Titel: Polytechnisches Journal, Band 53, Jahrgang 1834
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Neue Folge. Dritter Band. Jahrgang 1834. Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Dreiundfunfzigster Band. Jahrgang 1834. Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des dreiundfunfzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Ueber die von Mannheim bis Basel zu errichtende Eisenbahn. 1 I. Verspricht die Anlegung einer Eisenbahn von Mannheim bis Basel uͤberhaupt oͤkonomische Vortheile? 1 II. Ob es rathsamer sey, eine Eisenbahn fuͤr Pferde- oder eine fuͤr Dampffuhrwerke anzulegen? 7 II. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf sich Joseph Hardwick, Gentleman zu Liverpool, am 17. December 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 12 III. Verbesserungen an den Lehnstuͤhlen, worauf sich James Lutton, Sesselmacher zu Dean Street, Soho, Grafschaft Middlesex, am 31. Januar 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 13 IV. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Zubereitung der leinenen und baumwollenen Lumpen, so wie anderer bei der Papierfabrikation gebraͤuchlicher Materialien, worauf sich Henry Davey, Gentleman zu Camberwell in der Grafschaft Surrey, Pfarre St. Giles, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 28. September 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 16 V. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von Bobbinnet oder Tull, worauf sich John Langham, Spizen- oder Tullfabrikant von Leicester, am 17. December 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 19 VI. Berechnung der Gesammtzahl der Personen, welche in den sogenannten Baumwollmuͤhlen in England beschaͤftigt werden. Von Hrn. Samuel Stanway, Buchhalter zu Manchester. 26 VII. Italienische Methode, das Wasser aus einem Brunnen in das erste Stokwerk oder hoͤher hinauf zu schaffen. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 33 VIII. Verbesserter Apparat zum Klaͤren und Filtriren von Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich James Neville, Mechaniker von Great Dover Road, Grafschaft Surrey, am 9. Sept. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 34 IX. Ueber den Apparat des Hrn. Pelletan zum Eindiken des geklaͤrten Runkelruͤbensaftes bis auf 33º des Araͤometers. Mit Abbildungen auf Tab. I. 39 X. Beschreibung des silbernen Alkoometers mit Centesimaleintheilung des Hrn. Pl. Boué, sammt dem dazu gehoͤrigen Lineale zur Correction der Veraͤnderungen, welche durch den Wechsel der Temperatur entstehen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 48 XI. Neue Methode Glas mit Metallen oder anderen Substanzen zu verbinden, worauf sich John Gunby, Kuͤnstler zu George-Street Sand-pits, Birmingham, am 11. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ. 50 XII. Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber das einfache Mikroskop des Hrn. Carl Chevalier, Optikers zu Paris, Palais-Royal, Galerie de Valois, Nr. 163. 51 XIII. Ueber den Einfluß der neueren Verbindungen unter den Handwerkern auf die Erfindung und Anwendung von Maschinen, und uͤber die Benuzung der Dampfmaschine bei Bauten. 55 XIV.Miszellen. Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1833 in Frankreich ertheilt wurden. 62.Ueber das Umlegen und Verschiffen des beruͤhmten Obelisken von Theben. 79.Ueber das Reinigen von riechenden und zusammengelegenen Bettfedern. 79.Mittel gegen die Schildlaͤuse und einfache Methode Ameisenhaufen zu zerstoͤren. 79.Blausaͤure und Strychnin zum Vergiften der Wallfisch-Harpunen angewendet. 80.Rosinen, als Mittel zur Erhaltung der Keimkraft der Samen. 80.Ueber das Verhaͤltniß der Sterblichkeit unter den Menschen in verschiedenen Gegenden Europa's. 80. Zweites Heft. XV. Einige Gedanken uͤber die Verbesserung der Landstraßen in Deutschland durch die Anlegung von festen und dauerhaften Geleisen auf denselben, statt der jezt so beliebten Eisenbahnen. 81 XVI. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Transporte von Menschen und Guͤtern, welche Verbesserungen zum Theil auch auf die gewoͤhnlichen Dampfmaschinen anwendbar sind, und auf welche sich William Church, Gentleman zu Heywood-House, Bordsley-Green bei Birmingham, am 7. September 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 90 XVII. Beschreibung einer Maschine zum Belegen der Spiegel, von der Erfindung des Hrn. Georg Farrow zu London, Silverstreet, Golden-Square. Mit Abbildungen auf Tab. II. 98 XVIII. Ueber Hrn. Rogers's Maschine zum Schneiden der Kimme. Mit Abbildungen auf Tab. II. 100 XIX. Verbesserungen in dem Druke mit Holzformen, so wie dieselben zum Druke von Calico und anderen Fabrikaten angewendet werden, und worauf sich Charles Joseph Hullmandel, Druker in Great Marlborough Street, Grafschaft Middlesex, am 28. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. 107 XX. Anwendung der faͤrbigen Ochsenzunge (Anchusa tinctoria) in der Baumwollen-, Leinen-, Seiden- und Schafwollenfaͤrberei. Von Hrn. Dr. W. H. v. Kurrer. 111 Anwendung der Anchusa in der Baumwollen- und Leinenfaͤrberei. 114 Vorbereitung der Waare fuͤr das Faͤrben. 114 Darstellung der dunkelvioletten purpurfarbenen Abstufungen auf baumwollene und leinene Gewebe fuͤr unigefaͤrbte Gruͤnde. 115 Helle anchusaviolette Farbenabstufungen auf baumwollene Gewebe mit illuminirter Ausarbeitung. 117 Weiße Paste (weiße Reservage). 119 Gelbe Applicationsfarbe. 119 Gruͤne Applicationsfarbe. 120 Helles Anchusaviolett in Silberfarb sich neigend auf Alaunbasis. 120 Verfahren, Baumwollen- und Leinengarn mit dem Pigmente der Anchusa purpurviolett zu faͤrben. 120 Anwendung des Anchusa-Pigments in der Seidenzeug- und Seidengarnfaͤrberei. 121 Anwendung in der Schafwollenfaͤrberei. 122 XXI. Beobachtungen und Versuche uͤber den Kelp oder die Asche der Seegewaͤchse. Von Hrn. Dr. Traill. 123 XXII.Gay-Lussac's Verfahren das krystallisirte kohlensaure Natron zu reinigen. 128 XXIII. Ueber ein im Großen anwendbares Verfahren, um das Osmium und Iridium in reinem Zustande darzustellen; von Hrn. J. Persoz. 129 XXIV. Ueber ein neues Verfahren auf Zink zu schreiben, um die Pflanzen mit Aufschriften zu versehen; von Hrn. Heinrich Braconnot. 133 XXV. Verbesserter Apparat zum Versieden und Eindiken von Syrupen zur Gewinnung von Zuker, zum Eindampfen von Salzaufloͤsungen, und zur Destillation, worauf sich William Newton, Civilingenieur, zu Chancerylane, Holborn, Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 20. Jun. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 135 XXVI. Beschreibung eines Apparates zum Troknen des Mehles, worauf sich Nathan Tyson von Baltimore am 8. August 1831 ein Patent ertheilen ließ. 146 XXVII. Vergleichsweise Versuche zur Bestimmung des verhaͤltnismaͤßigen Werthes der thierischen Kohle und des Kothpulvers als Duͤngmittel. 149 XXVIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 26. April bis 24. Junius 1834 in England ertheilten Patente. 154 Verzeichniß der vom 9. Mai bis 3. Junius 1820 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 156 Ueber die Geschwindigkeit der englischen Dampfboote. 157 Ueber Burden's Dampffloß. 157 Damfpschifffahrt nach Ostindien. 157 Beleuchtung des Tunnels an der Leeds- und Selby-Eisenbahn. 157 Ueber den Widerstand der Luft gegen schnellfahrende Wagen. 157 Parker's Lampe. 158 Neue Laffeten fuͤr Kanonen. 158 Ueber die Anwendung des Gerbestoffes zur Verhuͤtung des Schmeeres der Weine, und uͤber die Champagner-Weine der HH. Keßler und Comp. zu Eßlingen. 159 Bemerkungen uͤber den russischen Juften. 160 Ueber die Benuzung der Gase, die sich bei der Bereitung der thierischen Kohle entwikeln, als Duͤnger. 160 Vermehrung der auslaͤndischen Journalistik. 160 Drittes Heft. XXIX. Ueber ein neues Zwillingsboot fuͤr Canaͤle. Von Hrn. James Whitelaw. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 161 XXX. Einiges uͤber Snowden's Eisenbahn mit Zahnstange. Mit Abbildungen auf Tab. III. 162 XXXI. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber zwei Holzmaaße und einen Karren zum Fortschaffen von Bauholz, von der Erfindung des Hrn. Fayard, Holzhaͤndlers zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. II. 167 XXXII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Spinnen der Wolle, Baumwolle, des Hanfes, Flachses und anderer Faserstoffe, worauf sich John Travis der juͤngere, zu Shaw Mills bei Manchester, in der Grafschaft Lancaster, am 1. November 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 174 XXXIII. Verbesserungen an den Federn fuͤr Thuͤren und zu anderen Zweken, worauf sich Andrew Smith, Mechaniker zu Princes-Street, Leicester-Square, Middlesex, am 5. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 176 XXXIV. Verbesserungen an den Schreibfedern und Federhaͤltern, worauf sich Stephen Perry, Gentleman am Wilmington-Square, Edward Massey, Uhrmacher in Kingstreet, und Paul Joseph Gauci, Kuͤnstler in Charles-Street, saͤmmtlich in der Pfarrei St. James, Middlesex, am 19. November 1833 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen, auf Tab. III. 178 XXXV. Ueber die Intensitaͤt verschiedener Lichtarten. Von Herrn Nath. Rutter. 181 XXXVI. Ueber einige an der Flamme wahrnehmbare Erscheinungen. Von Hrn. J. O. N. Rutter Esq. 186 XXXVII. Bericht des Hrn. Pouillet uͤber die Resultate, welche die HH. Boscary und Danré bei der Fabrikation von Harzgas erhielten. 200 XXXVIII. Bericht uͤber den Zustand der Wasserleitungsroͤhren zu Grenoble. 207 XXXIX. Ueber die Entstehung der eisenhaltigen Knollen in den Brunnenroͤhren von Grenoble; von Hrn. J. Fournet. 213 XL. Verbesserungen an der Aufbewahrungsmethode thierischer und vegetabilischer Substanzen, worauf sich Pierre Antoine Angilbert, Gentleman, von Upper Charles Street, Northampton Square, Grafschaft Middlesex, am 1. Junius 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 224 XLI.Miszellen. Verzeichniß der vom 26. Junius bis 17. Julius 1834 in England ertheilten Patente. 227 Ueber die lezte franzoͤsische Industrieausstellung. Rede des Koͤnigs der Franzosen bei der Preiseertheilung. 226 Neue Dampfwagen zu Paris und London. 231 Dampfwagenfahrten auf gewoͤhnlichen Straßen. 232 Dampfwagen oder vielmehr Locomotivmaschinen durch Schießpulver getrieben. 232 Dampfzugkarren fuͤr Deutschland erbaut. 233 Zahl der Dampfmaschinen, welche Hr. Cavé zu Paris erbaute. 233 Zur Geschichte der Dampfschifffahrt. 233 Erneuerung der Dampfschifffahrt von Ostindien nach Suez. 233 Ueber die amerikanische Methode, die Maschinen der Dampfboote einzeln arbeiten zu lassen. 234 Ackrill's fortschaffende Maschine. 235 Eine hoͤlzerne Bruͤke auf Ceylon. 235 Ueber die Anwendung von Pelletan's Erfindung in Badeanstalten, Faͤrbereien, Brauereien etc. 235 Riptra's Verbesserung an den Baumwollspinnmaschinen. 236 Saͤgemuͤhle des Hrn. de Manneville. 236 Chinesisches und anderes Papier aus Schilfrohr. 237 Methode Papiertapeten aufzuleimen, welche zugleich gegen Wanzen schuͤzt. 237 Beleuchtung der Flakernummern bei Nacht. 237 Angabe einer Lampe zum Fischfang. 238 Mérisot's Methode zur Fabrikation jener Kerzen, die man in Frankreich unter dem Namen Bougies optimes kennt. 238 Ueber ein neues, auch auf die Erklaͤrung der Selbstentzuͤndung der Kohle, der Baumwolle, Wolle u.s.w. anwendbares Gesez der Verbrennung. 239 Ueber die Einwirkung der Kaͤlte auf Gasleitungsroͤhren. 239 Ueber die Benuzung der Abfaͤlle in den Faͤrbereien als Brennmaterial. 240 Großer Magnet. 240 Viertes Heft. XLII. Ueber die Anwendung der hydraulischen Kreisel oder der Wasserraͤder mit krummen Bélidor'schen Schaufeln im Großen, in den Huͤttenwerken und Manufacturen; von Hrn. Fourneyron, Civilingenieur zu Besançon. Mit Abbildungen auf Tab. IV. und V. 241 Vorlaͤufige Betrachtungen. 241 Erster Theil. Theorie und allgemeine Beschreibung der hydraulischen Kreisel. 243Zweiter Theil. Beschreibung der hydraulischen Kreisel, welche nach den im ersten Theile enthaltenen Grundsaͤzen im Großen erbaut wurden. 256 1. Kreisel, welche im Jahre 1827 an den Huͤttenwerken zu Pont-sur-l'Ognon, Departement de la Haute-Saône, ausgefuͤhrt wurden. 260 2. Kreiselrad, welches zum Betriebe des Geblaͤses des Hochofens zu Dampierre (Jura) erbaut wurde. 260 3. Kreiselrad von der Kraft von 50 Dampfpferden, welches an dem Huͤttenwerke zu Fraisans erbaut wurde. 263 Dritter Theil. Versuche, welche mit Prony's Zaum an den hydraulischen Kreiseln angestellt wurden. 270 Vierter Theil. Praktische Anleitung zum Baue der hydraulischen Kreiselraͤder fuͤr jeden einzelnen Fall. 274 XLIII. Ueber die Wirkungen der Groͤße bei dem Baue verschiedener Maschinen. Von J. S. 280 XLIV. Bericht des Hrn. Grasen Lambel uͤber den mechanischen Karren, welchen Hr. Palissard in Gimont, Departement du Gers, zum Aufladen und Fortschaffen von Schutt und Erde erfand. 285 XLV. Bericht des Hrn. Baron Seguier uͤber eine neue, von Hrn. Pottet, Buͤchsenmacher zu Paris, rue-Neuve-de Luxembourg No. 1, erfundene Jagdflinte mit gebrochenem Rohre und innerem Schloßblatte. 287 XLVI. Verbesserte Methode Bausteine mit Huͤlfe einer durch Dampf, Wind, Pferde oder Wasser betriebene Maschine zu behauen, wodurch bedeutend an Handarbeit erspart wird, und worauf sich John Milne, Architect von Edinburgh, am 15. September 1829 ein Patent ertheilen ließ. 289 XLVII. Bericht des Hrn. Mérimée uͤber eine gruͤne Malerfarbe, welche Hr. Pannetier der Société d'encouragement zu Paris zur Beurtheilung vorlegte. 290 XLVIII. Bericht des Hrn. Mérimée uͤber das Siegellak des Hrn. Victor Noumestant zu Paris rue du Montmorency, No. 10 292 XLIX. Ueber die Fabrikation der weißen schaͤumenden Weine von Aï Von Hrn. Boyer, ehemaligem Controleur der indirecten Steuern. 295 L. Englische Geseze zum Schuze der Gießer, Modellirer, Calicodruker etc. 301 LI. Ueber die Anwendung der unaufloͤslichen Salze zur Trennung verschiedener Metalloxyde. Von Herrn Horace Demarcay. 303 LII.Miszellen. Preisaufgaben der Société industrielle zu Muͤlhausen, woruͤber in der Generalsizung im Monat Mai 1835, und im Maͤrz 1836, 1838 und 1840 entschieden wird. 311 Zwei neue Perpetuum mobile. 315 Dr. v. Steinheil's neue Waagen. 315 Einiges uͤber die Leistungen der englischen Muͤnze. 316 Ueber die Anwendung von Zink zum Ausfuͤttern von Wasserbehaͤltern und als Beschlag fuͤr Schiffe. 316 Ueber die Tuchfabrikation aus Wollenlumpen. 317 Ueber die Bereitung einiger wohlriechender Seifen. 317 Vorschlag zu einer neuen Methode Champagner zu bereiten. 318 Ueber die Fabrikation brittischer Weine. 319 Meillonas's Wasserleitungsroͤhren aus Sandsteinerde oder Steingut. 320 Neue Bill zur Verminderung der Lebensgefaͤhrlichkeit der Schlotfegerei in England. 320 Quantitaͤt des Duͤngers, der jaͤhrlich in die Themse laͤuft. 320 Fuͤnftes Heft. LIII. Auszug aus dem Berichte der Commission, welche von der Connecticut-Dampfboot-Compagnie zur Erforschung der Ursachen der Explosion des Dampfbootes Neu-England ernannt wurde. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 321 LIV. Ueber ein verbessertes Schraubenfid oder Spleißhorn fuͤr Mastbaͤume. Von Hrn. Edw. Whitley Barker. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 331 LV. Verbesserungen an dem Sicherheitsherde fuͤr Schiffe, worauf sich John Wallace, Kupferschmied zu Leith, am 31. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 332 LVI. Ueber ein schnellfahrendes Floß. Von Hrn. Alfred Canning. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 338 LVII. Ueber ein tragbares Universaleudiometer und dessen Anwendung. Von Hrn. W. H. Weekes Esq. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 339 LVIII. Selbstthaͤtiger Tempel oder Spannstok, zum Gebrauche an den Kunst- und Handwebestuͤhlen, worauf sich William Graham jun., Baumwollspinner und Kunstwebestuhl-Fabrikant von Glasgow, am 22. Mai 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 353 LIX. Verbesserungen in der Knopffabrikation, worauf sich Benjamin Aingworth, Knopfmacher zu Birmingham, in der Grafschaft Warwick, am 30. August 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 354 LX. Verbesserungen an den Maschinen zum Scheeren und Appretiren wollener und baumwollener Zeuge, worauf sich Ribey Carr, Fabrikant von Sheffield, in der Grafschaft York, am 11. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 366 LXI. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum Steindruke oder anderen Arten von Druk, worauf sich Adolph Jacquesson Esq., von Leicester Square, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 6. Julius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 368 LXII. Verbesserungen in der Fabrikation von Ziegeln oder Baksteinen zu verschiedenen Zweken, worauf sich Robert Beart, Muͤller von Godmanchester, in der Grafschaft Huntingdon, am 25. Mai 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 371 LXIII. Ueber die Haͤrte der Eisenguͤsse. Von Hrn. Rufus Tyler, Mechaniker zu Philadelphia. 374 LXIV. Einiges uͤber die englischen Eisen- und Stahlwaarenfabriken im Vergleiche mit jenen auf dem Continente. 379 LXV. Verbesserungen in der Bereitung von Leder aus Haͤuten und Fellen, worauf sich John Paul Neumann, Kaufmann zu Cornhill, City of London, am 21. Dec. 1831 ein Patent ertheilen ließ. 383 LXVI.Miszellen. Das Monument fuͤr den sel. Herzog von York im St. James Park. 384 Ueber die Communication mit Ostindien. 385 Ueber Hrn. Dr. Church's Dampfwagen. 385 Russel's Dampfwagen zu Glasgow. 386 Neueste Nachrichten uͤber die Russel'schen Dampfwagen, so wie uͤber den fuͤr Wien bestimmten Dampfwagen. 386 Ueber die vorzuͤglicheren chemischen Producte, welche bei der franzoͤsischen Industrieausstellung vom Jahre 1834 ausgestellt wurden. 387 Zur Geschichte der Goldarbeiterkunst in England. 394 Andrew Symington's neue Uhr. 394 Ueber die Zinnbergwerke in Cornwallis. 395 Bleiplatten von außerordentlicher Groͤße. 395 Ueber die Unzwekmaͤßigkeit einiger metallener Gefaͤße. 395 Irdene Rollen statt der hoͤlzernen und metallenen. 395 Ueber einen weißen Ueberzug fuͤr Leder, welcher dem japanischen Porcellan aͤhnlich ist. 396 Tuͤrkische Methode fuͤr Illuminationen. 396 Ueber die Reinigung des Palmenoͤhles. 396 Ueber den Einfluß der Elektricitaͤt auf die Vegetation. 397 Ueber die Cultur des vielstaͤngeligen Maulbeerbaumes (Morus multicaulis). 398 Ueber die Groͤße und das Gewicht der Menschen bei verschiedenem Alter. 398 Literatur. a) Englische. 400b) Franzoͤsische. 400 Sechstes Heft. LXVII. Verbesserungen an den Apparaten zur Erzeugung von Dampf und von Luftstroͤmen, und in der Anwendung derselben an Dampfwagen und anderen Maschinen, worauf sich Moses Poole, Gentleman von Lincoln's Inn, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 8. Julius 1829 ein Patent ertheilen ließ. 401 LXVIII. Die Dampfmaschine, der groͤßte Wohlthaͤter der Baumwollspinner. Aus Hrn. Tuffnell's Bericht uͤber die Baumwollspinnereien in England. 403 LXIX. Ueber den Einfluß der Verbesserungen der Maschinen auf den Arbeitslohn, erlaͤutert durch die Einwirkungen derselben auf die Baumwollwaaren-Fabrikation. Von Hrn. John W. Cowell Esq. 408 LXX. Beschreibung der von Hrn. J. W. Hoar erfundenen Eisenbahn an dem sogenannten Leiterberge zu St. Helena. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. 421 LXXI. Ueber die leichten und schnellfahrenden Boote auf dem Paisley-Canale Von Hrn. James Whiteland. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 423 LXXII. Ueber einen Apparat zum Registriren der Distanz, welche Kutschen etc. zuruͤklegen. Von Hrn. James Hunt jun. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 427 LXXIII. Bericht des Hrn. Héricart de Thury uͤber die Verbesserungen, welche Hr. Henry Robert an den Wandpendeluhren anbrachte. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 429 I. Von den gewoͤhnlichen Pendeluhren. 429 1. Von dem Gehaͤnge oder der Aufhaͤngmethode. 430 2. Von dem Durchgange (passe). 430 3. Von der Linse. 431 4. Von der Hemmung. 431 5. Von dem Baue der Hemmung. 432 II. Von den Pendeluhren, die einen Monat lang gehen. 434 III. Von den Schlagwerken. 434 IV. Von den Precisions-Pendeluhren. 435 V. Von dem Pendel, welches Hr. Robert an seiner Precisions-Pendeluhr anwendet. 436 1. Von dem kreisrunden Laͤufer. 436 2. Von der Gabel. 437 VI. Von den Preisen der Pendeluhren des Hrn. Robert. 437 I. Gewoͤhnliche Pendeluhren fuͤr den Hausgebrauch. 438 II. Precisions-Pendeluhren oder Régulateurs à demi-secondes. 438 Erklaͤrung der Abbildungen. 439 LXXIV. Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. Dubuc, Vater, Chemiker zu Rouen, uͤber ein mechanisches und chemisches Verfahren, um die Verfaͤlschung des Getreidemehles mit Erdaͤpfel-Staͤrkmehl oder anderen fremdartigen Substanzen zu erkennen. 442 Ueber die Anwendung chemischer Reagentien zur Entdekung des Saz- oder Staͤrkmehles, welches dem Weizenmehle zugesezt worden. 445 Versuche mit Salpetersaͤure von 40º. 446 Versuche mit Salzsaͤure von 21º. 446 Versuche mit fluͤssigem salpetersaurem Queksilber. 447 LXXV. Bericht des Hrn. Mérimée uͤber das Kobaltblau des Hrn. Colville, Fabrikanten feiner Farben fuͤr Porcellan und Malereien in Paris. 447 LXXVI. Einiges uͤber die Fabrikation der Oblaten. Von Hrn. Sauquet, Pharmaceuten und Chemiker. 450 LXXVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 24. Julius bis 23. August 1834 in England ertheilten Patente. 452 Verzeichniß der vom 3. bis 8. Junius 1830 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 453 Preise, welche die Society for the encouragement of arts zu London im Jahre 1834 ertheilte. 453 Ueber einige Dampfwagenfahrten. 454 Ueber die durch die Dampfmaschinen bewirkten Ersparnisse an Brennmaterial. 454 Ueber das haͤufige Bersten der Dampfkessel an den amerikanischen Dampfbooten. 455 Ueber die Anwendung des Dampfes, um die Tafelfarben auf wollenen und seidenen Zeugen zu befestigen. 455 Zwei neue Eisenbahnen in England. 456 Lezter halbjaͤhriger Ertrag der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 457 Ueber die Anwendung von Schieferplatten als Unterlage fuͤr Eisenbahnen. 457 Napier's neues eisernes Boot. 457 Neue Wasserleitungen fuͤr London. 458 Ueber eine neue concave, achromatische Linse fuͤr den Drahtmikrometer. 459 Day's und Munch's Verbesserungen an Musikinstrumenten. 459 Mellish's Maschine zum Schneiden von Zapfen. 459 Ueber das Puzen weißer Handschuhe. 460 Péligot's Methode flekig gewordene Zeuge wieder herzustellen. 460 Ein neues Ersazmittel fuͤr Teppiche. 460 Ueber das Faͤrben von Holz mit Cochenille. 460 Ueber ein kuͤnstliches Blau, welches den Indigo ersezen soll. 461 Eine Methode Weinfaͤsser voll zu erhalten, ohne sie auffuͤllen zu muͤssen. 461 Ueber die Bewegungen der kleinen Kiesel an den Seeufern. 461 Einiges zur Geschichte des Pfluges Grangé's. 461 Resultate englischer und franzoͤsischer Wettarbeiten mit Pfluͤgen. 462 Dynamometrische Versuche. 463 Kidder's Maschine zum Straßenkehren. 463 Erdbrand zu Gemuͤsetreiberei benuzt. 464 Jaͤhrliche Beduͤrfnisse eines Einwohners von Paris. 464 Muster franzoͤsischer Journalartikel. 464 Schieferplatten zu Fußboden, Trottoirpflaster etc. benuzt. 465 Zunahme der Wallfischfischerei auf Neu-Suͤd-Wallis. 465 Literatur. a) Englische. 465b) Franzoͤsische. 466 Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, dreizehntes Heft. I. Ueber die von Mannheim bis Basel zu errichtende deutsche Eisenbahn. Ueber die von Mannheim bis Basel zu errichtende deutsche Eisenbahn.

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II. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf sich Joseph Hardwick, Gentleman zu Liverpool, am 17. December 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1834, S. 341. Mit Abbildungen auf Tab. I. Hardwick's Verbesserungen an den Ruderraͤdern.

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III. Verbesserungen an den Lehnstuͤhlen, worauf sich James Lutton, Sesselmacher zu Dean Street, Soho, Grafschaft Middlesex, am 31. Januar 1833 ein Patent ertheilen ließ.Wir haben bereits im Polyt. Journale Bd. XLIX. S. 319 eine aus dem Repertory entlehnte Notiz uͤber diesen Lehnstuhl des Hrn. Lutton mitgetheilt. Da dieselbe jedoch ohne unsere Schuld ziemlich unverstaͤndlich war, so nehmen wir keinen Anstand, nachtraͤglich die ganze Patenterklaͤrung in unser Journal aufzunehmen.A. d. R. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1834, S. 343. Mit Abbildungen auf Tab. I. Lutton's Verbesserungen an den Lehnstuͤhlen.

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IV. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Zubereitung der leinenen und baumwollenen Lumpen, so wie anderer bei der Papierfabrikation gebraͤuchlicher Materialien, worauf sich Henry Davey, Gentleman zu Camberwell in der Grafschaft Surrey, Pfarre St. Giles, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 28. September 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1834, S. 178. Mit einer Abbildung auf Tab. I. Maschinen zur Zubereitung der leinenen und baumwollenen Lumpen etc.

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V. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von Bobbinnet oder Tull, worauf sich John Langham, Spizen- oder Tullfabrikant von Leicester, am 17. December 1852 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1834, S. 188. Mit Abbildungen auf Tab. I. Verbesserungen an Maschinen zur Fabrikation von Bobbinnet oder Tull.

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VI. Berechnung der Gesammtzahl der Personen, welche in den sogenannten Baumwollmuͤhlen in England beschaͤftigt werden. Von Hrn. Samuel Stanway, Buchhalter zu Manchester.Die Berechnung, die wir unseren Lesern vorlegen, gruͤndet sich auf die Antworten, welche die Besizer der Baumwollmuͤhlen in Lancashire, Derbyshire und Cheshire auf die Fragen ertheilten, welche ihnen von Hrn. Cowell, der von der Factoriecommission zur Untersuchung dieser Fabriken in den angefuͤhrten Gegenden ernannt worden, in einem Rundschreiben vorgelegt worden. „Die Antworten, sagt Hr. Cowell in der Vorrede zu seinem Berichte, welche von 300 Baumwoll- und 50 Seidenmuͤhlen in dieser Beziehung einliefen, wurden in die Haͤnde des Hrn. Samuel Stanway, eines in diesen Geschaͤften hoͤchst erfahrenen Mannes niedergelegt. Seine hoͤchst genaue Bekanntschaft mit der in diesen Fabriken gebraͤuchlichen Buchfuͤhrung und Registration sezten ihn besonders in Stand, uͤber die Genauigkeit dieser Angaben zu urtheilen, und dieselben in eine Tabelle zu bringen. Er fand, daß 151 von diesen Antworten genau und vollkommen waren; und daß 70 zwar in Hinsicht auf die darin enthaltenen Angaben genau, in Betreff saͤmmtlicher Umstaͤnde aber nicht vollkommen und erschoͤpfend waren. Nach diesen Daten nun hat Hr. Stanway die meinem Berichte beigefuͤgten Tabellen angefertigt, waͤhrend die uͤbrigen ungenauen Angaben keine Beruͤksichtigung erhielten. Nach diesen Tabellen, auf deren Ausarbeitung Hr. Stanway nicht weniger dann 6 Monate verwendete, und auf deren Richtigkeit man mit aller Sicherheit bauen kann, ist die hier gegebene Berechnung angestellt. Ich wuͤrde ohne die Beihuͤlfe dieses eben so erfahrenen als scharfsinnigen und eifrigen Mannes kaum so gluͤklich gewesen seyn, zu so vollendeten und entsprechenden Resultaten zu gelangen, als ich sie in meinem Berichte vorzulegen die Ehre habe; ihm gebuͤhrt der groͤßte Theil des Verdienstes, dessen man denselben vielleicht wuͤrdig finden wird.“ A. d. O. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 563, S. 116. Berechnung der Gesammtzahl der Personen, welche in den Baumwollmuͤhlen in England beschaͤftigt werden.

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VII. Italienische Methode, das Wasser aus einem Brunnen in das erste Stokwerk oder hoͤher hinauf zu schaffen. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Maͤrz 1834, S. 167. Mit einer Abbildung auf Tab. I. Italienische Methode, das Wasser aus einem Brunnen etc. zu schaffen.

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VIII. Verbesserter Apparat zum Klaͤren und Filtriren von Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich James Neville, Mechaniker von Great Dover Road, Grafschaft Surrey, am 9. Sept. 1831 ein Patent ertheilen ließ.Eine kurze Andeutung dieses Patentes gaben wir schon, im Polyt. Journ. Bd. XLV. S. 265, zur weiteren Aufklaͤrung war jedoch noch diese Beschreibung durchaus nothwendig.A. d. R. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1834, S. 347. Mit Abbildungen auf Tab. I. Verbesserter Apparat zum Klaͤren und Filtriren von Wasser und anderen Fluͤssigkeiten.

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IX. Ueber den Apparat des Hrn. Pelletan zum Eindiken des geklaͤrten Runkelruͤbensaftes bis auf 33º des Araͤometers. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1834, S. 249. Mit Abbildungen auf Tab. I. Pelletan's Apparat zum Eindiken des geklaͤrten Runkelruͤbensaftes.

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X. Beschreibung des silbernen Alkoometers mit Centesimaleintheilung des Hrn. Pl. Boué, sammt dem dazu gehoͤrigen Lineale zur Correction der Veraͤnderungen, welche durch den Wechsel der Temperatur entstehen. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1834, S. 252. Mit Abbildungen auf Tab. I. Boué's silberner Alkoometer mit Centesimaleintheilung etc.

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XI. Neue Methode Glas mit Metallen oder anderen Substanzen zu verbinden, worauf sich John Gunby, Kuͤnstler zu George-Street Sand-pits, Birmingham, am 11. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1834, S. 176. Neue Methode Glas mit Metallen oder anderen Substanzen zu verbinden.

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XII. Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber das einfache Mikroskop des Hrn. Carl Chevalier, Optikers zu Paris, Palais-Royal, Galerie de Valois, Nr. 163. Im Auszuge aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Januar 1834, S. 17. [Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber das einfache Mikroskop des Hrn. Carl Chevalier.]

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XIII. Ueber den Einfluß der neueren Verbindungen unter den Handwerkern auf die Erfindung und Anwendung von Maschinen, und uͤber die Benuzung der Dampfmaschine bei Bauten. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 556, S. 8.Wir entlehnen diesen Aufsaz, sagt das Mechanic's Magazine aus einer Abhandlung, welche kuͤrzlich unter dem Titel: Character, object and Effect of Trade Unions bei Ridgway zu London erschien, und welche mit außerordentlicher Gewandtheit geschrieben ist.A. d. R. Einfluß der neueren Verbindungen unter den Handwerkern etc.

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XIV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, vierzehntes Heft. XV. Einige Gedanken uͤber die Verbesserung der Landstraßen in Deutschland durch die Anlegung von festen und dauerhaften Geleisen auf denselben, statt der jezt so beliebten Eisenbahnen. Verbesserung der Landstraßen in Deutschland statt der jezt so beliebten Eisenbahnen.

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XVI. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Transporte von Menschen und Guͤtern, welche Verbesserungen zum Theil auch auf die gewoͤhnlichen Dampfmaschinen anwendbar sind, und auf welche sich William Church, Gentleman zu Heywood-House, Bordsley-Green bei Birmingham, am 7. September 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Junius 1834, S. 233. Mit Abbildungen auf Tab. II. Verbesserte Maschinen und Apparate zum Transporte von Menschen etc.

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XVII. Beschreibung einer Maschine zum Belegen der Spiegel, von der Erfindung des Hrn. Georg Farrow zu London, Silverstreet, Golden-Square.Die Society of arts hat dem Erfinder, Hrn. Farrow, fuͤr seine Maschine ihre große silberne Medaille und 5 Pfd. Sterling zustellen lassen. Aus den Transactions of the Society of Arts im Mechanics' Magazine, No. 556. S. 2. Mit Abbildungen auf Tab. II. Beschreibung einer Maschine zum Belegen der Spiegel.

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XVIII. Ueber Hrn. Rogers's Maschine zum Schneiden der Kaͤmme. Aus den Transactions of the Society of arts for 1833 Part. II. im Mechanics' Magazine, No. 562. Mit Abbildungen auf Tab. II. Roger's Maschine zum Schneiden der Kaͤmme.

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XIX. Verbesserungen in dem Druke mit Holzformen, so wie dieselben zum Druke von Calico und anderen Fabrikaten angewendet werden, und worauf sich Charles Joseph Hullmandel, Druker in Great Marlborough Street, Grafschaft Middlesex, am 28. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1834, S. 361. Verbesserungen in dem Druke mit Holzformen etc.

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XX. Anwendung der faͤrbigen Ochsenzunge (Anchusa tinctoria) in der Baumwollen-, Leinen-, Seiden- und Schafwollfaͤrberei. Von Hrn. Dr. W. H. v. Kurrer.Wir entnehmen diese Abhandlung aus den Mittheilungen fuͤr Gewerbe und Handel, herausgegeben vom Vereine zur Ermunterung des Gewerbsgeistes in Boͤhmen 1834. Erste Lieferung, S. 13. Ueber den Zwek und Inhalt dieser Zeitschrift, deren Redacteur Herr K. J. Kreutzberg, Geschaͤftsfuͤhrer der Vereinskanzlei, ist, enthaͤlt der diesem Hefte beiliegende Anzeiger die ausfuͤhrlichen Nachweisungen.A. d. R. Anwendung der faͤrbigen Ochsenzunge etc.

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XXI. Beobachtungen und Versuche uͤber den Kelp oder die Asche der Seegewaͤchse. Von Hrn. Dr. Traill. Aus den Prize Essays and Transactions of the Highland Society of Scotland. Vol. X. S. 241, im Repertory of Patent-Inventions. Mai 1834, S. 327. Beobachtungen und Versuche uͤber den Kelp etc.

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XXII. Gay-Lussac's Verfahren das krystallisirte kohlensaure Natron zu reinigen. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Februar 1834, S. 221. Verfahren das krystallisirte kohlensaure Natron zu reinigen.

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XXIII. Ueber ein im Großen anwendbares Verfahren, um das Osmium und Iridium in reinem Zustande darzustellen; von Hrn. J. Persoz. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Februar 1824, S. 210. Verfahren das Osmium und Iridium in reinem Zustande darzustellen.

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XXIV. Ueber ein neues Verfahren auf Zink zu schreiben, um die Pflanzen mit Aufschriften zu versehen; von Hrn. Heinrich Braconnot. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Maͤrz 1834, S. 319. Braconnot's Verfahren auf Zink zu schreiben.

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XXV. Verbesserter Apparat zum Versieden und Eindiken von Syrupen zur Gewinnung von Zuker, zum Eindampfen von Salzaufloͤsungen, und zur Destillation, worauf sich William Newton, Civilingenieur, zu Chancerylane, Holborn, Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 20. Jun. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1834, S. 161. Mit Abbildungen auf Tab. II. Verbesserter Apparat zum Versieden und Eindiken von Syrupen etc.

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XXVI. Beschreibung eines Apparates zum Troknen des Mehles, worauf sich Nathan Tyson von Baltimore am 8. August 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 564, S. 138. Beschreibung eines Apparates zum Troknen des Mehles.

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XXVII. Vergleichsweise Versuche zur Bestimmung des Verhaͤltnis maͤßigen Werthes der thierischen Kohle und des Kothpulvers als Duͤngmittel. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1834, S. 225. Bestimmung des verhaͤltnißmaͤßigen Werthes der thierischen Kohle etc.

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XXVIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, fuͤnfzehntes Heft. XXIX. Ueber ein neues Zwillingsboot fuͤr Canaͤle. Von Hrn. James Whitelaw. Aus dem Mechanics' Magazine No. 560. Mit einer Abbildung auf Tab. III. [Whitelaw, ueber ein neues Zwillingsboot fuͤr Canaͤle.]

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XXX. Einiges uͤber Snowden's Eisenbahn mit Zahnstange. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 566, S. 178. Mit Abbildungen auf Tab. III. Einiges uͤber Snowden's Eisenbahn mit Zahnstange.

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XXXI. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber zwei Holzmaaße und einen Karren zum Fortschaffen von Bauholz, von der Erfindung des Hrn. Fayard, Holzhaͤndlers zu Paris. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Februar 1831, S. 97. Mit Abbildungen auf Tab. III. Bericht uͤber zwei Holzmaaße und einen Karren etc.

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XXXII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Spinnen der Wolle, Baumwolle, des Hanfes, Flachses und anderer Faserstoffe, worauf sich John Travis der juͤngere, zu Shaw Mills bei Manchester, in der Grafschaft Lancaster, am 1. November 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Junius 1834, S. 243. Mit Abbildungen auf Tab. III. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten.

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XXXIII. Verbesserungen an den Federn fuͤr Thuͤren und zu anderen Zweken, worauf sich Andrew Smith, Mechaniker zu Princes-Street, Leicester-Square, Middlesex, am 5. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1834, S. 246. Mit Abbildungen auf Tab. III. Smith's Verbesserungen an den Federn fuͤr Thuͤren und zu anderen Zweken.

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XXXIV. Verbesserungen an den Schreibfedern und Federhaͤltern, worauf sich Stephen Perry, Gentleman am Wilmington-Square, Edward Massey, Uhrmacher in Kingstreet, und Paul Joseph Gauci, Kuͤnstler in Charles-Street, saͤmmtlich in der Pfarrei St. James, Middlesex, am 19. Novbr. 1833 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. Junius 1834, S. 249. Mit Abbildungen auf Tab. III. Verbesserungen an den Schreibfedern und Federhaͤltern

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XXXV. Ueber die Intensitaͤt verschiedener Lichtarten. Von Herrn Nath. Rutter. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 559, S. 57. Ueber die Intensitaͤt verschiedener Lichtarten.

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XXXVI. Ueber einige an der Flamme wahrnehmbare Erscheinungen. Von Hrn. J. O. N. Rutter Esq. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 564. Ueber einige an der Flamme wahrnehmbare Erscheinungen.

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XXXVII. Bericht des Hrn. Pouillet uͤber die Resultate, welche die HH. Boscary und Danré bei der Fabrikation von Harzgas erhielten. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Februar 1834, S. 7, April, S. 169. Bericht uͤber die Resultate bei der Fabrikation von Harzgas.

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XXXVIII. Bericht uͤber den Zustand der Wasserleitungsroͤhren zu Grenoble. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Januar 1834, S. 49. Bericht uͤber den Zustand der Wasserleitungsroͤhren zu Grenoble.

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XXXIX. Ueber die Entstehung der eisenhaltigen Knollen in den Brunnenroͤhren von Grenoble; von Hrn. J. Fournet. Mit einigen Abkuͤrzungen aus den Annales de Chimie et de Physique. Januar 1834, S. 60. Entstehung der eisenhaltigen Knollen in den Brunnenroͤhren etc.

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XL. Verbesserungen an der Aufbewahrungsmethode thierischer und vegetabilischer Substanzen, worauf sich Pierre Antoine Angilbert, Gentleman, von Upper Charles Street, Northampton Square, Grafschaft Middlesex, am 1. Junius 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1834, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. III. Aufbewahrungsmethode thierischer und vegetabilischer Substanzen.

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XLI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, sechzehntes Heft. XLII. Ueber die Anwendung der hydraulischen Kreisel oder der Wasserraͤder mit krummen Bélidor'schen Schaufeln im Großen, in den Huͤttenwerken und Manufacturen; von Hrn. Fourneyron, Civilingenieur zu Besançon.Man vergleiche uͤber diese Wasserraͤder auch die fruͤher im Polytechn. Journale Bd. XLVIII. S. 95, und Bd. LI. S. 6 erschienenen Abhandlungen.A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Januar 1834, S. 3; Februar S. 49, und Maͤrz S. 85. Mit Abbildungen auf Tab. IV und V. Anwendung der hydraulischen Kreisel oder der Wasserraͤder mit krummen Bélidor'schen Schaufeln im Großen etc.

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XLIII. Ueber die Wirkungen der Groͤße bei dem Baue verschiedener Maschinen. Von J. S. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1834, S. 304. Wirkungen der Groͤße bei dem Baue verschiedener Maschinen.

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XLIV. Bericht des Hrn. Grafen Lambel uͤber den mechanischen Karren, welchen Hr. Palissard in Gimont, Departement du Gers, zum Aufladen und Fortschaffen von Schutt und Erde erfand. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1834, S. 159. Mechanischer Karren zum Aufladen und Fortschaffen von Schutt und Erde.

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XLV. Bericht des Hrn. Baron Seguier uͤber eine neue, von Hrn. Pottet, Buͤchsenmacher zu Paris, rue-Neuve-de Luxembourg No. 1, erfundene Jagdflinte mit gebrochenem Rohre und innerem Schloßblatte. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1834, S. 151. Bericht uͤber eine neue Jagdflinte mit gebrochenem Rohre etc.

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XLVI. Verbesserte Methode Bausteine mit Huͤlfe einer durch Dampf, Wind, Pferde oder Wasser betriebene Maschine zu behauen, wodurch bedeutend an Handarbeit erspart wird, und worauf sich John Milne, Architect von Edinburgh, am 15. September 1829 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Junius 1834. Supplement, S. 202. Verbesserte Methode, Bausteine durch Maschinen zu bebauen.

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XLVII. Bericht des Hrn. Mérimée uͤber eine gruͤne Malerfarbe, welche Hr. Pannetier der Société d'encouragement zu Paris zur Beurtheilung vorlegte. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1824, S. 105. Pannetier's gruͤne Malerfarbe.

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XLVIII. Bericht des Hrn. Mérimée uͤber das Siegellak des Hrn. Victor Roumestant zu Paris rue de Montmorency, No. 10. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1834, S. 163. Mérimées Bericht uͤber das Siegellak des Hrn. Roumestant.

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XLIX. Ueber die Fabrikation der weißen schaͤumenden Weine von Aï. Von Hrn. Boyer, ehemaligem Controleur der indirecten Steuern.Wir ersuchen unsere Leser uͤber diesen Artikel nachzulesen, was im Polyt. Journale Bd. XXXVI. S. 289 und in den Noten daselbst geschrieben steht. Auch machen wir sie hiebei wiederholt auf den Aufsaz des Hrn. J. C. Keßler, dieses Virtuosen in der deutschen Champagnerfabrikation, im Polytechn. Journale Bd. XXXVII. S. 144 aufmerksam. A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Februar 1834, S. 76. Fabrikation der weißen schaͤumenden Weine von Aï.

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L. Englische Geseze zum Schuze der Gießer, Modellirer, Calicodruker etc. Englische Geseze zum Schuze der Gießer, Modellirer etc.

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LI. Ueber die Anwendung der unaufloͤslichen Salze zur Trennung verschiedener Metalloxyde. Von Herrn Horace Demarcay.Da diese Trennungsmittel nicht nur bei chemischen Analysen, sondern auch bei der Darstellung reiner Metalloxyde zum technischen Bedarf eine sehr vortheilhafte Anwendung gestatten, so glaubten wir diese Abhandlung unseren Lesern nicht vorenthalten zu duͤrfen.A. d. R. Aus den Annales de Chimie et de Physique. April 1834, S. 398. Demarcay's Anwendung der unaufloͤslichen Salze etc.

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LII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, siebenzehntes Heft. LIII. Auszug aus dem Berichte der Commission, welche von der Connecticut-Dampfboot-Compagnie zur Erforschung der Ursachen der Explosion des Dampfbootes Neu-England ernannt wurde.Die Explosion, die den Gegenstand dieses Berichtes bildet, ereignete sich am 9. Oktober 1833 zu Essex auf dem Hudson; es wurden dabei 6 Personen uͤber Bord geschleudert, von denen 2 ertranken, 9 andere wurden so beschaͤdigt, daß sie bald darauf verschieden. Die Commission untersuchte zuerst das Boot und die Ueberbleibsel der Kessel, und vernahm hierauf den Capitaͤn, die Maschinisten, die Heizer und die uͤbrigen Zeugen des Unfalles. Wir uͤbergehen in diesem Auszuge diese Aussagen, und beschraͤnken uns auf die wesentlicheren Resultate der Commission.A. d. Mech. Mag. Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No. 561, S. 82. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Bericht uͤber die Ursachen der Explosion des Dampfbootes Neu-England.

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LIV. Ueber ein verbessertes Schraubenfid oder Spleißhom fuͤr Mastbaͤume. Von Hrn. Edw. Whitley Barker. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 561, S. 88. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Barker's verbessertes Schraubenfid oder Spleißhorn fuͤr Mastbaͤume.

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LV. Verbesserungen an dem Sicherheitsherde fuͤr Schiffe, worauf sich John Wallace, Kupferschmied zu Leith, am 31. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ.Wir haben zwar schon im Polyt. Journale Bd. XLIII. S. 424 eine kurze Notiz uͤber den Schiffsherd des Hrn. Wallace mitgetheilt; dieselbe war aber so undeutlich, daß wir uns veranlaßt finden, nun auch die ganze Patenterklaͤrung mit den Kupfern nachtraͤglich zu liefern, und zwar um so mehr, weil dieser Herd bereits auf vielen englischen Schiffen mit wesentlichem Vortheile eingefuͤhrt worden seyn soll.A. d. R. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1834, S. 354. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Wallace's Verbesserungen an dem Sicherheitsherde fuͤr Schiffe.

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LVI. Ueber ein schnellfahrendes Floß. Von Hrn. Alfred Canning. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 561, S. 82. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Canning's schnellfahrendes Floß.

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LVII. Ueber ein tragbares Universaleudiometer und dessen Anwendung. Von Hrn. W. H. Weekes Esq. Im Auszuge aus dem Mechanics' Magazine, No. 565, S. 163. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Weeke's tragbares Universaleudiometer und dessen Anwendung.

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LVIII. Selbstthaͤtiger Tempel oder Spannstok, zum Gebrauche an den Kunst- und Handwebestuͤhlen, worauf sich William Graham jun., Baumwollspinner und Kunstwebestuhl-Fabrikant von Glasgow, am 22. Mai 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1834, S. 14. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Graham's selbstthaͤtiger Tempel oder Spannstok.

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LIX. Verbesserungen in der Knopffabrikation, worauf sich Benjamin Aingworth, Knopfmacher zu Birmingham, in der Grafschaft Warwick, am 30. August 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1834, S. 17. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Aingworth's Verbesserungen in der Knopffabrikation.

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LX. Verbesserungen an den Maschinen zum Scheeren und Appretiren wollener und baumwollener Zeuge, worauf sich Ribey Carr, Fabrikant von Sheffield, in der Grafschaft York, am 11. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1834, S. 12. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Carr's verbesserte Maschinen zum Scheeren und Appretiren etc.

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LXI. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum Steindruke oder anderen Arten von Druk, worauf sich Adolph Jacquesson Esq., von Leicester Square, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 6. Julius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1834, S. 7. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Jacquesson's verbesserte Maschinen oder Apparate zum Steindruke oder anderen Arten von Druk.

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LXII. Verbesserungen in der Fabrikation von Ziegeln oder Baksteinen zu verschiedenen Zweken, worauf sich Robert Beart, Muͤller von Godmanchester, in der Grafschaft Huntingdon, am 25. Mai 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1834, S. 11. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Beart's Verbesserungen in der Fabrikation von Ziegeln etc.

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LXIII. Ueber die Haͤrte der Eisenguͤsse. Von Hrn. Rufus Tyler, Mechaniker zu Philadelphia. Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No. 567, S. 201. Tyler, uͤber die Haͤrte der Eisenguͤsse.

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LXIV. Einiges uͤber die englischen Eisen- und Stahlwaarenfabriken im Vergleiche mit jenen auf dem Continente. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 574. S. 318. Ueber englische Eisen- und Stahlwaarenfabriken.

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LXV. Verbesserungen in der Bereitung von Leder aus Haͤuten und Fellen, worauf sich John Paul Neumann, Kaufmann zu Cornhill, City of London, am 21. Dec. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1834, S. 78. Neumann's Bereitung von Leder aus Haͤuten und Fellen.

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LXVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, achtzehntes Heft. LXVII. Verbesserungen an den Apparaten zur Erzeugung von Dampf und von Luftstroͤmen, und in der Anwendung derselben an Dampfwagen und anderen Maschinen, worauf sich Moses Poole, Gentleman von Lincoln's Inn, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 8. Julius 1829 ein Patent ertheilen ließ.Wir verweisen, indem wir der Vollstaͤndigkeit halber nachtraͤglich auch folgende kurze Erlaͤuterung dieses Patentes bekannt machen, auf die Notiz, die sich hieruͤber bereits im Polyt. Journ. Bd. XXXVI. S. 318 befand. A. d. R. Aus dem London Journal of Arts. April 1834, S. 184. Poole's verbesserte Apparate zur Erzeugung von Dampf etc.

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LXVIII. Die Dampfmaschine, der groͤßte Wohlthaͤter der Baumwollspinner. Aus Hrn. Tuffnell's Bericht uͤber die Baumwollspinnereien in England. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 563, S. 121. Die Dampfmaschine, der groͤßte Wohlthaͤter der Baumwollspinner

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LXIX. Ueber den Einfluß der Verbesserungen der Maschinen auf den Arbeitslohn, erlaͤutert durch die Einwirkungen derselben auf die Baumwollwaaren-Fabrikation. Von Hrn. John W. Cowell Esq. Aus dem Nachtrage zu dem Berichte der Factoreicommission, im Auszuge aus dem Mechanics' Magazine, No. 557 und 558. Ueber den Einfluß der verbesserten Maschinen auf den Arbeitslohn etc.

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LXX. Beschreibung der von Hrn. J. W. Hoar erfundenen Eisenbahn an dem sogenannten Leiterberge zu St. Helena. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 555, S. 418. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. Hoar's Eisenbahn am Leiterberge zu St. Helena.

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LXXI. Ueber die leichten und schnellfahrenden Boote auf dem Paisley-Canale. Von Hrn. James Whiteland. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 555. S. 423. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Ueber leichte und schnellfahrende Boote auf dem Paisley-Canale.

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LXXII. Ueber einen Apparat zum Registriren der Distanz, welche Kutschen etc. zuruͤklegen. Von Hrn. James Hunt jun. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 559, S. 50. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Hunt's Apparat zum Registriren der Distanz etc.

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LXXIII. Bericht des Hrn. Hericart de Thury uͤber die Verbesserungen, welche Hr. Henry Robert an den Wandpendeluhren anbrachte. Aus dem Bulletin de la Societe d'encouragement. April 1834, S. 137. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Robert's verbesserte Wandpendeluhren.

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LXXIV. Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. Dubuc, Vater, Chemiker zu Rouen, uͤber ein mechanisches und chemisches Verfahren, um die Verfaͤlschung des Getreidemehles mit Erdaͤpfel-Staͤrkmehl oder anderen fremdartigen Substanzen zu erkennen.Wir haben bereits im Polyt. Journ. Bd. LII. S. 63 Einiges uͤber die Methode des Hrn. Dubuc bekannt gemacht, finden uns jedoch aufgefordert, noch ein Mal ausfuͤhrlicher auf dieselbe zuruͤkzukommen.A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1834, S. 198. Dubuc's mechanisches und chemisches Verfahren, um die Verfaͤlschung des Getreidemehles zu erkennen.

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LXXV. Bericht des Herrn Mérimée uͤber das Kobaltblau des Herrn Colville, Fabrikanten feiner Farben fuͤr Porcellan und Malereien in Paris. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1834, S. 166. Bericht uͤber Colville's Kobaltblau.

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LXXVI. Einiges uͤber die Fabrikation der Oblaten. Von Herrn Sauquet, Pharmaceuten und Chemiker. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Julius 1834, S. 32. Sauquet, uͤber die Fabrikation der Oblaten.

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LXXVII. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI. Tab. VII.