PolytechnischesJournal.Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches
Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der
Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hilfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem
Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg etc. und Dr. Emil
Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg. Fuͤnfzigster
Band.Jahrgang 1833.Mit VII Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und
Sachregister.Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen BuchhandlungInhalt des Fuͤnfzigsten Bandes.Erstes Heft.I. Ueber einen sogenannten vervielfachenden Hebel, welcher die Sonnen- und
Planeten-Raͤder an den Dampfmaschinen entbehrlich macht. Von Hrn. William Reed in Peterhoff. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1II. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, auf welche sich David Redmund von Charles Street, City Road, Grafschaft Middlesex, am 18.
October 1832 ein Patent ertheilen ließ. 2III. Beschreibung des Dampfwagens des Hrn. Ogle. Von
einem Fahrzeuge aufgenommen von einem Augenzeugen. Mit Abbildungen auf Tab. I 3IV. Verbesserungen in der Methode Wagen auf den Bahnen oder Canaͤlen zu
treiben, auf welche Verbesserungen sich Joseph Sarton, Mechaniker von Sussex Street, Middlesex,
am 20. Junius 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 4V. Beschreibung einer verbesserten Verbindungsschraube fuͤr die
Schlaͤuche von Feuersprizen. Von Hrn. Will. Baddeley. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 10VI. Bericht, welchen Hr. Vallot uͤber einen von
Hrn. Pichonnier, Messerschmied zu Paris, rue
saint Martin, No. 10 vorgelegten Federnschneider erstattete. 11VII. Verbesserte Vorrichtungen zur Fabrikation von Zuͤndapparaten, auf
welche sich William Newton, Civil-Ingenieur etc., zu Chancery
Lane, Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 10. August 1832 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 13VIII. Ein Versuch, die Selbstentzuͤndung der Holzkohle zu
erklaͤren; von Hrn. John Davies. 22IX. Verbesserungen in der Fabrikation von Ziegeln oder Baksteinen, auf welche
sich William Rhodes, Ziegelschlaͤger von Grange, Leyton, in
der Grafschaft Essex, am 14. Febr. 1833 ein Patent ertheilen ließ. 24X. Beschreibung des Patentes, welches sich Hr. William Ranger, Baumeister zu Brighton, Grafschaft Sussex, am 4 Junius 1833 auf einen Kitt
oder eine Composition geben ließ, der er den Namen „Ranger's kuͤnstlicher Stein“ beilegte. Mit Abbildung auf Tab. I.
25XI. Bemerkungen uͤber die als Schmuk dienenden Federn und uͤber das
Bleichen und Faͤrben derselben. Von Hrn. Ph. Coulier. 28Von den Eigenschaften der schoͤnen Federn. 29Von der Abkunft und dem Sortiren der Federn. 29Vom Entfetten und Bleichen der Federn. 30Vom Troknen der Federn. 31Die alte Methode im Vergleiche mit der neuen. 32Von den verschiedenen Farben und den Faͤrbe-Methoden. 33XII. Ueber die elektrischen Eigenschaften des Kautschuks. Von Hrn. J. O. N. Rutter. 43XIII. Untersuchungen uͤber die Kleie und uͤber die Schale des
Getreides. Von Hrn. Herpin. 481. Physische Untersuchung des Getreides und der Kleie. 532. Chemische Untersuchung der Kleie. 55Wohlfeiles Verfahren die Kleie auszuwaschen und das in ihr enthaltene
Staͤrkmehl, so wie die uͤbrigen Nahrungsstoffe leicht daraus zu gewinnen.
59XIV. Einiges uͤber das Fabrikwesen in Nord-Amerika. 63Aussage des Hrn. James Kempson, Baumwollenwaaren-Fabrikanten von Philadelphia.
63Anschlag des Werthes der Baumwollfabrikate in den Vereinigten Staaten. 69XV.Miszellen. Einiges uͤber Hrn. Heaton's Dampfwagen. 72Ueber die Zunahme der Landkutschen in England. 73Die große Verbindungseisenbahn zwischen Manchester und Birmingham. 73Ueber Badnall's undulirende Eisenbahn. 74Ueber die Anwendung der Percussionsschloͤsser fuͤr den
Militaͤrdienst. 74Ueber die Feuersprizen der HH. Chr. Dietz und Hermann. 74Ueber die Bereitung des Feuerschwammes mit Bleiextract. 75Ueber die Bereitung der Claralbinkerzen. 75Ueber eine neue Methode geringe Quantitaͤten Oehl zu reinigen. 76Glaͤserne und hoͤlzerne Streichinstrumente zum Abziehen der Rasirmesser.
76Ueber die Cohaͤsionskraft des Eisens. 76Ueber das Brechen gußeiserner Balken. 76Ueber Rutter's neue Methode Hize zu erzeugen. 77Metallene Kapseln statt des Peches zum Versichern der Korke an den Weinflaschen. 77Sinister's Verbesserungen im Weben der Zeuge zu
Schnuͤrbruͤsten und anderen Kleidungsstuͤken. 78Foster's Maschine zum Reinigen der Lumpen. 78Ueber die Anwendung der Farnkrautwurzel zur Bereitung einer Schlichte fuͤr die
Kette der Wollenzeuge. 78Ueber das Faͤrben des Schafleders fuͤr den Gebrauch der Buchbinder. 79Mittel um dem Weine den Faß- und Schimmelgeschmak zu nehmen. 79Eine neue Maschine zum Enthuͤlsen und Reinigen der Gerste und des Reißes etc.
80Ueber die Gewinnung der Dextrine. 80Steinkohlenasche als Duͤnger. 80Zweites Heft.XVI. Einige Thatsachen in Betreff der von Woolf
erfundenen ausdehnungsweisen Anwendung des Dampfes mit hohem Druke. Auszug aus dem Gutachten,
welches Hr. John Farey am 5. Junius 1830 vor einem Comité des
Hauses der Gemeinen erstattete. 81XVII. Verbesserungen an den Eisenbahnen, auf welche sich James Macdonald, Gentleman, von University Club
House, Middlesex, am 29. Junius 1832 ein Patent ertheilen ließ, und zwar in Folge einer
von einem Fremden erhaltenen Mitteilung. Mit Abbildung auf Tab. II. 93XVIII. Beschreibung einer Maschinerie zum Treiben von Schiffen, auf welche sich
Francis Neale, Rechtsanwalt zu Gloucester, am 7. Januar 1829 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II 96XIX. Verbesserungen an den Blasemaschinen oder Geblaͤsen, auf welche sich
Alexander Clark, Mechaniker zu Vagilte in der Pfarre Holywell,
Grafschaft Flint, am 17. Januar 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
98XX. Verbesserungen an den Hemmschuhen fuͤr Landkutschen und andere
Raͤderfuhrwerke, mit deren Huͤlfe die Bewegung dieser Fuhrwerke langsamer gemacht
oder ganz angehalten werden kann, und auf welche sich Robert Parker,
Lieutenant in der koͤnigl. Marine, von Hackney, Middlesex, am 31. Januar 1829 ein Patent
ertheilen ließ. Mir Abbildungen auf Tab. II. 99XXI. Verbesserungen an einer Maschine, mittelst welcher man aus dem Laufe oder
Falle von Wasserstroͤmungen Kraft gewinnen kann, und auf welche sich James Nevill, Mechaniker zu New-Walk, Shad Thames, Grafschaft
Surrey, am 25. September 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 101XXII. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Drehen von Wollen-
und Baumwollgarn und anderen Faserstoffen, auf welche sich Joseph Rhodes der Juͤngere, Wollenspinner zu Alverthorpe in der Grafschaft York, am
18. September 1628 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 102XXIII. Beschreibung des von Hrn. Henry Hind Edwards,
Mechanikers zu Chaillot bei Paris, erfundenen Manometers mir Schlagwerk und Schwengel. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 103XXIV. Verbesserungen an den Floͤten, auf welche sich Georg Rudall und John Mitchell Rose,
Floͤtenmacher von Piazza, Pfarre St. Paul, Grafschaft Middlesex, am 27. November 1832 ein
Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 104XXV. Verbesserungen an den Destillir- und Rectificir- Apparaten,
auf welche sich Edward Dakin Philp, Chemiker in Regent-Street,
Westminster, am 29. November 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 106XXVI. Ueber die Gewinnung des Fischleimes oder der Haufenblase aus den
Fischschuppen. Von Hrn. De Gonbely zu Lyon. 107XXVII. Ueber die Anwendung des Gypses bei der Weinbereitung. Von Hrn. C. D. J. N.
R. 109XXVIII. Verbesserungen in der Bereitung des schwefelsauren Chinin's, worauf sich
Joseph Pelletier und Johann Adrian Desprez
in Finsbury Circus, City of London, am 25. Julius 1833 ein Patent
ertheilen ließen. 112XXIX. Ueber die Milchsaͤure; von den HH. J. Gay-Lussac und J. Pelouze. 113Untersuchung der milchsauren Salze. 120XXX. Ueber die Fabrikation des Ceromimens, einer dem Wachse aͤhnlichen
Substanz, die sich zur Bereitung von Kerzen und Seifen verwenden laͤßt. Von Hrn. Braconnot. 122XXXI. Ueber die Bereitung von Brod aus den Erdaͤpfeln. Von den HH. J. A.
Rozière, Apotheker zu Tarbes, und A. Latour zu Trie. 123XXXII. Verbesserungen in der Fabrikation oder Gewinnung von Oehl aus gewissen
Substanzen, und in der Erzeugung von Gas aus diesen oder aͤhnlichen Substanzen oder aus
dem aus denselben gewonnenen Oehle, auf welche Verbesserungen sich Richard Butler, Kaufmann von Austin Friars, City of London, am 29.
Januar 1833 ein Patent ertheilen ließ. 126XXXIII. Nachtraͤgliche Versuche uͤber die Staͤrke und
Festigkeit des Acacienholzes. Von Hrn. Peter Barlow, jun. 129XXXIV. Ueber Morins und Penots Analyse des Kuhmistes. 131XXXV. Einiges uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand der Handelsschiffe
in England. 134XXXVI. Ueber die neuesten Fortschritte der Industrie in Muͤlhausen, im
oberrheinischen Departement. 138XXXVII. Preisaufgaben der Société
industrielle zu Muͤlhausen, woruͤber in der Generalsizung im Monate Mai
1834 und im Mai 1835 und 1840 entschieden wird. 142Chemische Kuͤnste. 142Neue Preisaufgaben. 144Preise woruͤber im Mai 1840 entschieden wird. 146Mechanische Kuͤnste. 146Neue Preisaufgaben. 148Naturgeschichte und Landwirthschaft. 149Verschiedene Preisaufgaben. 150XXXVIII. Miszellen. Verzeichniß der vom 24. August bis 24. September 1833 in England ertheilten Patente.
150Polytechnische, Gewerbs- und landwirtschaftliche Schule in Augsburg. 151Die Errichtung einer Kreis-Gewerbs- und landwirthschaftlichen Schule in
Augsburg. 153Verfahren dem Leinenzeug schottischen (Atlasaͤhnlichen) Glanz zu ertheilen.
154Lemare's Schuhe und Stiefel. 155Ueber einige Weinkrankheiten und deren Behandlung. 155Ein Verfahren flekig gewordene Seiden- und Baumwollenzeuge zu reinigen. 156Notizen uͤber den Seidenbau in Asien und Europa. 156Ueber die Bereitung des beruͤchtigten Racahout. 157Reform der Patentgeseze in England. 158Literatur, a. Englische. 159b. Italienische. 160Drittes Heft.XXXIX. Verbesserte Dampfmaschine, auf welche sich Richard Trevethick, Mechaniker zu St. Aith in der Grafschaft Cornwallis, am 21. Februar 1831
ein Patent ertheilen ließ. 161XL. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum Heben von Wasser und
anderen Fluͤssigkeiten, auf welche sich Thomas Todd,
Schiffsagent von Kingston upon-Hull, am 24. Novbr. 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 169XLI. Ueber Hrn. J. O. N. Rutter's neue Methode Hize zu
erzeugen. 174XLII. Ueber die rauchverzehrenden Oefen. Von Hrn. Lefroy, Ingénieur en chef der Bergwerke. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 176XLIII. Bericht, welchen Hr. Dumas der Pariser Akademie
der Wissenschaften uͤber eine Abhandlung der HH. Payen und Persoz erstattete; betreffend die Diastase, eine im Gerstenmalz
entdekte Substanz, und das Staͤrkmehlgummi (oder Dextrin), so wie deren technische
Anwendung. 195XLIV. Ueber die Diastase, eine im Gerstenmalz entdekte Substanz, mittelst welcher
sich das Staͤrkmehlgummi (jezt Dextrin genannt) und der Staͤrkmehlsyrup leicht und
wohlfeil im Großen darstellen lassen, so daß sie eine mannigfaltige technische Anwendung
gestatten; von den HH. Payen und Persoz.
203XLV.Gravier's Vorschriften, um die Wolle blau und schwarz ohne Indigo und
zimmtbraun ohne Beizmittel zu faͤrben. 215Solidblau ohne Indigo,
auf 50 Pfund Wolle. 215Solidschwarz ohne Indigogrund, fuͤr 50 Pfund Wolle oder Tuch. 216Solides Zimmtbraun, ohne eigentliches Beizmittel. Auf 50 Pfund Wollentuch. 216XLVI. Ueber die Bereitung des Chesterkaͤses in England. Von Hrn. James
W*** 217Von der Bereitung des Lab. 217Von der Faͤrbung des Chesterkaͤses. 218Von der Art und Weise die Milch gerinnen zu machen. 219Von der Behandlung der geronnenen Milch. 220Von der Art und Weise den Kaͤse in die Kaͤsehuͤrden (éclisses) zu bringen. 222Von dem Pressen des Kaͤses. 223Von dem Einsalzen des Kaͤses. 224Von der Kaͤsekammer. 225XLVII. Neue verbesserte Methode den Talg aus verschiedenen fettigen Substanzen zu
bereiten, und ihn zum Behufe der Fabrikation von Kerzen und zu anderen Zweken zu reinigen,
worauf sich Charles Watt, Chirurg von Clapham, Grafschaft Surrey, am
27. September 1832 ein Patent ertheilen ließ. 225XLVIII. Ueber die Zeichen, an welchen man sogleich erkennen kann, ob ein Baum
reif und schlagbar, oder schon dem Absterben nahe ist. Von Hrn. Baudrillart. 2281. Von den Zeichen der vollen Kraft. 2302. Von dem Zeichen der Reife. 2303. Von den Zeichen der Abnahme oder des Absterbens. 231XLIX.Miszellen. Einiges uͤber die Sicherheit der Dampfschifffahrt. 231Der amerikanische Dampfwagen Pennsylvania. 232Project einer Eisenbahn zwischen London und Bristol. 232Crenshaw's sogenannte Verbesserungen an den
Wasserraͤdern. 232Außerordentliche Groͤße der Handmaschinen zur Tull-Fabrikation. 233Versuche mit Hrn. Saxton's Rolle. 233Ueber eine neue Rasirmethode ohne Rasirmesser. 234Deffontis's Methode Klingen fuͤr Rasirmesser, Federmesser etc. zu
Haͤrten. 234Neueste Schiksale des Eisenhandels in England und Frankreich. 235Eine feuerfeste Glasur fuͤr Porzellan. 235Ueber Seger's neue Uhr. 235Ueber die Verfaͤlschung des Papieres mit Kreide und Meudoner-Weiß. 236Evans's Gerbe-Methode. 236Ueber die Selbstentzuͤndung der Wolle und Baumwolle. 237Ueber die Bereitung eines kuͤnstlichen Duͤng-Gypses, nach Hrn.
Limousin-Llamotte. 237Ueber die Verfaͤlschung der Naphtha oder des Steinoͤhles. 238Ueber die Bereitung von Farbekuchen fuͤr Oehlmahlereien. 238Einiges uͤber den sogenannten Riesenweizen oder den Weizen von St. Helena. 239Ueber eine zwekmaͤßige Methode den Klee zu ernten. 239Literatur. Englische. 240Viertes Heft.L. Ueber eine Modifikation an dem Volta'schen
Elektrophor. Von Joh. Phillips, F. G. S. Mit einer Abbildung auf Tab.
IV. 241LI. Ueber die Vortheile eines kurzen Schwingungsbogens fuͤr Pendeluhren.
Von Hrn. Edward Sang vorgetragen vor der Society for the Encouragement of the useful arts in Scotland.244LI. Versuche, welche auf der Liverpool-Manchester-Eisenbahn
angestellt wurden, um die Richtigkeit des Systemes der wellenfoͤrmigen oder undulirenden
Eisenbahn zu erweisen. Von Hrn. Richard Badnall. 249LIII. Bemerkungen uͤber Hrn. J. O. N. Rutter's
neue Heizmethode; mitgetheilt von einem Augenzeugen der Versuche, welche zu Salisbury mit
derselben angestellt wurden. 253LIV. Beschreibung eines von der Steinkohlen- und
Huͤttenwerk-Compagnie des Aveyron eingefuͤhrten Geblaͤses. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 253LV. Verbesserungen in der Erzeugung von Gas aus Steinkohlen und anderen
Substanzen, auf welche sich Jonathan Dickson und James Ikin, Mechaniker von Holland Street, Blackfriars-Road,
Grafschaft Surrey, am 6. Febr. 1833 ein Patent ertheilen ließen. 262LVI. Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten von Flachs, Hans und anderen
Faserstoffen, auf welche sich Thomas Moore Evans, Kaufmann zu
Birmingham in der Grafschaft Warwick, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung,
am 10. Januar 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 265LVII. Beschreibung einer Maschine zum Abnehmen der Haare von Biber- und
anderen Fellen, auf welche sich John Walmsley, Seiden-Abwinder
zu Manchester, am 15. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
272LVIII. Einige weitere Toͤpfergeheimnisse. Von einem sogenannten Friar Bacon mitgetheilt. 274LIX. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Vicomte Hericart de
Thury uͤber die Fabrik gemischter Gold- und Silberarbeiten des Hrn. J. A.
Gandais zu Paris. 277LX. Beschreibung eines Apparates zur Fabrikation und Raffination von Zuker und
anderen Extracten, auf welchen sich William Gutteridge,
Civilingenieur, von the Minories in dem Borough of the Tower Hamlets und Georg Stevens,
Zukerraffineur von Norwood in der Grafschaft Surrey, am 21. December 1833 ein Patent ertheilen
ließen, und welches sich auch zu anderen Zwecken benuzen laͤßt. Mit Abbildung auf Tab.
IV. 281LXI. Bericht des Hrn. Payen uͤber den
Milchmesser oder Lactometer des Hrn. Collardeau. 286LXII. Ueber den Einfluß der Beruͤhrungselektricitaͤt auf die
Krystallisation der Salze, die geistige und saure Gaͤhrung und das Gerinnen der Milch;
von Hrn. Bouchardat. 289Versuche uͤber die Krystallisation. 289Versuche uͤber die Essigbildung. 290Versuche uͤber die geistige Gaͤhrung. 290Versuche uͤber die Milch. 291LXIII. Ueber das Vorkommen des Stikstoffs in allen Samen; von Hrn. Gay-Lussac. 293LXIV. Analyse der schwefelsauren Alaunerde des Vulkans bei Pasto; von Hrn. Boussingault. 294LXV. Versuche uͤber die Wirkung des Kalks auf gewisse Aufloͤsungen
von kohlensaurem Kali (Potasche); von Henry Hough Watson. 296LXVI.Robiquet's wohlfeiles Verfahren kuͤnstliches Ultramarin zu
bereiten. 298LXVII. Auszug aus dem Vortrage, welchen Hr. Professor Faraday vor der Royal Institution uͤber die Kyan'sche Methode den Trokenmoder zu verhuͤten hielt. 299LXVIII. Resultate der neuesten Versuche uͤber die Seidenzucht im mittleren
Frankreich. Aus einem Schreiben des Hrn. Guérin vom 28. Julius
1833. 304LXIX.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. September bis 19. October 1833 in England ertheilten Patente.
311Verzeichniß der vom 4. bis 18. November 1819 in England ertheilten und jezt
verfallenen Patente. 312Preise, welche die Société d'agriculture zu
Paris in ihrer Sizung vom April 1833 vertheilte. 313Die amerikanischen Eisenbahnen ein Muster fuͤr die europaͤischen. 313Das belgische Canal-Dampfboth La Reine. 314Ueber die Leistungen der Maschinen. 314Ueber Hrn. Lérot's Repetiruhr. 314Ueber die englischen Brillen. 314Ueber die Ausbesserung von altem hoͤlzernen Schnizwerke. 315Glaͤserne Ziegel. 316Ueber den chinesischen Seidenhandel. 316Ueber die außerordentliche Feinheit der Spizenfaden. 316Die Kraft der Fluth zum Ausziehen von Pfaͤhlen benuzt. 317Eine neue Benuzung der gebohrten Brunnen. 317Canapé's und Lehnstuͤhle, welche durch Dampf erwaͤrmt werden.
317Staatseinkuͤnfte Frankreichs im Jahre 1833. 318Ueber den Bau der Veilchenwurzel im Toskanischen. 319Einige Beispiele von wissenschaftlicher Bildung unter den englischen Fabrikarbeitern.
319Literatur. a) Franzoͤsische. 319b) Italiaͤnische. 320Fuͤnftes Heft.LXX. Verbesserungen an den Kutschen, Wagen und anderen zum Transporte von
Reisenden sowohl als Guͤtern bestimmten Raͤderfuhrwerken, dieselben moͤgen
von Pferden gezogen oder durch Dampf getrieben werden, auf welche Verbesserungen sich John Reedhead, Mechaniker zu Henry-Street, Vauxhall, Grafschaft
Surrey, am 29. Januar 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. V. 321LXXI. Einige weitere Notizen uͤber die Dampfmaschine der HH. Eh. Dietz und Hermann. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 324LXXII. Ueber den Widerstand, welchen das Wasser den auf Canaͤlen und in
anderen Gewaͤssern fahrenden Schiffen und Bothen leistet. Auszug aus einem Werke des Hrn.
John Macneill. M. R. J. A. 326LXXIII. Ueber Verbesserungen an den Eisenbahnen. Von Hrn. Jessop. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 334LXXIV. Beschreibung der von Hrn. Ch. Dietz erfundenen
Kolbenpumpe mit Doppelwirkung. Mit Abbildungen auf Tab. V. 338LXXV. Ueber einige Verbesserungen an der Barker'schen
Muͤhle. Von Hrn. James Whitelaw. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
339LXXVI. Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten, Ausziehen, Spinnen und
Vorspinnen des Flachses, Hanfes, der Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Josua Wordsworth, Maschinenmacher von Leeds, in der Grafschaft York, am 26.
Julius 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 345LXXVII. Beschreibung eines Klappenhahnes, welcher vollkommen luftdicht schließt,
und statt des gewoͤhnlichen Hahnes gebraucht werden kann. Von Hrn. Prof. Hare. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 348LXXVIII. Verbesserte Methode eine gewisse Art von Knoͤpfen mittelst einer
Maschine zu verfertigen, die bisher noch nicht zu diesem Behufe angewendet wurde, auf welche
sich Thomas Wells Ingram, Modelstecher von Birmingham, am 15. August
1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 349LXXIX. Verbesserungen an den metallenen Oehren oder Oehsen der Knoͤpfe,
auf welche sich John Holmes, Mechaniker von Birmingham, Grafschaft
Warwick, am 4. Mai 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 350LXXX. Sicherheitsschloß fuͤr Gewehre von Carl Graf v. Forgach. Mit den Abbildungen Fig. 30, 31 u. 32, auf Tab. V. 358LXXXI. Verbesserungen in der Fabrikation gewisser Gefaͤße zum Gebrauche in
Kuͤchen und in chemischen Laboratorien, auf welche sich Christopher Piggott Bancks, Messinggießer von Bewdley in der Grafschaft Worcester, am 29.
Jun. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 359LXXXII. Beschreibung des Mallet'schen Apparates zum
Kochen mittelst der Gasflamme. Mit Abbildungen auf Tab. V. 361LXXXIII. Bericht uͤber den Pflug des Johann Joseph Grangé von Harol in den Vogesen, erstattet vor dem landwirthschaftlichen
Comité des Journal des connaissances usuelles. Mit
Abbildungen auf Tab. V. 365LXXXIV. Beschreibung eines von Hrn. Robert Barlas
erfundenen Apparates zur Kaͤsebereitung aus abgerahmter Milch (skim-milk). Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 373LXXXV. Ueber eine verbesserte Methode zur Darstellung des Borons. Von Hrn.
Professor Hare. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 375LXXXVI. Bereitung des Fedow'schen Apprets fuͤr
Baumwollen- und Leinengewebe und eines Verdikungsmittels fuͤr die Kattundrukerei.
377LXXXVII. Auszug aus dem Berichte der HH. Girardin,
Lebret und Léguillon uͤber den an dem Spitale
zu Rouen errichteten Apparat zum Ausziehen der Knochengallerte. 378LXXXVIII. Ueber die Mittel, wodurch man die Respirationswerkzeuge so vorbereiten
kann, daß man den Athem lange an sich zu halten im Stande ist, und uͤber die Anwendung
dieser Mittel in gewissen Faͤllen. Von Hrn. Professor Michael Faraday Esq., D. C. L. F. R. S. etc. 382LXXXIX. Einiges uͤber den guͤnstigen Erfolg, welchen das Umbrechen
der Oberflaͤche der Erde bei herrschender Trokenheit auf die Vegetation ausuͤbt.
386XC.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. October bis 21. November 1833 in England ertheilten Patente.
388Verzeichniß der vom 4. bis 20. Dec. 1819 in England ertheilten und jezt verfallenen
Patente. 389Außerordentliches Programm uͤber zwei den Krapp betreffende Preisaufgaben,
woruͤber in der Generalversammlung der Société industrielle zu Muͤlhausen, im Monat Mai 1835
entschieden werden wird. 390Thomas und Laurent's Verbesserung
an den Dampfmaschinen. 391Galy-Cazalat's Verbesserungen an den Dampfmaschinen.
391Weitere Notizen uͤber die Fahrten der Dampfwagen auf gewoͤhnlichen
Straßen. 392Dampfschifffahrt in Neu-Holland. 393De Connincks Differentiometer fuͤr Seeschiffe. 393Ueber den Beschlag der Seeschiffe mit Blei. 393Ferrier's Tag- und Nacht-Telegraph. 393Sprachrohre statt Telegraphen angewendet. 394Eine neue Art zu correspondiren. 394Fortschritte der Mechanik in Frankreich. 394Notizen uͤber den, Mechaniker Manhard in
Muͤnchen und uͤber dessen Leistungen. Aus einem Schreiben an die
Herausgeber dieses Journales. 394Ein neues Perpetuum mobile. 396Eine mechanische Quadratur des Zirkels. 396Ueber die Faͤrbung der Metallplatten durch elektrische Stroͤme. 396Montigny's verbesserte Feuergewehre. 397Beson's Methode, gußeiserne Gewichte zu verzinnen. 397Laird's Maschine zum Blasen verschiedener Glasarbeiten. 397.
Ueber eine neue Form von Thermometer fuͤr Zukersieder. 398Norman Rublee's Lampe zum Brennen von Talg, Wachs u.s.w. 398Saͤulen aus Malachit. 399Vorschrift zur Bereitung eines zu verschiedenen Zweken tauglichen Kittes. 399Amerikanische Tuͤnche fuͤr Haͤuser u. dgl. 400Ueber die Behandlung von schwarzgewordenen Oehlgemaͤhlden mit Chlor. 400Ueber die Verfaͤlschung des Olivenoͤhles mit Mohnoͤhl. 400Moss's Methode verschiedene Oehle zu reinigen. 400Sechstes Heft.XCI. Ueber die Ursachen des Einstuͤrzens des beruͤhmten
Kettenbruͤkenpfeilers zu Brighton. 401XCII. Weitere Versuche, welche an der
Liverpool-Manchester-Eisenbahn zur Ermittelung der Richtigkeit des Systemes der
undulirenden Eisenbahnen angestellt wurden. Von Hrn. Richard Badnall.
403XCIII. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die
Maschine zum Feilen ebener und gekruͤmmter Oberflaͤchen, welche Hr. Georg Oberhaͤuser, Mechaniker zu Paris, place
Dauphine No. 19, erfand. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 408Erklaͤrung der Zeichnungen. 413XCIV. Ueber die Mittel und Vorkehrungen, durch welche das Holz an den Deken und
Daͤchern der Gebaͤude ersezt werden kann. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 415XCV. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine von
Hrn. Gourdin, Uhrmacher zu Mayet, Département de la Sarthe, erfundene Uhr. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 426Erklaͤrung der Abbildungen. 4281. Von dem Aufziehapparate, Fig. 15 und 16. 4282. Von dem Schlagwerke der ganzen und halben Stunden auf zwei verschiedenen Gloken.
4303. Von der Verbindung ohne Winkelraͤder. 431XCVI. Vervollkommnung an den Steigbuͤgeln, von Hrn. Ranson, Kreisbauinspector in Muͤnchen. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 431XCVII. Beschreibung des Verfahrens der HH. Roux und
Bidal bei der Bereitung von gebrannten Platten fuͤr
Fußboden. 432Von der Zubereitung der Erde oder des Thones. 432Von dem Verfahren, um den Platten eine marmorirte oder geflammte Farbe zu geben. 432Von den einfarbigen
Platten. 433Von den Platten mit Zeichnungen. 433Von dem Poliren der Platten. 433XCVIII.Miszellen. Project zu einem neuen großen Tunnel zu London. 434Dampfschifffahrt zwischen Nord-Amerika und England. 434Ueber die Leistungen der Dampfmaschinen in Cornwallls. 434Ueber die Anwendung des Dextrin bei der Fabrikation von Papiertapeten. 437Recept zur Fabrikation von kuͤnstlichem Cider oder Obstmost. 437Verfahren, um Weinfaͤssern den Schimmelgeruch zu nehmen. 437Die Kautschuk-Einfuhr in England. 437Literatur. 437Namen- und Sachregister. 441Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, neunzehntes Heft.I.Ueber einen sogenannten vervielfachenden Hebel,
welcher die Sonnen- und Planeten-Raͤder an den Dampfmaschinen
entbehrlich macht. Von Hrn. William
Reed in Peterhoff.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 512, S.
130.Mit Abbildungen auf Tab.
I.[Ueber einen sogenannten vervielfachenden Hebel.]
II.Verbesserungen an den Dampfmaschinen, auf welche
sich David Redmund von
Charles Street, City Road, Grafschaft Middlesex, am 18
October 1832 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius
1833, S. 331.Redmund's Verbesserungen an den Dampfmaschinen.
III.Beschreibung des Dampfwagens des Hrn. Ogle. Von einem Augenzeugen
aufgenommen.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 518, S.
242.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Ogle, Beschreibung des Dampfwagens.
IV.Verbesserungen in der Methode Wagen auf den
Bahnen oder Fahrzeuge auf Canaͤlen zu treiben, auf welche Verbesserungen sich
Joseph Saxton,
Mechaniker von Sussex Street, Middlesex, am 20. Junius
1832 ein Patent ertheilen ließ.1)Dieß ist das beruͤhmte Patent, uͤber welches wir bereits in einem
der lezten Hefte eine Notiz mittheilten, und durch welches alle Dampfwagen und
alle Dampfbothe auf Fluͤssen und Canaͤlen zu Grunde gerichtet
werden sollen. Es scheint uns jedoch, daß Hr. Saxton bei seinen Ankuͤndigungen den
Mund etwas zu voll genommen. A. d. R.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1833, S. 74.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Saxton's Verbesserungen in der Methode Wagen auf den Bahnen oder
Fahrzeuge auf Canaͤlen zu treiben.
V.Beschreibung einer verbesserten
Verbindungsschraube fuͤr die Schlaͤuche von Feuersprizen. Von Hrn.
Will.
Baddeley.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 518, S.
254.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Baddeley's Beschreibung einer verbesserten
Verbindungsschraube.
VI.Bericht, welchen Hr. Vallot uͤber einen von Hrn. Pichonnier, Messerschmied zu
Paris, rue Saint Martin, No. 10 vorgelegten Federnschneider
erstattete.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Junius 1833, S. 177.Bericht uͤber einen vorgelegten Federnschneider.
VII.Verbesserte Vorrichtungen zur Fabrikation von
Zuͤndapparaten, auf welche sich William Newton, Civil-Ingenieur etc., zu Chancery Lane,
Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 10. August 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Junius 1833, S.
265.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Newton, verbesserte Vorrichtungen zur Fabrikation von
Zuͤndapparaten.
VIII.Ein Versuch, die Selbstentzuͤndung der
Holzkohle zu erklaͤren; von Hrn. John Davies.Aus dem Philosoph. Magazine and Journal of Science.
August 1833, S.
89.Versuch, die Selbstentzuͤndung der Holzkohle zu
erklaͤren.
IX.Verbesserungen in der Fabrikation von Ziegeln
oder Baksteinen, auf welche sich William Rhodes, Ziegelschlaͤger von Grange, Leyton, in der
Grafschaft Essex, am 14. Februar 1833 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1833, S. 142.Rhode's Verbesserungen in der Fabrikation von Ziegeln.
X.Beschreibung des Patentes, welches sich Hr.
William Ranger,
Baumeister zu Brighton, Grafschaft Sussex, am 4.
Junius 1833 auf einen Kitt oder eine Composition geben ließ, der er den Namen
„Ranger's kuͤnstlicher
Stein“ beilegte.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1833, S. 81.Mit Abbildung auf Tab.
I.Ranger's Beschreibung eines Kittes.
XI.Bemerkungen uͤber die als Schmuk dienenden
Federn und uͤber das Bleichen und Faͤrben derselben. Von Hrn. Ph. Coulier.Aus dem Journal des connaissances usuelles. Julius
1833, S. 34; September, S. 122; auch im Recueil industriel. Coulier, uͤber die als Schmuk dienenden Federn und
uͤber das Bleichen und Faͤrben derselben.
XII.Ueber die elektrischen Eigenschaften des
Kautschuks. Von Hrn. J. O. N.
Rutter.Aus dem Mechanics' Magazine, No.
515.Rutter, ueber die elektrischen Eigenschaften des
Kautschuks.
XIII.Untersuchungen uͤber die Kleie und
uͤber die Schale des Getreides. Von Hrn. Herpin.Aus dem Journal des conaissances usuelles. August
1833, S. 98; September, S. 160.Herpin's Untersuchungen uͤber die Kleie und uͤber die
Schale des Getreides.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, zwanzigstes Heft.XVI.Einige Thatsachen in Betreff der von Woolf erfundenen ausdehnungsweisen
Anwendung des Dampfes mit hohem Druke. Auszug aus dem Gutachten, welches Hr. John Farey am 5. Junius 1830 vor einem Comité des Hauses
der Gemeinen erstattete.30)Das Repertory of Patent-Inventions gibt diesen
Aufsaz als Ergaͤnzung der Galloway'schen Abhandlung, die unsere Leser
aus dem Polyt. Journ. Bd. XLIX. S. 327
kennen. Da uns derselbe viele interessante Details zu enthalten scheint, so
fuͤhlen wir uns veranlaßt, ihn gleichfalls im Auszuge mitzutheilen. A. d.
R.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1833, S. 173.Woolfs erfundene ausdehnungsweise Anwendung des
Dampfes.
XVII.Verbesserungen an den Eisenbahnen, auf welche
sich James Macdonald,
Gentleman, von University Club House, Middlesex, am 29. Junius 1832 ein Patent ertheilen ließ, und
zwar in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung.Aus dem London Journal of Arts. April 1833, S.
158.Mit Abbildung auf Tab.
II.Macdonalds Verbesserungen an den Eisenbahnen.
XVIII.Beschreibung einer Maschinerie zum Treiben von
Schiffen, auf welche sich Francis
Neale, Rechtsanwalt zu Gloucester, am 7. Januar 1829 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts 1833. Supplement, S.
126.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Beschreibung einer Maschinerie zum Treiben von
Schiffen.
XIX.Verbesserungen an den Blasemaschinen oder
Geblaͤsen, auf welche sich Alexander Clark, Mechaniker zu Bagilte in der Pfarre Holywell,
Grafschaft Flint, am 17. Januar 1833 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. August 1833, S.
20.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Verbesserungen an den Blasemaschinen oder
Geblaͤsen.
XX.Verbesserungen an den Hemmschuhen fuͤr
Landkutschen und andere Raͤderfuhrwerke, mit deren Huͤlfe die Bewegung
dieser Fuhrwerke langsamer gemacht oder ganz angehalten werden kann, und auf welche sich
Robert Parker,
Lieutenant in der koͤnigl. Marine, von Hackney, Middlesex, am 31. Januar 1829 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts 1833. Supplement, S.
127.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Verbesserungen an den Hemmschuhen fuͤr Landkutschen
etc.
XXI.Verbesserungen an einer Maschine, mittelst
welcher man aus dem Laufe oder Falle von Wasserstroͤmungen Kraft gewinnen kann,
und auf welche sich James
Nevill, Mechaniker zu New-Walk, Shad Thames, Grafschaft Surrey, am
25. Septbr. 1828 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts 1833. Supplement, S.
141.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Nevills Verbesserungen an einer Maschine etc.
XXII.Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und
Drehen von Wollen- und Baumwollgarn und anderen Faserstoffen, auf welche sich
Joseph Rhodes der
Juͤngere, Wollenspinner zu Alverthorpe in der Grafschaft York, am 18. September 1828 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts 1833. Supplement, S.
120.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Drehen
etc.
XXIII.Beschreibung des von Hrn. Henry Hind Edwards, Mechanikers zu
Chaillot bei Paris, erfundenen Manometers mit Schlagwerk und Schwengel.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1833, S. 108.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Edwards Beschreibung eines erfundenen Manometers.
XXIV.Verbesserungen an den Floͤten, auf welche
sich Georg Rudall und
John Mitchell Rose,
Floͤtenmacher von Piazza, Pfarre St. Paul, Grafschaft Middlesex, am 27. November 1832 ein Patent ertheilen
ließen.Aus dem London Journal of Arts. August 1833, S.
22.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Verbesserungen an den Floͤten.
XXV.Verbesserungen an den Destillir- und
Rectificir-Apparaten, auf welche sich Edward Dakin Philp, Chemiker in
Regent-Street, Westminster, am 29. November
1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts 1833. Supplement, S.
138.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Verbesserungen an den Destillir- und
Rectificir-Apparaten.
XXVI.Ueber die Gewinnung des Fischleimes oder der
Hausenblase aus den Fischschuppen. Von Hrn. De Gonbely zu Lyon.Aus dem Journal des connaissances usuelles. October
1833, S. 209.Ueber die Gewinnung des Fischleimes oder der
Hausenblase.
XXVII.Ueber die Anwendung des Gypses bei der
Weinbereitung. Von Hrn. C. D. J. N.Aus dem Journal des connaissances usuelles. October
1833, S. 202.Ueber die Anwendung des Gypses bei der Weinbereitung.
XXVIII.Verbesserungen in der Bereitung des
schwefelsauren Chinin's, worauf sich Joseph Pelletier und Johann Adrian Desprez in Finsbury Circus, City of
London, am 25. Jul. 1833 ein Patent
ertheilen ließen.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October
1833, S. 101.Verbesserungen in der Bereitung des schwefelsauren
Chinin's.
XXIX.Ueber die Milchsaͤure; von den HH.
J. Gay-Lussac
und J. Pelouze.Aus den Annales de Chimie et de Physique. April 1833,
S. 410.Ueber die Milchsaͤure.
XXX.Ueber die Fabrikation des Ceromimens, einer dem
Wachse aͤhnlichen Substanz, die sich zur Bereitung von Kerzen und Seifen
verwenden laͤßt. Von Hrn. Braconnot.Aus dem Journal des connaissances usuelles. October
1833, S. 210.Braconnot, uͤber die Fabrikation des Ceromimene.
XXXI.Ueber die Bereitung von Brod aus den
Erdaͤpfeln. Von den HH. J. A.
Rozière, Apotheker zu Tarbes, und A. Latour zu Trie.Aus dem Journal des connaissances usuelles. August
1833, S. 104.Ueber die Bereitung von Brod aus den Erdaͤpfeln.
XXXII.Verbesserungen in der Fabrikation oder Gewinnung
von Oehl aus gewissen Substanzen, und in der Erzeugung von Gas aus diesen oder
aͤhnlichen Substanzen oder aus dem aus denselben gewonnenen Oehle, auf welche
Verbesserungen sich Richard
Butler, Kaufmann von Austin Friars, City of
London, am 29. Januar 1833 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October
1833, S. 111.Verbesserungen in der Fabrikation oder Gewinnung von Oehl
etc.
XXXIII.Nachtraͤgliche Versuche uͤber die
Staͤrke und Festigkeit des Acacienholzes. Von Hrn. Peter Barlowjun.Aus dem London and Edinburgh Philosoph. Magazine and Journal
of Science, No. 1. Julius 1832, S.
17.43)Unter dem Titel: The London and Edinburgh
Philosophical Magazine and Journal of Science. Conducted by Sir
David Brewster, Richard Taylor and Richard Phillips. Third Series, erscheint nun
vom 1. Julius 1832 an die Fortsezung des ehemaligen Philosophical Magazine and Annals of
Philosphy, in Verbindung mit dem Edinburgh Journal of Science, welches bisher Sir Brewster Quartalweise herausgab, und welches
fuͤr sich aufgehoͤrt hat. Es ist dieß nun die dritte Modification,
die dieses Journal erleidet; unserer Meinung nach hat es dabei durchaus nicht
gewonnen, und besonders vernachlaͤssigt Hr. Phillips sehr die chemische Literatur, fuͤr welche in der That
gegenwaͤrtig in England keine besondere Zeitschrift existirt; die Hefte
jenes Journals sind groͤßten Theils mit Artikeln gefuͤllt, die in
die Lehre von der Elektricitaͤt und dem Magnetismus, und in das Gebiet
der hoͤheren Optik einschlagen.A. d. R.Nachtraͤgliche Versuche uͤber die Staͤrke und
Festigkeit des Acacienholzes.
XXXVI.Ueber die neuesten Fortschritte der Industrie in
Muͤlhausen, im oberrheinischen Departement.Ueber die neuesten Fortschritte der Industrie in
Muͤlhausen.
XXXVII.Preisaufgaben der Société industrielle zu Muͤlhausen, woruͤber in
der Generalsizung im Monate Mai 1834 und im Mai 1835 und 1840 entschieden
wird.Preisaufgaben der Société
industrielle zu Muͤlhausen.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, einundzwanzigstes Heft.XXXIX.Verbesserte Dampfmaschine, auf welche sich
Richard Trevethick,
Mechaniker zu St. Aith in der Grafschaft Cornwallis, am 21. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October
1833, S. 103.Trevethick's verbesserte Dampfmaschine.
XL.Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten
zum Heben von Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, auf welche sich Thomas Todd, Schiffsagent von
Kingston-upon-Hull, am 24. Novbr.
1832 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1833, S. 135.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Verbesserungen an den Maschinen zum Heben von Wasser
etc.
XLII.Ueber die rauchverzehrenden Oefen. Von Hrn.
Lefroy, Ingénieur en chef der Bergwerke.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Junius 1833, S. 179.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Lefroy, uͤber die rauchverzehrenden Oefen.
XLIII.Bericht, welchen Hr. Dumas der Pariser Akademie der
Wissenschaften uͤber eine Abhandlung der HH. Payen und Persoz erstattete: betreffend die
Diastase, eine im Gerstenmalz entdekte Substanz, und das Staͤrkmehlgummi (oder
Dextrin), so wie deren technische Anwendung.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Julius 1833, S. 230.Dumas, Bericht uͤber die Diastase und das
Staͤrkmehlgummi.
XLIV.Ueber die Diastase, eine im Gerstenmalz entdekte
Substanz, mittelst welcher sich das Staͤrkmehlgummi (jezt Dextrin genannt) und
der Staͤrkmehlsyrup leicht und wohlfeil im Großen darstellen lassen, so daß sie
eine mannigfaltige technische Anwendung gestatten; von den HH. Payen und Persoz.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Mai 1833, S.
73.Ueber die Diastase, eine im Gerstenmalz entdekte
Substanz.
XLV.Gravier's Vorschriften, um
die Wolle blau und schwarz ohne Indigo und zimmtbraun ohne Beizmittel zu
faͤrben.Aus dem Journal des connaissances usuelles. Septbr.
1833, S. 132.Gravier's Vorschriften, um
die Wolle zu faͤrben.
XLVI.Ueber die Bereitung des Chesterkaͤses in
England. Von Hrn. James W.***Aus dem Journal des connaissances usuelles. October
1833, S. 169.Ueber die Bereitung des Chesterkaͤses in
England.
XLVII.Neue verbesserte Methode den Talg aus
verschiedenen fettigen Substanzen zu bereiten, und ihn zum Behufe der Fabrikation von
Kerzen und zu anderen Zweken zu reinigen, worauf sich Charles Watt, Chirurg von Clapham, Grafschaft
Surrey, am 27. September 1832 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. October 1833, S.
130.Methode den Talg aus verschiedenen fettigen Substanzen zu
bereiten.
XLVIII.Ueber die Zeichen, an welchen man sogleich
erkennen kann, ob ein Baum reif und schlagbar, oder schon dem Absterben nahe ist. Von
Hrn. Baudrillart.Aus dem Journal des connaissances usuelles. August
1833, S. 78.Ueber die Zeichen, ob ein Baum reif und schlagbar etc.
ist.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, zweiundzwanzigstes Heft.L.Ueber eine Modification an dem Volta'schen Elektrophor. Von
Johann Phillips, F. G.
S.Aus dem London and Edinburgh Philosophical Magazine and
Journal of Science. Mai 1833, S. 363.Mit einer Abbildung aus Tab. IV.Ueber eine Modification an dem Volta'schen Elektrophor.
LI.Ueber die Vortheile eines kurzen
Schwingungsbogens fuͤr Pendeluhren. Von Hrn. Edward Sang vorgetragen vor der Society for the Encouragement of the useful arts in
Scotland.Aus dem Edinburgh new philosophical Journal.
April-Julius 1833, S. 137.Ueber die Vortheile eines kurzen Schwingungsbogens fuͤr
Pendeluhren.
LII.Versuche, welche auf der
Liverpool-Manchester-Eisenbahn angestellt wurden, um die Richtigkeit des
Systemes der wellenfoͤrmigen oder undulirenden Eisenbahn zu erweisen. Von Hrn.
Richard Badnall.80)Unserer bereits fruͤher gemachten Erklaͤrung gemaͤß geben
wir von den zahllosen Aufsaͤzen und Streitigkeiten, welche die Badnall'sche undulirende Eisenbahn unter den
englischen Mechanikern veranlaßte, und welche unsere Leser beinahe
saͤmmtlich im Mechanics' Magazine finden,
wenn sie dieselben nachlesen wollen, nur jene, die wirklichen praktischen Werth
haben, oder sich auf Versuche gruͤnden.A. d. R.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 531, S.
20Angestellte Versuche der
Liverpool-Manchester-Eisenbahn.
LIII.Bemerkungen uͤber Hrn. F. O. N. Rutter's neue Heizmethode;
mitgetheilt von einem Augenzeugen der Versuche, welche zu Salisbury mit derselben
angestellt wurden.Aus dem Mechanics' Magazine No. 529, S.
451.Bemerkungen uͤber Rutter's neue
Heizmethode.
LIV.Beschreibung eines von der Steinkohlen-
und Huͤttenwerk-Compagnie des Aveyron eingefuͤhrten
Geblaͤses.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1833, S. 104.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Beschreibung eines von der Steinkohlen- und
Huͤttenwerk-Compagnie des Aveyron eingefuͤhrten
Geblaͤses.
LV.Verbesserungen in der Erzeugung von Gas aus
Steinkohlen und anderen Substanzen, auf welche sich Jonathan Dickson und James Ikin, Mechaniker von Holland Street,
Blackfriars-Road, Grafschaft Surrey, am 6.
Febr. 1833 ein Patent ertheilen ließen.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1833, S. 144.Verbesserungen in der Erzeugung von Gas.
LVI.Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten von
Flachs, Hanf und anderen Faserstoffen, auf welche sich Thomas Moore Evans, Kaufmann zu Birmingham in der
Grafschaft Warwick, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 10. Januar 1833 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. August 1833, S.
1.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten von Flachs, Hanf
etc.
LVII.Beschreibung einer Maschine zum Abnehmen der
Haare von Biber- und anderen Fellen, auf welche sich John Walmsley, Seiden-Abwinder zu Manchester,
am 15. Maͤrz 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Julius 1833, S.
342.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Beschreibung einer Maschine zum Abnehmen der Haare von
Biber- und anderen Fellen.
LVIII.Einige weitere Toͤpfergeheimnisse. Von
einem sogenannten Friar
Bacon mitgetheilt.Aus dem Mechanics' Magazine, N. 518 und
519.Einige weitere Toͤpfergeheimnisse.
LIX.Auszug aus dem Berichte des Hrn. Vicomte
Hericart de Thury
uͤber die Fabrik gemischter Gold- und Silberarbeiten des Hrn. J. A. Gandais zu
Paris.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. August 1833, S. 268.Bericht uͤber die Fabrik gemischter Gold- und
Silberarbeiten zu Paris.
LX.Beschreibung eines Apparates zur Fabrikation und
Raffination von Zuker und anderen Extracten, auf welchen sich William Gutteridge,
Civilingenieur, von the Minories in dem Borough of the Tower Hamlets und Georg Stevens, Zukerraffineur von Norwood in der
Grafschaft Surrey, am 21. December 1833 ein
Patent ertheilen ließen, und welches sich auch zu anderen Zweken benuzen
laͤßt.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1833, S. 129.Mit Abbildung auf Tab.
IV.Beschreibung eines Apparates zur Fabrikation des
Zukers.
LXI.Bericht des Hrn. Payen uͤber den Milchmesser oder Lactometer
des Hrn. Collardeau.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. August 1833, S. 275.Bericht uͤber den Milchmesser oder Lactometer.
LXII.Ueber den Einfluß der
Beruͤhrungselektricitaͤt auf die Krystallisation der Salze, die geistige
und saure Gaͤhrung und das Gerinnen der Milch; von Hrn. Bouchardat.Im Auszuge aus dem Journal de Pharmacie. September
1833, S. 457.Ueber den Einfluß der
Beruͤhrungselektricitaͤt.
LXIII.Ueber das Vorkommen des Stikstoffs in allen
Samen; von Hrn. Gay-Lussac.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Mai 1833, S.
110.Ueber das Vorkommen des Stikstoffs in allen Samen.
LXIV.Analyse der schwefelsauren Alaunerde des Vulkans
bei Pasto; von Hrn. Boussingault.Aus den Annales de Chimie et de Physique. April 1833,
S. 348.Analyse der schwefelsauren Alaunerde.
LXV.Versuche uͤber die Wirkung des Kalks auf
gewisse Aufloͤsungen von kohlensaurem Kali (Potasche); von Henry Hough Watson.Aus the London Edinburgh philosophical Magazine and Journal of
Science. October 1833, S. 314.Versuche uͤber die Wirkung des Kalks auf gewisse
Aufloͤsungen von kohlensaurem Kali (Potasche).
LXVI.Robiquet's wohlfeiles
Verfahren kuͤnstliches Ultramarin zu bereiten.Aus Cattaneo'sGiornale di
Farmacia-Chimica. Septbr. 1833, S. 119.Wohlfeiles Verfahren kuͤnstliches Ultramarin zu
bereiten.
LXVII.Auszug aus dem Vortrage, welchen Hr. Professor
Faraday vor der
Royal Institution uͤber die Kyan'sche Methode den Trokenmoder zu
verhuͤten hielt.93)Wir haben bereits im Polyt. Journale Bd. XLIX.
S. 456 von der Kyan'schen Methode, Holz und
andere Koͤrper gegen die Vermoderung zu schuͤzen, gesprochen, und
daselbst gegen die Befolgung dieser Methode einige Einwendungen gemacht, die
vorzuͤglich auf die Nachtheile begruͤndet waren, die dieses
Verfahren fuͤr die Gesundheit haben koͤnnte. Wir geben nun auch
die Ansicht des beruͤhmten Chemikers Faraday
uͤber diesen Gegenstand, und muͤssen bei dieser Gelegenheit
wahrhaftig unsere Verwunderung daruͤber aͤußern, wie dieser große
Gelehrte und Praktiker so ganz und gar nichts Gefaͤhrliches in der
Anwendung des aͤzenden Queksilber-Sublimates finden konnte. Um nur
ein einziges Beispiel fuͤr unsere Behauptung anzufuͤhren, erlauben
wir uns zu fragen, wird das Holz alter Schiffe, welches groͤßten Theils
als Brennholz verbraucht wird, beim Verbrennen keine sehr schaͤdlichen
Daͤmpfe entwikeln, wenn es mit Queksilber-Sublimat gebeizt worden?
Dergleichen Fragen ließen sich noch viele aufweisen, und diese moͤgen
unsere Zweifel rechtfertigen.A. d. Ueb.Aus dem London Journal of Arts. September 1833, S.
106.Methode den Trokenmoder zu verhuͤten.
LXVIII.Resultate der neuesten Versuche uͤber die
Seidenzucht im mittleren Frankreich. Aus einem Schreiben des Hrn. Guérin vom 28. Julius
1833.Aus dem Recueil industriel. August 1833, S.
127.Resultate der neuesten Versuche uͤber die
Seidenzucht.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, dreiundzwanzigstes Heft.LXX.Verbesserungen an den Kutschen, Wagen und anderen
zum Transporte von Reisenden sowohl als Guͤtern bestimmten
Raͤderfuhrwerken, dieselben moͤgen von Pferden gezogen oder durch Dampf
getrieben werden, auf welche Verbesserungen sich John Reedhead, Mechaniker zu Henry-Street,
Vauxhall, Grafschaft Surrey, am 29. Januar 1833
ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. September 1835, S.
79.Mit Abbildung auf Tab.
V.Reedhead, Verbesserungen an den
Raͤderfuhrwerken.
LXXI.Einige weitere Notizen uͤber die
Dampfmaschine der HH. Ch.
Dietz und Hermann.Aus dem Recueil industriel. April 1833, S.
32.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Einige weitere Notizen uͤber die Dampfmaschine.
LXXII.Ueber den Widerstand, welchen das Wasser den auf
Canaͤlen und in anderen Gewaͤssern fahrenden Schiffen und Bothen leistet.
Auszug aus einem Werke des Hrn. John
Macneill M. R. J. A.96)Die Broschuͤre erschien unter folgendem Titel: On the Resistance of Water to the
Passage of Boats on Canals and other Bodies of Water etc. By
John Macneill M. R. J. A. London, by Roak and Vartz.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
November 1833, S. 305.Ueber den Widerstand des Wassers auf Canaͤlen und in anderen
Gewaͤssern fahrenden Schiffen und Bothen.
LXXIII.Ueber Verbesserungen an den Eisenbahnen. Von Hrn.
Jessop.Aus dem Mechanics' Magazine, No.
520.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Ueber Verbesserungen an den Eisenbahnen.
LXXIV.Beschreibung der von Hrn. Ch. Dietz erfundenen Kolbenpumpe
mit Doppelwirkung.Aus den Annales de la Société
Polytechnique. No. 4. S. 45.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Beschreibung einer erfundenen Kolbenpumpe mit
Doppelwirkung.
LXXV.Ueber einige Verbesserungen an der Barker'schen Muͤhle. Von
Hrn. James
Whitelaw.Aus dem Franklin Journal im Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1833. S. 290.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Ueber einige Verbesserungen an der Barker'schen Muͤhle.
LXXVI.Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten,
Ausziehen, Spinnen und Vorspinnen des Flachses, Hanfes, der Wolle und anderer
Faserstoffe, worauf sich Josua
Wordsworth, Maschinenmacher von Leeds, in der Grafschaft York, am 26. Julius 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. September 1833, S.
61.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten des Flachses
etc.
LXXVII.Beschreibung eines Klappenhahnes, welcher
vollkommen luftdicht schließt, und statt des gewoͤhnlichen Hahnes gebraucht
werden kann. Von Hrn. Professor Hare.Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No.
526Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Hare, Beschreibung eines Klappenhahnes.
LXXVIII.Verbesserte Methode eine gewisse Art von
Knoͤpfen mittelst einer Maschine zu verfertigen, die bisher noch nicht zu diesem
Behufe angewendet wurde, auf welche sich Thomas Wells Ingram, Modelstecher von Birmingham, am
15. August 1832 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. October 1833, S.
162.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Ingram's verbesserte Methode Knoͤpfe zu
verfertigen.
LXXIX.Verbesserungen an den metallenen Oehren oder
Oehsen der Knoͤpfe, auf welche sich John Holmes, Mechaniker von Birmingham, Grafschaft
Warwick, am 4. Mai 1833 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. September 1833, S.
69.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Verbesserungen an den metallenen Oehren der
Knoͤpfe.
LXXX.Sicherheitsschloß fuͤr Gewehre von
Carl Graf v.
Forgach.Mit den Abbildungen Fig. 30, 31 u. 32. auf Tab. V.Sicherheitsschloß fuͤr Gewehre von Carl Graf v. Forgach.
LXXXI.Verbesserungen in der Fabrikation gewisser
Gefaͤße zum Gebrauche in Kuͤchen und in chemischen Laboratorien, auf
welche sich Christopher Piggott
Bancks, Messinggießer von Bewdley in der Grafschaft Worcester, am 29. Junius 1833 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. September 1833, S.
99.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Verbesserungen gewisser Gefaͤße zum Gebrauche in
Kuͤchen etc.
LXXXII.Beschreibung des Mallet'schen Apparates zum Kochen mittelst der
Gasflamme.Aus London's Encyclopaedia of Cottage, Form and
Villa-Architecture im Mechanics' Magazine, No. 521.101)Wir haben im Polyt. Journale Bd. XLV. S.
85 den Hicks'schen Patentapparat zum Kochen
und Braten mit Gas mitgetheilt, und geben hier nun auch jenen des Hrn. Mallet, da sich diese beiden Herren
gegenwaͤrtig daruͤber abstreiten, welcher von beiden Apparaten der
bessere ist. Wir unserer Seits haben, in so fern es die Angelegenheiten des
Gaumens betrifft, noch immer kein großes Vertrauen auf die Dampfkochkunst. A. d.
Ueb.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Mallet's Apparat zum Kochen mittelst der
Gasflamme.
LXXXIII.Bericht uͤber den Pflug des Johann Joseph Grangé von
Harol in den Vogesen, erstattet vor dem landwirthschaftlichen Comité des Journal des connaissances usuelles.102)Dieser Pfluͤg gehoͤrt zu jenen Erfindungen, die von dem einfachen,
unverdrehten, aber praktisch beobachtenden Verstande eines in Mechanik und aller
Theorie gaͤnzlich Unerfahrnen ausgingen. Grangé ist
naͤmlich nichts weiter, als ein junger, armer Bauernknecht, der bei dem
Pfluͤgen, welches einen großen Theil seiner Beschaͤftigung
ausmachte, auf die Unvollkommenheiten des Instrumentes, welches man ihm in die
Hand gab, aufmerksam wurde, und denselben abzuhelfen trachtete. Das Resultat
seines Nachsinnens war nun der Pflug, dessen Beschreibung wir hier geben wollen,
indem derselbe wirklich mannigfache Vortheile zu gewahren scheint, und von
beinahe allen landwirthschaftlichen Gesellschaften Frankreichs sehr
guͤnstig beurtheilt wurde, namentlich von dem landwirthschaftlichen
Comité des Journal des connaissances
usuelles, welches Hrn. Grangé seine große silberne Medaille ertheilte, und von
der landwirthschaftlichen Gesellschaft zu Nancy, welche ihm eine
aͤhnliche Ehre erwies. Auch die Société d'encouragement zu Paris wird naͤchstens
ihr Urtheil uͤber diesen Pflug, welches wir seiner Zeit nachtragen
werden, bekannt machen. Man hat uͤbrigens, da Grangé, obwohl er
arm und mittellos ist, auf die Sicherung seiner Erfindung durch ein Patent
freiwillig Verzicht leistete, auch bereits eine Subscription fuͤr
denselben unter den Oekonomen veranstaltet. Moͤchte diese Art von
Belohnung, die gewiß am meisten aufmunternd wirkt, und die in neuerer Zeit in
England und Frankreich immer haͤufiger in Anwendung kommt, auch bei uns
Wurzel fassen.A. d. Ueb.Aus dem Journal des connaissances usuelles. Junius
1833, S. 308.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Bericht uͤber den Pflug des Johann Joseph Grangé.
LXXXIV.Beschreibung eines von Hrn. Robert Barlas erfundenen Apparates
zur Kaͤsebereitung aus abgerahmter Milch (skim-milk).Aus dem Quarterly Journal of Agriculture im
Repertory of
Patent-Inventions. Julius 1833, S. 31.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Barlas erfundener Apparat zur
Kaͤsebereitung.
LXXXV.Ueber eine verbesserte Methode zur Darstellung
des Borons. Von Hrn. Professor Hare.Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No.
526.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Hare's verbesserte Methode zur Darstellung des Borons.
LXXXVI.Bereitung des Fedow'schen Apprets fuͤr Baumwollen-
und Leinengewebe und eines Verdikungsmittels fuͤr die Kattundrukerei.Aus dem Journal des connaissances usuelles. November
1833, S. 267.Bereitung des Apprets fuͤr Baumwollen- und
Leinengewebe etc.
LXXXVII.Auszug aus dem Berichte der HH. Girardin, Lebret und Léguillon uͤber den
an dem Spitale zu Rouen errichteten Apparat zum Ausziehen der Knochengallerte.104)Man vergleiche hieruͤber die fruͤheren im Polyt. Journale bekannt
gemachten Aufsaͤze, so wie die denselben beigefuͤgten Bemerkungen,
denen wir uns abermals anschließen muͤssen. Die Gallertsuppen sind
vortrefflich, wenn es darauf ankommt, den Menschen um wenig Geld etwas in den
Magen zu bringen, was den Hunger beschwichtigt und doch einiger Maßen
naͤhrt; sie stehen aber zuverlaͤssig einer gut bereiteten
Fleischbruͤhe nach, wenn man eine staͤrkende Nahrung sucht. Wenn
man nach dem neuen Correctionssysteme, in der Ueberzeugung, daß vegetabilische
Nahrung den Menschen folgsamer, geduldiger und gelehriger mache, als
animalische, in den Corrections- und Zuchthaͤusern bloß
vegetabilische Kost einzufuͤhren gedenkt, so duͤrfte die
Gallertsuppe allerdings den Vorzug vor der Fastensuppe der franzoͤsischen
Detentionshaͤuser verdienen. Man darf bei ihr gewiß nicht
fuͤrchten, daß die Menschen dadurch zu vollbluͤtig oder gar
uͤberreizt werden.A. d. Ueb.Aus dem Recueil industriel. August 1833, S.
117.Bericht uͤber den zu Rouen errichteten Apparat.
LXXXVIII.Ueber die Mittel, wodurch man die
Respirationswerkzeuge so vorbereiten kann, daß man den Athem lange an sich zu halten im
Stande ist, und uͤber die Anwendung dieser Mittel in gewissen Faͤllen. Von
Hrn. Professor Michael
Faraday Esq., D. C. L. F. R. S. etc.Aus dem London and Edinburgh Philosophical Journal and Journal
of Science; auch im Repertory of Patent-Inventions.
November 1833.Mittel, die Respirationswerkzeuge so vorzubereiten, um den Athem
laͤnger an sich halten zu koͤnnen.
LXXXIX.Einiges uͤber den guͤnstigen
Erfolg, welchen das Umbrechen der Oberflaͤche der Erde bei herrschender
Trokenheit auf die Vegetation ausuͤbt.Aus dem Recueil industriel. August 1833, S.
145.Guͤnstiger Erfolg des Umbrechen der Oberflaͤche der
Erde bei herrschender Trokenheit auf die Vegetation.
Polytechnisches Journal.Vierzehnter Jahrgang, vierundzwanzigstes Heft.XCI.Ueber die Ursachen des Einstuͤrzens des
beruͤhmten Kettenbruͤkenpfeilers zu Brighton.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 533, S.
55.Das Einstuͤrzen des beruͤhmten
Kettenbruͤkenpfeilers zu Brighton.
XCII.Weitere Versuche, welche an der
Liverpool-Manchester-Eisenbahn zur Ermittelung der Richtigkeit des
Systemes der undulirenden Eisenbahn angestellt wurden. Von Hrn. Richard Badnall.Aus dem Mechanics' Magazine No. 534, S.
69.Weitere Versuche uͤber die
Liverpool-Manchester-Eisenbahn.
XCIII.Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die Maschine zum Feilen
ebener und gekruͤmmter Oberflaͤchen, welche Hr. Georg Oberhaͤuser,
Mechaniker zu Paris, place Dauphine, No. 19 erfand.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Januar 1832, S. 3.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Francoeur's Bericht uͤber die Maschine zum Feilen
ebener und gekruͤmmter Oberflaͤchen.
XCIV.Ueber die Mittel und Vorkehrungen, durch welche
das Holz an den Deken und Daͤchern der Gebaͤude ersezt werden
kann.Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1833,
S. 289.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Mittel das Holz an den Deken und Daͤchern der
Gebaͤude zu ersezen.
XCV.Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine von Hrn. Gourdin, Uhrmacher zu Mayet, Département de la Sarthe, erfundene Uhr.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Junius 1833, S. 169.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Bericht uͤber Gourdin's erfundene
Uhr.
XCVI.Vervollkommnung an den Steigbuͤgeln; von
Hrn. Ranson, Kreisbauinspector
in Muͤnchen.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Vervollkommnung an den Steigbuͤgeln.
XCVII.Beschreibung des Verfahrens der HH. Roux und Vidal bei der Bereitung von
gebrannten Platten fuͤr Fußboden.Aus dem Journal des connaissances usuelles. November
1833, S. 268.Beschreibung des Verfahrens von gebrannten Platten.