Titel: Polytechnisches Journal, Band 12, Jahrgang 1823
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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Polytechnisches Journal. Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten etc. Zwölfter Band. Jahrgang 1823. Mit Kupfern und Mustern. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des zwölften Bandes. Erstes Heft. I. Beschreibung der neuen Dampf-Maschine des Hrn. Perkins, und Anwendungen dieser seiner Erfindung auf Maschinen nach der alten Bauart. Mit Abbildungen auf Tab. I. 4 Ueber die Anwendung des Perkins'schen Principes auf Dampf-Maschinen aͤlterer Bauart. 8Bemerkungen des Uebersezers. 15 II. Static der Dampf-Kessel von Johann Leonhard Spaͤth; k. baier. Hofrath und Professor. 17 III. Verbesserungen im Vorwaͤrtstreiben und in den hierzu und zu anderen Zweken bestimmten Kesseln und Maschinen, worauf Hr. John Barton, Mechaniker im Falcon-Square, City of London, sich am 15. Mai 1820 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 27 Beschreibungen und Bemerkungen zu den neuen Figuren, 15, 16, 17. Von Hrn. Gill. 29 IV. Ueber eine Verbesserung an den Dampf-Paketbothen. Von W. Thorold, Esqu. Mit Abbildungen auf Tab. I. 30 V. Verbesserungen im Baue der Schiffe, Bothe, Barken und anderer Fahrzeuge, worauf Hr. Jos. Brindley, Schiffbaumeister zu Frindsbury bei Nochester, Kent, sich am 18. October 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 33 VI. Verbesserungen an Dampfbaͤdern, um dieselben leichter tragbar und bequemer als die gegenwaͤrtigen zu machen, worauf Joh. Jekyll, Capitaͤn der k. Flotte zu Roundhill House in der Pfarre Winkanton, Sommersetshire, sich am 9. Nov. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 36 VII. Verbesserungen an Regentaͤchern, worauf Wild. Feetham, Eisenrost-Macher und Eisenmeubel-Haͤndler am Ludgate Hill in der City of London sich dd. 13. Jun. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 39 VIII. Verbesserter Apparat zur Abdampfung von Fluͤssigkeiten, worauf Hr. Wilh. Cleland Gentleman zu Glasgow, North-Britain. am 17. Aug. 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 41 IX. Beschreibung einer oͤffentlichen Uhr aus Gußeisen, erbaut von Hrn. Wagner, Uhrmacher zu Paris, rue du Cadran, N. 39. Mit Abbildung auf Tab. II. 42 Schlagwerk. 45Gehwerk. 46Minuten-Werk. 47Mittheilung der Bewegung. 47Caliber dieser Uhr. 47 X. Ueber den Weker des Hrn. Laresche, Uhrmacher im Palais-Royal galerie de Valois, Nro. 164 au premier. 48 XI. Gewisse Verbesserungen oder Zusaͤze zu Taschenuhren oder Chronometern uͤberhaupt, wodurch diese in den Stand gesezt werden, den Augenblik einer gewissen Beobachtung, oder einer schnellen Aufeinanderfolge von Beobachtungen mit Praͤcision anzuzeigen, ohne daß es noͤthig waͤre, den regelmaͤßigen Gang der Uhr, wie bei den gewoͤhnlichen Stell-Uhren, zu unterbrechen, und worauf sich Friedr. Ludw. Fatton, Uhrmacher in Rew Bond Street, Middlesex, dd. 27. Sept. 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 51 XII. Ueber die Ursachen des hohen Vorzuges der Fischangeln von Limerick. Mit Abbildungen auf Tab. II. 53 XIII. Elastisch-metallischer Staͤmpel oder Staͤmpel-Fassung, sowohl aussen als innenwendig an Cylidern anwendbar, worauf Wild. Jessop, Eisenmeister zu Butterly Hall in Derbyshire, sich am 27 Maͤrz 1823 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 56 XIV. Verbesserungen an Haͤhnen (Pipen) zum Abziehen der Fluͤssigkeiten, worauf Joh. Dixon, Kupfergießer zu Wolderhampton in Staffordshire, sich am 29. Nov. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 58 XV. Verbesserungen in der Zubereitung des Eisens zur besseren Bereitung der Ketten und Taue, worauf die HHrn. Eisenmanufacturisten Daniel Wade Arraman zu Bristol, und Wilh. Piper in den Cookley Iron Works, Worcestershire, sich am 12 April 1823 ein Patent geben ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 59 XVI. Thuͤrriegel, der vorzuͤglich als Nachtriegel dient, und worauf Heinr. Septimus Hyde Wollaston, Kaufmann zu Clapton, Middlesex, sich am 4. Junius 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 61 Bemerkungen des Patenttraͤgers. 62 XVII. Beschreibung einer neuen Vorrichtung, Disparait genannt, durch welche man sich, wo man in einem unbedekten Wagen faͤhrt, gegen Regen augenbliklich schuͤzen kann. Mit Abbildungen auf Tab. III. 63 XVIII. Maschine oder Instrument zum Umbrechen und Zurichten der Weidengruͤnde zu Feldern, wodurch diese Arbeit wohlfeiler und schneller als durch das gegenwaͤrtige Pfluͤgen geschehen kann; auch zur Erneuung oder Besamung der Wiesen, ohne daß man dabei die ganze Oberflaͤche derselben aufreissen duͤrfte; worauf die HH. Wild. Thomas, Kaufmann zu Sidney, Cornwall, und Jos. Lobb, Paͤchter ebendaselbst, sich dd. 1. Mai 1821 ein Patent geben ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 65 XIX. Verbesserungen im Drusen, worauf Hr. Joh. Bold, Druker in Nelson-Street, Longlane, Bermondsey, sich am 4. Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 67 XX. Maschine zum Baumwolle-Winden. Mit Abbildungen auf Tab III. 70 XXI. Beschreibung der großen Bandana-Gallerie, in der Tuͤrkisch-Roth-Factorey der HHrn. Monteith und Comp. zu Glasgow. Mit Abbildungen auf Tab. I. 72 Bemerkungen uͤber obigen Aufsaz. 80Zusaz des Herausgebers. 86 XXII. Ueber die Bereitung der Schwefelsaͤure in England. Mit Abbildungen auf Tab. II. 89 Bereitung der Schwefelsaͤure. 92Concentrirung der Schwefelsaͤure in der Bleipfanne. 94Concentrirung der Schwefelsaͤure in Glaskolben. 65Ansicht einer Schwefelsaͤure-Fabrik, mit ihren Werkstaͤtten und Zugehoͤrden. 97 XXXIII. Verbesserungen an Lampen, worauf Samuel Parker, jun. Bronzist in Argyll Street, Parish St. James, Westminster, den 19. Dezember 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 99 XXIV. Verbesserte Lampe, des Hrn. Samuel Parker, Bronzist in Argyle-Street, County of Middlesex. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 101 XXV. Bemerkungen und Zusaͤze des Hrn. Barton uͤber seinen Patents Staͤmpel. 103 XXVI. Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und uͤber Kanonen, Gloken etc. 104 XXVII. Ueber die schiklichste Erdemischung (Compost) fuͤr Annanas. Von Hrn. Wilh. Spuchly. 112 XXVIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 24. Julius bis 29. August 1823 zu London ertheilten Patente. 114Verzeichniß der in dem Jahre 1822 im Koͤnigreiche Preußen ertheilten Patente. 116Ueber die Benuzung der Kraͤfte der Gefangenen in den StrafanstaltenStrafanstalstalten und Zuchthaͤusern. 116Vorschlag um Holzkohlen mit minderem Verlust aufzubewahren 118Hartes Holz vor Werfen und Springen zu bewahren. 120Oehlgas-Beleuchtung. 120Ausdehnung der Gas-Beleuchtung in London. 121Wasserstoffgas brennt auch unter Wasser. 121Zugutbringung des Kaltes, der zur Reinigung des Kohlengases gebraucht wurde. 121Dampfmaschinen zu Spinnmaschinen. 121Neue Drukerpresse des Dr. Courch. 121Verbesserter Steindruk. 122Betrug beider Papiermacherei. 122Wasserdichte Kleider. 122Verfarungsarten um Fleke aus Kleidern auszubringen. 122Ueber Weinbereitung in Burgund. 123Ueber Weinbau. 125Verbesserte Kaffee-Bereitung. 123Analyse der sogenannten americanischen Mandeln. 123Chlorin-Hydrat. 124Ueber vollkommene Raffinirung und Garmachung des Kupfers 124Methode, Silber-Waaren mit schwarzes Gravirung zu verzieren. 124Ueber Sensen. 125Ueber die Einwirkungen des Magnetismus auf Chronometer. 125Berliner-Blau statt Indigo zur Seidenfaͤrberei. 125Neueste italienische polytechnische Litteratur. 126Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur. 127Neueste englische polytechnische Litteratur. 128 Zweites Heft. XXIX. Erklaͤrung des dem Jakob Perkins, Mechaniker, ehevor zu Philadelphia in den vereinigten Staaten, gegenwaͤrtig in der City von London, Fleetstreet, auf gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen (zum Theile von einem im Auslande wohnenden Fremden mitgetheilt) ertheilten Patentes dd. 10. Dec. 1822. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 129 XXX. Noch eine Notiz uͤber Hrn. Perkins's Dampfmaschine. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 133 XXXI. Bemerkungen des Hrn. Brindley uͤber sein Patent auf Verbesserung im Baue der Schiffe. (Repertory August 1823. S. 129. Polytechn. Journ. Sept. S. 33.) Mit Abbildungen auf Tab. V. 137 XXXII. Erklaͤrung des dem Peter Ewart, buͤrgerl. Baumeister, zu Manchester, in Lancastershire ertheilten Patentes auf eine neue Methode, Kastendaͤmme zu verfertigen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 144 XXXIII. Beschreibung neuer uͤbermaͤchtiger Schuzbretter fuͤr Raͤder mit kreisfoͤrmigen Laufe. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 153 XXXIV. Neue Methode den Stempel einer Dampfmaschine zu leiten. Von Hrn. Saulnier. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 155 XXXV. Beschreibung des Hyalographen des Hrn. Clinchamp, eines Instrumentes zur Perspectiv-Zeichnung. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 156 Gebrauch des Instrumentes. 162 XXXVI. Ueber einen Rauch verzehrenden Ofen mit drehbarem Roste bei einer Dampfmaschine an den Baͤdern du quai de Gêvres. Mit Abbildungen auf Tab. V. 163 XXXVII. Praktische Anleitung zur Kunst auf Venezianer Art Mauer oder Erdpflaster anzulegen. Von Hrn. Landier, ehemaligen Chef de bataillon du génie. Mit Abbildungen auf Tab. V. 172 I. Kapitel. Zubereitung des Bodens. 173II. Kapitel. Marmor-Arbeit. 1. Wie der Marmor zerkleint wird u.s.w. 176III. Kapitel. Weniger kostbares Verfahren zur Verfertigung des venezianischen Pflasters. 183Bestaͤtigung dieser Methode. 188 XXXVIII. Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und uͤber Kanonen, Gloken etc. 188 XXXIX. Ueber Bereitung von Email-Farben und Fluͤssen, und uͤber die Mittel, dieselben aufzutragen. Von Hrn. Robert. Wynn. 204 XL. Ueber Glasmahlerei und Glasvergoldung. Von Hrn. Robert Wynn. 217 Zusaz des Herausgebers. 223 XLI. Ueber eine besondere Methode zu loͤthen, deren sich die Email-Uhrblaͤtterfabrikanten bedienen. 224 XLII. Bemerkungen uͤber einen anonymen Angriff auf unseren Artikel, uͤber Loͤthung des geschlagenen Eisens mit Gußeisen. Von Hrn. Gill. 226 XLIII. Ueber Einrichtung der Kamine mit Thuͤrchen in Zimmern. Von N. Arnott, M. O. 230 XLIV. Ueber kuͤnstliche Blumen aus Fischbein und Huͤte aus Neiden, aus der Fabrik des Hrn. Achill de Bernadiere. 233 XLV. Ueber Aufbewahrung der Turnips-Wurzeln, so daß man Vieh damit noch im Februar, Maͤrz und April fuͤttern kann. Von den HHrn. Cowley und Staines, Wundaͤrzten zu Winslow, Bucks. 237 XLVI. Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 21. August bis 11. September I. J. ertheilten Patente. 242Verzeichniß der von der Society of Arts fuͤr die Sizung des Jahres 1823–24 ausgeschriebenen Preise. 242Preise der Edinburgher Society of Arts, fuͤr das Jahr 1823 bis 24, um welche die Eingebornen aller Laͤnder sich bewerben koͤnnen. 247Ueber Gasbeleuchtungs-Anstalten. Aus den Berichten des Hauses der Gemeinen. 247Ueber die Londoner Gasbeleuchtungs-Anstalt mit tragbaren Gasbehaͤltern. 249Zersezung des Steinkohlen-Theeres zur Gasbeleuchtung. 252Ammoniacal-Gas. 252Wirkung eines sehr starken Drukes auf gewisse Koͤrper, und neues gekohlstofftes Wasserstoffgas. 252Dampfmaschine zum Straßenbau. 252Fahrstraße unter der Themse. 253Neue Faͤhre. 253Jod in dem Mineralwasser zu Sales in Piémont. 253Potassium-Gewinnung. 253Neuer Faͤrbestoff in den Blumenblaͤttern der Georginen oder Dahlien. 253Verfahren, um auf Sammt und Manchester zu mahlen. Von Hrn. Bauchelet. 254Ueber Behandlung der Waͤsche waͤhrend des Waschens. 254Phormium Unax oder der neuhollaͤndische Flachs. 255Kuͤnstliches Mahogany. 256Ueber das Schmelzen des Graphits. 256Ueber das Zusammenschweißen des Eisenbleches an seinen Kanten. 256Ceyloner Litteratur und Akerbau-Gesellschaft. 256 Drittes Heft. XLVII. Erklaͤrung der Maßregeln, die man zur Beseitigung der Nachtheile des Kupferrauches ergriffen hat. Von S. H. Vivian, Esq. F. R. S.u. Nebst einigen Bemerkungen uͤber andere Vorschlaͤge zu demselben Behufe. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 257 XLVIII. Alexander Clark's, Esqu. zu Dron, in the Parish of Leuchars, County of Tife, North-Britain, Verbesserung an Kesseln und Verdichtern der Dampfmaschinen, worauf er am 21. Maͤrz 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 300 LXIX. Gewisse Verbesserungen an sich umdrehenden Dampfmaschinen, welche dem Joh. Bainbridge, Kaufmann in Breadstreet, Cheapside, City of London von Amos Thayer, dem Juͤng., Mechaniker in der Stadt Albany in den vereinigten Staaten von America, mitgetheilt wurden, und worauf Ersterer am 16. December 1822 ein Patent nahm. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 307 L. Gewisse Verbesserungen an Destillir-, Siede- und AbdampfungsAbdampungs-Apparaten verschiedener Arten von Fluͤssigkeiten, worauf Sir Anton Perrier, Knigt zu Cork im K. Irland, sich am 27 Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 310 LI. Ueber Erdbohrer bei der Brunnengraberei. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 315 LII. Verbesserung im Baue der Anker, worauf Samuel Franz Somes, Schiffs-Eigenthuͤmer in Broad Street, Ratcliff, Middlesex, sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 319 LIII. Verbesserungen an Druker-Pressen, auf welche Wilh. Hope, Eisengießer zu Tedburgh, in the County of Norburgh, North-Britain, sich am 18. Maͤrz 1823 ein Patent gehen ließ. Mit Abbildungen auf Tab VII. 321 LIV. Verbesserung an dem Baue der Wagengabel und in der Art, dieselbe an zweiraͤderigen Fuhrwerken anzubringen, worauf Thomas Fuller, Kutschenmacher zu Bath, Sommersetshiere, sich den 18. Hornung 1823 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 323 LV. Ueber Parker's Lampe. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 325 LVI. Verbesserte Waschmaschine zum Waschen, Reinigen und Bleichen der Baumwollen-, Leinwand-, Seiden- und Wollenzeuge, sowohl in ganzen Stuͤken als zu Kleidern etc. verarbeitet, worauf Julius Smith, Kaufmann in Old-Braad-street, in the City of London, sich am 20. Jaͤnner 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 328 LVII. Compositions-Paste oder Fluͤssigkeit, zur Verbesserung und Faͤrbung der Spizen und Neze und aller anderer Manufacturen aus Flacks, Baumwolle, Wolle, Seide oder fragend einer anderen thierischen und vegetabilischen Substanz, dieselben moͤgen Loͤcker und Zwischenraͤume besizen, oder offen oder geschlossen, oder auf irgend eine Weise verfertigt seyn, die man auch zu dem Auffangen, Puzen und Faͤrben derselben brauchen kann, und worauf sich Thom. Wickham, Spizen Manufacturist aus der Stadt und Grafschaft Nottingham, am 24. Maͤrz 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 331 LVIII. Ueber veredelten ungarischen Saflor (flores carthami Presyana) und dessen vortheilhafte Anwendung in der Baumwollen-, Leinen und Seidenfaͤrberei. Von Dr. Wilhelm Heinrich v. Kurrer. 333 LIX. Untersuchungen uͤber die weinige Gaͤhrung. Von C. Julia Fontenelle, Professor der medicinischen Chemie. 337 LX. Ueber den Essigmesser (Acetometer). Von den HHrn. Joh. und Philipp Taylor. 352 LXI. Analysen der Kaolin. (Porzellanerde.) Von Hrn. P. Berthier, Markscheider au Corps royal des Mines. 361 LXII. Ueber Stahl und Eisen. Von Hrn. Gill. (Fortsezung von dessen Abhandlung uͤber Stahl und Eisen) 364 Ueber das Schweissen des Gußstahles und Gußeisens. 364 LXIII. Ueber das Blau-Anlaufen des Stahles. 367 LXIV.Miszellen. Verzeichniß der Patente, welche zu London vom 9. bis zum 16. October 1823 ertheilt wurden. 369Preise der Society of Arts fuͤr die Sizung 1825–24. (Fortsezung) 370Ueber die Form der Kristalle kuͤnstlich gebildeter Salze. 373Noch Etwas uͤber das Loͤthen des duͤnnen Eisenbleches mit Gußeisen. 373Ueber das Schweißen des Stahles, Eisens und Eisenbleches. 374Harten Stahl mit weichem Eisen zu schneiden. 375Ueber Palladium. 375Ueber russischen hydraulischen Kalk. 375Ueber die Veraͤnderungen, welche der Carrara-Marmor mit der Zeit erleidet. 376Ein vierfaches Salz, waͤhrend der Faͤllung des Kadmiums durch Zink gebildet. 376Pottasche-Chlorid. 376Ueber die Gegenwart des Ammoniums in Eisenoxiden, welche sich im Inneren bewohnter Hauser bilden. 376Bildung von Blausaͤure durch Gluͤhung kohlenstoffiger Substanzen mit salpetersaurer Schwererde. 377Neue Beleuchtung der Leuchtthuͤrme. 378Schießpulver entzuͤndet sich schon bei der Hize des sich loͤschenden Kaltes. 378Ueber Kanal- und Schleißen-Bau. 378Jonathan Hull's, erstes Dampfboth. 380Dampfbothe. 379Dampfbothe auf Fluͤssen. 379Neues Gas fuͤr Dampfmaschinen. 379Ueber die Temperatur des Dampfes bei hohem Druke. 379Astronomische Fernroͤhre des Hof-Optikus Oechsle in Eßlingen. 380Verbesserung an Fensterstoͤken und Rahmen etc. 380Hrn. Jes. Joplings Apparat zur Beschreibung aller Arten von krummen Linien. 384Hrn. Babbage's Rechenmaschine. 381Neue Art von Bienenstoͤken. 381Ueber Brunnen-Bohren. 381Ueber Zeit- und Muͤhe-Ersparung beim Abtragen der Erdhaufen, Graben tiefer Graͤben etc. 382 Baumwollen- und Leinenzeuge unverbrennbar zu machen. 382Wie man erkennt, ob Leinwand mit Kalk gebleicht ist. 382Wichtige Verbesserung in der Gaͤrberei. 382Mittel erfrorne Baͤume zu erhalten. 383Ueber die Modellen-Sammlung der Society of Arts etc. zu London. 383Tabelle uͤber Kerzenlicht. 383Papiermuster ans der Marx Leonhard Kaufmann'schen Fabrike gefaͤrbter Papiere in Augsburg. 384 Viertes Heft. LXV. Beschreibung einer sehr zwekmaͤßigen Vorrichtung, um mit einem Feuer eine ununterbrochene Destillation zu bezweken. Von Conrad Streiff, Richter in Mollis, Canton Glarus. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 385 LXVI. Ueber verbesserte oͤkonomische und tragbare Kessel. Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 389 LXVII. Beschreibung einer Laffete aus geschlagenem Eisen zum Dienste auf Schiffen. Von Hrn. R. Pering, Clerk of the Cheque, zu Portsmouth an der koͤnigl. Werfte. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 392 LXVIII. Beschreibung verschiedener Schrauben-Muͤhlen von der Erfindung des sel. beruͤhmten Olivier Evans in Philadelphia. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 394 LXIX. Jak. Delvan's, musikalischen Instrumentenmachers in Wardourstreet, Middlesex, Verbesserungen an Harfen, worauf er sich am 24. April 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 397 LXX. Verbesserung an den sogenannten Castors oder Rollraͤdchen fuͤr Tischfuͤsse und andere Moͤbeln, worauf Jak. Harcourt, Messinggießer zu Birmingham, Warwickshire, sich am 21. Jun. 1820 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 399 LXXI. Verbesserungen an Saͤtteln, Sattel-Riemen, Sattel-Gurten und Sattel-Deken durch Anwendung gewisser bekannten, aber zu diesem Zweke noch unbenuͤzter Materialien, worauf Samuel Fletcher, Satteleisenzeug-Haͤndler zu Walsall, Staffordshire sich am II. Jul. 1820 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 401 LXII. Ueber Kadmium. Von Wilh. Herapath, Esq. 405 LXXIII. Beschreibung eines Verfahrens, wodurch man eine Art Gußstahl erhaͤlt, welche den damascirten orientalischen Klingen aͤhnlich ist. Von Hrn. Breant, Muͤnzwarbein. 407 LXXIV. Verbesserung in der Form der Nagel und Bolzen fuͤr Schiffe und andere zu befestigende Gegenstaͤnde, aus welche Alexander Law, Gießer Commercial-Road, Hamlet of Mileend Old-Town Parish of Stepney, sich am 17. Jul. 1821 ein Patent geben ließ. 415 LXXVI. Ueber das Glaͤtten aber Glaͤnzen oder Bruͤniren. 418 LXXVII. Gold und Silber vom alten vergoldeten und versilberten Holze abzunehmen. 423 LXXIII. Ueber die Bereitung und die Eigenschaften einer farbenlosen raffinirten Ochsengalle, um Gemaͤhlde in Wasserfarben glaͤnzender und dauerhafter zu machen. Von Petro Wilh. Tomkins, Esq., Kupferstecher der sel. Koͤnigin Caroline. 426 LXXIX. Bemerkung uͤber einige Erscheinungen bei dem Brennen des gemeinen und kuͤnstlichen Kalkes. Von Hrn. Vicat. Ingenieur des Bruͤken- und Straßenbaues. 429 LXXX. Ueber Ultramarin und die verschiedenen Methoden die Reinheit desselben zu pruͤfen, von R. Phillips, FRS. L. u. E. 433 LXXXI. Ueber vergleichende Cultur von sieben Arten Erdaͤpfeln, uͤber den fuͤr sie schiklichen Boden, uͤber die ergiebigsten Arten, uͤber die Menge Wasser- und Nahrungsstoff, welche sie enthalten; nebst vergleichenden Methoden dieselben zu pflanzen; von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier. Eine von der Société d'agriculture des Départament de la Seine in der oͤffentlichen Sizung am 6. April 1823 gekroͤnte Preisschrift. 440 LXXXII. Ueber Erdbeeren-Treiberei im Winter und Fruͤhlinge. Von Hrn. Wilh. Moryon, Gaͤrtner bei Esqu. Heinr. Brown zu North-Mimms-Place, Hertfordshire. 451 LXXXIII. Ueber Reinigung der thierischen Kohle fuͤr Essigsieder etc. Von. Nicolaus Mill, Esq. 454 LXXXIV. Beschreibung eines verbesserten Alkohol-Loͤthrohres, in welchem die Entzuͤndung ohne Lampe mittelst zweier entgegengesezten Dampf-Stroͤme unterhalten wird, ferner, uͤber die Mittel die Flamme des Alkohol zur Beleuchtung hinreichend zu machen. Von Rob. Hare, M. D. Prof. der Chemie an der Universitaͤt zu Pennsylvania. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 455 LXXXV. Ueber Verbesserung bei dem Spinnen und Zubereiten der Baumwolle. Von Hrn. Tollenaxe. 457 LXXXVI.Miszellen. Verzeichniß der Patente, welche zu London vom 1. bis zum 26. November 1823 ertheilt wurden. 458Preise der Society of Arts fuͤr die Sizung 1823–24 459Ueber die Bereitung des Knall-Queksilber und uͤber das Abfeuern der Schießgewehre etc. 462Ueber Whright's Knallqueksilber zum Abfeuernder Schlag-Flinten. 463Ueber Verbindung gewisser Metalle mit Guß-Stahl. 463Treibraͤder fuͤr Schiffe und Bothe. 464Eiserne Maste und Bogspriete. 465Ueber Canal-Bau. 465Ueber die chemischen Bestandtheile der verschiedenen Arten des orientalischen Borax. 465Neues Pruͤfungs-Mittel auf Platina. 465Mittel gegen Queksilber-Vergiftung bei den Vergoldern, Schwertfegern etc. 465Ueber die Verwandlung des Fettes durch Wasser, Hize und Druk. 466Ueber Gewinnung der Naphthaline. 466Ueber das Rothanlaufen der Glastafeln. 466Ueber Verheerungen des Holzkaͤfer in Parken. 466Mittel gegen Raupen. 467Arracha-Wurzel. 467Neueste englische polytechnische Litteratur. 467Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur. 468Neueste italienische polytechnische Litteratur. 469Italienische Litteratur uͤber Weinbereitung. 469Inhaltsverzeichniß des zwoͤlften Bandes. 471Inhaltsverzeichniß ist im Druckexemplar nicht vorhanden.Vollstaͤndiges Namen- und Sachregister des zehnten, eilften und zwoͤlften Bandes. 477 Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, neuntes Heft I. Beschreibung der neuen Dampf-Maschine des Hrn. Perkins, und Anwendungen dieser seiner Erfindung auf Maschinen nach der alten Bauart. Aus Hrn. Gill's technical Repository. August 1823. S. 90. Mit Abbildungen auf Tab. I. Perkin's Beschreibung der neuen Dampf-Maschine.

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II. Static der Dampf-Kessel von Johann Leonhard Späth, k. baier. Hofrath und Professor. Späth's Static der Dampfkessel.

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III. Verbesserungen im Vorwärtstreiben und in den hierzu und zu anderen Zweken bestimmten Kesseln und Maschinen, worauf Hr. John Barton, Mechaniker im Falcon-Square, City of London, sich am 15 Mai 1820 ein Patent ertheilen ließ. Aus Gill's technical Repository. August 1823. S. 122. Mit Abbildungen auf Tab. I.Ein anonymer Journalist hat Hrn. Barton's Verbesserungen sehr unrichtig dargestellt, als Berichtigung theilt er hier obige Erklaͤrung seines Patentes mit. A. d. Ueb. Barton's Verbesserungen an Kesseln etc.

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IV. Ueber eine Verbesserung an den Dampf-Paketbothen. Von W. Thorold, Esqu. Mit Abbildungen, auf Tab. I. Aus einem Schreiben an die Herausgeber des Repertory of Arts, Manufactures und Agriculture. Daselbst August 1823. S. 140. Thorold, über eine Verbesserung an den Dampf-Paketbothen.

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V. Verbesserungen im Baue der Schiffe, Bothe, Barken und anderer Fahrzeuge, worauf Hr. Jos. Brindley, Schiffbaumeister zu Frindsbury bei Rochester, Kent, sich am 18. October 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Art, Manufactures et Agriculture. August 1823. S. 129. Mit Abbildungen auf Tab. III. Brindley's Verbesserungen im Baue der Schiffe.

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VI. Verbesserungen an Dampfbädern, um dieselben leichter tragbar und bequemer als die gegenwärtigen zu machen, worauf Joh. Jekyll, Capitän der k. Flotte zu Roundhill House in der Pfarre Winkanton, Sommersetshire, sich am 9. Nov. 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Science. Julius 1823. S. 16. Mit Abbildungen auf Tab. III. Jekyll's Verbesserungen an Dampfbädern.

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VII. Verbesserungen an Regenbädern, worauf Wilh. Feetham, Eisenrost-Macher und Eisenmeubel-Händler am Ludgate Hill in der City of London sich dd. 13. Juni 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius 1823. S. 284. Mit Abbildungen auf Tab. III. Feetham's Verbesserungen an Regenbädern.

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VIII. Verbesserter Apparat zur Abdampfung von Flüssigkeiten, worauf Hr. Wilh. Cleland Im Texte und im Register heißt der Patenttraͤger Wilh. Clevelands auf der Abbildung aber Cleveland. A. d. Ueb. Gentleman zu Glasgow, North-Britain, am 17. Aug. 1822 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius 1823. S. 291. Mit Abbildungen auf Tab. III. [Cleland's verbesserter Apparat zur Abdampfung von Flüssigkeiten.]

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IX. Beschreibung einer öffentlichen Uhr aus Gußeisen, erbaut von Hrn. Wagner, Uhrmacher zu Paris, rue du Cadran, N. 39. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N. 212. Februar 1822. S. 46. Mit Abbildungen auf Tab. II. Wagner's Beschreibung einer öffentlichen Uhr aus Gußeisen.

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X. Ueber den Weker des Hrn. Laresche, Uhrmacher im Palais-Royal galerie de Valois, Nro. 164, au premier. Aus dem Berichte der HHrn. Bréguet und Francoeur im Bulletin de la Société d'Encouragement. Nro. CCXII. p. 50. Laresche, über den Weker.

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XI. Gewisse Verbesserungen oder Zusäze zu Taschenuhren oder Chronometern überhaupt, wodurch diese in den Stand gesezt werden, den Augenblik einer gewissen Beobachtung, oder einer schnellen Aufeinanderfolge von Beobachtungen mit Präcision anzuzeigen, ohne daß es nöthig wäre, den regelmäßigen Gang der Uhr, wie bei den gewöhnlichen Stell-Uhren, zu unterbrechen, und worauf sich Friedr. Ludw. Fatton, Uhrmacher in New Bond Street, Middlesex, dd. 27. Sept. 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius 1823. S. 281. Mit Abbildungen auf Tab. III. Fatton's Verbesserungen an Taschenuhren.

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XII. Ueber die Ursachen des hohen Vorzuges der Fischangeln von Limerick. Von Hrn. Gill, in deren technical Repository. August 1823. S. 102. Mit Abbildungen auf Tab. II. Limerick's Ursachen des hohen Vorzuges der Fischangeln.

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XIII. Elastisch-metallischer Stämpel oder Stämpel-Fassung, sowohl aussen als innenwendig an Cylindern anwendbar, worauf Wilh. Jessop, Eisenmeister zu Butterly Hall in Derbyshire, sich am 27. März 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. Junius 1823. S. 296. Mit Abbildungen auf Tab. III. Jessop's, elastisch-metallischer Stämpel.

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XIV. Verbesserungen an Hähnen (Pipen) zum Abziehen der Flüssigkeiten, worauf Joh. Dixon, Kupfergießer zu Wolverhampton in Staffordshire, sich am 28. Nov. 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius 1823. S. 16. Mit einer Abbildung auf Tab. III. [Dixon's Verbesserungen an Hähnen zum Abziehen der Flüssigkeiten.]

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XV. Verbesserungen in der Zubereitung des Eisens zur besseren Bereitung der Ketten und Taue, worauf die HHrn. Eisenmanufacturisten Daniel Wade Arraman zu Bristol, und Wilh. Piper in den Cookley Iron Works, Worcestershire, sich am 12. April 1823 ein Patent geben ließen. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius 1823. S. 19. Mit Abbildung auf Tab. III. Arramann's und Piper's Verbesserungen des Eisens zu Ketten und Taue.

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XVI. Thürriegel, der vorzüglich als Nachtriegel dient, und worauf Heinr. Septimus Hyde Wollaston, Kaufmann zu Clapton, Middlesex, sich am 4. Junius 1822 ein Patent geben ließWir haben zwar in unserem vorlezten Hefte diesen Thuͤrriegel aus dem London Journal abgebildet und beschrieben: hier ist er aber deutlicher dargestellt. A. d. Ueb.. Aus dem Repertory of Arts, Sciences, and Manufactures. August 1823. S. 134. Mit Abbildung auf Tab. I. [Wollastons Thürriegel.]

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XVII. Beschreibung einer neuen Vorrichtung, Disparait genannt, durch welche man sich, wo man in einem unbedekten Wagen fährt, gegen Regen augenbliklich schüzen kann. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement N. 219. S. 265. Mit Abbildungen auf Tab. III. Beschreibung einer neuen Vorrichtung, Disparait genannt.

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XVIII. Maschine oder Instrument zum Umbrechen und Zurichten der Weidengründe zu Feldern, wodurch diese Arbeit wohlfeiler und schneller als durch das gegenwärtige Pflügen geschehen kann; auch zur Erneuung oder Besamung der Wiesen, ohne daß man dabei die ganze Oberfläche derselben aufreissen dürfte; worauf die HH. Wilh. Thomas, Kaufmann zu Sidney, Cornwall, und Jos. Lobb, Pächter ebendaselbst, sich am 1. Mai 1821 ein Patent geben ließen. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. August 1823. S. 138. Mit Abbildungen auf Tab. I. HH. Thomas Maschine zum Umbrechen der Weidengründe.

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XIX. Verbesserungen im Druken, worauf Hr. Joh. Bold, Druker in Nelson-Street, Longlane, Bermondsey, sich am 4. Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius 1823. S. 11. Mit Abbildungen auf Tab. III. Bold's Verbesserungen im Druken.

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XX. Maschine zum Baumwolle-Winden. Aus dem Mercure technologique. Maͤrz 1823. S. 297. Mit Abbildungen auf Tab. III. Maschine zum Baumwolle-Winden.

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XXI. Beschreibung der großen Bandana-Gallerie, in der Türkisch-Roth Factorey der HHrn. Monteith und Comp. zu Glasgow. Aus dem Quaterly Journal of Science in Gill's technical Repository. August 1823. S. 105. Mit Abbildungen auf Tab. I. und einem Zusaz vom Herausgeber. HH. Monteith und Comp. Beschreibung der großen Bandana-Gallerie.

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XXII. Ueber die Bereitung der Schwefelsäure in EnglandIm 9. Bd. S. 187. des polyt. Journals haben wir das Verfahren, wie in Frankreich die Schwefelsaure fabrizirt wird, nebst Bemerkungen von einigen Etablissements in Deutschland mitgetheilt. Zu mehrerer Vollstaͤndigkeit theilen wir noch nachtraͤglich das Verfahren, wie man diese Saͤure in England erzeugt, aus G. Broling's Resa i England. Stokholm 1817. 8. III. Delen. p. 276. uͤbersezt vom Hof-Kammerrath und Professor Dr. Blumhof in Gießen, nebst dem Grundrisse einer Schwefelsaͤure-Fabrik aus Parkers chemischen Abhandlungen, wovon im Industrie-Comptoir in Weimar 1821 eine Uebersezung erschien, mit. D.. Mit Abbildungen auf Tab. II. Ueber die Bereitung der Schwefelsäure in England.

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XXIII. Verbesserungen an Lampen, worauf Samuel Parker, jun., Bronzist in Argyll Street, Parish St. James, Westminster, den 10. Dezember 1822 sich ein Patent geben ließWir haben von dieser Lampe schon im vorigen Hefte Notiz gegeben es fehlte aber daselbst die Abbildung. A. d. Ueb.. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Julius 1823. S. 292. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Parker's Verbesserungen an Lampen.

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XXIV. Verbesserte Lampe, worauf Samuel Parker, Bronzist in Argyle-Street, County of Middlesex, sich dd. 15. Jun. 1820 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts Agriculture and Manufactures. August 1823. S. 135. Mit Abbildungen auf Tab. I. Parker's verbesserte Lampe.

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XXV. Bemerkungen und Zusäze des Hrn. Barton über seinen Patent-Stämpel. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Sept. 1823. S. 219. Im Auszuge. [Bartons Bemerkungen über seinen Patent-Stämpel.]

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XXVI. Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und über Kanonen, Gloken etc. Aus dem Dictionnaire Technologique. Bei Gill's technical Repository. Mai. 1823. S. 321. July S. 44. (Im Auszuge uͤbersezt.) Ueber Statuen aus Erz etc.

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XXVII. Ueber die schiklichste Erdemischung (Compost) für Annanas. Von Hrn. Wilh. Spuchly. Aus dessen Werke: on the Culture of the Pine-Apple,“ in Gill's technical Repository. Jun. 1823. S. 394. Spuchly über die schiklichste Erdemischung für Annanas.

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XXVIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, zehntes Heft. XXIX. Erklärung des dem Jakob Perkins, Mechaniker, ehevor zu Philadelphia in den vereinigten Staaten, gegenwärtig in der City von London, Fleetstreet, auf gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen (zum Theile von einem im Auslande wohnenden Fremden mitgetheilt) ertheilten Patentes dd. 10. Dec. 1822. Aus dem Repertory of Arts Manufactures and Agriculture. N. 256. Sept. 1823. S. 202. Mit Abbildungen auf Tab. IV.Wir haben in dem vorigen Hefte alle, in den neuesten Journalen Englands vorkommenden Notizen uͤber Perkins's neue Dampfmaschine gesammelt. Das Patent, welches Hr. Perkins sich geben ließ, hat aber noch kein Journal in Extenso mitgetheilt. Wir legen dasselbe, um uͤber diese Erfindung alles mitgetheilt zu haben, was daruͤber bekannt gemacht wurde, hier unseren Lesern, mit Hinweglassung der Kanzlei- oder Schreiber-Schnoͤrkel, in einer buchstaͤblich getreuen Uebersezung und genau copirten Abbildung vor. D. Perkins's Verbesserungen an Dampfmaschinen.

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XXX. Noch eine Notiz über Hrn. Perkins's Dampf-Maschine. Aus der Bibliotheque universelle in den Annales de l'Industrie nationale. Nro. 43. S. 19. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Notiz über Perkins's Dampfmaschine.

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XXXI. Bemerkungen des Hrn. Brindley über sein Patent auf Verbesserung im Baue der Schiffe. (Repertory August 1823. S. 129. Polytechn. Journ. Sept. S. 33.) Aus dem Repertory of Arts etc. September 1823. S. 211. Mit Abbildungen auf Tab. V. Brindley's Verbesserung im Baue der Schiffe.

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XXXII. Erklärung des dem Peter Ewart, bürgl. Baumeister, zu Manchester, in Lancastershire ertheilten Patentes auf eine neue Methode, Kasten-Dämme zu verfertigen. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. N. 256. Sept. 1823. S. 193. Mit Abbildungen auf Tab. V. Ewart's Methode, Kasten-Dämme zu verfertigen.

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XXXIII. Beschreibung neuer überschlächtiger Schuzbretter für Räder mit kreisförmigem Laufe. Aus dem Bulletin de la Societé d'Encouragement. Nro. 224. Febr. 1823. S. 25. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Beschreibung neuer überschlächtiger Schuzbretter etc.

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XXXIV. Neue Methode den Stempel einer Dampfmaschine zu leiten. Von Hrn. Saulnier. Aus dem Bulletin de la Societe d'Encouragement im Repertory of Arts Manufactures and Agriculture. September 1823. S. 252. Mit Abbildungen auf Tab. IV. [Saulniers Methode den Stempel einer Dampfmaschine zu leiten.]

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XXXV. Beschreibung des Hyalographen des Hrn. Clinchamp, eines Instrumentes zur Perspectiv-Zeichnung. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement N. 227. S. 126. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Clinchamp's Beschreibung des Hyalographen.

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XXXVI. Ueber einen Rauch verzehrenden Ofen mit drehbarem Roste bei einer Dampfmaschine an den Bädern du quai de Gêvres. Aus dem Bulletin de la Societe d'Encouragement Nro. 215. S. 164. Mit Abbildungen auf Tab. V. Ueber einen Rauch verzehrenden Ofen etc.

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XXXVII. Practische Anleitung zur Kunst auf Venezianer Art Mauer- oder Erdpflaster anzulegen. Von Hrn. Laudier, ehemaligen Chef de bataillon du génie. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Nro. 224. S. 31. Mit Abbildungen auf Tab. V. Laudier's Anleitung Mauer- oder Erdpflaster anzulegen.

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XXXVIII. Ueber Statuen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und über Kanonen, Gloken etc. Aus dem Dictionnaire Technologique. Bei Gill's technical Repository. July 1823. S. 44. (Im Auszuge uͤbersezt). Ueber Statuen aus Erz etc.

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XXXIX. Ueber Bereitung von Email-Farben und Flüssen, und über die Mittel, dieselben aufzutragen. Von Hrn. Robert Wynn. Aus dem XXXV. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts Manufactures and Commerce in Gill's technical Repository. N. 19. S. 25. Im AuszugeHr. Wynn erhielt fuͤr diese Mittheilung 20 Guineen. A. d. O.. Wynn, über Bereitung von Email-Farben und Flüssen.

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XL. Ueber Glasmahlerey und Glasvergoldung. Von Hrn. Rob. Wynn. Aus dem XXXV. Bd. der Transactions of the Societz for the Encouragement of Art Manufactures and Commerce. In Gill's technical Repository. N. 19. S. 28. Wynn, über Glasmahlerei und Glasvergoldung.

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XLI. Ueber eine besondere Methode zu löthen, deren sich die Email-Uhrblätterfabrikanten bedienen. Aus Gill's technical Repository. Nro. 19. S. 57. Gill, über eine besondere Methode zu löthen.

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XLII. Bemerkungen über einen anonymen Angriff auf unseren Artikel, über Löthung des geschlagenen Eisens mit Gußeisen. Von Hrn. Gill. Aus dessen technical Repository. Julius 1823. S. 20. Gill's Bemerkungen über Löthung des geschlagenen Eisens mit Gußeisen.

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XLIII. Ueber Einrichtung der Kamine mit Thürchen in Zimmern. Von N. Arnott, M. D. Aus dem Journal of Science and the Arts im Repertory of Arts, Manufactures etc. October 1823. S. 292. (im Auszuge.) Arnott, über Einrichtung der Kamine mit Thürchen.

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XLIV. Ueber künstliche Blumen aus Fischbein und Hüte aus Weiden, aus der Fabrik des Hrn. Achill de Bernadiere. Aus dem Mercure technologique Julius 1823. S. 6. (Im Auszuge.) Bernadiere, über künstliche Blumen und Hüte etc.

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XLV. Ueber Aufbewahrung der Turnips-Wurzeln, so daß man Vieh damit noch im Februar, März und April füttern kann. Von den HHrn. Cowley und Staines, Wundärzten zu Winslow, Bucks. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts etc. Repertory of Arts, Manufactures etc. Oct. 1823. S. 286. (Die HHrn. Cowley und Staines erhielten fuͤr diese Mittheilung die goldne Medaille.) Cowley und Staines, über Aufbewahrung der Turnips-Wurzeln.

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XLVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, eilftes Heft. XLVII. Erklärung der Maßregeln, die man zur Beseitigung der Nachtheile des Kupferrauches ergriffen hat. Von S. H. Vivian, Esq. F. R. S. etc. Nebst einigen Bemerkungen über andere Vorschläge zu demselben BehufeAus dem Proceedings of the Subscribers to the Fund for obviating the Inconvenience arising from the Smoke produced by Smelting Copper Ores. 1813.. Aus Gill's techn. Repository N. 19. S. 1Wenn ein, nun seliger, Professor der Heilkunde in einem unserer Koͤniginn geweihten Handbuche der Diaͤtetik S. 266 eben so gelehrt als absurd (more Professorum nunc quidem solito) behauptet: Erstens: daß alle kuͤnstlich angelegten Luftreinigungen „und sogenannten Ventilatoren nur bloß unnuͤzer, und schaͤdlicher Auf-„wand seyen,“ und auf der anderen Seite ein Paar Maͤnner, die die oͤffentliche Meinung sonst fuͤr kluͤger hielt, Richter finden, um unternehmende Fabrikanten in der hohlen Grille, sie wuͤrden sich und die Nachbarschaft bei ihrem Gewerbe vergiften, an ihrem Buͤrger- und Menschen-Rechte zu kraͤnken; so ist es der Muͤhe werth zu sehen, wie weit die Kunst, die Luft zu reinigen, und wirklich, nicht eingebildet, gefaͤhrliche Gewerbe unschaͤdlich zu machen, es wenigstens dort gebracht hat, wo man Kuͤnste ehrt und foͤrdert, statt sie zu unterdruͤken. A. d. Ueb.. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Vivian's Beseitigung der Nachtheile des Kupferrauches.

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XLVIII. Alexander Clark's, Esqu. zu Dron, in the Parish of Lenchars, County of Tife, Rorth-Britain, Verbesserung an Kesseln und Verdichtern der Dampf-Maschinen, worauf er am 21. März 1822 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. Nro. 32. S. 57. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Clark's Verbesserung an Kesseln und Verdichtern der Dampfmaschinen.

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LXIX. Gewisse Verbesserungen an sich umdrehenden DampfmaschinenVergl. auch Bd. 2. S. 130. Bd. 9. S. 291. D., welche dem Joh. Bainbridge, Kaufmann in Breadstreet, Cheapside, City of London von Amos Thayer, dem Jüng., Mechaniker in der Stadt Albany in den vereinigten Staaten von America, mitgetheilt wurden, und worauf Ersterer am 16. December 1822 ein Patent nahm. Aus dem London Journal of Arts. August 1823. S. 69. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Bainbridge's Verbesserungen an sich umdrehenden Dampfmaschinen.

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L. Gewisse Verbesserungen an Destillir-, Siede- und Abdampfungs-Apparaten verschiedener Arten von Flüssigkeiten, worauf Sir Anton Perrier, Knigt zu Cork im K. Irland, sich am 27. Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts Nro. 32. S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Perrier's Verbesserungen an Destillir-, Siede- u. Abdampfungs-Apparaten.

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LI. Ueber Erdbohrer bei der BrunnengrabereiVergl. polyt. Journ. Bd. 8. S. 400. Bd. 7. S. 246. u. Bd. 10. S. 39. D.. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept. 1823. S. 145. (Im Auszuge.) Mit Abbildungen auf Tab. VII. Ueber Erdbohrer bei der Brunnengraberei.

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LII. Verbesserung im Baue der AnkerMehrere Verbesserungen der Anker findet man beschrieben und abgebildet: Bd. 9. S. 308, Bd. 10. S. 119, 407. Bd. 11. S. 304. D., worauf Samuel Franz Somes, Schiffs-Eigenthümer in Broad Street, Ratcliff, Middlesex, sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts Nro. 32. S. 76. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Somes's Verbesserung im Baue der Anker.

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LIII. Verbesserungen an Druker-Pressen, auf welche Wilh. Hope, Eisengießer zu Tedburgh, in the County of Roxburgh, North-Britain, sich am 18. März 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. Nro. 32. S. 72. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Hope's Verbesserungen an Druker-Pressen.

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LIV. Verbesserung an dem Baue der Wagengabel und in der Art, dieselbe an zweiräderigen Fuhrwerken anzubringen, worauf Thomas Fuller, Kutschenmacher zu Bath, Sommersetshiere, sich den 18. Hornung 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. September 1823. S. 113. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Fuller's Verbesserung an dem Baue der Wagengabel.

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LV. Ueber Parker's Lampe. Aus dem London Journal of Arts. Nro. 32. S. 80. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. VII. Ueber Parker's Lampe.

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LVI. Verbesserte Waschmaschine zum Waschen, Reinigen und Weichen der Baumwollen-, Leinwand-, Seiden- und Wollen-Zeuge, sowohl in ganzen Stüken als zu Kleidern etc. verarbeitet, worauf Junius Smith, Kaufmann in Old-Braad-street, in the City of London, sich am 20. Jäner 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept. 1823. S. 116. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Smith's verbesserte Waschmaschine.

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LVII. Compositions-Paste oder Flüssigkeit, zur Verbesserung und Färbung der Spizen und Neze und aller anderen Manufacturen aus Flachs, Baumwolle, Wolle, Seide oder irgend einer anderen thierischen und vegetabilischen Substanz, dieselben mögen Löcher und Zwischenräume besizen, oder offen oder geschlossen, oder auf irgend eine Weise verfertigt seyn, die man auch zu dem Auffangen, Puzen und Färben derselben brauchen kann, und worauf sich Thom. Wickham, Spizen-Manufacturist aus der Stadt und Grafschaft Nottingham, am 24. März 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept. 1823. S. 124. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Wickham's Compositions-Paste oder Flüssigkeit etc.

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LVIII. Ueber veredelten ungarischen Saflor (flores carthami Preysiana) und dessen vortheilhafte Anwendung in der Baumwollen-, Leinen- und Seidenfärberei. Von Dr. Wilhelm Heinrich v. Kurrer. v. Kurrer, über veredelten ungarischen Saflor.

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LIX. Untersuchungen über die weinige Gährung. Von C. Julia Fontenelle, Professor der medicinischen Chemie. Aus dem Journal de Pharmacie. Nro. 9. 1823. Fontenelles Untersuchungen über die weinige Gährung.

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LX. Ueber den Essigmesser (AcetometerDiese Benennung, mit lateinischem Kopfe und griechischem Schwanze kann in der wissenschaftlichen Sprache nicht geduldet werden. Es muß Oximeter heißen, wenn man ja ein griechisches Wort dafuͤr brauchen will. A. d. Ueb.). Von den HHrn. Joh. Taylor und Philip Taylor. Aus dem Quaterly Journal of Science, Literature and the Arts im Repository of Arts, Manufactures and Agriculture. Nro. 254. S. 102. Taylor, über den Essigmesser.

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LXI. Analysen des KaolinKaolin ist bei den Franzosen, was bei den deutschen Mineralogen bisher Porzellanerde hieß. Der beruͤhmte chemische Analytiker und Mineralog, Hofrath und Professor Fuchs, gegenwaͤrtig zu großem Verlurste der Universitaͤt Landshut Custos des Mineralien-Cabinettes der Muͤnchner Academie, hat in einer sehr lehrreichen Abhandlung (uͤber die Entstehung der Porzellanerde. 4to. 24. S.) erwiesen, daß die Porzellanerde nicht, wie man bisher glaubte, verwitterter Feldspath, sondern ein Fossil eigener Art ist, das er Porzellan-Spath nennt. Hr. Berthier, der die Abhandlung des Hrn. Hofrath Fuchs nicht kennt, bestaͤtigt in gegenwaͤrtiger, fuͤr Porzellan-Fabriken so wichtigen, Abhandlung die Richtigkeit der Ansichten desselben. A. d. Ueb.. Von Hrn. P. Berthier, Markscheider au Corps royal des Mines. Aus den Annales de Chimie. September 1823. S. 107. Berthier's Analysen des Kaolin.

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LXII. Ueber Stahl und Eisen. Von Hrn. Gill. Aus dessen technical Repository Nro. 19. (Fortsezung von dessen Abhandlung uͤber Stahl und Eisen. Ebendas. II. B. S. 277. Polyt. Journ. B. 9. S. 93). Gill, über Stahl und Eisen.

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LXIII. Ueber das Blau-Anlaufen des Stahles. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository October 1823. S. 263. Ueber das Blau-Anlaufen des Stahles.

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LXIV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, zwoͤlftes Heft. LXV. Beschreibung einer sehr zwekmäßigen Vorrichtung, um mit einem Feuer eine ununterbrochene Destillation zu bezweken. Von Conrad Streiff, Richter in Mollis, Canton Glarus. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Streiff's Vorrichtung zur Bezwekung einer ununterbrochenen Destillation.

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LXVI. Ueber verbesserte ökonomische und tragbare Kessel. Von Hrn. Gill. Aus dessen Repository. September 1823. S. 156. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Gill's verbesserte ökonomische und tragbare Kessel.

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LXVII. Beschreibung einer Laffete aus geschlagenem Eisen zum Dienste auf Schiffen. Von Hrn. N. Pering, Clerk of the Cheque, zu Portsmouth an der königl. Werfte. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts Manufactures etc. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. November 1823. S. 340. (Im Auszuge.) Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Perings Beschreibung einer eisernen Laffete.

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LXVIII. Beschreibung verschiedener Schrauben-Mühlen von der Erfindung des sel. berühmten Olivier Evans in Philadelphia. Aus Gill's techn. Repository. Sept. 1823. S. 151. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Evan's Schrauben-Mühlen.

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LXIX. Jak. Delvau's, musikalischen Instrumentenmachers in Wardour-street, Middlesex, Verbesserungen an HarfenVergl. hiemit polyt. Journal Bd. 4. S. 180. Bd. 5. S. 71. D., worauf er sich am 24. April 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Nov. 1823. S. 333. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Delvau's Verbesserungen an Harfen.

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LXX. Verbesserung an den sogenannten Castors oder Rollrädchen für Tischfüße und andere Möbeln, worauf Jak. Harcourt, Messinggießer zu Birmingham, Warwickshire, sich am 21. Jun. 1820 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts etc. Nov. 1823. N. 258. S. 325. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Harcourts Castors oder Rollrädchen.

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LXXI. Verbesserungen an Sätteln, Sattel-Riemen, Sattel-Gurten und Sattel-Oefen durch Anwendung gewisser bekannten, aber zu diesem Zweke noch unbenüzter, Materialien, worauf Samuel Fletcher, Satteleisenzeug-Händler zu Walsall, Staffordshire, sich am 11. Jul. 1820 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts Agriculture. Nov. 1823 S. 327. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Fletcher's verbesserte Sättel, Sattel-Riemen, Gurten, etc.

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LXXII. Ueber Kadmium. Von Wilh. Herapath, Esq. Aus dem Philosophical Magazin and Journal. September 1823. S. 166 (im Auszuge.) Herapath, über Kadmium.

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LXXIII. Beschreibung eines Verfahrens, wodurch man eine Art Gußstahl erhält, welche den damascirten orientalischen Klingen ähnlich ist. Von Hrn Breant, MünzwardeinDiese Abhandlung, welche das Resultat der wichtigen Arbeit uͤber die damascirten Stahlarten enthaͤlt, die Hr. Bréant auf Einladung und zum Theile auf Kosten der Gesellschaft und Gr. Exc. des Ministers des Inneren unternahm, sollte erst kuͤnftiges Jahr bekannt gemacht werden; besondere Ruͤksichten, und das Verlangen, ein so schaͤzbares Verfahren unseren Stahlfabriken schnell bekannt zu machen, veranlaßten den Rath dem zur Bekanntmachung desselben gesezten Termine vorzugreifen.Hr. Bréant nimmt sich vor, dieser Beschreibung noch einige Details uͤber die Vorsichtsmaßregeln hinzuzufuͤgen, die er zur Versicherung des Erfolges seines Verfahrens befolgen mußte. Diese neue Belehrung nebst den Zeichnungen der Oefen und der Tiegel, die er anwendete, wird in einem der naͤchsten Hefte des Bulletins erscheinen.Unser College bemerket, eben so bescheiden als uneigennuͤzig, daß er einen Theil des Erfolges seiner Arbeiten Hrn. Mérimée verdankt, welcher die Société d'Encouragement zuerst mit dem indischen Stahle oder Wootz bekannt machte, von welchem er einige Muster aus England mitbrachte. Hr. Mérimée beschaͤftigte sich schon lange Zeit mit den Mitteln diesen Stahl zu bearbeiten, und er vermuthete, gegen die allgemeine Meinung, daß das sogenannte Damascirte der orientalischen Klingen die Folge einer chemischen Verbindung und keines mechanischen Gemisches der Metalle seyn muͤsse, als die Gesellschaft eine Commission zur Wiederholung der von den HHrn. Stodart und Faraday zur Verbesserung des Stahles durch verschiedene Legierungen angestellten Versuche ernannte. Hr. Bréant, einer der mit dieser schwierigen Arbeit beauftragten Commissare, entledigte sich derselben mit allem jenem Talente und aller jener Beharrlichkeit, welche man von einem Eifer fuͤr die Fortschritte unserer Industrie erwarten konnte. Er glaubte jedoch erklaͤren zu muͤssen daß Hr. Mérimée gerechte Anspruͤche auf den Dank der Gesellschaft hat, indem er ihn stets mit seinen Rathschlaͤgen und Kenntnissen unterstuͤzte, und seinen Muth immer wieder belebte, wenn er wegen des schlechten Erfolges oder aus Ermuͤdung seine Unternehmung aufgeben wollte.Die Gesellschaft ist auch Hrn. Beaumer, Obermarkscheider, großen Dank fuͤr den Eifer schuldig, mit welchem er zu dem Erfolge, der Versuche beitrug, indem er der Gesellschaft Erde zur Bereitung der Tiegel uͤbersendete. Anm. d. O.. Aus dem Bulletin de la Societe d'Encouragement pour l'industrie nationale. Nro. 230. S. 222. Bréant's damascirter Gußstahl.

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LXXIV. Verbesserung in der Form der Nägel und Bolzen für Schiffe und andere zu befestigende Gegenstände, auf welche Alexander Law, Gießer, Commercial-Road, Hamlet of Mileend Old-Town, Parish of Stepney, sich am 17. Jul. 1821 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. September 1823. S. 207. (Im Auszuge) Law's verbesserte Form der Nägel und Bolzen.

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LXXVI. Ueber das Glätten oder Glänzen oder Brüniren. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository. October 1823. S. 274. Ueber das Glätten oder Glänzen oder Brüniren.

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LXXVII. Gold und Silber vom alten vergoldeten und versilberten Holze abzunehmen. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository. October 1823. S. 283. Gold und Silber vom vergoldeten und versilberten Holze abzunehmen.

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LXXVIII. Ueber die Bereitung und die Eigenschaften einer farbenlosen raffinirten Ochsengalle, um Gemählde in Wasserfarben glänzender und dauerhafter zu machen. Von Petro Wilh. Tomkins, Esq,, Kupferstecher der sel. Koͤniginn Caroline. Aus dem 31. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts etc. in Gill's technical Repository. October 1823 S. 267. (Im Auszuge.) Tomkin's Bereitung einer raffinirten Ochsengalle.

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LXXIX. Bemerkung über einige Erscheinungen bei dem Brennen des gemeinen und künstlichen KalkesMan vergleiche hiemit die Abhandlungen uͤber Kalk, Kalk und Moͤrtel u.s.w. Bd. 4. S. 282–290. Bd. 7. S. 502. Bd. 11 S. 350 und S. 363. Bd. 12. S. D.. Von Hr. Vicat. Ingenieur des Brüken- und Straßenbaues. Aus den Annales de Chime. Août 1823. S. 425. Vicat's Bemerkungen beim Kalkbrennen.

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LXXX. Ueber Ultramarien und die verschiedenen Methoden die Reinheit desselben zu prüfen, von R. Phillips, FRS. L. u. E. Aus den Annals of Philosophy, New Series. N. 31. S. 31. Phillips über Ultramarin.

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LXXXI. Ueber vergleichende Cultur von sieben Arten Erdäpfeln, über den für sie schiklichen Boden, über die ergiebigsten Arten, über die Menge Wasser und Nahrungsstoff, welche sie enthalten; nebst vergleichenden Methoden dieselben zu pflanzen; von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier. Eine von der Société d'agriculture des Département de la Seine in der öffentlichen Sizung am 6. April 1823 gekrönte Preisschrift. Aus dem Journal de Pharmacie. Nro. IX. 1823. S. 397. Payen's und Chevallier's vergleichende Cultur der Erdäpfel.

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LXXXII. Ueber Erdbeeren-Treiberei im Winter und FrühlingeVergl. dieses Journal Bd. 9. S. 256. Bd. X. 127. D.. Von Hrn. Wilh. Morgan, Gaͤrtner bei Esqu. Heinr. Brown zu North-Mimms-Place, Hertfordshire. Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of Arts. N. 225. 1823. S. 171. (Im Auszuge). Morgan, über Erdbeeren-Treiberei im Winter und Frühlinge.

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LXXXIII. Ueber Reinigung der thierischen Kohle, für Essigsieder etc. Von Nikolaus Mill, Esq. Aus Gill's technical Repository. November 1823. S. 305. (Im Auszuge). Mill, über Reinigung der thierischen Kohle.

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LXXXIV. Beschreibung eines verbesserten Alkohol-Löthrohres, in welchem die Entzuͤndung ohne Lampe mittelst zweier entgegengesezter Dampf-Ströme unterhalten wird; ferner, über die Mittel die Flamme des Alkohol zur Beleuchtung hinreichend zu machen. Von Rob. Hare, M. D. Prof. der Chemie an der Universität zu Pennsylvania. Aus dem Philosophical Magazine and Journal. Julius 1823. S. 9. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Hare's verbessertes Alkohol Löthrohr etc.

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LXXXV. Ueber Verbesserung bei dem Spinnen und Zubereiten der Baumwolle. Von Hrn. Tollenare. Aus den Annales d'industrie. September 1823. S. 314. [Tollenare über Verbesserung bei dem Spinnen und Zubereiten der Baumwolle.]

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LXXXVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnischer Anzeiger. Stuttgart und Tuͤbingen in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung ist erschienen und an alle Buchhandlungen versandt worden: v. Schwerz, J. R. Anleitungen zum praktischen Akerbau. 1r. Bd. Mit 15 lithographirten Tafeln, XXII u. 578. S. gr. 8. 5 fl. Inhalt. I. Klima und Boden. 1. Abschn. Klima; Waͤrme; Feuchtigkeit; Lage; Richtung und Hang des Bodens; Umgebungen; Winde; Einfluß des Bodens; Einfluß des Untergrundes; 2. Abschn. Boden: Bestandtheile des Bodens; Sand und Sandboden; Thon und Thonboden; Kalk und Kalkboden; Humus und humoser Boden; Benennungen des Bodens. II. Dungmittel. Dung im Allgemeinen. 1. Abschn. Atmosphaͤrische Dungmittel. 2. Abschn. Animalische Duͤngmittel: Aeser; Fabrikabfall; Knochen; 3. Abschn. Vegetabilische Dungmittel: Unkraͤuter: auf Brachfeldern; auf Stoppelfeldern; Jaͤte-Unkraut. Rasen: auf Wiesen; auf Dreischen; beigefahrne Rasen; moosartige Rasen. Zum Unterpfluͤgen gesaͤete Pflanzen; Feigbohnen; Wiken; Spoͤrgel; Buchweizen; Raps; Getreide. Ueberbleibsel von Pflanzen: Getreidestroh und Stoppeln; Stoppeln von Huͤlsenfruͤchten; Stoppeln von Kleearten; Kartoffellaub; Laub von Gemuͤse; Scheuerauswurf; Heubodenabfall; Abfall von Handelsgewaͤchsen; Wildwachsende Pflanzen; Genst; Geaͤste; Saͤgspaͤhne; Laub; Nadeln; Heidekraut, Farrnkraut. Wasserpflanzen und Produkte: Schilf; Tang; Torf; Moder; Teichschlamm; Straßenkoth. Ruͤkstaͤnde verbrauchter Vegetabilien: Treber; Oelkuchen, Malzkeime; Loh; Ruß; Asche; Potasche; Heerdasche; ausgelaugte Asche, Braunkohlenasche; Steinkohlenasche; Torfasche. 4. Abschn. Vegetabilisch-animalische Dungmittel; Mist uͤberhaupt: Rindmist; Pferdemist; Schaafmist; Schweinmist; Tafoͤ, Gefluͤgelmist, Hurdenschlag. 5. Abschn. Einstreumittel: Dungauffassende, zugleich duͤngende Mittel: Stroh; Laub; Nadeln und Moose; Farrnkraut; Schilf; Gezweigs; Torf und Rasen; Heidekraut und Plaggen. Blos dungauffassende Mittel: Erde; Sand; Wasser. 6. Abschn. Fluͤssige Dungmittel: Wasser; Harn; Pful; Guͤlle: Guͤllenkarrn; Vortheile des Guͤllenwesens, Maͤngel, Schlußfolgen. 7. Abschn. Vehandlung und Verwendung des Duͤngers; Behandlung des Strohmistes: Einstreuung; Miststaͤtte; Mistbereitung; im Stalle behandelter Mist; Behandlung des Pferde-, Schwein- und Schaafmistes. Behandlung des Plaggendunges. Behandlung des Mengedungs, Composts: uͤber Compost uͤberhaupt; Bewerbung um Compost zu Hohenheim; Bearbeitung des Composts. Verwendung des Duͤngers: Vorzuͤge des frischen Mistes; dabei eintretende Schwierigkeiten; Mittel, den Mist frisch zu erhalten: Breiten des Mistes; schnelles oder spaͤteres Unterpfluͤgen desselben; Regeln dafuͤr; Beispiel schlechter Mistbehandlung. 8. Abschn. Mineralische Dungmittel: ihre Wirkung uͤberHaupte Kalk; Boden, worauf er passend; Zustand, in welchem er zu verwenden; Gegenstaͤnde, worauf er zu verwenden; Weise, wie er zu verwenden; Quantitaͤt, in welcher er zu verwenden; besondere Erfahrung uͤber das Kalken. Kreide. Mergel: Beschaffenheit des Mergels; wohin er paßt; Vortheile die er gewaͤhrt; besondere Erfahrung uͤber das Mergeln; Ausmergeln; Vorsicht bei seiner Verwendung; erforderliche Menge; Weise, ihn aufzubringen. Gips; Wirkung desselben; Menge, in welcher er zu verwenden: Weise, wie er zu verwenden; Umstaͤnde, unter welchen kein Gebrauch davon zu machen; Vorurtheile gegen das Gipsen j Vortheile des Gipsens, Salzabfaͤlle. Erde: Nothwendigkeit des Erdens; Nuzen des Erdens; Beschreibung des Erdens; gebrannter Thon. III. Grasbau. Wichtigkeit des Grasbodens; Einschraͤnkung desselben; weniger Wiesen und diese besser; Unwerth solcher Wiesen, die anhaltend Dung fordern; Plan der vorliegenden Abhandlung 1stes Hauptstuͤk. Natuͤrliche Wiesen. 1. Abschn. Bestand der Wiesen im Allgemeinen; gute Wiesengraͤser und Pflanzen; Wiesenloch, Raigras; Honiggras; Wiesenschwingel, Wiesenfuchsschwanz; Kammgras; rauhes Viehgras; glattes Viehgras; Hafergras; weiche Trespe; Knaulgras; Fivrin; Windhalm; Liechgras; rother Wiesenklee. Nachtheilige Wiesenpflanzen: Wiesenschachthalm; Kandelwisch; Moose: Hauhechel; Klapperkraut; Wolfsmilch; Ruͤbendolde; Zeitlose; Wasserschierling. Zuterschilf; Binsen u.s.w.; Flachsseide; Wiesensalbei. 2. Abschn. Pflege natuͤrlicher Wiesen: Wiesenhobel; Wegraͤumung nachtheiliger Gegenstaͤnde; Trokenlegung; Reißen des Wassers; Salierampfereisen. 3. Abschn. Verbesserung natuͤrlicher Wiesen: Einimpfen des Rasens; Erhoͤhen moorige, Stellen; Verjuͤngen der Wiesen; Scharfeggen; Schroͤpfen; 4. Abschn. Duͤngen der Wiesen: Erschoͤpfung der Wiesen; Wechsel der Wiesen-Pflanzen; Dung auf Wiesen, wann eine Vergeudung; Dungmittel: Mist; Pferch; fluͤssiger Dung; Compost, Tafoͤ; Strafsenketh u.s.w., Asche, Ruß; Vegetabilien; Mineralien. Entbehrlich- und Unentbehrlichkeit, Werth und Nachtheil der Wiesenduͤngung. Barbarische Pachtbedingungen in Bezug auf Wiesenduͤngung. 2tes Hauptstuͤk. Kuͤnstliche Wiesen. 1. Abschn. Anlage kuͤnstlicher Wiesen: bei der Anlage zu beachtende Regeln; Verfahrungsart; Besaamung; ob Gras zu saͤen; welche Grasgattungen zu waͤhlen; Quantitaͤt des Saamens; Pflege kuͤnstlicher Graslaͤnder; Abweiden und nicht Abmaͤhen; einige Regeln fuͤr die Pflege. 2. Abschn. Umbruch des Graslandes: welcher Grasboden aufzubrechen; welcher nicht aufzubrechen. Umbruch zur Erneuerung des Grasbodens: Erneuerung saurer Wiesen; Erneuerung duͤrftiger Wiesen; Erneuerung guter Wiesen; Erneuerung mittelmaͤßiger Wiesen; Umbruch beim Wechsel zwischen Gras und Getreide. Umschaffung des Graslandes in bestaͤndiges Akerland; Regeln fuͤr den Umbruch der Graslaͤnder. 3tes Hauptstuͤk. Zufaͤllig bewaͤsserte Wiesen: Werth bewaͤsserter Wiesen; Ueberschwemmte Wiesen. 4tes Hauptstuͤk. Kuͤnstlich bewaͤsserte und zwar uͤberrieselte Wiesen. Einleitung. 1. Abschn. bei der Kunstwaͤsserung zu beachtende Gegenstaͤnde. Eigenschaft des Wassers: Wassersammler in der Schwerz; Quellwasser, Seewasser u.s.w.; Verwendungsart der Jauche und Guͤlle. Eigenschaft des Bodens. Eigenschaft der Lage. 2. Abschnitt. Bei der Kunstwaͤsserung noͤthige Werkzeuge: Wiesenspaten; Wiesenbeil; Felghaue; Schippe; Spaten; Grabenschneider; Grabenspatel; Grabenpflug; Grabenmesser; Greif; Bleiwage; Richtscheit; Meßstangen; Visirstaͤbe; Pfaͤhle; Schlaͤgel; Stampfer; Schnur; Tragbahrn: Schiebkarrn; Handkarrn; Sturzkarrn; Stechbretter; Lochbretter; Schleußen; Wehre; Teichel; Kaͤmel; Reiserwuͤrste. 3. Abschn. Handgriffe bei der Grabenarbeit: Anfertigung seichter Graͤben; Anfertigung tiefer Graͤben; Anfertigung der Graͤben auf unebenem Boden. 4. Abschnitt. Handgriffe bei Ausgleichung des Bodens; Abdachen des Bodens durch Visiren; Gleichlegen des Bodens durch Nivelliren. 5. Abschnitt. Fortsezung der Grabenarbeit. 6. Abschnitt, Beneunuug und Bestimmung der Graben; Zuleitungsgraben; Vertheilungsgraben; Waͤsserungsgraben: Form, Laͤnge und Stellung; wagrechte Lage; Ebenung der Ufer; Entwaͤsserungsgraͤben; Ableitungsgraben; Einlaßgraͤbchen; 7. Abschnitt. Anlage kuͤnstlich-bewaͤsserter nicht gebauter Wiesen; verschiedene Waͤsserungs-Einrichtungen; nicht gebauter Wiesen: rohe Waͤsserungsart; verbesserte Waͤsserungsart; Siegensche Waͤsserungsart; Hohenheimer Waͤsserungsart. 8. Abschnitt. Bau uͤberrieselter Wiesen; vorlaͤufig zu nehmende Ruͤksichten. 9. Abschnitt Hangbau uͤberrieselter Wiesen. 10 Abschnitt. Ruͤkenbau uͤberrieselter Wiesen: hoher Ruͤkenbau; flacher Ruͤkenbau: auf wagrechtem Boden; auf etwas hangendem Boden; auf Boden mit doppeltem Hange; zusammengesezter Waͤsserungsbau. 11. Abschnitt. Ueberstauungswiesen: nicht gebaute Stauwiesen; Gebaute Stauwiesen; Vor- und Nachtheile der Ueberstauung im Vergleiche mit der Ueberrieselung. 12. Abschnitt. Bewaͤsserungszeit und Weise: Zeit der Bewaͤsserung: Waͤsserung im Spaͤrjahre und Winter; Waͤsserung im Fruͤhjahre; Waͤsserung im Sommer; Waͤsserung nach der Heuet. Bewaͤsserungs-Weise uͤberrieselter Wiesen; Bewaͤsserungszeit und Weise der Stauwiesen; Pflege gewaͤsserter Wiesen; Abhuͤten gewaͤsserter Wiesen; Schlußbemerkung. Nachtraͤge und Berichtigungen. Metrisches System; Reduktion des Laͤngenmaaßes; des Flaͤchenmaaßes; des Getreidemaaßes; des Fluͤssigkeitsmaaßes; des Gewichtes. Wir enthalten uns jeder Empfehlung obigen Werks, da das landwirthschaftliche Publikum die Schriften des beruͤhmten Verfassers laͤngst als klassisch auerkennt, und diesem, als Resultat seiner langen vielfachen Erfahrungen, Beobachtungen und Studien, die Palme zuerkennen wird. ––––––– Ebendaselbst ist erschienen: Breithaupt, v., Technisches Handbuch fuͤr angehende Artilleristen. II. Thl. 2te Abthlg. I. Verfertigung von Geschuͤzrdhreu. II. Guß der Eisen- und Bleimunition. III. Materialien fuͤr den Bau von Lasteten etc. Mit 3 Kupfertafeln. 8. 1 fl. 45 kr. Cuvier, v., Das Thierreich, eingetheilt nach dem Bau der Thiere, als Grundlage ihrer Naturgeschichte und der vergleichenden Anatomie. A. d. Franz. frei uͤbersezt und mit vielen Zusaͤzen versehen von H. R. Schinz. III. Bd. (Krebse, Spinnen, Insekten). gr. 8. 5 fl. Dorow, Denkmale aus den altgermanischen und roͤmischen Zeiten in den Rheinprovinzen, 1r Bd. mit 35 Abbildungen. Text 4. Kupfer Fol. 12 st. 36 kr. Einleitung in die Entomologie: oder Elemente der Naturgeschichte der Insekten. Von W. Kirby und W. Spence. A. d. Englischen uͤbersezt. 1r Bd. gr. 8. 4 fl. Gau, F. C., Neu entdekte Denkmaͤler von Nubien, an den Ufern des Nils von der ersten bis zur zweiten Katarakte 7te bis 9te Lieferung. Velinpap. 54. fl. Fein Pap. 27 fl. Hesperus, encyclopaͤdische Zeitschrift fuͤr gebildete Leser; von C. K. André. 4. Der Jahrg. 16 fl. Hoffmann, K. F. V., Umrisse zur Erd- und Staatenkunde vom Lande der Deutschen. 1r Thl. mit 2 Charten. gr. 8. 5 fl. Justiz-, Kameral- und Polizei-Fama. (Allgemeine deutsche) Von Dr. Th. Hartleben, gr. 4. Jahrg. 1823. 9 fl. Lasteyrie, v., Sammlung von Maschinen, Instrumenten, Geraͤthschaften, Gebaͤuden, Apparaten u.s.w. fuͤr laͤndliche, haͤusliche und industrielle Oekonomie. Nach Zeichnungen, die in verschiedenen Gegenden Europa's aufgenommen wueden. A. d. Fr. 4. II. Bd. 8–10s Heft. 3 fl. 36 kr. Thunberg, C. P., Flora Capensis, sistens plantas promontorii Bonae Spei Africes. sec. syst. sexuale emendatum redact. ad. class. ord. gen. et spec. cum. different specificis, synonym. et descript. Cura J. A. Schultes. 8. maj. P. II. 3. fl. 15 kr. [Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI. Tab. VII. Tab. VIII.