubt, wenn man ein schlechtes, und folglich ungesundes Bier im Preise herabsezt, und endlich in einer Art von Aufsicht auf die Victuolienmaͤrkte, in Folge deren hie und da manchmal ein Paar Koͤrbe unreifes Obst in den naͤchsten besten Fluß oder Bach geschuͤttet werden. Nur wenn ein polizeiliches oder magistratisches Individuum des Nachts uͤber einen auf der Straße liegen gebliebenen Misthaufen stolpert, oder wenn dasselbe auf irgend eine andere unangenehme oder nachtheilige Weise afficirt wird, erfaͤhrt man, daß der Wirkungskreis der Sanitaͤts-Polizei auch bei uns ein groͤßerer ist, als er dem uͤblichen und gestatteten Thun und Treiben gemaͤß Jedermann zu seyn scheinen muß. Auch zeigt sich die Amtsgewalt dann, wenn wegen irgend einer Klage einzelner oder mehrerer gegen diese oder jene bestehenden Mißbraͤuche oder Schaͤdlichkeiten ein Entschluß gefaßt werden muß. Aber welche Entschluͤsse kommen da zu Tage! So wie man im gewoͤhnlichen Leben den Mangel eines tuͤchtigen, die leidige Willkuͤr und den boͤsen Willen Einzelner beschrankenden Polizei-Codex nur zu empfindlich fuͤhlt, ebenso erkennt man aus den in den erwaͤhnten Faͤllen erlassenen Entschließungen nur zu oft den Mangel an hinlaͤnglicher Sachkenntniß. Unsere landgerichtlichen, polizeilichen und magistratischen Beamten oder Schreiber haben, im Durchschnitte genommen, auch nicht den leisesten Begriff von dem, was in das Sanitaͤts-Wesen einschlaͤgt, vielweniger eine genaue Bekanntschaft mit den einzelnen Gegenstaͤnden; allein sie wollen und muͤssen nun ein Mal urtheilen, und zwar so viel als moͤglich unumschraͤnkt, und ohne Einrede Sachverstaͤndiger. Nur in seltenen Faͤllen, z.B. wenn es sich um eine genauere chemische Untersuchung, um arge Quaksalbereyen, um zu ertheilende Pruͤgel oder dergl. handelt, wird der Hr. Physikus, ein Apotheker oder ein Chemiker etc. zu Rathe gezogen. Ist nun Jemand so frech, sich mit einem solchen Beschlusse erster Instanz nicht zufrieden zu geben, und sucht er bei der Regierung um Huͤlfe, so kommt er erst vom Regen in die Traufe, wie dieß Hunderte von Negierungs-Entschließungen, die jaͤhrlich gnaͤdigst erlassen werden, nur zu sattsam beweisen. Der lezte Nothanker bleibt dann in einem solchen verzweifelten Falle noch das Ministerium, und wie schwach auch dieser meistens ist, weiß Jedermann. Man muß zwar gestehen, daß die lezte Instanz, weniger als die uͤbrigen, in sich selbst Alles zu finden uͤberzeugt ist oder uͤberzeugt zu seyn scheint, indem sie sich doch oͤfter von verschiedenen Collegien oder Anstalten Berichte erstatten laͤßt. Leider ist sie aber in der Wahl der Berichterstatter nicht immer gluͤklich. Was laͤßt sich z.B. von einer Akademie oder einer Universitaͤt, an der sich zuweilen auch nicht ein einziger praktisch gebildeter, in allen Zweigen der Industrie erfahrner Technolog befindet, uͤber diesen oder jenen Gegenstand einer Fabrik fuͤr ein Bericht erwarten? Schon aus diesem Wenigen, gewiß nicht Uebertriebenen geht hervor, wie ersprießlich auch fuͤr unser Vaterland zwekmaͤßig eingerichtete Sanitaͤts-Raͤthe werden muͤßten, und wie sehr es zu wuͤnschen waͤre, daß unsere Staatsverwaltung wenigstens hierin ihren uͤberrheinischen Nachbar nachahmte. Da die Errichtung und Unterhaltung dieser Raͤthe nach dem in Frankreich hiebei befolgten Principe nur sehr wenig kostet, und mithin der Sparsamkeit keinen Eintrag thut, so koͤnnte ja wohl einstweilen jeder unserer Kreisregierungen eine solche Commission oder ein solcher Rath beigegeben werden, bis sich dieselben durch den Nuzen, den sie unstreitig gewahren muͤssen, auch auf alle uͤbrigen bedeutenderen Orte ausdehnen lassen. Die Raͤthe duͤrfen aber, wenn sie ihrem Zweke entsprechen sollen, keine Automaten seyn, denen die Regierungen allein durch die Ohren, durch den Mund oder durch den Bauch Leben und Bewegung einhauchen; es muß ihnen jederzeit auch die Initiative zustehen, die Regierungen auf bestehende Maͤngel oder Mißbraͤuche oder Schaͤdlichkeiten aufmerksam zu machen, und ihr die Mittel vorzuschlagen, durch welche denselben vorgebeugt oder abgeholfen werden kann. Wir hoffen, daß die allerhoͤchste Weisheit in ihrer Besorgniß um das Wohl saͤmmtlicher Staatsbuͤrger unserem Lande auch noch Sanitaͤts-Raͤthe gewaͤhren werde, gleichwie sie dasselbe bereits durch Landraͤthe begluͤkte. Auch bei uns, wie in Frankreich, koͤnnte der thaͤtige, bisher aber nur zu haͤufig einseitig gelenkte Eifer, den die Angst vor der Cholera erzeugte, der Bildung von Kreis-Sanitaͤts-Raͤthen foͤrdernd an die Hand gehen.A. d. R. Aus dem Journal officiel des Commissions sanitaires im Recueil industriel Junius 1832, S. 217. Moléen, uͤber den Nuzen der Sanitaͤts-Commissionen.

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XIII. Preisaufgaben der Société industrielle zu Muͤlhausen, woruͤber in der Generalsizung im Monate Mai 1833 und 35 und im Mai 1840 entschieden wird. Preisaufgaben der Sociéte industrielle zu Muͤlhausen.

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XIV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Dreizehnter Jahrgang, zwanzigstes Heft. XV. Ueber Hrn. Dr. Church's Dampfwagen. Schreiben des Mechanikers R. Prosser zu Birmingham an den Herausgeber des London Journal of Arts. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1823, S. 144. Ueber Church's Dampfwagen.

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XVI. Ueber die Hoͤhe des Wasserstandes in den Kesseln der Dampfwagen. Von Hrn. Franklin Peale. Aus dem Journal of the Franklin Institute im Repertory of Patent-Inventions. September 1832, S. 186. Peale, uͤber die Hoͤhe des Wasserstandes in den Kesseln der Dampfwagen.

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XVII. Verbesserungen an Raͤderfuhrwerken, auf welche sich Wilhelm Mason, Patent-Achsen-Fabrikant, zu Margaret Street, Cavendish Square, Grafschaft Middlesex am 10. August 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. II. Mason, Verbesserungen an Raͤderfuhrwerken.

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XVIII. Nachtraͤglicher Bericht uͤber die durch Drehung wirkenden Kutschenfedern des Hrn. Barth, erstattet von Hrn. Ch. Mallet. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1832, S. 193. Mallet's Bericht uͤber Kutschenfedern.

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XIX. Verbesserungen an gewissen Arten von Schießgewehren, auf welche sich Abraham Adolph Moser, Mechaniker zu Canterbury Row, Kennington Road, Surrey, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 15. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. August 1832, S. 196; auch im Repertory of Patent-Inventions. Julius 1832, S. 16. Moser, Verbesserungen an Schießgewehren.

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XX. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen der Baumwolle, der Seide, des Flachses und anderer Faserstoffe, auf welche sich Robert Montgomery, zu Johnstone in der Grafschaft Renfrew in Schottland, am 26. April 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 68. Mit Abbildungen auf Tab. II. Montgomery, verbesserte Spinnmaschine.

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XXI. Bereitung von Verzierungs- oder sogenanntem Modebaumwollgarn, welches zum Weben, Naͤhen und Stiken von Baumwoll- oder anderen Zeugen verwendet werden kann, und worauf sich Pierrepoint Greaves, Gentleman zu Chorley in der Grafschaft Lancaster am 22. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. August 1832, S. 194. Greaves, Bereitung des sogenannten Modebaumwollgarns.

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XXII. Neue Methode oder Verfahren gewisse Faserstoffe zuzurichten und zu verarbeiten, auf welche sich J. Holt der juͤngere, Seiler zu Witby in der Grafschaft York, am 18. Junius 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. August 1832, S. 193. Holt, neue Methode gewisse Faserstoffe zuzurichten und zu verarbeiten.

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XXIII. Verbesserungen im Zurichten der Tuͤcher und solcher Zeuge, welche zum Theil aus Wolle, zum Theil aus Baumwolle bestehen, worauf sich Calvin W. Cook zu Lowell, Massachusetts am 23. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. August 1832, S. 218. Cook, Verbesserungen im Zurichten der Tuͤcher.

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XXIV. Ueber die Festigkeit verschiedener Kitte und Moͤrtel. Ein Auszug aus Hrn. Johann White's Esq. Mittheilungen uͤber die Erbauung der neuen London-Bruͤke nach dem Principe der Cement-Architectur. Im Auszuge aus dem Philosophical Magazine and Annals of Philosophy. April 1832, S. 264. Mai S. 333.Hr. White hat dem Parlamente im J. 1823 einen Plan und verschiedene Documente zur Erbauung der neuen London-Bruͤke nach dem Cement-Principe vorgelegt, und nun seinen Plan in einem langen, mit großen Kupfern begleiteten Aufsaze auch im Philosophical Magazine and Annals of Philosophy, Maͤrz 1832, S. 183, April S. 264 und Mai S. 333 bekannt gemacht. Da der Plan des Hrn. White jedoch nicht zur Ausfuͤhrung kam, so beschraͤnken wir uns darauf, unseren Lesern das Wichtigste aus diesem Aufsaze, die Versuche uͤber die bindende Kraft und Festigkeit verschiedener Kitte und Baksteine unter verschiedenen Verhaͤltnissen mitzutheilen, und diejenigen, die den ganzen Plan des Hrn. White einsehen wollen, auf das Philosophical Magazine zu verweisen.A. d. R. Mit Abbildungen auf Tab. II. Ueber die Festigkeit verschiedener Kitte und Moͤrtel.

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XXV. Bericht des Hrn. Gourlier uͤber eine Abhandlung des Hrn. Lebrun d. juͤng., Baumeister zu Alby, Dept. du Tarn, die Anwendung des Grund- oder Steinmoͤrtels (béton) zum Baue ganzer Wohnhaͤuser betreffend. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1832, S. 99. Gourlier, Bericht uͤber die Anwendung des Grund- oder Steinmoͤrtels.

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XXVI. Beschreibung des in Schweden uͤblichen Verfahrens reinen Zaffer zu bereiten, welcher sich weit besser als die gewoͤhnlichen Producte zur Porzellanmahlerei und Smaltefabrikation eignet. Aus dem Dictionaire technologique. Bd. XIX. S. 13. Ueber das schwedische Verfahren, Zaffer zu bereiten.

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XXVII. Versuche uͤber die Beeren des Wasserholderstrauchs. Vom Professor Leo in Muͤnchen. Leo, Versuche, uͤber die Beeren des Wasserholderstrauchs.

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XXVIII. Schreiben des Hrn. Robiquet an Hrn. Gay-Lussac, den rothen Faͤrbestoff des Krapps betreffend. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Junius 1832, S. 163. Robiquet's Schreiben uͤber den rothen Faͤrbestoff des Krapps.

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XXIX. Ueber ein Mittel, wodurch man das Kartoffelstaͤrkmehl von dem Weizenstaͤrkmehl unterscheiden und jene Substanz im Mehle entdeken kann; von Hrn. Marozeau. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen Nro. 23, S. 239. Marozeau, uͤber das Kartoffelstaͤrkmehl.

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XXX. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von Brod und Zwiebak, auf welche sich J. Cawderoy von Britania Street, Hoxton, Middlesex, am 12. October 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Junius 1832, S. 139. Cawderoy, uͤber Fabrikation von Brod und Zwiebak.

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XXXI. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Amedée Durand uͤber die Fabrik der HH. Menier und Adrien zu Noisiel-sur Marne bei Paris, in welcher verschiedene Substanzen im Großen gepulvert und Chocolade, Hafergruͤze und Perlgerste erzeugt werden.Die Société d'encouragement hat den HH. Menier und Adrien auf diesen Bericht ihrer Commission hin in Anerkennung ihrer großen Verdienste ihre goldene Medaille ertheilt. – Dieser Bericht verbreitet sich zwar nicht uͤber die verschiedenen Verbesserungen, welche genannte Herren an den Stampfen und anderen Vorrichtungen anbrachten, er enthaͤlt jedoch manches Interessante, und zeigt, wie sich so manche Industrie-Zweige mit Vortheil mit einander verbinden lassen. Aus diesem Grunde hauptsaͤchlich theilen wir denselben hier im Auszuge mit.A. d. Red. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Julius 1832, S. 245. Durand, uͤber die Erzeugung der Hafergruͤze und Perlgerste.

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XXXII. Ueber einen bequemen Apparat zur Erzeugung von Wasserstoffgas. Von Hrn. Carl Button. Aus dem Register of Arts. Julius 1832, S. 170. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Button, Apparat zur Erzeugung von Wasserstoffgas.

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XXXIII. Verbesserung an den Lampen, auf welche sich Johann W. Schulze und Joël Trull zu Madford, Massachusetts V. St., am 19. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Julius 1832, S. 185 Mit einer Abbildung auf Tab. II. Ueber Verbesserung an den Lampen.

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XXXIV. Verbesserung an dem Armleuchter, oder an den Haͤnglampen, auf welche sich Wilhelm Lawrence zu Meriden, Connecticut V. St., am 23. Mai 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Julius 1832, S. 186. Mit einer Abbildung auf Tab. II. [Lawrence's Verbesserung an dem Armleuchter und den Haͤnglampen.]

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XXXV. Ueber kuͤnstliche Teiche zur Aufbewahrung, Erhaltung und Fortpflanzung der Blutegel. Von J. Kollmann, magistratischem Bauingenieur in Augsburg. Mit Abbildungen auf Tab. II. Kollmann, uͤber die Erhaltung und Aufbewahrung der Blutegel.

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XXXVI. Ueber die Vertilgung der Ratten und jener schaͤdlichen Thiere, die sich vergraben, oder die sich in mehr oder weniger tiefen unterirdischen Loͤchern verbergen. Von Hrn. Thenard. Aus den Annales de Chimie et de Physique. April 1832, S. 437. Thenard, uͤber die Vertilgung der Ratten.

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XXXVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Dreizehnter Jahrgang, Einundzwanzigstes Heft. XXXVIII. Vorschlag zur Errichtung von Tagessignalen an den Kuͤsten Frankreichs, wodurch den von Ungewittern getroffenen Schiffen das Einlaufen in die Haͤfen erleichtert wird. Von Hrn. Fenoux, Schiffslieutenant. Aus dem Recueil industriel. August 1832, S. 134. Fenoux, Vorschlag zur Errichtung von Tagessignalen.

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XXXIX. Versuche und Beobachtungen uͤber die divergirenden Stroͤmungen der comprimirten Luft. Von Hrn. T. Hopkins. Aus den Transactions of the Literary and Philosophical Society of Manchester in London Journal of Arts. April 1832, S. 36. Mit Abbildungen auf Tab. III. Hopkins, Beobachtungen uͤber die Stroͤmungen der divergirenden Luft.

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XL. Apparat zum Reguliren der Bewegung oder des Laufes von Fluͤssigkeiten, worauf sich Collin Smith zu Bishopsgate, London, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 31. Januar 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. September 1832, S. 229. Smith, Apparat zum Reguliren der Bewegung oder des Laufes von Fluͤssigkeiten.

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XLI. Weitere Versuche mit einem neuen Registerpyrometer zum Messen der Ausdehnung fester Koͤrper. Von Hrn. Friedrich Daniell Esq., F. R. S., Professor der Chemie am Kings College zu London. Aus dem Edinburgh Philosophical Magazine and Journal of Science Nr. 3. September 1832, S. 197.Das Philosophical Magazine entlehnte diesen wichtigen Aufsaz aus dem so eben erschienenen 2ten Bande der Philosophical Transactions fuͤr das Jahr 1831. Die fruͤheren Versuche des Hrn. Daniell und die Beschreibung und Abbildung seines neuen Pyrometers haben wir im Polyt. Journal Bd. XLIII. S. 189 mitgetheilt.A. d. R. Daniell, Versuche mit einem neuen Registerpyrometer.

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XLII. Ueber einen neuen Zuͤndapparat, auf welchen sich Hr. Newton zu London ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts etc. Sept. 1832, S. 258. Newton, uͤber einen neuen Zuͤndapparat.

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XLIII. Verbesserungen an den Lampen durch eine neue Anwendung des Principes der Argand'schen Lampen an der gewoͤhnlichen Dochtlampe, worauf sich Lewis T. Gallup zu Woodstock in der Grafschaft Windsor, Vermont, Ver. Staaten, am 3. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Journal of the Franklin Institute im Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 206. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Gallup, uͤber Verbesserungen an den Lampen.

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XLIV. Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern, auf welche sich Joseph Gillott, Stahlfeder-Fabrikant zu Birmingham, am 27. September 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 211. Mit Abbildungen auf Tab. III. Gillott, uͤber Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern.

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XLV. Verbesserungen an den Maschinen zur Verfertigung von Stiften, Nieten, Holzschrauben und Naͤgeln, auf welche sich Daniel Ledsam und William Jones, Schraubenfabrikanten zu Birmingham, am 22. December 1831 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Register of Arts. August 1831, S. 198. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Jones, Verbesserungen an den Maschinen zur Verfertigung von Stiften, Nieten etc.

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XLVI. Ueber ein neues, hydrostatisches Bett fuͤr Kranke. Von Dr. Arnott. Aus dem Register of Arts. Septbr. 1832, S. 238.Das Register erhielt diesen Aufsaz von Hrn. Dr. Arnott mitgetheilt; er ist aus der fuͤnften Ausgabe der Elements of Physics des Hrn. Arnott, welche sich eben unter der Presse befindet, entlehnt. Wir beeilen uns denselben auch unseren Lesern mitzutheilen, und ihn nicht nur unseren Aerzten, sondern auch den Vorstaͤnden der Krankenhaͤuser zur Beruͤksichtigung zu empfehlen. Uns scheinen die Betten des Hrn. Arnott weiterer Versuche hoͤchst wuͤrdig zu seyn, denn wenn sich dieselben wirklich so wohlthaͤtig zeigen, wie Hr. A. es versichert, so hat er der leidenden Menschheit gewiß einen groͤßeren Dienst erwiesen, als er ihr durch seine Doctorschaft vielleicht je auf eine andere Weise haͤtte leisten koͤnnen. Die ganze Vorrichtung kann nicht so kostspielig seyn, als daß deren Kosten ein wesentliches Hinderniß gegen deren Anwendung in Spitaͤlern seyn duͤrfte; ein anderes Hinderniß liegt aber darin, daß unsere Arbeiter vom Saͤkler bis zum Kupferschmiede selten etwas vollkommen wasserdicht zu verfertigen im Stande sind, und daß man den in England so haͤufig gebraͤuchlichen wasserdichten Kautschukzeug weder selbst verfertigt, noch im Handel bekommt: ja es geht so weit, daß man denselben bei uns noch nicht ein Mal dem Namen nach kennt! Wir selbst uͤberzeugten uns erst kuͤrzlich, wie uͤbel man bei uns noch daran ist, wenn man etwas braucht, was nicht geradezu im taͤglichen Leben vorkommt. Wir wollten naͤmlich fuͤr eine unserer kranken Verwandten zur Linderung ihrer Leiden ein sogenanntes Luftkissen anschaffen; allein in der ganzen benachbarten Residenzstadt, wo es doch so viele Luftgebaͤude gibt, war nicht nur kein solches aufzutreiben, sondern es war sogar Niemand zu finden, der eine gehoͤrige Idee davon gehabt haͤtte, und der ein solches gehoͤrig zu verfertigen im Stande gewesen waͤre! Der groͤßte Theil jener Leute, bei welchen man solche Artikel vermuthen sollte, glaubte, man wolle sie zum Besten haben!A. d. Ueb. Arnott's hydrostatisches Bett.

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XLVII. Verbesserungen an den Bettstaͤtten, auf welche sich Robert Walter Wingfield, Messinggießer zu Birmingham, am 22. December 1831 ein Patent ertheilen ließ, und von welchen Verbesserungen auch eine oder mehrere zu anderen Zweken anwendbar sind. Aus dem Register of Arts. August 1832. S. 201. Mit Abbildungen auf Tab. III. Wingfield, Verbesserungen an den Bettstaͤtten.

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XLVIII. Verbesserungen in der Methode Roͤhren aus Blei oder anderen weichen Metallen oder Metallcompositionen zu gießen und zu verfertigen, auf welche sich Burroughs Titus zu Ulyssus, New-York, am 19. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Franklin Journal im Register of Arts. August 1832, S. 217. Mit Abbildungen auf Tab. III. Titus, Verbesserungen in der Methode Roͤhren aus Blei zu gießen.

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XLIX. Beschreibung eines Hahnes, welcher mittelst zweier Spiegelglaͤser schließt, und der sich an jeder Maschine, die Gas oder irgend eine Fluͤssigkeit enthaͤlt, anbringen laͤßt. Verfallenes Patent des Hrn. Theodor Langlois. Aus dem Recueil industriel. Julius 1832, S. 23. Mit einer Abbildung auf Tab. III. [Langlois's Beschreibung eines Hahnes welcher mittelst zweier Spiegelglaͤser schließt.]

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L. Verbesserungen an den Haͤhnen und Pipen zum Abziehen von Fluͤssigkeiten, auf welche sich Carl Beard, Eisenhaͤndler zu Cloggeshall, in der Grafschaft Essex, am 1. Mai 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Repertory of Patent-Inventions Julius 1832, S. 123. Mit Abbildungen auf Tab. III. Beard, Verbesserungen an den Haͤhnen zum Abziehen von Fluͤssigkeiten.

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LI. Ueber die Zusammensezung der Legirung, woraus die Silbergloke im Wachtthurm von Rouen besteht; von Hrn. Girardin, Professor der Chemie. Aus den Annales de Chimie et de Phisique. Junius 1852, S. 205. (Im Auszuͤge.) Girardin, uͤber die Zusammensezung der Legirung, woraus die Silbergloke im Wachtthurm zu Rouen besteht.

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LII. Ueber das Zerrennen oder Puddliren und Frischen des Eisens mit Torf. Aus einem Briefe des Hrn. Lefebvre, Ingenieur des Mines zu Mont de Marsan. Aus dem Bulletin des Sciences technologiques. Octbr. 1832, S. 60. Lefebvre, uͤber das Zerrennen oder Puddliren des Eisens.

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LIII. Maschine zur Verfertigung von Hufeisen, auf welche sich David Anthony Jeremiah Adams in der Grafschaft Berkshire, Massachusetts, am 8. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Franklin Journal im Register of Arts. August 1832, S. 208. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Adams, Maschine zur Verfertigung von Hufeisen.

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LIV. Ueber einen von Hrn. Oslar zu Worcester erfundenen, verbesserten Kessel zum Heizen der Glashaͤuser mit Wasser. Aus dem Recueil industriel. Julius 1832, S. 28. Mit Abbildungen auf Tab. III. Oslar, uͤber das Heizen der Glashaͤuser mit Wasser.

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LV. Verbesserte Methode das Salz aus den Salzpfannen zu schaffen, auf welche sich W. A. Jump, Maschinist zu Marston Chester, am 14. October 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Junius 1832, S. 138 Jump, Methode das Salz aus den Salzpfannen zu schaffen.

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LVI. Beschreibung einer Maschine zum Abnehmen der Haare von den Fellen, auf welche sich William Woodworth zu New-York am 19. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Franklin Journal im Register of Arts. August 1832, S. 216. Mit Abbildungen auf Tab. III. Woodworth, Maschine zum Abnehmen der Haare von den Fellen.

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LVII. Verbesserungen in der Methode die Lumpen zum Behufe der Papier-Fabrikation zu waschen, auf welche sich Johann Ames zu Springfield in der Grafschaft Hampden, Massachusetts, am 6. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Franklin Journal im Register of Arts. August 1832, S. 211. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Ames, verbesserte Methode in der Papier-Fabrikation.

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LVIII. Verbesserungen in der Papier-Fabrikation, worauf sich Johann Dickenson Esq. zu Nash Mill, in der Pfarre Abbott's Langley, Grafschaft Hertford, am 10. Januar 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. August 1832, S. 203. Mit Abbildungen auf Tab. III. Dickenson, Verbesserungen in der Papier-Fabrikation.

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LIX. Verbesserungen an gewissen Instrumenten und Maschinen, deren man sich zum Zurichten der Baumwolle und Wolle zum Spinnen bedient, und die unter dem Namen Vorspinn- oder Zurichtmaschinen bekannt sind; auf welche Verbesserungen sich Johann Milne, Baumwollspinner zu Shaw, in der Pfarre Oldham, Grafschaft Lancaster, am 13. Julius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 208. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Mline, Verbesserungen an Spinnmaschinen.

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LX. Verbesserte Methode um Abdruͤke von gestochenen Kupferplatten in verschiedenen Farben zu erhalten, und dieselben auf Toͤpferwaaren, Porzellan, Glas und anderen aͤhnlichen Substanzen anzubringen, auf welche Methode sich Johann Potts, Richard Oliver und Wilh. Wainwright Potts, Kupferstecher, Calicodruker und Handelsleute zu New-Mills, am 17. Septbr. 1831 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts and Repertory of Patent-Inventions, Julius 1832, S. 126. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber das Abdruken gestochener Kupferplatten.

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LXI. Beschreibung einer Muͤhle zum Mahlen der Gerberinden mit staͤhlernen und eisernen Zaͤhnen. Verfallenes Patent des Hrn. Douglas. Aus dem Recueil industriel. Julius 1832, S. 21. Mit Abbildungen auf Tab. III. Douglas, Muͤhle zum Mahlen der Gerberinden.

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LXII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Dreizehnter Jahrgang, Zweiundzwanzigstes Heft. LXIII. Weitere Versuche mit einem neuer Registerpyrometer zum Messen der Ausdehnung fester Koͤrper. Von Hrn. Friedrich Daniell Esq., F. R. S., Professor der Chemie am Kings College zu London. Fortsezung und Beschluß vonS. 182. Bd. XLVI. des polytechn. Journals. Daniell, Versuche mit einem neuen Registerpyrometer.

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LXIV. Ueber einen neuen sich selbst registrirenden Thermometer. Von Hrn. E. Davy. Aus dem Mechanics' Magazine N. 461. S. 146. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Davy, uͤber einen neuen sich selbst registrirenden Thermometer.

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LXV. Ueber eine Einrichtung, bei welcher man der parallelen Bewegung an den Dampfmaschinen nicht bedarf. Von Hrn. J. Walker. Aus dem Mechanics' Magazine N. 461. S. 154. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Walker, uͤber die parallele Bewegung der Dampfmaschinen.

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LXVI. Verbesserungen im Baue und an den Maschinen fuͤr Dampfpfluͤge, Egen und an anderen aͤhnlichen Maschinen fuͤr Wagen, worauf sich Johann Heinrich Clive Esq. zu Chell House in der Grafschaft Stafford, am 1. Julius 1830 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. September 1832, S. 256. Clive, Maschinen fuͤr Dampfpfluͤge.

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LXVII. Verbesserungen an den Maschinen zum Treiben der Schiffe auf dem Wasser, welche Verbesserungen sich auch zu anderen Zweken benuzen lassen, und auf welche sich Sir James C. Anderson Bart. zu Butterant Castle, in der Grafschaft Cork, am 2. August 1831 ein Patent geben ließ. Aus dem Register of Arts. Mai 1832, S. 102. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Anderson, uͤber das Treiben der Schiffe.

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LXVIII. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, auf welche sich Elijah Galloway, Mechaniker zu Carter Srreet, Walworth, in der Grafschaft Surrey, am 17. Januar 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1832, S. 7. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Galloway, Verbesserungen an den Ruderraͤdern.

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LXIX. Verbesserungen an der Bauart der Steuerruder und an der Methode, dieselben an gewissen Arten von Schiffen oder Fahrzeugen anzubringen, auf welche sich Arthur Howe Holdsworth Esq. von Dartmouth in der Grafschaft Devon, am 29. November 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1832, S. 4. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Holdsworth, uͤber die Bauart der Steuerruder.

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LXX. Beschreibung der neuen eisernen lithographischen Presse des Hrn. Engelmann.Der Erfinder erhielt fuͤr diese lithographische Presse von der Société d'encouragement in der allgemeinen Sizung vom 29. December 1820 eine goldene Medaille zuerkannt.A. d. O. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1831, S. 202 Mit Abbildungen auf Tab. IV. Engelmann's lithographische Presse.

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LXXI. Neues Verfahren das Eisen und den Stahl gegen die Oxydation (den Rost) zu schuͤzen; von Hrn. Payen. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1832, S. 305. Payen, Verfahren, Eisen und Stahl gegen den Rost zu schuͤzen.

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LXXII. Eine Maschine zum Abschleifen, Ebnen und Poliren von Metallplatten, um dieselben fuͤr Kupferstecher und zu anderen Zweken zuzurichten, auf welche Maschine sich J. W. Stone zu Washington am 30. April 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Octbr. 1832, S. 214. Stone, Maschine zum Abschleifen der Metallplatten.

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LXXIII. Neue Fabrikation verschiedener nuͤzlicher Producte aus gewissen oͤhligen Substanzen, worauf sich Nicolaus Hegesippus Manicler, Chemiker zu Union Road, Southwark, und Jakob Collier, Mechaniker zu Canal Grove, New-Peckham, Grafschaft Kent, am 31. Mai 1831 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1832, S. 240. Ueber Fabrication verschiedener Producte aus oͤhligen Substanzen.

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LXXIV. Ueber die Eigenschaften des Elfenbeines und uͤber ein Mittel die weiße Farbe desselben zu erhalten und sie wieder herzustellen, wenn das Elfenbein gelb geworden. Von Hrn. L. Spengler. Aus dem Daͤnischen uͤbersezt im Recueil industriel. Julius 1832, S. 65. Spengler, uͤber die Eigenschaften des Elfenbeines.

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LXXV. Ueber das Oehlen oder Schmieren der Eisenbahn-Wagen. Von Hrn. J. L. Sullivan. Aus dem Journal of the Franklin Institute im Repertory of Patent-Inventions. September 1832, S. 177. Sullivan, uͤber das Schmieren der Eisenbahn-Wagen.

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LXXVI. Ueber die deutschen Straßen. Von Hrn. General-Lieutenant Bazaine. Aus dem Journal de voies de communication de St. Petersbourg im Bulletin des Sciences technologiques. Oktober 1831, S. 116. Bazaine, uͤber die deutschen Straßen.

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LXXVII. Ueber Saͤgemaschinen zum Faͤllen der Baͤume. Aus dem Mechanics' Magazine N. 464. S. 194. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber Saͤgemaschinen zum Faͤllen der Baͤume.

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LXXVIII. Ueber eine neue Art zu oculiren, das Oculir-Pfropfen (Écusson-greffe) genannt. Von Hrn. Vergnaud Romagny. Aus dem Recueil industriel. Julius 1832, S. 32. Mit Abbildungen auf Tab. III. Romagny, uͤber eine neue Art zu oculiren.

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LXXIX. Ueber die Aufbewahrung der Fruͤchte. Von Hrn. M. Couverchel, Mitglied der Académie de Médecine und der Société de Pharmacie.Diese Abhandlung ist ein Auszug aus einem noch nicht erschienenen Werke des Hrn. Verfassers uͤber die Fruͤchte, in welchem alle bekannten Arten und Abarten derselben, ihre aͤußeren Unterscheidungsmerkmale, ihre Bestandtheile, ihr Einfluß auf die Luft und umgekehrt, die Erscheinungen beim Zeitigen oder bei der Reife, die Ursachen, welche deren Verderben beguͤnstigen oder bedingen, die Mittel um dieselben davor zu schuͤzen, ihre Anwendung in der Hauswirthschaft und in den Kuͤnsten etc. angegeben und aus einander gesezt werden sollen.A. d. O. Aus dem Journal des connaissances usuelles. October 1832, S. 203. Couverchel, uͤber die Aufbewahrung der Fruͤchte.

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LXXX. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Dreizehnter Jahrgang, Dreiundzwanzigstes Heft. LXXXI. Ueber die Anwendung der Brown'schen Patent-Gas-Vacuum-Maschine zum Heben des Wassers auf ein hoͤheres Niveau am Croydon-Canale.Wir haben bereits im Polyt. Journale Bd. XV. S. 129 und Bd. XXVIII. S. 391 ausfuͤhrliche Beschreibungen von Hrn. Brown's Erfindungen mitgetheilt, sehen uns aber doch veranlaßt noch ein Mal auf diese Maschine zuruͤkzukommen, da sie nun wirklich mit allem Erfolge in Gang seyn soll, obschon sie von vielen Maͤnnern von Sachkenntniß als unbrauchbar erklaͤrt wurde, und obwohl selbst Tredgold mathematisch bewiesen zu haben glaubte, sie sey a chimerical invention.“ Wir fuͤgen auch das Kupfer bei, da die Maschine am Croydon-Canale von den fruͤheren in Etwas abzuweichen scheint.A. d. Red. Aus dem Register of Arts. Julius 1832, S. 169. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Brown, Maschine zum Heben des Wassers.

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LXXXII. Verbesserte Bauart eines oberschlaͤchtigen Wasserrades, worauf Dean S. Howard von Lyonsdale in der Grafschaft Lewis, New-York am 16. Februar 1831 ein Patent erhielt. Aus dem Register of Arts. Junius 1822, S. 147. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Fig. 32. Howard, verbesserte Bauart eines oberschlaͤchtigen Wasserrades.

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LXXXIII. Ueber eine Maschine zum Treiben von Saͤgemuͤhlen und anderen Werken mittelst Wassers, auf welche sich Joseph C. Strode, Lehrer zu East Bradford, Chester County, Pennsylvania, am 8. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 81. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Strode, Maschine zum Treiben der Saͤgemuͤhlen.

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LXXXIV. Verbesserungen an einer Maschine zum Ausgraben, welche der Erfinder einen ausgrabenden und sich selbst ladenden Karren nennt, und auf welchen sich Georg Vaugham Palmer in der Pfarre von St. Swithin, Worcester, am 24. Januar 1832 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1833, S. 133. Mit Abbildungen auf Tab. V. Palmer, uͤber eine Maschine zum Ausgraben.

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LXXXV. Verbesserte Methode Fluͤssigkeiten durch Roͤhren, Cisternen oder andere Gefaͤße circuliren zu lassen, um dadurch das Innere von Gebaͤuden zu erwaͤrmen oder abzukuͤhlen, oder um andere Zweke zu erreichen, worauf sich Carl August Busby, Baumeister und Mechaniker zu Wick-Road, in der Pfarre von Stove, Brighthelmstone, Sussex, am 15. Mai 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Septbr. 1832, S. 137. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Busby, uͤber das Circuliren von Fluͤssigkeiten

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LXXXVI. Ueber eine Doppel- oder Zwillingskanone zum Abfeuern von Kettenkugeln. Von Hrn. Dr. Edward Hodges Dr. Mus. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Septbr. 1832, S. 156. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Hodges, uͤber eine Doppel- oder Zwillingskanone.

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LXXXVII. Notiz uͤber die Steinkohlen-Bergwerke zu Epinac, Dept. de Saone et Loire. Vorgetragen in der Société industrielle de Mulhausen.Wir geben diese Notiz, theils weil dieselbe wirklich sehr viel Interessantes enthaͤlt, theils um unsere Landsleute neuerdings wieder darauf aufmerksam zu machen, von welcher hohen Wichtigkeit ein Steinkohlenbergwerk ist, und was es fuͤr dessen Eigenthuͤmer sowohl, als fuͤr das ganze Land werden kann. Wir haben noch in jedem Jahrgaͤnge unseres Journales mehrere Male auf die Schaͤze verwiesen, welche auch in dieser Hinsicht in dem schoͤnen Boden unseres Vaterlandes verborgen liegen; wir haben aber leider nicht nur tauben Ohren gepredigt, sondern mußten sogar die bereits begonnenen Arbeiten wieder aufgeben sehen. Wozu auch Steinkohlenbergwerke in einem Lande, in welchem nur wenige Industrie kuͤmmerlich vegetirt, und in welchem nicht viel zur Emporbringung derselben gethan wird! Der freie Handel, mit dem uns einige Staaten, denen unsere sonstige Freiheit so sehr viel zu verdanken hat, wird uns ja Alles gewaͤhren, was uns nuͤzen und frommen kann! Bei solchen Aussichten und Ansichten muͤssen wir leider darauf verzichten, unsere Steinkohlenlager zum Vortheile des Landes benuzt zu sehen, obschon dieselben auf das Guͤnstigste gelegen sind, so daß die Kohlen beinahe an den Gruben selbst zu Wasser verladen, und nach Muͤnchen und Augsburg geschafft werden koͤnnten, und obschon, wie man uns an Ort und Stelle versicherte, deren Gestehungspreis aͤußerst niedrig kam.A. d. Ueb. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen N. 23. S. 251. Ueber die Steinkohlen-Bergwerke zu Epinac.

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LXXXVIII. Ueber die Erzeugung sehr guter Kohks aus kleinen mageren Steinkohlen. Von Hrn. Aug. Perdonnet. Aus dem Bulletin des Sciences technologiques. Octbr. 1831, S. 61. Perdonnet, uͤber Erzeugung sehr guter Kohks.

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LXXXIX. Neue Vorrichtung zur Verhinderung des Rauchens, worauf sich Levi Silliman zu Albany, New-York, am 20. Julius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Franklin Journal im Repertory of Patent-Inventions. Septbr. 1832, S. 156. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Silliman's Vorrichtung zur Verhinderung des Rauchens.

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XC. Verbesserungen in der Erzeugung und beim Schmelzen des Roheisens, auf welche sich Moses Teague, Eisenmeister an den Park-End-Eisenwerken im Walde von Dean in der Grafschaft Gloucester, am 17. Januar 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1832, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Teague, Verbesserungen in der Erzeugung und beim Schmelzen des Roheisens.

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XCI. Ueber verbesserte Griffe fuͤr Grabstichel. Von Hrn. J. Donaldson. Aus dem Register of Arts Julius 1832, S. 177; auch im Repertory of Patent-Inventions. August 1832, S. 121. Mit Abbildungen auf Tab. V. Donaldson, verbesserte Griffe fuͤr Grabstichel.

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XCII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Zurichten der Bretter fuͤr Fußboden und andere Gegenstaͤnde, auf welche sich Malcolm Muir, Mechaniker zu Hutchinson Town, Glasgow, Schottland, am 31. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal and Repertory of Patent-Inventions. Junius 1832, S. 49. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Muir, Maschine zum Zurichten der Bretter.

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XCIII. Verbesserungen an den Apparaten, die zur Papier-Fabrikation dienen, auf welche sich Johann Wilks, Mechaniker, Muͤhlenbauer und Maschinist, am 28. April 1830 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. August 1831, S. 249. Mit Abbildungen auf Tab. V. Wilk's, uͤber die Papier-Fabrikation.

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XCIV. Verbesserungen im Druke auf Seide, Baumwolle und andere Fabrikate, worauf sich Cornelius Marcus Payne, Seidendruker zu Stradford in der Pfarre Ham, Grafschaft Essex, am 3. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1832, S. 225. Mit Abbildungen auf Tab. V. Payne, uͤber das Druken der Seide.

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XCV. Ueber die Bereitung einer blaͤulichen gruͤnen Farbe und einer anderen schoͤnen gruͤnen Farbe, welche sich von dem Scheeleschen Gruͤn dadurch unterscheidet, daß sie kein Kupferoxyd zur Basis hat. Aus dem Journal des connaissances usuelles. August 1823, S. 81. Ueber die Bereitung einer blaͤulichen gruͤnen Farbe.

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XCVI. Ueber das sogenannte Polirroth. Von Hrn. A. Chevallier. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Februar 1832, S. 74. Chevallier, uͤber das sogenannte Polirroth.

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XCVII. Ueber verschiedene Tinten zum Zeichnen der Waͤsche. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Novbr. 1832, S. 246. Ueber verschiedene Tinten zum Zeichnen der Waͤsche.

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XCVIII. Ueber die Bereitung der Zirkonerde und des Titanoxyds; von Hrn. P. Berthier. Aus den Annales de Chimie et de Physique. August 1832, S. 362. Berthier, Bereitung der Zirkonerde und des Titanoxydes.

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XCIX. Ueber ein neues in der Natur vorkommendes schwefelsaures Kupfer; von Hrn. Berthier. Aus den Annales de Chimie et de Physique. August 1832, S. 360. Berthier, uͤber ein schwefelsaures Kupfer.

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C. Ueber die Anwendung der brennzeligen Holzsaͤure als Schuzmittel fuͤr Schiffbauholz und andere Substanzen. Aus dem New-York Daily Advertiser im Register of Arts. October 1832, S. 275. Anwendung brennzeliger Holzsaͤure beim Schiffbauholze.

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CI. Ueber das Klaͤren des Nilwassers oder uͤberhaupt eines jeden Wassers, in welchem sich schwebende erdige Theilchen befinden. Von Hrn. Felix d'Arcet. Aus den Annales d'hygiène publique im Bulletin des Sciences technologiques. October 1831, S. 66. d'Arcet, uͤber das Klaͤren des Nilwassers.

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CII. Ueber eine verbesserte Einrichtung zum Heizen der Glashaͤuser mit heißem Wasser. Von Hrn. M. Saul. Aus dem Mechanics' Magazine N. 457. S. 90. Mit Abbildungen auf Tab. V. Saul, uͤber das Heizen der Glashaͤuser mit Wasser.

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CIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Dreizehnter Jahrgang, Vierundzwanzigstes Heft. CIV. Verbesserungen an den Muͤhlen oder Maschinen zum Mahlen oder Zerkleinern von Getreide, Samen und anderen Substanzen, worauf sich C. M. Savoye, Kaufmann zu Oxford Street, Grafschaft Middlesex, am 15. December 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Septbr. 1832, S. 225. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Savoye, Verbesserungen an den Maschinen zum Mahlen des Getreides.

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CV. Verbesserungen an den Schreibfedern, worauf sich J. Perry zu Red Lion Square, London, am 28. Januar 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Septbr. 1822, S. 229. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Perry, Verbesserungen an den Schreibfedern.

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CVI. Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry uͤber eine Vorrichtung zum Blasen des Krystallglases, welche Hr. Robinet erfand, und welche in der Glasfabrik zu Barcarat, Departement de la Meurthe, angewendet wird. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Mai 1831, S. 163. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Gaultier de Claubry, uͤber eine Vorrichtung zum Blasen des Krystallglases.

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CVII. Ueber einige verschiedene Methoden den Kautschuk zu verarbeiten. Von Gillet de Grandmont. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Januar 1832, S. 28. Grandmort, uͤber das Verarbeiten des Kautschuks.

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CVIII. Ueber die Wirkungen des Kalkes und der Kreide auf den Traubenmost und den Wein; uͤber die Ursachen der faulen Gaͤhrung der Weine; uͤber die Mittel zur Herstellung umgeschlagener Weine. Von Hrn. Rolland de Blomac. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1832, S. 223. Blomac, uͤber die Wirkungen des Kalkes auf den Wein.

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CIX. Bericht, welchen Herr Amédée Durand uͤber die Betten fuͤr Kranke, und uͤber die elastischen Betten des Hrn. Carpentier zu Paris, rue des Prêtres-Saint-Paul No. 9, erstattete. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1832 S. 158. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Durand's Bericht uͤber die Betten fuͤr Kranke etc.

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CX. Verbesserungen an Tischen, welche sich auch zu anderen Zweken benuzen lassen, und auf welche sich Johann Sutton Nettlefold, Eisenhaͤndler in Red Lion Street, Holborn, in der Grafschaft Middlesex, am 14. August 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. Septbr. 1852, S. 236. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Nettlefold, Verbesserungen an Tischen.

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CXI. Verbesserte Methode Spaten und Schaufeln mit Maschinen zu verfertigen, worauf sich Carl Richmond und Samuel Caswell zu Taunton, Massachussetts, am 7. April 1831 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Register of Arts. August 1832. S. 213. Richmond, Spaten u. Schaufeln

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CXII. Pepin's Maschine zum Entschaͤlen der Huͤlsenfruͤchte und anderer Samen. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Decbr. 1821, S. 537. Pepin's Maschine zum Entschaͤlen der Huͤlsenfruͤchte.

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CXIII. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI.