Titel: Polytechnisches Journal, Band 61, Jahrgang 1836
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmaͤchtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Befoͤrderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Befoͤrderung der nuͤzlichen Kuͤnste und ihrer Huͤlfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Muͤlhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur: Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Groͤningen, der maͤrkischen oͤkonomischen Gesellschaft in Potsdam, der oͤkonomischen Gesellschaft im Koͤnigreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Kuͤnste und Gewerbe zu Wuͤrzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im noͤrdlichen Deutschland, auswaͤrtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirtschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes. Neue Folge. Eilfter Band. Jahrgang 1836. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmaͤchtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Befoͤrderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Befoͤrderung der nuͤzlichen Kuͤnste und ihrer Huͤlfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Muͤlhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur: Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Groͤningen, der maͤrkischen oͤkonomischen Gesellschaft in Potsdam, der oͤkonomischen Gesellschaft im Koͤnigreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Kuͤnste und Gewerbe zu Wuͤrzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im noͤrdlichen Deutschland, auswaͤrtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirtschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Einundsechzigster Band. Jahrgang 1836. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. Inhalt des einundsechzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Einiges uͤber die Dampfmaschinen in Cornwallis. 1 II. Ueber die Erzeugungs- und Haͤrtungsmethode der Saͤbelklingen in der Provinz von Cutch. Aus Mittheilungen des Hrn. Obristlieutenants Bagnold, ehemaligem Praͤsidenten der Regentschaft in Cutch, an seinen Bruder Capitaͤn Bagnold. 8 III. Ueber die Verfertigung metallener Haarroͤhrchen. 9 IV. Verbesserungen an den Maschinen zur Papierfabrication, auf welche sich Lemuel Wellman Wright, Ingenieur von Sloane-Terrace, Chelsea in der Grafschaft Middlesex, am 15. November 1834 ein Patent ertheilen ließ, und welche theils ihm selbst angehoͤren, theils aber auch ihm von einem Auslaͤnder mitgetheilt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. I. 11 V. Ueber den Bau von Bruͤkenbogen aus Baksteinen und hydraulischem Cemente ohne Lehrbogen und Baugeruͤste, nach der Methode des Hrn. Brunel in London. Mit Abbildungen auf Tab. I. 18 VI. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine neue mechanische Lampe von der Erfindung des Hrn. Careau in Paris, rue des Fossés. Montmartre, No. 21. Mit Abbildungen auf Tab. I. 24 VII. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber eine von Hrn. Bruneel, Buͤchsenmacher in Lyon, der Société d'encouragement in Paris vorgelegte, von der Kammer aus ladbare Flinte. Mit Abbildungen auf Tab. I. 28 VIII. Ueber die von Hrn. Robert in Paris erfundene Flinte, verbessert von dem Herzog Heinrich von Wuͤrtemberg. Mit Abbildungen auf Tab. I. 30 IX. Beschreibung eines Apparates, womit man in den Seidenzuͤchtereien die naß gepfluͤkten Maulbeerblaͤtter troknen kann. Von Hrn. d'Arcet, Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Mit Abbildungen auf Tab. I. 33 X. Ueber die Seidenraupenzucht und deren Ertraͤgnisse. Von Hrn. Henri Bourdon. 41 XI. Verfahren den Werth des Braunsteins fuͤr technische Zweke zu bestimmen; von Dr. Thomson, Professor der Chemie in Glasgow. 55 XII. Ueber die Wirkung der Hausenblase beim Klaͤren der Wuͤrze; von Samuel Roberts. 57 XIII. Anleitung zum Baue der Unschlitt- oder Talgschmelzereien, um die Nachbarschaft gegen die von ihnen herruͤhrenden Unannehmlichkeiten zu schuͤzen. Abgefaßt von Hrn. F. d'Arcet. Mit Abbildungen auf Tab. I. 62 XIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. April bis 24. Mai 1836 in England ertheilten Patente. 70 Verzeichniß der vom 28. Septbr. bis 24 Oktbr. 1821 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 71 Preise der Société royale et centrale d'agriculture in Paris, die Runkelruͤbenzuker-Fabrication betreffend. 71 Ueber Stroͤmungen im Wasser. 72 Massie's und Ranwell's Ruderraͤder. 72 Ueber die Folgen der Verbreitung der Maschinen. 73 Tragbarer Kessel zum Erhizen von Baͤdern. 74 Ueber die Vortheile der Dampfpfluͤge. 75 Ueber das Schmelzen von Platin. 75 Neue Art von Stereotypie. 75 Ueber das Verzinnen bleierner Roͤhren. 76 Ueber die Conservirung von Marmor durch Einlassen desselben mit Wachs. 76 Waagschalen aus Porcellan. 77 Bavier's elastischer Sattel. 77 Ueber die Benuzung von Pfeifenthon anstatt Seife. 78 Polizeiverordnung in Betreff der Wurst- und Spekhaͤndler in Paris. 78 Ueber die Ertraͤgnisse der Talgschmelzerei und Kerzenfabrication in Frankreich. 79 Otis's Maschine zum Waschen und Butterausruͤhren. 79 Zur Geschichte der Irrthuͤmer großer Maͤnner. 79 Zweites Heft. XV. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich William Lucy, Muͤller von Birmingham aus der Grafschaft Warwick, am 20. Febr. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81 XVI. Verbesserungen an den Eisenbahnen, worauf sich John Reynolds, Eisenmeister von Oakwood bei Neath in der Grafschaft Glamorgan, am 5. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 85 XVII. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf sich John Rogers, Gentleman von Princes Court, Westminster, in der Grafschaft Middlesex am 10. Julius 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 89 XVIII. Verbesserte Maschine zum Emporschaffen versunkener Schiffe, worauf sich William Kemp, von Burslem in der Grafschaft Stafford, am 23. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 91 XIX. Verbesserungen an den Maschinen, womit das Vorgespinnst von Baumwolle, Wolle oder anderen derlei Faserstoffen auf Spulen aufgewunden wird, worauf sich Joseph Chesseborough Dyer, Maschinenbauer von Manchester, und James Smith, Baumwollspinner von Deanston in der Grafschaft Perth, am 17. Julius 1835 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 93 XX. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Dubliren von Baumwolle, Flachs, Wolle, Seide und anderen Faserstoffen, worauf sich Joseph Whitworth, Ingenieur von Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 14. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 98 XXI. Verbesserungen an den Maschinen zur Bobbinnet- oder Tullfabrication, worauf sich John Levers, Maschinenbauer von New Radford in der Grafschaft Nottingham, und James Pedder, Spizenfabrikant ebendaher, am 27. Febr. 1835 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 108 XXII. Verbesserter Tisch zum Ausziehen, worauf sich Robert Jupe, Tapezierer von New Bondstreet in der Grafschaft Middlesex, am 11. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mir Abbildungen auf Tab. II. 113 XXIII. Verbesserungen an den Apparaten zur Communication oder Uebertragung von Waͤrme an gasfoͤrmige, fluͤssige und feste Koͤrper, worauf sich John Sylvester, Ingenieur von Bloomsbury in der Grafschaft Middlesex, am 11. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 116 XXIV. Verbesserungen an den Gasapparaten, worauf sich Alexis Dumoulin, Kaufmann von Leicester Square in der Grafschaft Middlesex, am 19. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung auf Tab. II. 121 XXV. Verbesserungen im Schmelzen von Eisenerzen, worauf sich Charles Pierre Devaux, Kaufmann von Fenchurch Street in der City of London, am 8. Oktober 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 123 XXVI. Anleitung zur Fabrication des Runkelruͤbenzukers in kleinem Maaßstabe, bekannt gemacht von der Société royale et centrale d'agriculture. 126 XXVII.Weinrich's Verfahren mit ganz einfachen Apparaten aus dem Ruͤbensafte gleich bei der ersten Krystallisation raffinirten Zuker darzustellen. 136 XXVIII. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von Bd. LIX. S. 299.) 142 XXIX.Miszellen. Carter's Chronometer. 152 Capital, Ertrag und Verkehr an den vorzuͤglichsten Eisenbahnen in England. 153 Ueber die Eisenbahnen in den Vereinigten Staaten. 154 John Macneill's Wegmesser. 154 Ein Beispiel der Wirkung von Windstoͤßen auf Kettenbruͤken. 154 Ueber die mechanischen Wirkungen der durch Reibung entwikelten Elektricitaͤt in den Baumwollspinnereien und Tapetenfabriken. 155 Ueber den Mechanismus der menschlichen Stimme. 155 Mignard-Villinge's kupferne Roͤhren ohne Loͤthung. 156 Ueber den Ursprung und die Bestandtheile des Gummigutts. 156 Laurence's Macerationsproceß fuͤr die Runkelruͤbenzuker-Fabrication. 157 Recept zur Bereitung eines Johannisbeerenweines. 157 Bird's verbesserte Drukerschwaͤrze und Anstreichfarbe. 157 Belang der schweizerischen Baumwollenspinnerei. 158 Actiengesellschaftenwesen in England. 159 Ueber den Ertrag der Posten in Frankreich und England. 159 Ein sehr inhaltreicher Spazierstok. 160 Robert Gillespie's Verbesserungen an den Bruchbaͤndern. 160 Mittel gegen die Wanzen. 160 Drittes Heft. XXX. Verbesserungen an den Dampfkesseln und an den zur Erzeugung einer Triebkraft dienenden Apparaten, worauf sich William Hale, Civilingenieur von Colchester in der Grafschaft Essex, am 11. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 161 XXXI. Verbesserungen an den Locomotivmaschinen und Eisenbahnwagen, worauf sich Henry Booth, Gentleman von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 23. Januar 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 163 XXXII. Verbesserungen an den zur Erzeugung von Waͤrme dienenden Oefen, so wie auch an jenen Apparaten, womit sich die Waͤrme zu verschiedenen nuͤzlichen Zweken verwenden laͤßt, worauf sich John Cooper Douglas Esq. von Great Ormond Street in der Grafschaft Middlesex, am 17. November 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 165 XXXIII. Verbesserungen an den Koch- und anderen Oefen, worauf sich Edward Weeks von Kings Road, Chelsea in der Grafschaft Middlesex, am 20. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 167 XXXIV. Verbesserungen an den Maschinen zum Formen von Baksteinen, Ziegeln und anderen derlei Artikeln, worauf sich Edward Jones, Baumeister und Ziegelfabrikant von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 10. Aug. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 172 XXXV. Ueber den von Hrn. Saxton erfundenen Strommesser. Mit Abbildungen auf Tab. III. 177 XXXVI. Verbesserungen an den Mechanismen der horizontalen, großen und Querfortepianos, worauf sich James Stewart, Fortepianomacher von George Street in der Grafschaft Middlesex, am 15. Jan. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 182 XXXVII. Ueber ein einfaches Reflexionsmikroskop. Von Hrn. A. Guthrie Esq. Mitgetheilt durch Hrn. J. Robison Esq., Secretaͤr der Royal Society in Edinburgh. Mit Abbildungen auf Tab. III. 183 XXXVIII. Verbesserungen an den Gasometern und an den Apparaten zur Gasbeleuchtung, worauf sich John Malam, Civilingenieur von Kingston-on-Hull in der Grafschaft York, am 2. Junius 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 185 XXXIX. Ueber die Knallpulver-Fabriken. Von Hrn. A. Chevallier, Mitglied der Acadèmie royale de Médecine, des Sanitaͤtscollegiums etc. in Paris. 191 XL. Ueber einige neue Methoden Roh- und Stabeisen zu erzeugen. Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. A. Guenyveau, Ingenieur und Professor der Mineralogie, an der École des mines. 201 1. Von der Behandlung der Eisenerze. 203 2. Von der Verwandlung des Roheisens in geschmeidiges Eisen. 211 3. Ueber ein neues Walzwerk zum Streken, Formen und Fixiren des Stabeisens. 214 XLI. Ueber die Darstellung einer chlorhaltigen Seife zum Waschen und Bleichen, worauf sich James Leman, in Lincolns Inn Fields in der Grafschaft Middlesex, am 4. Jun. 1835 ein Patent ertheilen ließ. 216 XLII. Bereitung eines Seifensurrogats durch Verbindung der Seife mit Porcellanerde und aͤhnlichen Substanzen, worauf sich John Hewitt am 19. April 1834 ein Patent ertheilen ließ. 218 XLIII. Verbessertes Material zum Schoͤnen und Klaͤren von Fluͤssigkeiten, worauf sich John Dyer, Kaufmann von Mark Lane, City of London, am 22. Oktober 1835 ein Patent ertheilen ließ. 219 XLIV. Neue Methode faͤulnißwidrige und den Geschmak verbessernde Substanzen in das Fleisch zu bringen, worauf sich Daniel Rutter Long, Chemiker von Bath in der Grafschaft Somerset, am 13. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. 220 XLV. Verbesserte Methode die thierische Milch so zuzubereiten, daß sie eine beliebige Zeit uͤber aufbewahrt und in alle Klimate zum Haus- und Arzeneigebrauche versendet werden kann, ohne ihre naͤhrende Eigenschaft zu verlieren, worauf sich William Newton, Civilingenieur von Chancery-lane in der Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mitteilung am 11. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. 223 XLVI. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. 225 XLVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. Mai bis 25. Junius 1836 in England ertheilten Patente. 232 Jappelli's neue Wasserhebemaschine. 234 Ueber eine einfache Methode beim Nivelliren vorgefallene Irrthuͤmer zu entdeken. 235 Zur Geschichte des Gravirens en relief. 235 Ueber die Anwendung eiserner Klammern bei Bauten und uͤber ein Mittel sie gegen Rost zu schuͤzen. 236 Verbesserungen an Paulin's Apparat zum Schuze der Pompiers etc. 237 Einiges uͤber die Holzkohlenbereitung fuͤr Huͤttenwerke. 237 Ueber Aufbewahrung des Getreides durch Troknung mittelst erwaͤrmter Luft. 237 Viertes Heft. XLVIII. Commissionsbericht uͤber die Kraft der an der Baltimore- und Ohio-Eisenbahn benuzten Locomotivmaschinen. 241 XLIX. Ueber eine von Hrn. Alfred C. Jones von Portsmouth in Virginien erfundene Vorrichtung zum Abhalten der Funken der Dampfwagen. Von Hrn. Will. Hamilton. 245 L. Ueber die elektro-magnetische Triebkraft und deren Anwendung auf einen elektro-magnetischen Wagen. Von den HH. S. Stratingh Ez. und C. Becker. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 247 LI. Verbesserte Maschine zur Verfertigung von Hufeisen und gewissen anderen Gegenstaͤnden, worauf sich Alexander Stocker, Gentleman von Yeovil in der Grafschaft Somerset, am 14. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 255 LII. Verbesserungen an den Schießgewehren, worauf sich Joseph Egg, Buͤchsenmacher von Piccadilly in der Grafschaft Middlesex, am 2. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 259 LIII. Verbesserungen in der Fabrication von Knoͤpfen fuͤr Kleider, worauf sich Samuel Burrel, Spielwaaren-Fabrikant von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 16. Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 260 LIV. Verbesserungen in der Fabrication von kurzen Waaren und verbesserte Maschinerie zum Ueberziehen oder Ueberspinnen von Draht, Striken, Saiten, Faͤden etc., um sie zu verschiedenen Zweken brauchbar zu machen, worauf sich Joshua Procter Westhead, Fabrikant kurzer Waaren in Manchester, am 24. September 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 264 LV. Ueber Hrn. Hutchison's Patent-Gaserzeuger fuͤr den Marinedienst. Mir Abbildungen auf Tab. IV. 270 LVI. Verbesserungen an den Maschinen zur Ziegelfabrication, worauf sich Robert Beart, Muͤller von Godmanchester in der Grafschaft Huntingdon, am 23. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 271 LVII. Ueber die vergoldeten Schmukarbeiten des Hrn. Houdaille in Paris, rue Saint-Martin, No. 171. Auszug aus einem Berichte des Hrn. Héricart de Thury. 273 LVIII. Ueber die Fabrication von satinirtem Tapetenpapiere. Von den HH. Dauptain, Soͤhne, Buntpapier-Fabrikanten. 276 LIX. Ueber ein Verfahren gefaͤrbte und ungefaͤrbte Wolle ohne Zusaz von Oehl zu spinnen, worauf Hr. Pimont in Frankreich ein Patent erhalten. 278 LX. Ueber die Behandlung der zu Handschuhen bestimmten Felle nach daͤnischer und schwedischer Art. Von Hrn. Buisson, Handschuh-Fabrikanten in Paris. 278 LXI. Ueber die Alaunfabrication in Valmunster. Departement de la Moselle. Von Hrn. Ph. Grouvelle, Civilingenieur. 280 LXII. Ueber die Pink-colour, welche die Englaͤnder zur Mahlerei auf Favence fabriciren und uͤber eine merkwuͤrdige Faͤrbung des Zinnoxyds durch Chromoxyd; von J. Malaguti. 282 LXIII. Ueber die Fabrication des eisenblausauren Kalis (Blutlaugensalzes); von J. G. Gentele, technischem Chemiker in Michelbach an Hall. 289 Ueber das Schmelzen der thierischen Substanzen mit Potasche. 289 Beurtheilung der Guͤte der anzuwendenden Substanzen. 291 Ueber das Aufloͤsen und Reinigen des erzeugten Cyaneisenkaliums. 293 LXIV. Ueber die Anwendung des Dampfes zu landwirthschaftlichen Zweken, und namentlich uͤber den Dampfpflug des Hrn. Heathcoat, Parliaments-Mitgliedes. Von Hrn. Henry Handley. 295 LXV. Einiges uͤber die Fabrication der Obstmoste oder der Cider. Von Hrn. J. Odolant-Desnos. 298 LXVI. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. 309 LXVII.Miszellen. Summe der in England und in den Vereinigten Staaten im Jahre 1835 ertheilten Patente. 315 Ein neues eisernes Dampfboot. 315 Hancock's Dampfwagen-Fahrten zwischen London und Paddington. 315 Verkehr auf der Dublin-Kingstown Eisenbahn. 315 Hancock's Dampfwagen-Fahrten. 315 Versuche mit Laignel's Eisenbahnen mit kleinen Curven. 316 Fage's Eichmaaß fuͤr Fluͤssigkeiten. 316 Neues Schiffssignal. 316 Ueber Hrn. Walferdin's neuen Thermometer. 317 Rankin's neue Lampe. 317 Ueber die Decan'schen mechanischen Lampen. 317 Ueber Gasbeleuchtung im Kleinen. 317 Anzeigen der Entwiklung von gekohltem Wasserstoffgase in Steinkohlengruben. 318 Feuersprizen durch Pferde in Bewegung zu sezen. 318 Ueber die Goldgewinnung in verschiedenen Gegenden. 318 Ueber die Erhaltung des Kupferbeschlages der Schiffe. 319 Ueber die Eisenwerke von Salem in Ostindien. 319 C. Goodyear's Erfindung Kautschuk zu bleichen. 320Ueber das Poliren von Elfenbein, Bein, Horn, Schuldpatt und Gagath. 320 L'Excellent's Methode dem zu Kaͤmmen bestimmten Horne Elasticitaͤt zu geben. 320 Clinton's Anwurf zur Nachahmung von Marmor. 320 Fuͤnftes Heft. LXVIII. Ueber den Nuzeffect der Locomotivmaschinen auf horizontalen und ansteigenden Bahnen. 321 LXIX. Bericht uͤber die Versuche, welche aus Auftrag des Finanzdepartements der Vereinigten Staaten von einer Commission des Franklin-Institutes in Pennsylvania uͤber die Explosionen der Dampfkessel angestellt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. V. 324 Von dem Apparate im Allgemeinen. 325 Von den Details des Apparates. 327 Von den zu loͤsenden Aufgaben. 333 I. Ermittelung durch directe Versuche, ob in Wasser, welches bis zum Siedepunkte oder daruͤber erhizt worden ist, irgend eine Erschuͤtterung entsteht, wenn der Druk auf dasselbe aufgehoben wird. 334 Von den Eichhaͤhnen (gauge cocks) und dem glaͤsernen Wassereichmaaße (glass Water-gauge). 335 Von den Laͤrm erzeugenden Schwimmern. 341 Von der Wirkung des Aufschaͤumens auf die Elasticitaͤt des im Kessel befindlichen Dampfes. 343 II. Wiederholung der Versuche Klaproth's uͤber die Umwandlung des Wassers in Dampf durch stark erhiztes Metall; und Anstellung anderer Versuche, um zu zeigen, ob unter irgend welchen Umstaͤnden stark erhiztes Metall ploͤzlich große Quantitaͤten Dampfes von großer Elasticitaͤt erzeugen kann. 345 III. Kann stark erhizter, aber ungesaͤttigter Dampf durch Einsprizung von Wasser in denselben Dampf von hoher Elasticitaͤt erzeugen? 348 IV. Wenn in einem Kessel dadurch, daß der Dampf mit heißem Metalle in Beruͤhrung kommt, uͤberhizter Dampf erzeugt wird, bleibt dieser Dampf uͤberhizt, oder nimmt er etwas von dem Wasser auf, womit er in Beruͤhrung steht, und wird er dadurch zu gesaͤttigtem Dampfe? Und wenn die leztere Voraussezung richtig ist, unter welchem Druke und bei welcher Temperatur geschieht dieß in Beziehung auf die Temperatur des uͤberhizten Dampfes und des Wassers, uͤber welchem sich ersterer befindet? 355 V. Untersuchungen in Betreff der schmelzbaren Metallplatten. 356 LXX. Verbesserungen an den zur Verzehrung des Rauches und zur Ersparung von Brennmaterial dienenden Apparaten, welche Verbesserungen sich hauptsaͤchlich auf die Dampfmaschinen der Dampfboote beziehen, und worauf sich Richard Coad, Chemiker von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 10. Jul. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 376 LXXI. Ueber die Anwendung des von Hrn. Paulin erfundenen Apparates zum Loͤschen von Feuersbruͤnsten, welche in Kellern ausgebrochen sind, auf verschiedene ungesunde Gewerbe. 379 LXXII. Verbesserungen im Zurichten und Appretiren wollener und anderer Zeuge, worauf sich James Walton, Friseur von Sowerby Bridge in der Grafschaft York, am 23. Okt. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 382 LXXIII. Verbesserungen an den Retorten zur Erzeugung von Leuchtgas, worauf sich John Brunton, Ingenieur von West Bromwich in der Grafschaft Stafford, am 25. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 387 LXXIV. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von Bd. LXI. S. 315.) 391 LXXV.Miszellen. Verzeichniß der vom 27. Jun. bis 27. Jul. 1836 in England ertheilten Patente. 400 Verzeichniß der vom 9. bis 24. November 1821 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 401 Jesse Fox's Apparat zur Speisung der Dampfkessel. 402 Frimot's senkrechter Siedapparat mit Circulation. 402 Ueber die Anwendung heißer comprimirter Luft als Triebkraft. 402 Ueber die beste Stellung des Compasses auf eisernen Booten. 403 Dr. Valat's Tragbett fuͤr Verungluͤkte in Bergwerken. 404 Ueber das perlenmutterartige Concrement. 404 Bass's Maschine zum Korkschneiden. 405 Ueber das Zerspringen der Champagnerflaschen. 405 Newton's Verbesserungen in der Zubereitung gewisser Faserstoffe. 406 Ueber den Opiumbau zu Kara-Hissar in Kleinasien. 406 Aufbewahrung der Spargeln fuͤr den Winter. 407 Beispiel einer doppelten Kartoffelernte. 407 Die Saugpumpe das beste Mittel gegen die Trommelsucht der Wiederkaͤuer. 407 Mittel gegen mehrere schaͤdliche Insecten. 407 Literatur. Englische. 408 Sechstes Heft. LXXVI. Bericht uͤber die Versuche, welche aus Auftrag des Finanzdepartements der Vereinigten Staaten von einer Commission des Franklin-Institutes in Pennsylvania uͤber die Explosionen der Dampfkessel angestellt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Fortsezung von Heft 5, S. 376 dieses Bandes.). 409 LXXVII. Beschreibung einer neuen von Hrn. Baron Séguier erfundenen Speisungspumpe fuͤr Dampfkessel. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 426 LXXVIII. Verbesserungen an den Ruderraͤdern fuͤr Schiffe, worauf sich Elijah Galloway, Ingenieur von Wellington Terrace, in der Grafschaft Surrey, am 18. August 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 429 LXXIX. Beschreibung einer neuen Emaillirlampe. Von Hrn. E. Peclet. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 432 LXXX. Bericht des Hrn. Payen uͤber die Harzgasapparate des Hrn. P. Mathieu in Paris, Chaussée du Maine. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 434 LXXXI. Einiges uͤber das Haͤrten des Eisens. Aus einem Berichte, den Hr. J. J. Meyer der Société industrielle de Mulhausen erstattete. 442 LXXXII. Beschreibung eines Verfahrens, um das Wasser kuͤnstlich zum Gefrieren zu bringen und einer Methode Eis waͤhrend des Sommers zu transportiren; von M. P. Malapert, Apotheker in Poitiers. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 444 Beschreibung der Apparate zur Eiserzeugung. 447 Beschreibung eines groͤßeren Apparates zu demselben Zwek. 449 Apparat zum Transport des Eises im Sommer. 451 Beschreibung eines anderen kleinen Apparates zum Transport des Eises. 452 LXXXIII. Ueber die Fabrikation des Pariser-, Berliner- und Mineralblau; von J. G. Gentele, technischem Chemiker aus Michelbach an Hall. 442 I. Bereitung des Pariserblau. a) von den erforderlichen Geraͤthschaften. 453 b) Von den chemischen Manipulationen. 453c) Bereitung geringerer Sorten von Pariserblau. 456 II. Bereitung des Berliner- und Mineralblau. 457 III. Untersuchung der Berliner- und Mineralblausorten. 459 IV. Ueber die Anwendung des Chlors statt der Salpetersaͤure zur Oxydation des Pariserblau. 461 LXXXIV. Verbesserungen im Gerben gewisser Arten von Haͤuten und Fellen, worauf sich Frederick Chaplin, Gerber von Bishop Storford in der Grafschaft Herts, am 18. Febr. 1836 ein Patent ertheilen ließ. 462 LXXXV. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von H. 5, S. 399 dieses Bandes.) 3. Auszuͤge aus den Aussagen des Hrn. Henry Barbet, Abgeordneten der Handelskammer von Rouen. 465 4. Auszuͤge aus den Aussagen des Hrn. F. Keittinger-Turgis, Abgeordneten der Fabrikanten von Rouen. 468 LXXXVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 1. bis 25. August 1836 in England ertheilten Patente. 471 Verzeichniß der vom 24. Oktober bis 19. December 1821 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 472 Preisaufgaben der Société industrielle de Mulhausen, woruͤber in der Generalsizung im Monate Mai 1837 und im Mai 1838 entschieden wird. 473 Sicherheitspfeifen fuͤr Dampfmaschinen. 476 Ueber Hrn. Dickson's Dampfpflug. 476 Ueber den Church'schen Dampfwagen fuͤr Landstraßen. 476 Ueber einen von Hrn. Combes erfundenen Theodolit fuͤr den Bergbau. 477 Leistungen der 10 besten Locomotivmaschinen auf der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 477 Neue Dampfboote auf der Garonne und dem Canal du Midi. 479 Ueber Houzeau-Muiron's transportables Leuchtgas. 479 Houzeau-Muiron's und Fauveau-Dèliars's Patentkohlenbereitung. 480 Amerikanische Methode der Holzanwendung beim Hohofenprocesse. 480 Einfaches Verfahren den Kohlenstoffgehalt des Gußeisens zu bestimmen. 481 Ueber den Bakofen der HH. Jametel und Lemare. 481 Anwendung des Walzendrukes auf die Buchdrukerkunst. 482 Optische Eigenschaften des rothen Queksilberjodurs. 482 Schuͤzenbach's neues Verfahren krystallisirten Zuker aus Runkelruͤben darzustellen. 483 Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, dreizehntes Heft. I. Einiges uͤber die Dampfmaschinen in Cornwallis. Aus dem dritten Jahresberichte der polytechnischen Gesellschaft von Cornwallis im Mechanics' Magazine, No. 661. Einiges uͤber Dampfmaschinen.

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II. Ueber die Erzeugungs- und Haͤrtungsmethode der Saͤbelklingen in der Provinz von Cutch. Aus Mittheilungen des Hrn. Obristlieutenants Bagnold, ehemaligem Praͤsidenten der Regentschaft in Cutch, an seinen Bruder Capitaͤn Bagnold. Aus den Transactions of the Society of Arts. Vol. L. P. II., auch im Mechanic's Magazine, No. 665, S. 78. Bagnold's Haͤrtungsmethode der Saͤbelklingen.

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III. Ueber die Verfertigung metallener Haarroͤhrchen. Aus den Transactions of the Society of Arts. Vol. L. P. II; auch im Mechanics' Magazine, No. 662. Ueber die Verfertigung metallener Haarroͤhrchen.

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IV. Verbesserungen an den Maschinen zur Papierfabrication, auf welche sich Lemuel Wellman Wright, Ingenieur von Sloane-Terrace, Chelsea, in der Grafschaft Middlesex, am 15. November 1834 ein Patent ertheilen ließ, und welche theils ihm selbst angehoͤren, theils aber auch ihm von einem Auslaͤnder mitgetheilt wurden. Aus dem London Journal of Arts. April 1836, S. 86. Mit Abbildungen auf Tab. I. Wright's verbesserte Maschinen zur Papierfabrication.

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V. Ueber den Bau von Bruͤkenbogen aus Baksteinen und hydraulischem Cemente ohne Lehrbogen und Baugeruͤste, nach der Methode des Hrn. Brunel in London.Wir haben zwar schon im Polyt. Journale Bd. XLVII. S. 350 und LV. S. 76 Nachricht von dem Brunel'schen Baue gegeben, finden uns jedoch bei der Wichtigkeit dieses Gegenstandes veranlaßt noch ein Mal darauf zuruͤkzukommen und ihn auch durch Zeichnungen zu erlaͤutern. Wir fuͤgen bei, daß die Brunel'sche Methode erst am 14. Maͤrz l. J. in dem Institute of British Architects ausfuͤhrlich abgehandelt und guͤnstig beurtheilt wurde. A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. November 1835, S. 523. Mit Abbildungen auf Tab. I. Ueber Brunel's Bau von Bruͤkenbogen ohne Lehrbogen etc.

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VI. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine neue mechanische Lampe von der Erfindung des Hrn. Careau in Paris, rue des Fossés-Montmartre, No. 21. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Januar 1836, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. I. Careau's neue mechanische Lampe.

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VII. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber eine von Hrn. Bruneel, Buͤchsenmacher in Lyon, der Société d'encouragement in Paris vorgelegte, von der Kammer aus ladbare Flinte. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. September 1835, S. 433. Mit Abbildungen auf Tab. I. Olivier's Bericht uͤber eine von der Kammer aus ladbare Flinte.

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VIII. Ueber die von Hrn. Robert in Paris erfundene Flinte, verbessert von dem Herzog Heinrich von Wuͤrtemberg. Mit Abbildungen auf Tab. I. Ueber Robert's Flinte.

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IX. Beschreibung eines Apparates, womit man in den Seidenzuͤchtereien die naß gepfluͤkten Maulbeerblaͤtter troknen kann. Von Hrn. d'Arcet, Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Februar 1836, S. 61. Mit Abbildungen auf Tab. I. d'Arcet's Apparat Maulbeerblaͤtter zu troknen.

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X. Ueber die Seidenraupenzucht und deren Ertraͤgnisse. Von Hrn. Henri Bourdon.Diese Abhandlung bildet einen trefflichen Anhang zu dem vorhergehenden und dem bereits fruͤher mitgetheilten Aufsaze d'Arcet's. Wir empfehlen dieselbe um so mehr, als man bei uns noch zu wenig durch numerische Daten nachgewiesen hat, welche financiellen Vortheile die Seidenzucht gewaͤhrt; und als die gegenwaͤrtig gelieferten Berechnungen aus Erfahrungen abgeleitet wurden, welche man in der Naͤhe von Paris, also in einer Gegend, die in Hinsicht auf Klima nicht gar zu sehr von unseren Ortsverhaͤltnissen abweicht, sammelte. Immer mehr ergibt sich hieraus, wie wuͤnschenswerth es ist, daß die Seidenzucht kraͤftige Wurzeln bei uns fasse, und daß die Bemuͤhungen einiger Vereine sowohl als einzelner Privaten allgemeine Theilnahme, Unterstuͤzung und Dank finden moͤchten. Es ist sogar nicht unwahrscheinlich, daß die Seidenzucht bei uns schneller auf eine hohe Stufe von Vollkommenheit gelangen koͤnnte, als in Frankreich; indem es bekanntlich leichter ist den Widerwillen gegen neue Dinge zu besiegen, als das Festhaͤngen am alten Schlendrian auszumerzen. Wenn man bei uns anfangen will, die Seidenzucht nach den d'Arcet'schen Grundsaͤzen zu betreiben, so wird man es gewiß schneller weiter bringen, als im suͤdlichen Frankreich, wo die Seidenzuͤchter von so zahlreichen schaͤdlichen Vorurtheilen befangen sind. A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1836, S. 95. Bourdon, uͤber die die Seidenraupenzucht und deren Ertraͤgnisse.

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XI. Verfahren den Werth des Braunsteins fuͤr technische Zweke zu bestimmen; von Dr. Thomson, Professor der Chemie in Glasgow. Aus den Records of general Science. Junius 1836, S. 412. Thomson's Verfahren den Braunstein zu probiren.

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XII. Ueber die Wirkung der Hausenblase beim Klaͤren der Wuͤrze; von Samuel Roberts. Aus Thomson's Records of general Science. Februar 1836, S. 105. Roberts, uͤber das Klaͤren der Wuͤrze etc.

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XIII. Anleitung zum Baue der Unschlitt- oder Talgschmelzereien, um die Nachbarschaft gegen die von ihnen herruͤhrenden Unannehmlichkeiten zu schuͤzen. Abgefaßt von Hrn. F. d'Arcet.Die vortreffliche Instruction, die wir hier geben, wurde von dem Sanitaͤtscollegium in Paris auf Verlangen, der Polizeibehoͤrde durch den Berichterstatter, den hochverdienten d'Arcet, entworfen, und wird in Paris bereits seit dem Beginne des Jahres 1835 mit Strenge gehandhabt. Wir wuͤnschen sehr diese einfache Maßregel auch bei uns eingefuͤhrt zu sehen; denn unsere Seifen- und Lichterfabriken gehoͤren leider groͤßten Theils zu jenen, die ganze Straßen in Gestank einhuͤllen, und die in jeder Hinsicht noch auf einer sehr niederen Stufe der Ausbildung stehen. A. d. R. Aus dem Recueil industriel, Maͤrz 1836, S. 148. Mit Abbildungen auf Tab. I. d'Arcet's Anleitung zum Baue der Unschlitt- oder Talgschmelzereien.

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XIV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, vierzehntes Heft. XV. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich William Lucy, Muͤller von Birmingham aus der Grafschaft Warwick, am 20. Februar 1836 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1836, S. 278. Mit Abbildungen auf Tab. II. Lucy's verbesserte Dampfmaschinen.

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XVI. Verbesserungen an den Eisenbahnen, worauf sich John Reynolds, Eisenmeister von Oakwood bei Neath in der Grafschaft Glamorgan, am 5. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1836, S. 285. Mit Abbildungen auf Tab. II. Reynolds's verbesserte Eisenbahnen.

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XVII. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf sich John Rogers, Gentleman von Princes Court, Westminster in der Grafschaft Middlesex am 10. Julius 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1836, S. 295. Mit Abbildungen auf Tab. II. Rogers's verbesserte Ruderraͤder.

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XVIII. Verbesserte Maschine zum Emporschaffen versunkener Schiffe, worauf sich William Kemp, von Burslem in der Grafschaft Stafford, am 23. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1836, S. 157. Mit Abbildungen auf Tab. II. Kemp's Maschine zum Emporschaffen von Schiffen.

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XIX. Verbesserungen an den Maschinen, womit das Vorgespinnst von Baumwolle, Wolle oder anderen derlei Faserstoffen auf Spulen aufgewunden wird, worauf sich Joseph Chesseborough Dyer, Maschinenbauer von Manchester, und James Smith, Baumwollspinner von Deanston in der Grafschaft Perth, am 17. Julius 1835 ein Patent ertheilen ließen. (Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1836, S. 265.) Mit Abbildungen auf Tab. II. Dyer's und Smith's Vorspinnmaschine.

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XX. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Dubliren von Baumwolle, Flachs, Wolle, Seide und anderen Faserstoffen, worauf sich Joseph Whitworth, Ingenieur von Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 14. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1826, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. II. Whitworth's verbesserte Maschine zum Spinnen von Baumwolle etc.

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XXI. Verbesserungen an den Maschinen zur Bobbinnet- oder Tullfabrication, worauf sich John Levers, Maschinenbauer von New Radford in der Grafschaft Nottingham, und James Pedder, Spizenfabrikant von ebendaher, am 27. Februar 1835 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. April 1836, S. 99. Mit Abbildungen auf Tab. II. Levers's und Pedder's verbesserte Maschinen zur Bobbinnet- oder Tullfabrication.

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XXII. Verbesserter Tisch zum Ausziehen, worauf sich Robert Jupe, Tapezierer von New Bondstreet in der Grafschaft Middlesex, am 11. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. April 1856, S. 73. Mit Abbildungen auf Tab. II. Jupe's verbesserter Tisch zum Ausziehen.

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XXIII. Verbesserungen an den Apparaten zur Communication oder Uebertragung von Waͤrme an gasfoͤrmige, fluͤssige und feste Koͤrper, worauf sich John Sylvester, Ingenieur von Bloomsbury in der Grafschaft Middlesex, am 11. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1836, S. 160. Mit Abbildungen auf Tab. II. Sylvester's verbesserte Dampfkessel und andere Heizapparate.

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XXIV. Verbesserungen an den Gasapparaten, worauf sich Alexis Dumoulin, Kaufmann von Leicester Square in der Grafschaft Middlesex, am 19. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1836, S. 166. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Dumoulin's verbesserte Gasapparate.

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XXV. Verbesserungen im Schmelzen von Eisenerzen, worauf sich Charles Pierre Devaux Kaufmann von Fenchurch Street in der City of London, am 8. Oktober 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1836, S. 272. Mit Abbildungen auf Tab. II. Devaux, Verbesserungen im Schmelzen von Eisenerzen.

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XXVI. Anleitung zur Fabrication des Runkelruͤbenzukers in kleinem Maaßstabe, bekannt gemacht von der Société royale et centrale d'agriculture. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1836, S. 174. Anleitung zur Fabrication des Runkelruͤbenzukers.

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XXVII. Weinrich's Verfahren mit ganz einfachen Apparaten aus dem Ruͤbensafte gleich bei der ersten Krystallisation raffinirten Zuker darzustellen.Die neuesten in den boͤhmischen Ruͤbenzuker-Fabriken eingefuͤhrten Verbesserungen von Karl Weinrich. Prag, 1835. Weinrich's Verfahren aus dem Ruͤbensafte raffinirten Zuker darzustellen.

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XXVIII. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von Bd. LIX. S. 299.) Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich.

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XXIX. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, fuͤnfzehntes Heft. XXX. Verbesserungen an den Dampfkesseln und an den zur Erzeugung einer Triebkraft dienenden Apparaten, worauf sich William Hale, Civilingenieur von Colchester in der Grafschaft Essex, am 11. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1836, S. 358. Mit Abbildungen auf Tab. III. Hale's verbesserte Dampfkessel.

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XXXI. Verbesserungen an den Locomotivmaschinen und Eisenbahnwagen, worauf sich Henry Booth, Gentleman von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 22. Januar 1836 ein Patent ertheilen ließ. (Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jun. 1836, S. 349.) Mit Abbildungen auf Tab. III. Booth's verbesserte Locomotivmaschine.

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XXXII. Verbesserungen an den zur Erzeugung von Waͤrme dienenden Oefen, so wie auch an jenen Apparaten, womit sich die Waͤrme zu verschiedenen nuͤzlichen Zweken verwenden laͤßt, worauf sich John Cooper Douglas Esq. von Great Ormond Street in der Grafschaft Middlesex, am 17. November 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus den Repertory of Patent-Inventions. Junius 1836, S. 345. Mit Abbildungen auf Tab. III. Douglas's verbesserte Oefen.

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XXXIII. Verbesserungen an den Koch- und anderen Oefen, worauf sich Edward Weeks von Kings Road, Chelsea in der Grafschaft Middlesex, am 20. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jun. 1836, S. 351. Mit Abbildungen auf Tab. III. Weeks's verbesserte Kochoͤfen.

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XXXIV. Verbesserungen an den Maschinen zum Formen von Baksteinen, Ziegeln und anderen derlei Artikeln, worauf sich Edward Jones, Baumeister und Ziegelfabrikant von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 10. Aug. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jun. 1836, S. 337. Mit Abbildungen auf Tab. III. Jones's verbesserte Maschinen zum Formen von Baksteinen.

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XXXV. Ueber den von Hrn. Saxton erfundenen Strommesser. Aus dem Magazine of Popular Science, No. 2, S. 108. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber Saxton's Strommesser.

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XXXVI. Verbesserungen an den Mechanismen der horizontalen, großen und Querfortepianos, worauf sich James Stewart, Fortepianomacher von George Street in der Grafschaft Middlesex, am 15. Januar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1836, S. 155. Mit Abbildungen auf Tab. III. Stewart's verbesserte Querfortepianos.

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XXXVII. Ueber ein einfaches Reflexionsmikroskop. Von Hrn. A. Guthrie Esq. Mitgetheilt durch Hrn. J. Robison Esq., Secretaͤr der Royal Society in Edinburgh. Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal. Jan. – April 1836, S. 326. Mit Abbildungen auf Tab. III. Guthrie's einfaches Reflexionsmikroskop.

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XXXVIII. Verbesserungen an den Gasometern und an den Apparaten zur Gasbeleuchtung, worauf sich John Malam, Civilingenieur von Kingston-on-Hull in der Grafschaft York, am 2. Jun. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1836, S. 137. Mit Abbildungen auf Tab. III. Malam's verbesserte Gasometer.

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XXXIX. Ueber die Knallpulver-Fabriken. Von Hrn. A. Chevallier, Mitglied der Académie royale de Médecine, des Sanitaͤtscollegiums etc. in Paris. Im Auszuge aus dem Journal des connaissances usuelles. Maͤrz u. Mai 1836. Chevallier, uͤber Knallpulver-Fabriken.

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XL. Ueber einige neue Methoden Roh- und Stabeisen zu erzeugen. Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. A. Guenyveau, Ingenieur und Professor der Mineralogie an der École des mines. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1836, S. 199. Guenyveau, uͤber Methoden Roh- und Stabeisen zu erzeugen.

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XLI. Ueber die Darstellung einer chlorhaltigen Seife zum Waschen und Bleichen, worauf sich James Leman, in Lincolns Inn Fields in der Grafschaft Middlesex, am 4. Jun. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul. 1836, S. 30. Leman, uͤber chlorhaltige Seife zum Waschen und Bleichen.

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XLII. Bereitung eines Seifensurrogats durch Verbindung der Seife mit Porcellanerde und aͤhnlichen Substanzen, worauf sich John Hewitt am 19. April 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul. 1836, S. 28. Hewitt, Bereitung eines Seifensurrogats.

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XLIII. Verbessertes Material zum Schoͤnen und Klaͤren von Fluͤssigkeiten, worauf sich John Dyer, Kaufmann von Mark Lane, City of London, am 22. Oktober 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1836, S. 364. Dyer's verbessertes Material zum Schoͤnen und Klaͤren von Fluͤssigkeiten.

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XLIV. Neue Methode faͤulnißwidrige und den Geschmak verbessernde Substanzen in das Fleisch zu bringen, worauf sich Daniel Rutter Long, Chemiker von Bath in der Grafschaft Sommerset, am 13. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1836, S. 25. Long, Methode faͤulnißwidrige Substanzen in das Fleisch zu bringen.

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XLV. Verbesserte Methode die thierische Milch so zuzubereiten, daß sie eine beliebige Zeit uͤber aufbewahrt und in alle Klimate zum Haus- und Arzeneigebrauche versendet werden kann, ohne ihre naͤhrende Eigenschaft zu verlieren, worauf sich William Newton, Civilingenieur von Chancery-lane in der Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 11. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts, April 1836, S. 170. Newton's Methode die thierische Milch aufzubewahren.

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XLVI. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von Bd. LXI. S. 152.) Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich.

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XLVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, sechzehntes Heft. XLVIII. Commissionsbericht uͤber die Kraft der an der Baltimore- und Ohio-Eisenbahn benuzten Locomotivmaschinen. Aus dem American Railroad Journal im Mechanics' Magazine, No. 671. Commissionsbericht uͤber die Kraft der Locomotivmaschinen.

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XLIX. Ueber eine von Hrn. Alfred C. Jones von Portsmouth in Virginien erfundene Vorrichtung zum Abhalten der Funken der Dampfwagen. Von Hrn. Will. Hamilton. Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No. 671. Jones's Rauchfang fuͤr Dampfwagen.

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L. Ueber die elektro-magnetische Triebkraft und deren Anwendung auf einen elektro-magnetischen Wagen. Von den HH. S. Stratingh Ez. und C. Becker. Aus der Allgemeenen Konst- en Letterbode 1835, No. 54 und 55. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Stratingh u. Becker, uͤber elektro-magnetische Triebkraft.

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LI. Verbesserte Maschine zur Verfertigung von Hufeisen und gewissen anderen Gegenstaͤnden, worauf sich Alexander Stocker, Gentleman von Yeovil in der Grafschaft Somerset, am 14. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1836, S. 158. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Stocker's verbesserte Maschine zur Verfertigung von Hufeisen etc.

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LII. Verbesserungen an den Schießgewehren, worauf sich Joseph Egg, Buͤchsenmacher von Piccadilly in der Grafschaft Middlesex, am 2. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1836, S. 13. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Egg's verbesserte Schießgewehre.

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LIII. Verbesserungen in der Fabrication von Knoͤpfen fuͤr Kleider, worauf sich Samuel Burrell, Spielwaaren-Fabrikant von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 16. Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1836, S. 152. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Burrell's verbesserte Fabrication von Knoͤpfen.

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LIV. Verbesserungen in der Fabrication von kurzen Waaren und verbesserte Maschinerie zum Ueberziehen oder Ueberspinnen von Draht, Striken, Saiten, Faͤden etc., um sie zu verschiedenen Zweken brauchbar zu machen, worauf sich Joshua Procter Westhead, Fabrikant kurzer Waaren in Manchester, am 24. September 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius 1836, S. 329. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Westhead, Fabrication von kurzen Waaren und verbesserte Maschinerie zum Ueberziehen von Draht etc.

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LV. Ueber Hrn. Hutchison's Patent-Gaserzeuger fuͤr den Marinedienst. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 661. S. 2. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Hutchison's Patent-Gaserzeuger fuͤr den Marinedienst.

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LVI. Verbesserungen an den Maschinen zur Ziegelfabrication, worauf sich Robert Beart, Muͤller von Godmanchester in der Grafschaft Huntingdon, am 23. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober 1835, S. 200. Mit Abbildungen auf Tab. II. Beart's verbesserte Maschinen zur Ziegelfabrication.

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LVII. Ueber die vergoldeten Schmukarbeiten des Hrn. Houdaille in Paris, rue Saint-Martin, No. 171. Auszug aus einem Berichte des Hrn. Héricart de Thury. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1836, S. 120. Ueber Houdaille's vergoldete Schmukarbeiten.

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LVIII. Ueber die Fabrication von satinirtem Tapetenpapiere. Von den HH. Dauptain, Soͤhne, Buntpapier-Fabrikanten. Dauptain's Fabrication von satinirtem Tapetenpapiere.

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LIX. Ueber ein Verfahren gefaͤrbte und ungefaͤrbte Wolle ohne Zusaz von Oehl zu spinnen, worauf Hr. Pimont in Frankreich ein Patent erhalten. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Jun. 1836, S. 272. Pimont's Verfahren Wolle ohne Oehl zu spinnen.

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LX. Ueber die Behandlung der zu Handschuhen bestimmten Felle nach daͤnischer und schwedischer Art. Von Hrn. Buisson, Handschuh-Fabrikanten in Paris. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Jun. 1836, S. 266. Ueber die Fabrication von Handschuhleder.

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LXI. Ueber die Alaunfabrication in Valmunster, Departement de la Moselle. Von Hrn. Ph. Grouvelle, Civilingenieur. Aus den Annales de la Société polytechnique-pratique, No. 19, S. 184. Grouvelle, uͤber Alaunfabrication.

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LXII. Ueber die Pink-colour, welche die Englaͤnder zur Mahlerei auf Fayence fabriciren und uͤber eine merkwuͤrdige Faͤrbung des Zinnoxyds durch Chromoxyd; von J. Malaguti. Aus den Annales de Chimie et de Physique. April 1836, S. 433. Malaguti, uͤber die Pink-colour.

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LXIII. Ueber die Fabrication des eisenblausauren Kalis (Blutlaugensalzes); von J. G. Gentele, technischem Chemiker in Michelbach an Hall. Gentele, uͤber Fabrication des eisenblausauren Kalis.

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LXIV. Ueber die Anwendung des Dampfes zu landwirthschaftlichen Zweken, und namentlich uͤber den Dampfpflug des Hrn. Heathcoat, Parliaments-Mitgliedes. Von Hrn. Henry Handley. Aus dem Morning Chronicle im Mechanics' Magazine, No. 673. Ueber Heathcoat's Dampfpflug.

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LXV. Einiges uͤber die Fabrication der Obstmoste oder der Cider. Von Hrn. J. Odolant-Desnos.Hrn. Odolant-Desnos verdanken wir das beste Werk uͤber die Ciderbereitung; es erschien unter dem Titel: Traité spécial de la fabrication des Cidres,“ und hat bereits zwei Auflagen erlebt. Wir glauben daher, daß die neueren Mittheilungen des geschaͤzten Verfassers guͤnstige Aufnahme finden, und auch bei uns etwas zu der beinahe gaͤnzlich vernachlaͤssigten Verbreitung dieser Fabrication beitragen duͤrfte. A. d. R. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Oktober 1835, S. 163. Odolant-Desnos's Fabrication der Obstmoste.

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LXVI. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von Bd. LXI. S. 232.) Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich.

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LXVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, siebenzehntes Heft. LXVIII. Ueber den Nuzeffect der Locomotivmaschinen auf horizontalen und ansteigenden Bahnen. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 674, S. 245. Ueber den Nuzeffect der Locomotivmaschinen auf horizontalen und ansteigenden Eisenbahnen.

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LXIX. Bericht uͤber die Versuche, welche aus Auftrag des Finanzdepartements der Vereinigten Staaten von einer Commission des Franklin-Institutes in Pennsylvania uͤber die Explosionen der Dampfkessel angestellt wurden. Aus dem Journal of the Franklin Institute im Mechanics' Magazine, No. 666 u. f. Mit Abbildungen auf Tab. V. Ueber die Ursachen der Explosionen der Dampfkessel.

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LXX. Verbesserungen an den zur Verzehrung des Rauches und zur Ersparung von Brennmaterial dienenden Apparaten, welche Verbesserungen sich hauptsaͤchlich auf die Dampfmaschinen der Dampfboote beziehen, und worauf sich Richard Coad, Chemiker von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 10. Jul. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1836, S. 301. Mit Abbildungen auf Tab. V. Coad's verbesserte Apparate fuͤr Dampfboote.

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LXXI. Ueber die Anwendung des von Hrn. Paulin erfundenen Apparates zum Loͤschen von Feuersbruͤnsten, welche in Kellern ausgebrochen sind, auf verschiedene ungesunde Gewerbe.Der Apparat des Hrn. Paulin, den wir im Polyt. Journ. Bd. LVIII. S. 137 ausfuͤhrlich beschrieben und abgebildet haben, erfuhr seither einige Verbesserungen, von denen die vorzuͤglichste darin besteht, daß sich nunmehr zwei Sprizenleute mitsammen an einen und denselben Ort begeben koͤnnen, um einander im Falle der Roth gegenseitig Huͤlfe und Beistand leisten zu koͤnnen.A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1836, S. 155. Ueber Paulin's Apparat zum Loͤschen von Feuersbruͤnsten.

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LXXII. Verbesserungen im Zurichten und Appretiren wollener und anderer Zeuge, worauf sich James Walton, Friseur von Sowerby Bridge in der Grafschaft York, am 23. Okt. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius 1836, S. 5. Mit Abbildung auf Tab. V. Walton's Verbesserungen im Appretiren wollener Zeuge.

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LXXIII. Verbesserungen an den Retorten zur Erzeugung von Leuchtgas, worauf sich John Brunton, Ingenieur von West Bromwich in der Grafschaft Stafford, am 25. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1836, S. 295. Mit Abbildungen auf Tab. V. Brunton's verbesserte Retorten zur Erzeugung von Leuchtgas.

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LXXIV. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von Bd. LXI. S. 315.) Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich.

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LXXV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, achtzehntes Heft. LXXVI. Bericht uͤber die Versuche, welche aus Auftrag des Finanzdepartements der Vereinigten Staaten von einer Commission des Franklin-Institutes in Pennsylvania uͤber die Explosionen der Dampfkessel angestellt wurden. Aus dem Journal of the Franklin Institute im Mechanics' Magazine. No. 666 u. f. Mit Abbildungen aus Tab. V. (Fortsezung von H. 5, S. 376 dieses Bandes.) Ueber die Ursachen der Explosionen der Dampfkessel.

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LXXVII. Beschreibung einer neuen, von Hrn. Baron Séguier erfundenen Speisungspumpe fuͤr Dampfkessel. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1836, S. 87. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Séguier, Beschreibung einer neuen Speisungspumpe.

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LXXVIII. Verbesserungen an den Ruderraͤdern fuͤr Schiffe, worauf sich Elijah Galloway, Ingenieur von Wellington Terrace, in der Grafschaft Surrey, am 18. August 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1836, S. 290. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Galloway's verbesserte Ruderraͤder.

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LXXIX. Beschreibung einer neuen Emaillirlampe. Von Hrn. E. Peclet. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1836, S. 90. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Peclet, Beschreibung einer neuen Emaillirlampe.

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LXXX. Bericht des Hrn. Payen uͤber die Harzgasapparate des Hrn. P. Mathieu in Paris, Chaussée du Maine. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1836, S. 128. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Mathieu, uͤber die Harzgasapparate.

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LXXXI. Einiges uͤber das Haͤrten des Eisens. Aus einem Berichte, den Hr. I. I. Meyer der Société industrielle de Mulhausen erstattete. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 44. Meyer, uͤber das Haͤrten des Eisens.

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LXXXII. Beschreibung eines Verfahrens, um das Wasser kuͤnstlich zum Gefrieren zu bringen und einer Methode Eis waͤhrend des Sommers zu transportiren; von M. P. Malapert, Apotheker in Poitiers. Aus dem Journal de Pharmacie, Mai 1836, S. 221. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Malapert's Verfahren das Wasser zum Gefrieren zu bringen.

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LXXXIII. Ueber die Fabrication des Pariser-, Berliner- und Mineralblau; von J. G. Gentele, technischem Chemiker aus Michelbach an Hall. Gentele, uͤber die Fabrication des Pariser-, Berliner- und Mineralblau.

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LXXXIV. Verbesserungen im Gerben gewisser Arten von Haͤuten und Fellen, worauf sich Frederick Chaplin, Gerber von Bishop Storford in der Grafschaft Herts, am 18. Febr. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1836, S. 93. Chaplin, Verbesserungen im Gerben von Haͤuten und Fellen.

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LXXXV. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich. (Fortsezung von H. 5, S. 399 dieses Bandes.) Ueber die Baumwollwaaren-Fabrication in Frankreich.

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LXXXVI. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI.