Titel: Dinglers Polytechnisches Journal, Band 326, Jahrgang 1911
Herausgeber: Rudeloff Max [GND], F. Romberg
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DinglersPolytechnisches Journal. Herausgegeben Heft 1–26 von Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff in Groß-Lichterfelde W.Heft 27–52 von Professor F. Romberg in Charlottenburg Dozenten an der Königl. Technischen Hochschule zu Berlin. Zweiundneunzigster Jahrgang 1911 Band 326. Mit 1502 in den Text gedruckten Abbildungen. BERLIN W.RICHARD DIETZE, VERLAGSBUCHHANDLUNG. 92. Jahrg., Bd. 326, Heft 1. Berlin, 7. Januar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 S. 1 – Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 S. 4 – Schreber, Explosionsmotoren mit Einführung verdampfender Flüssigkeiten S. 8 – Polytechnische Rundschau S. 12 – Bücherschau S. 16 – Wirtschaftliche Rundschau I Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 7. Januar 1911. Heft 1. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Explosionsmotoren mit Einführung verdampfender Flüssigkeiten. Von Dr. K. Schreber. Explosionsmotoren mit Einführung verdampfender Flüssigkeiten.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 2. Berlin, 14. Januar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Mader, Konstruktion der Ventilbeschleunigungen bei Füllungsänderungen S. 17 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 S. 22 – Schreber, Explosionsmotoren mit Einführung verdampfender Flüssigkeiten (Schluss) S. 26 – Polytechnische Rundschau S. 29 – Bücherschau S. 32 – Wirtschaftliche Rundschau V Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 14. Januar 1911. Heft 2. Konstruktion der Ventilbeschleunigungen bei Füllungsänderungen. Von Dr.-Ing. O. Mader, Aachen. Konstruktion der Ventilbeschleunigungen bei Füllungsänderungen.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. (Fortsetzung von S. 4 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Explosionsmotoren mit Einführung verdampfender Flüssigkeiten. Von Dr. K. Schreber. (Schluß von S. 12 d. Bd.) Explosionsmotoren mit Einführung verdampfender Flüssigkeiten.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 3. Berlin, 21. Januar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Just, Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser S. 33 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Forts.) S. 37 – Barkow, Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen S. 42 – Polytechnische Rundschau S. 45 – Bücherschau S. 48 – Wirtschaftliche Rundschau IX Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 21. Januar 1911. Heft 3. Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser. Von Karl Just. Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 26 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen. Von Dipl.-Ing. Rudolf Barkow, Charlottenburg. Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 4. Berlin, 28. Januar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 49 – Pröll, Ein Beitrag zur statischen Theorie der Regulatoren S. 52 – Just, Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser (Fortsetzung) S. 55 – – Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahre 1909 S. 59 – Polytechnische Rundschau S. 62 – Bücherschau S. 64 – Wirtschaftliche Rundschau XIII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326, Berlin, 28. Januar 1911. Heft 4. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 8 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Ein Beitrag zur statischen Theorie der Regulatoren. Von Dr.-Ing. A. Pröll, Danzig-Langfuhr. Ein Beitrag zur statischen Theorie der Regulatoren.

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Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser. Von Karl Just. (Fortsetzung von S. 37 d. Bd.) Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser.

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Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahre 1909. Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 5. Berlin, 4. Februar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 65 – Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 69 – Just, Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser (Fortsetzung) S. 72 – – Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahre 1909 (Schluss) S. 76 – Polytechnische Rundschau S. 79 – Bücherschau S. 80 – Wirtschaftliche Rundschau XVII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 4. Februar 1911. Heft 5. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 42 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 52 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser. Von Karl Just. (Fortsetzung von S. 58 d. Bd.) Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser.

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Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahre 1909. (Schluß von S. 61 d. Bd.) Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 6. Berlin, 11. Februar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 81 – Just, Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser (Fortsetzung) S. 83 – Stift, Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 und 1. Halbjahr 1910 S. 87 – Polytechnische Rundschau S. 92 – Zuschriften – Bücherschau S. 96 – Wirtschaftliche Rundschau XXI Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 11. Februar 1911. Heft 6. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 72 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser. Von Karl Just. (Fortsetzung von S. 76 d. Bd.) Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser.

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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 u. 1. Halbjahr 1910. Von k. k. landw. techn. Konsulent A. Stift, Wien. Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 u. 1. Halbjahr 1910.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 7. Berlin, 18. Februar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 97 – Barkow, Neuere Patente aus dem Verbrennungs-Maschinenbau S. 101 – Just, Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser (Schluss) S. 104 – Polytechnische Rundschau S. 109 – Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 112 – Wirtschaftliche Rundschau XXV Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 18. Februar 1911. Heft 7. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 69 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Neuere Patente aus dem Verbrennungs-Maschinenbau. Vierteljahrsbericht für das dritte Vierteljahr 1910. Von Dipl.-Ing. Rudolf Barkow, Charlottenburg. Neuere Patente aus dem Verbrennungs-Maschinenbau.

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Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser. Von Karl Just. (Schluß von S. 87 d. Bd.) Ueber Labyrinthdichtungen für Wasser.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 8. Berlin, 25. Februar 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 113 – Lehrmann, Gurtförderer für kontinuierliche Förderung von Stückgut S. 118 – Dubs, Utard, Die Beeinflussung des Reguliervorganges von Seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen S. 119 – Stift, Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 und 1. Halbjahr 1910 (Fortsetzung) S. 122 – Polytechnische Rundschau S. 126 – Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 128 – Wirtschaftliche Rundschau XXIX Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 25. Februar 1911. Heft 8. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 101 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Gurtförderer für kontinuierliche Förderung von Stückgut. Von W. Lehrmann, Ingenieur, Philadelphia, U. S. A. Gurtförderer für kontinuierliche Förderung von Stückgut.

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Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen. Von Dipl.-Ing. R. Dubs und Dr.-Ing. A. Utard, Zürich. Die Beeinflussung des Reguliervorganges usw.

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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 u. 1. Halbjahr 1910. Von k. k. landw. techn. Konsulent A. Stift, Wien. (Fortsetzung von S. 92 d. Bd.) Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 9. Berlin, 4. März 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 129 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 132 – Dubs,Utard, Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen (Fortsetzung) S. 135 – Stift, Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 und 1. Halbjahr 1910 (Schluss) S. 138 – Polytechnische Rundschau S. 141 – Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 144 – Wirtschaftliche Rundschau XXXIII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 4. März 1911. Heft 9. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 83 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 118 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen. Von Dipl.-Ing. R. Dubs und Dr.-Ing. A. Utard, Zürich. (Fortsetzung von S. 122 d. Bd.) Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen.

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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 2. Halbjahr 1909 u. 1. Halbjahr 1910. Von k. k. landw. techn. Konsulent A. Stift, Wien. (Schluß von S. 125 d. Bd.) Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 10. Berlin, 11. März 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 145 – Hermanns, Die elektromagnetische Separation von eisenhaltigem Schutt S. 148 – Dubs, Utard, Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen (Fortsetzung) S. 152 – Schultheis, Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau S. 155 – Polytechnische Rundschau S. 156 – Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 160 – Wirtschaftliche Rundschau XXXVII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 11. März 1911. Heft 10. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 135 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die elektromagnetische Separation von eisenhaltigem Schutt. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. Die elektromagnetische Separation von eisenhaltigem Schutt.

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Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen. Von Dipl.-Ing. R. Dubs und Dr.-Ing. A. Utard, Zürich. (Fortsetzung von S. 138 d. Bd.) Die Beeinflussung des Reguliervorganges usw.

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Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau. Vierter Vierteljahresbericht 1910 der Klasse 35b. Von Dipl.-Ing. Georg Schultheis, Berlin. Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 11. Berlin, 18. März 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 161 – Hermanns, Die elektromagnetische Separation von eisenhaltigem Schutt (Schluss) S. 165 – Dubs, Utard. Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen (Fortsetzung) S. 170 – Polytechnische Rundschau S. 174 – Bücherschau S. 176 – Wirtschaftliche Rundschau XXXXI Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 18. März 1911. Heft 11. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 148 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die elektromagnetische Separation von eisenhaltigem Schutt. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. (Schluß von S. 152 d. Bd.) Die elektromagnetische Separation von eisenhaltigem Schutt.

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Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen. Von Dipl.-Ing. R. Dubs und Dr.-Ing. A. Utard, Zürich. (Fortsetzung von S. 155 d. Bd.) Die Beeinflussung des Reguliervorganges usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 12. Berlin, 25. März 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Linker, Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 S. 177 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 181 – Dubs, Utard, Die Beeinflussung des Reguliervorganges von Seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen (Fortsetzung) S. 184 – Zuschriften an die Redaktion S. 187 – Bücherschau S. 192 – Wirtschaftliche Rundschau XLV Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 25. März 1911. Heft 12. Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dr.-Ing. A. Linker, Kiel. Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet usw.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 165 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen. Von Dipl.-Ing. R. Dubs und Dr.-Ing. A. Utard, Zürich. (Fortsetzung von S. 173 d. Bd.) Die Beeinflussung des Reguliervorganges usw.

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Zuschriften an die Redaktion.Die verspätete Drucklegung ist durch die Herren Hoffmann & Brenner selbst veranlaßt. Die Redaktion. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Zuschriften an die Redaktion.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 13. Berlin, 31. März 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen S. 193 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 195 – Linker, Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 201 – Dubs, Utard, Die Beeinflussung des Reguliervorganges von Seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen (Fortsetzung) S. 202 – Polytechnische Rundschau S. 207 – Bücherschau S. 208 – Wirtschaftliche Rundschau II Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 31. März 1911. Heft 13. Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A. Bergmann. Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 184 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dr.-Ing. A. Linker, Kiel. (Fortsetzung von S. 181 d. Bd.) Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet usw.

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Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen. Von Dipl.-Ing. R. Dubs und Dr.-Ing. A. Utard, Zürich. (Fortsetzung von S. 187 d. Bd.) Die Beeinflussung des Reguliervorganges usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 14. Berlin, 8. April 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Dierfeld, Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung S. 209 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 212 – Linker, Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 216 – Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 218 – Kroll. Beitrag zur graphischen Berechnung des Kurbelgetriebes S. 219 – Polytechnische Rundschau S. 221 – Bücherschau S. 224 Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 8. April 1911. Heft 14. Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 201 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dr.-Ing. A. Linker, Kiel. (Fortsetzung von S. 202 d. Bd.) Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet usw.

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Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 132 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Beitrag zur graphischen Berechnung des Kurbelgetriebes. Von Moritz Kroll, Pilsen. Beitrag zur graphischen Berechnung des Kurbelgetriebes.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 15. Berlin, 15. April 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Schaefer, Die Beanspruchung der Laufkrantransmissionen S. 225 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 226 – Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen (Fortsetzung) S. 230 – Dubs, Utard, Die Beeinflussung des Reguliervorganges von Seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen (Schluss) S. 234 – Polytechnische Rundschau S. 237 – Bücherschau S. 240 – Wirtschaftliche RundschauS. LIII. Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 15. April 1911. Heft 15. Die Beanspruchung der Laufkrantransmissionen. Von Dr.-Ing. Otto Schaefer, Hamburg. [Die Beanspruchung der Laufkrantransmissionen.]

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 216 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A. Bergmann. (Fortsetzung von S. 194 d. Bd.) Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Die Beeinflussung des Reguliervorganges von seiten der durch die Wasserträgheit entstandenen Druckschwankungen. Von Dipl.-Ing. R. Dubs und Dr.-Ing. A. Utard, Zürich. (Schluß von S. 207 d. Bd.) Die Beeinflussung des Reguliervorganges usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 16. Berlin, 22. April 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 241 – Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 244 – Linker, Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 247 – Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen (Fortsetzung) S. 250 – Polytechnische Rundschau S. 253 – Bücherschau S. 256 – Wirtschaftliche Rundschau S. LVII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 22. April 1911. Heft 16. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 219 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 230 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dr.-Ing. A. Linker, Kiel. (Fortsetzung von S. 217 d. Bd.) Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet usw.

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Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A.Bergmann. (Fortsetzung von S. 233 d. Bd.) Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 17. Berlin, 29. April 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 257 Linker, Bemerkenswertes aus dem maschinenund elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 260 Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen (Fortsetzung) S. 262 Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Schluß) S. 266 Polytechnische Rundschau S. 269 Bücherschau S. 272 Wirtschaftliche Rundschau S. LXI Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 29. April 1911. Heft 17. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 247 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dr. Ing. A. Linker, Kiel. (Fortsetzung von S. 250 d. Bd.) Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet usw.

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Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A. Bergmann. (Fortsetzung von S. 253 d. Bd.) Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Schluß von S. 243 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 18. Berlin, 6. Mai 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 273 Dierfeld, Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung (Fortsetzung) S. 276 Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen (Fortsetzung) S. 280 Hermanns Dir grösste Trockenbagger der Welt S. 283 Polytechnische Rundschau S. 285 Bücherschau S. 288 Wirtschaftliche Rundschau S. LXV Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 6 Mai 1911.Heft 18. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 260 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Fortsetzung von S. 212 d. Bd.) Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung.

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Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A. Bergmann. (Fortsetzung von S. 266 d. Bd.) Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Der größte Trockenbagger der Welt. Gebaut von der Lübecker Maschinenbau-Gesellschaft. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. Der größte Trockenbagger der Welt.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 19. Berlin, 13. Mai 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 289 Dierfeld, Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung (Fortsetzung) S. 293 Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen (Fortsetzung) S. 295 Linker, Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 299 Polytechnische Rundschau S. 302 Bücherschau S. 304 Wirtschaftliche Rundschau S. LXIX Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf. für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfei de-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 13. Mai 1911. Heft 19. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 276 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Fortsetzung von S. 280 d. Bd.) Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung.

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Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A. Bergmann. (Fortsetzung von S. 283 d. Bd.) Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung: in Brüssel 1910. Von Dr. Ing. A. Linker, Kiel. (Fortsetzung von S. 262 d. Bd.) Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 20. Berlin, 20. Mai 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 305 Dierfeld, Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung (Fortsetzung) S. 308 Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen (Fortsetzung) S. 312 Linker, Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Schluss) S. 317 Polytechnische Rundschau S. 319 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXIII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oestcrreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 20. Mai 1911. Heft 20. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 293 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Fortsetzung von S. 295 d. Bd.) Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung.

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Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A. Bergmann. (Fortsetzung von S. 298 d. Bd.) Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dr.-Ing. A. Linker, Kiel. (Schluß von S. 302 d. Bd.) Bemerkenswertes aus dem maschinen- und elektrotechnischen Gebiet usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 21. Berlin, 27. Mai 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Hiemenz, Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder S. 321 Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 324 Bergmann, Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen (Schluß) S. 327 Dierfeld, Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung (Fortsetzung) S. 329 Polytechnische Rundschau S. 333 Bücherschau S. 336 Eingesandt S. 366 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXVII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf. für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 27. Mai 1911. Heft 21. Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder. Von K. Hiemenz. Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 308 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen. Von Dipl.-Ing. A. Bergmann. (Schluß von S. 317 d. Bd.) Untersuchungen an Lamellensenksperrbremsen.

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Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Fortsetzung von S. 312 d. Bd.) Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 22. Berlin, 3. Juni 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Meuth, Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. S. 337 Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 340 Hiemenz, Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder (Fortsetzung) S. 344 Dierfeld, Ein neuer deutscher Rotationsmotor für Flugmaschinen S. 348 Polytechnische Rundschau S. 350 Bücherschau S. 352 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXI Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungara 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 3. Juni 1911. Heft 22. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Lokomotiven. (Fortsetzung von S. 326 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder. Von K. Hiemenz. (Fortsetzung von S. 324 d. Bd.) Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder.

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Ein neuer deutscher Rotationsmotor für Flugmaschinen. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. Ein neuer deutscher Rotationsmotor für Flugmaschinen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 23. Berlin, 10. Juni 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Meuth, Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Fortsetzung) S. 353 Hiemenz, Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder (Fortsetzung) S. 357 Dierfeld, Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung (Schluss) S. 362 Polytechnische Rundschau S. 365 Bücherschau S. 368 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXV Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlassbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 10. Juni 1911. Heft 23. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Fortsetzung von S. 340 d. Bd.) Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder. Von K. Hiemenz (Fortsetzung von S. 348 d. Bd.) Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder.

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Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Schluß von S. 333 d. Bd.) Kugel- und Rollenlager, ihre Konstruktion und Anwendung.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 24. Berlin, 17. Juni 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 369 Hiemenz, Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder (Fortsetzung) S. 372 Meuth, Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Fortsetzung) S. 376 Polytechnische Rundschau S. 381 Bücherschau S. 384 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXIX Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 17. Juni 1911. Heft 24. Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Tenderlokomotiven. (Fortsetzung von S. 344 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder. Von K. Hiemenz (Fortsetzung von S. 362 d. Bd.) Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder.

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Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Fortsetzung von S. 357 d. Bd.) Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 25. Berlin, 24. Juni 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Meuth, Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Fortsetzung) S. 385 Hiemenz, Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder (Fortsetzung) S. 391 Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 393 Bücherschau S. 400 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXXIII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 24. Juni 1911. Heft 25. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Fortsetzung von S. 381 d. Bd.) Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder. Von K.Hiemenz (Fortsetzung von S. 376 d. Bd.) Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Triebwagen. (Fortsetzung von S. 372 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Bücherschau. Bücherschau.

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92. Jahrg., Bd. 326, Heft 26. Berlin, 30. Juni 1911. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Schaefer, Eine Hauptformel der Kreiseltheorie in einfacher Herleitung S. 401 Meuth, Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Fortsetzung) S. 403 Hiemenz, Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder (Schluss) S. 407 Krach, Eine neue hydraulische Steuerung S. 410 Bucher, Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Schluss) S. 411 Polytechnische Rundschau S. 414 Bücherschau S. 416 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXXVII Textabbildung Bd. 326 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 92. Jahrg., Bd. 326. Berlin, 30. Juni 1911. Heft 26. Eine Hauptformel der Kreiseltheorie in einfacher Herleitung. Von Dr.-Ing. Otto Schaefer, Hamburg. Eine Hauptformel der Kreiseltheorie in einfacher Herleitung.

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Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Fortsetzung von S. 391 d. Bd.) Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder. Von K. Hiemenz. (Schluß von S. 393 d. Bd.) Die Grenzschicht an einem in den gleichförmigen Flüssigkeitsstrom eingetauchten geraden Kreiszylinder.

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Eine neue hydraulische Steuerung. Eine neue hydraulische Steuerung.

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Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Ingenieur A. Bucher, Tegel bei Berlin. Wagen. (Schluß von S. 399 d. Bd.) Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 27, BD. 326. BERLIN, 8. JULI 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 27, BAND 326. BERLIN, 8. JULI 1911. 92. JAHRGANG. Inhalt: Edler. Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen Seite 417 Pöhlmann. Neuere Rohölmotoren „   421 Hybl. Die Verdampfungswärme des Wassers „   422 Murai. Abziehbare Achsbüchse für Eisenbahnwagen „   425 Meuth. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Fortsetzung) Seite 427 Polytechnische Rundschau „   430 Bücherschau „   432 Wirtschaftliche Rundschau „    CI Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen. Von Ing. Robert Edler, K. K. Professor, Wien. EDLER: Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen.

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Neuere Rohölmotoren. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. POEHLMANN: Neuere Rohölmotoren.

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Die Verdampfungswärme des Wassers. Von Dozent Dr. techn. Jar. Hybl, Prag. HYBL: Die Verdampfungswärme des Wassers.

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Abziehbare Achsbüchse für Eisenbahnwagen. Von Wilhelm Murai, Oberingenieur der kgl. ung. Staatsbahnen in Budapest. MURAI: Abziehbare Achsbüchse für Eisenbahnwagen.

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Der heutige Stand im Dampfturbinenbau. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Fortsetzung von S. 407 d. Bd.) MEUTH: Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 28, BAND 326. BERLIN, 15. JULI 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 28, BAND 326. BERLIN, 15. JULI 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Schaller. Ueber Knickformeln Seite 433 Edler. Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen (Fortsetzung) „   437 Meuth. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Fortsetzung) „   440 Polytechnische Rundschau Seite 445 Bücherschau „   448 Bei der Redaktion eingegangene Bücher „   448 Wirthschaftliche Rundschau „  CIX UEBER KNICKFORMELN. Von Dr.-Ing. L. Schaller, Privatdozent in Danzig-Langfuhr. SCHALLE: Ueber Knickformeln.

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BLOCKEINRICHTUNGEN FUER EINGLEISIGE BAHNSTRECKEN OHNE ZWISCHENBLOCKSTELLEN. Von Ing. Robert Edler, K. K. Professor, Wien. (Fortsetzung von S. 420 d. Bd.) EDLER: Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen.

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DER HEUTIGE STAND IM DAMPFTURBINENBAU. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Fortsetzung von S. 430 d. Bd.) MEUTH: Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BUECHERSCHAU. BUECHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 29, BAND 326. BERLIN, 22. JULI 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 29, BAND 326. BERLIN, 22. JULI 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Schneider. Untersuchung einer Heusinger-Steuerung mit symmetrischer Dampfverteilung Seite 449 Pöhlmann. Neuere Rohölmotoren (Fortsetzung) „   453 Edler. Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen (Fortsetzung) „   455 Meuth. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Fortsetzung) Seite 458 Polytechnische Rundschau „   462 Bücherschau „   464 Wirthschaftliche Rundschau CXIII UNTERSUCHUNG EINER HEUSINGER-STEUERUNG MIT SYMMETRISCHER DAMPFVERTEILUNG. Von Dr.-Ing. L. Schneider, München. SCHNEIDER: Untersuchung einer Heusinger-Steuerung mit symmetrischer Dampfverteilung.

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NEUERE ROHOELMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 422 d. Bd.) POEHLMANN: Neuere Rohölmotoren.

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BLOCKEINRICHTUNGEN FUER EINGLEISIGE BAHNSTRECKEN OHNE ZWISCHENBLOCKSTELLEN. Von Ing. Robert Edler, K. K. Professor, Wien. (Fortsetzung von S. 439 d. Bd.) EDLER: Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen.

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DER HEUTIGE STAND IM DAMPFTURBINENBAU. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Fortsetzung von S. 444 d. Bd.) MEUTH: Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BUECHERSCHAU. BUECHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 30, BAND 326. BERLIN, 29. JULI 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 30, BAND 326. BERLIN, 29. JULI 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Schneider. Untersuchung einer Heusinger-Steuerung mit symmetrischer Dampfverteilung (Fortsetzung) Seite 465 Hermanns. Die Roheisentransportanlage der Maximilianshütte „   467 Edler. Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen (Fortsetzung) „   469 Meuth. Der heutige Stand im Dampfturbinenbau (Schluß) „   474 Polytechnische Rundschau: Zur Vorbereitung des Flugwesens. – Ein interessantes Bauwerk. – Schiffsdieselmotoren-Anlage. – 3000 KW-Westinghouse-Dampfturbine in Bristol Seite 478 Aus Bureau und Betrieb „   479 Bücherschau „   480 Bei der Redaktion eingegangene Bücher „   480 Wirthschaftliche Rundschau: Der Essener Roheisenverband – Ausstellung von Geräten zur Beförderung größerer Bodenmengen in Middelburg – Ausschreibungen und Projekte CXVII UNTERSUCHUNG EINER HEUSINGER-STEUERUNG MIT SYMMETRISCHER DAMPFVERTEILUNG. Von Dr.-Ing. L. Schneider, München. (Fortsetzung von S. 452 d. Bd.) SCHNEIDER: Untersuchung einer Heusinger-Steuerung mit symmetrischer Dampfverteilung.

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DIE ROHEISENTRANSPORTANLAGE DER MAXIMILIANSHÜTTE. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen-Rothe Erde. HERMANNS: Die Roheisentransportanlage der Maximilianshütte.

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BLOCKEINRICHTUNGEN FUER EINGLEISIGE BAHNSTRECKEN OHNE ZWISCHENBLOCKSTELLEN. Von Ing. Robert Edler, K. K. Professor, Wien. (Fortsetzung von S. 458 d Bd) EDLER: Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen.

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DER HEUTIGE STAND IM DAMPFTURBINENBAU. Von Bauinspektor Dr.-Ing. Meuth, Stuttgart. (Schluß von S. 462 d. Bd.) MEUTH: Der heutige Stand im Dampfturbinenbau.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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AUS BUREAU UND BETRIEB. (An dieser Stelle sollen rein technische Anfragen nach Art der untenstehenden dauernd beantwortet werden.) Aus Bureau und Betrieb.

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BUECHERSCHAU. BUECHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 31, BAND 326. BERLIN, 5. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 31, BAND 326. BERLIN, 5. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Dierfeld. Vanadium-Stahl und -Eisen, ihre Eigenschaften und Verwendung im Maschinenbau Seite 481 Mies, Der Spannungszustand von Schwungrädern bei beschleunigter Rotation „   485 Schneider. Untersuchung einer Heusinger-Steuerung mit symmetrischer Dampfverteilung (Schluß) „   489 Polytechnische Rundschau: Die königliche Bibliothek in Berlin und die Technik – Verdampfungsversuche an einem mit Teerölfeuerungen ausgerüsteten Zweiflammrohrkessel – Die größte Lokomotive der Welt – Eine neue Aluminiumlegierung „Vanalium“ – Das dritte staatliche Wasserkraftwerk in Schweden Seite 493 Bücherschau „   496 Wirthschaftliche Rundschau: Bergbau in Panama – Naphthaausbeute Bakus im Juni 1911 – Die rumänische Petroleumindustrie im ersten Vierteljahr 1911 – Ausschreibungen und Projekte CXXI VANADIUM-STAHL UND -EISEN, IHRE EIGENSCHAFTEN UND VERWENDUNG IM MASCHINENBAU. Von Regierungsbaumeister Dierfeld, Berlin. DIERFELD: Vanadium-Stahl und -Eisen, ihre Eigenschaften und Verwendung usw.

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DER SPANNUNGSZUSTAND VON SCHWUNGRÜDERN BEI BESCHLEUNIGTER ROTATION. Von Otto Mies, Charlottenburg. MIES: Der Spannungszustand von Schwungrädern bei beschleunigter Rotation.

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UNTERSUCHUNG EINER HEUSINGER-STEUERUNG MIT SYMMETRISCHER DAMPFVERTEILUNG. Von Dr.-Ing. L. Schneider, München. (Schluß von S. 467 d. Bd.) SCHNEIDER: Untersuchung einer Heusinger-Steuerung mit symmetrischer Dampfverteilung.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BÜCHERSCHAU. BÜCHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 32, BAND 326. BERLIN, 12. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 32, BAND 326. BERLIN, 12. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Lorenz. Die Torsion dünnwandiger Hohlzylinder mit Zwischenstegen Seite 497 Mies. Der Spannungszustand von Schwungrädern bei beschleunigter Rotation (Schluß) „   500 Dierfeld. Vanadium-Stahl und -Eisen, ihre Eigenschaften und Verwendung im Maschinenbau (Fortsetzung) „   504 Edler. Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen (Fortsetzung) „   507 Polytechnische Rundschau: Eine doppeltwirkende Schiffs-Sauggasmaschine – Wasserkraft-Elektrizitätswerk der Cobalt Power Company – Verbesserung der Straßenbeleuchtung durch Gasstarklicht Seite 508 Bücherschau „   512 Wirthschaftliche Rundschau: Zinnmarkt in Batavia und Zinnausfuhr im 1. Viertelj. 1911 – Die Ausfuhr von Asbestwaren – Die Ankündigung umfangreicher Aufträge an rollendem Material bei den japanischen Staatsbahnen – Ausschreibungen und Projekte CXXV DIE TORSION DÜNNWANDIGER HOHLZYLINDER MIT ZWISCHENSTEGEN. Von H. Lorenz in Danzig. LORENZ: Die Torsion dünnwandiger Hohlzylinder mit Zwischenstegen.

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DER SPANNUNGSZUSTAND VON SCHWUNGRÜDERN BEI BESCHLEUNIGTER ROTATION. Von Otto Mies, Charlottenburg. (Schluß von S. 489 d. Bd.) MIES: Der Spannungszustand von Schwungrädern bei beschleunigter Rotation.

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VANADIUM-STAHL UND -EISEN, IHRE EIGENSCHAFTEN UND VERWENDUNG IM MASCHINENBAU. Von Regierungsbaumeister Dierfeld, Berlin. (Fortsetzung von S. 485 d. Bd.) DIERFELD: Vanadium-Stahl und -Eisen, ihre Eigenschaften und Verwendung usw.

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BLOCKEINRICHTUNGEN FÜR EINGLEISIGE BAHNSTRECKEN OHNE ZWISCHENBLOCKSTELLEN. Von Ing. Robert Edler, K. K. Professor, Wien. (Fortsetzung von S. 474 d. Bd.) EDLER: Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BÜCHERSCHAU. BÜCHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 33, BAND 326. BERLIN, 19. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnements preis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 33, BAND 326. BERLIN, 19. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Barkhausen. Die Probleme der Schwachstromtechnik Seite 513 Sander. Neue Materialien für den Luftschiffbau „   517 Edler. Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen (Fortsetzung) „   519 Dierfeld. Vanadium-Stahl und -Eisen, ihre Eigenschäften u. Verwendung im Maschinenbau (Schluß) „   524 Polytechnische Rundschau: Auf Motorschlitten von höchst eigenartiger Konstruktion – Ueber die Elektrisierung der Vollbahnen – Wasserkraftwerk am Miami- und Erie-Schiffahrtskanal – Wasserkraft-Elektrizitätswerke im Staate Georgia – Aluminium als Material für Vorrichtungen zum Bearbeiten von Werkstücken – Die Navigation mittels Derivators Seite 526 Bücherschau „   528 Wirthschaftliche Rundschau: Neue Steinkohlenlager in Transkaukasien – Bau neuer Zuckerfabriken in Rußland – Die Ausfuhr von Holzbearbeitungsmaschinen – Handel Triests mit Calciumkarbid im zweiten Vierteljahr 1911 – Der Bestand an Kraftfahrzeugen – Frankreichs Roheisen- u. Stahlerzeugung im Jahre 1910 – Ausschreibungen und Projekte CXXIX DIE PROBLEME DER SCHWACHSTROMTECHNIK. Von Prof. Dr. H. Barkhausen, Dresden. BARKHAUSEN: Die Probleme der Schwachstromtechnik.

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NEUE MATERIALIEN FÜR DEN LUFTSCHIFFBAU. Von Dr.-Ing. A. Sander, Charlottenburg. SANDER: Neue Materialien für den Luftschiffbau.

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BLOCKEINRICHTUNGEN FÜR EINGLEISIGE BAHNSTRECKEN OHNE ZWISCHENBLOCKSTELLEN. Von Ing. Robert Edler, K. K. Professor, Wien. (Fortsetzung von S. 508 d. Bd.) EDLER: Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen.

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VANADIUM-STAHL UND -EISEN, IHRE EIGENSCHAFTEN UND VERWENDUNG IM MASCHINENBAU. Von Regierungsbaumeister Dierfeld, Berlin. (Schluß von S. 506 d. Bd.) DIERFELD: Vanadium-Stahl und -Eisen, ihre Eigenschaften und Verwendung usw.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BÜCHERSCHAU. BÜCHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 34, BAND 326. BERLIN, 26. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 34, BAND 326. BERLIN, 26. AUGUST 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Feigl. Verfahren zur Ermittlung des Schwungrades bei Maschinen mit Kurbelgetrieben Seite 529 Barkhausen. Die Probleme der Schwachstromtechnik (Schluß) „   531 Edler. Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen (Schluß) „   534 Sander. Neue Materialien füi den Luftschiffbau (Schluß) „   538 Polytechnische Rundschau: Elektrische Hochöfen zum Schmelzen der Eisenerze – Ein neuer Gaswäscher Patent Kubierschky – Das englische Schlachtschiff „Herkules“ – Eine neue Räderverzahnung System Humphris – Die Vereinigung der Verwaltungs-Ingenieure des Heizungsfaches – Das Technische Museum f. Industrie u. Gewerbe in Wien Seite 541 Bücherschau „   543 Wirtschaftliche Rundschau: Zur Lage der elektrotechnischen Industrie – Die Zahl der Dampfkessel – Bau von Fabriken in Rußland – Deutschlands Handelsbilanz für Werkzeugmaschinen – Ausschreibungen und Projekte CXXXIII VERFAHREN ZUR ERMITTLUNG DES SCHWUNGRADES BEI MASCHINEN MIT KURBELGETRIEBEN. Von Leopold Feigl in Wien. FEIGL: Verfahren zur Ermittlung des Schwungrades bei Maschinen mit Kurbelgetrieben.

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DIE PROBLEME DER SCHWACHSTROMTECHNIK. Von Prof. Dr. H. Barkhausen, Dresden. (Schluß von S. 517 d. Bd.) BARKHAUSEN: Die Probleme der Schwachstromtechnik.

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BLOCKEINRICHTUNGEN FÜR EINGLEISIGE BAHNSTRECKEN OHNE ZWISCHENBLOCKSTELLEN. Von Ing. Robert Edler, K. K. Professor, Wien. (Schluß von S. 523 d. Bd.) EDLER: Blockeinrichtungen für eingleisige Bahnstrecken ohne Zwischenblockstellen.

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NEUE MATERIALIEN FÜR DEN LUFTSCHIFFBAU. Von Dr.-Ing. A. Sander, Charlottenburg. (Schluß von S. 519 d. Bd.) SANDER: Neue Materialien für den Luftschiffbau.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BÜCHERSCHAU. BÜCHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 35, BAND 326. BERLIN, 2. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 35, BAND 326. BERLIN, 2. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT Rehfus. Die Festigkeit von zusammengesetzten vorgespannten Säulen Seite 545 Friedmann. Die Gewichtsbestimmung hydraulischer Pressen „   548 Sproecke. Der Stahl-Kraftband-Trieb mit besonderer Berücksichtigung seiner Rentabilität „   550 Kuhn. Graphische Ermittlung der Bewegungsverhältnisse des Kurbeltriebes „   553 Polytechnische Rundschau: Ein Bagger von ganz bemerkenswerter Größe – Eine beachtenswerte Konstruktion eines Wasserrohrkessels – Die Sterilisation des Trinkwassers durch ultraviolette Strahlen Seite 557 Bücherschau „   560 Wirtschaftliche Rundschau: Die Roheisenproduktion in Deutschland und Luxemburg-Roheisenerzeugung der Vereinigten Staaten von Amerika im eisten Halbjahr 1911 – Die Ausfuhr von Lokomotiven – Eisenbahnbauten in Rußland – Die Funkentelegraphie – Ausschreibungen und Projekte CXXXVII DIE FESTIGKEIT VON ZUSAMMENGESETZTEN VORGESPANNTEN SÄULEN. Von Dr.-Ing. W. Rehfus, Charlottenburg. REHFUS: Die Festigkeit von zusammengesetzten vorgespannten Säulen.

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DIE GEWICHTSBESTIMMUNG HYDRAULISCHER PRESSEN. Von Ingenieur Hugo Friedmann, Frankfurt a. M., Eschersheim. FRIEDMANN: Die Gewichtsbestimmung hydraulischer Pressen.

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DER STAHL-KRAFTBAND-TRIEB MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG SEINER RENTABILITÄT. Von R. Sproecke, Danzig. SPROECKE: Der Stahl-Kraftband-Trieb mit besonderer Berücksichtigung seiner Rentabilität.

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GRAPHISCHE ERMITTLUNG DER BEWEGUNGSVERHÄLTNISSE DES KURBELTRIEBES. Von Dr. techn. Josef Kuhn, Bielitz. KUHN: Graphische Ermittlung der Bewegungsverhältnisse des Kurbeltriebes.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BÜCHERSCHAU. BÜCHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 36, BAND 326. BERLIN, 9. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf. für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 36, BAND 326. BERLIN, 9. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Friedmann. Die Gewichtsbestimmung hydraulischer Pressen (Fortsetzung) Seite 561 Rehfus. Die Festigkeit von zusammengesetzten vorgespannten Säulen (Fortsetzung) „   567 Sproecke. Der Stahl-Kraftband-Trieb mit besonderer Berücksichtigung seiner Rentabilität (Schluß) „   570 Polytechnische Rundschau: Die Abmessungen unserer neuesten Linienschiffe – Ueber Erfinderschutz vor der Anmeldung – Ueber die Erzeugung von Wasserstoff aus Wassergas – Zum 50jährigen Bestehen der Wärmeschutz-Industrie – Die Entscheidung des Preisgerichts für Fischereimotore – Eine automatische Zündungsumsteuerung für Magnetdynamos von Verbrennungskraftmaschinen Seite 573 Bücherschau „   575 Wirtschaftliche Rundschau: Die deutschen Waggonfabriken – Die Lage der Zementindustrie – Die Ausfuhr von Eisenbahnschienen – Maschinen zur Holz- und Metallbearbeitung – Ausschreibungen und Projekte CXXXXI DIE GEWICHTSBESTIMMUNG HYDRAULISCHER PRESSEN. Von Ingenieur Hugo Friedmann, Frankfurt a. M., Eschersheim. (Fortsetzung von S. 550 d. Bd.) FRIEDMAN: Die Gewichtsbestimmung hydraulischer Pressen.

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DIE FESTIGKEIT VON ZUSAMMENGESETZTEN VORGESPANNTEN SÄULEN. Von Dr.-Ing. W. Rehfus, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 548 d. Bd.) REHFUS: Die Festigkeit von zusammengesetzten vorgespannten Säulen.

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DER STAHL-KRAFTBAND-TRIEB MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG SEINER RENTABILITÄT. Von R. Sproecke, Danzig. (Schluß von S. 553 d. Bd.) SPROECKE: Der Stahl Kraftband-Trieb mit besonderer Berücksichtigung seiner Rentabilität.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 37, BAND 326. BERLIN, 16. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte In Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 37, BAND 326. BERLIN, 16. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Die Kühlanlage der Markthalle VIII in Berlin. Döring Seite 577 Neuerungen in der Ziegelindustrie. Benfey „   580 Die Festigkeit von zusammengesetzten vorgespannten Säulen. Rehfus. (Schluß) „   584 Die Gewichtsbestimmung hydraulischer Pressen. Friedmann. (Schluß) „   585 Polytechnische Rundschau: Die Gasfeuerung der Dampfkessel auf Hüttenwerken – Eine bemerkenswerte dampfhydraulische Schmiedepresse Ein neues optisches Pyroskop Seite 589 Bücherschau „   591 Wirthschaftliche Rundschau: Deutschlands Außenhandel mit Maschinen – Entwicklung der Eisenbahnen der Vereinigten Staaten von Amerika in dem Jahrzehnt von 1900/1909 – Ausschreibungen und Projekte CXXXXV DIE KÜHLANLAGE DER MARKTHALLE VIII IN BERLIN. Von Oberingenieur F. Döring, Pankow-Berlin. DOERING: Die Kühlanlage der Markthalle VIII in Berlin.

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NEUERUNGEN IN DER ZIEGELINDUSTRIE. Von G. Benfey, Lauban. BENHEY: Neuerungen in der Ziegelindustrie.

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DIE FESTIGKEIT VON ZUSAMMENGESETZTEN VORGESPANNTEN SÄULEN. Von Dr.-Ing. W. Rehfus, Charlottenburg. (Schluß von S. 570 d. Bd.) REHFUS: Die Festigkeit von zusammengesetzten vorgespannten Säulen.

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DIE GEWICHTSBESTIMMUNG HYDRAULISCHER PRESSEN. Von Ingenieur Hugo Friedmann, Frankfurt a. M., Bschersheim. (Schluß von S. 567 d. Bd.) FRIEDMANN: Die Gewichtsbestimmung hydraulischer Pressen.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 38, BAND 326. BERLIN, 23. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 38, BAND 326. BERLIN, 23. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Feststellung des Kohlen- und Wasserverbrauchs bei Lokomotiven. Von ZüblinSeite 593 Die langsam laufende, zwangläufige Frikart-Steuerung. Von Kölsch „   595 Vereinfachte Berechnung von Tragwerken, die auf zusammengesetzte Festigkeit beansprucht werden. Von Kaufmann „   599 Neuerungen in der Ziegelindustrie. Von Benfey. (Schluß) Seite 601 Polytechnische Rundschau: Ueber Verwertung von Teerölen in Dieselmotoren „   605 Bücherschau „   608 Wirthschaftliche Rundschau: Das Kabelnetz der Welt – Ausder Zinkindustrie – Ausschreibungenu. Projekte „   CIL FESTSTELLUNG DES KOHLEN- UND WASSERVERBRAUCHS BEI LOKOMOTIVEN. Von Dipl.-Ing. Züblin. ZUEBLIN: Feststellung des Kohlen- und Wasserverbrauchs bei Lokomotiven.

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DIE LANGSAM LAUFENDE, ZWANGLÄUFIGE FRIKART-STEUERUNG. Von Diplomingenieur O. Kölsch, München. KOELSCH: Die langsam laufende, zwangläufige Frikart-Steuerung.

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VEREINFACHTE BERECHNUNG VON TRAGWERKEN, DIE AUF ZUSAMMENGESETZTE FESTIGKEIT BEANSPRUCHT WERDEN. Von Dipl.-Ing. G. Kaufmann, Berlin. KAUFMANN: Vereinfachte Berechnung von Tragwerken usw.

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NEUERUNGEN IN DER ZIEGELINDUSTRIE. Von G. Benfey, Lauban. (Schluß von S. 583 d. Bd.) BENFEY: Neuerungen in der Ziegelindustrie.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 39, BAND 326. BERLIN, 30. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 39, BAND 326. BERLIN, 30. SEPTEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Die elektrische Vollbahn Dessau-Bilterfeld Seite 609 Die langsam laufende, zwangläufige Frikart-Steuerung. Von Kölsch. (Schluß) „   612 Vereinfachte Berechnung von Tragwerken, die auf zusammengesetzte Festigkeit beansprucht werden. Von Kaufmann. (Fortsetzung) „   615 Feststellung des Kohlen- und Wasserverbrauchs bei Lokomotiven. Von Züblin. (Schluß) „   618 Polytechnische Rundschau: Die Flugmotoren der österreichischen Daimler – Aktiengesellschaft – Eine interessante Flügelverwindung – K. K. Technologisches Gewerbe-Museum Seite 620 Zuschriften an die Redaktion „   622 Eingesandt „   623 Bücherschau „   624 Wirthschaftliche Rundschau: Die Ausfuhr von Arbeitsmaschinen – Maschinenbau und Kleineisenindustrie – Eisenbahn-Neu- und Umbauten, Telegraphen- und Telephonanlagen in Norwegen – Ausschreibungen und Projekte CLIII DIE ELEKTRISCHE VOLLBAHN DESSAUBITTERFELD. Die Elektrische Vollbahn Dessau–Bitterfeld.

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DIE LANGSAM LAUFENDE, ZWANGLÄUFIGE FRIKART-STEUERUNG. Von Diplomingenieur O. Kölsch, München. (Schluß von S. 599 d. Bd.) KOELSCH: Die langsam laufende, zwangläufige Frikart-Steuerung.

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VEREINFACHTE BERECHNUNG VON TRAGWERKEN, DIE AUF ZUSAMMENGESETZTE FESTIGKEIT BEANSPRUCHT WERDEN. Von Dipl.-Ing. G. Kaufmann, Berlin. (Fortsetzung von S. 601 d. Bd.) KAUFMANN: Vereinfachte Berechnung von Tragwerken usw.

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FESTSTELLUNG DES KOHLEN- UND WASSERVERBRAUCHS BEI LOKOMOTIVEN. Von Dipl.-Ing. Züblin. (Schluß von S. 595 d. Bd.) ZUEBLIN: Feststellung des Kohlen- und Wasserverbrauchs bei Lokomotiven.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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ZUSCHRIFTEN AN DIE REDAKTION. Zuschriften an die Redaktion.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 40, BAND 326. BERLIN, 7. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., iür das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 40, BAND 326. BERLIN, 7. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Neuere Rohölmotoren. Von Pöhlmann. (Fortsetzung) Seite 625 Kleinkupplungen im Automobilbau. Von Winkler „   631 Ueber die Konstruktion von Feinmeßmaschinen. Von Preger „   633 Portaldrehkrane für den Hafen von Gent „   635 Polytechnische Rundschau: Eine große Pumpmaschine – Eine neue Drehschiebermotorkonstruktion – Das neue Zeppelinluftschiff Z 9 – Das Auffinden von untergetauchten Unterseebooten mittels Flugapparat – Drahtlose Warnungsstationen für die Seeschiffahrt – Ein Transportfahrzeug für Tauchboote – Das Kondensieren von im Vakuumlichtbogen erzeugten Metall- und Metalloiddämpfen Seite 636 Bücherschau „   639 Wirthschaftliche Rundschau: Die Ausfuhr elektrotechnischer Erzeugnisse-Verkehrseinnahmen der deutschen Eisenbahnen – Die deutschen Werften – Zink – Hafenbauten in der Südmandschurei-Projektierte Maßnahmen zur Hebung des Baues landwirthschaftlicher Maschinen in Rußland – Einfuhr von Eisen und Maschinen nach dem Bezirke des Kaiserl. Konsulats von Bagdad – Der Charkower Eisenmarkt im August 1911 – Errichtung eines Elektrizitäts- und Kraftwerkes in Bihaé (Bosnien) – Verschiedenes – Ausschreibungen und Projekte CLVII NEUERE ROHÖLMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 455 d. Bd.) Poehlmann: Neuere Rohölmotoreu.

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KLEINKUPPLUNGEN IM AUTOMOBILBAU. Von O. Winkler, Oberingenieur. WINKLER: Kleinkupplungen in Automobilbau.

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ÜBER DIE KONSTRUKTION VON FEINMESSMASCHINEN. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. PREGER: Über die Konstruktion von Feinmessmaschinen.

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PORTALDREHKRANE FÜR DEN HAFEN VON GENT. Portaldrehkrane für den Hafen von Gent.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 41, BAND 326. BERLIN, 14. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 41, BAND 326. BERLIN, 14. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Neuere Rohölmotoren. Von Pöhlmann. (Fortsetzung) Seite 641 Vereinfachte Berechnung von Tragwerken, die auf zusammengesetzte Festigkeit beansprucht werden. Von Kaufmann. (Schluß) „   647 Die elektrische Vollbahn Dessau–Bitterfeld. (Fortsetzung) „   650 Polytechnische Rundschau: Das Fernlenkboot von Chr. Wirth – Die Benutzung der Meereswellen zur Erzeugung mechanischer Energie Seite 653 Bücherschau „   656 Wirthschaftliche Rundschau: Zur Lage des Kohlenmarktes – Die Ausfuhr von Kraftmaschinen – Absatz von Maschinen und Apparaten nach Serbien – Ausschreibungen und Projekte CLXV NEUERE ROHÖLMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 631 d. Bd.) Poehlmann: Neuere Rohölmotoren.

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VEREINFACHTE BERECHNUNG VON TRAGWERKEN, DIE AUF ZUSAMMENGESETZTE FESTIGKEIT BEANSPRUCHT WERDEN. Von Dipl.-Ing. G. Kaufmann, Berlin. (Schluß von S. 618 d. Bd.) KAUPMANN: Vereinfachte Berechnung von Tragwerken usw.

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DIE ELEKTRISCHE VOLLBAHN DESSAUBITTERFELD. (Fortsetzung von S. 612 d. Bd.) Die elektrische Vollbahn Dessau–Bitterfeld.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 42, BAND 326. BERLIN, 21. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., lür das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 42, BAND 326. BERLIN, 21. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Neuere Rohölmotoren. Von Pöhlmann. (Fortsetzung) Seite 657 Kleinkupplungen im Automobilbau. Von Winkler (Schluß) „   659 Ueber die Konstruktion von Feinmeßmaschinen. Von Preger (Fortsetzung) „   662 Polytechnische Rundschau: Ziegeleimaschinen auf der Ostdeutschen Ausstellung Posen „   666 Zuschriften an die Redaktion Seite 668 Bücherschau „   671 Wirthschaftliche Rundschau: Ueber die wirthschaftliche Lage im deutschen Maschinenbau – Im Berliner Bezirks-Verein des Vereins deutscher Ingenieure – Deutsche Maschinenlieferungen nach England – Ausschreibungen und Projekte CLXIX NEUERE ROHÖLMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 647 d. Bd.) POEHLMANN: Neuere Rohölmotoren.

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KLEINKUPPLUNGEN IM AUTOMOBILBAU. Von O. Winkler, Oberingenieur. (Schluß von S. 633 d. Bd.) WINKLER: Kleinkupplungen in Automobilbau.

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ÜBER DIE KONSTRUKTION VON FEINMESSMASCHINEN. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Fortsetzung von S. 635 d. Bd.) PREGER: Ueber die Konstruktion von Feinmeßmaschinen.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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ZUSCHRIFTEN AN DIE REDAKTION. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Zuschriften an die Redaktion.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 43, BAND 326. BERLIN, 28. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 43, BAND 326. BERLIN, 28. OKTOBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Neuere Rohölmotoren. Von Pöhlmann. (Fortsetzung) Seite 673 Zur Theorie des Wasserdampfes. Von Wertheimer „   676 Ueber die Konstruktion von Feinmeßmaschinen. Von Preger. (Fortsetzung) „   681 Polytechnische Rundschau: Neue Hellinganlage in Japan – Die Torfgaskraftanlage auf der Ostdeutschen Ausstellung Posen 1911 – Die neue Westinghouseturbine der British Westinghouse Co. in Manchester – Die Probefahrtsergebnisse der Damton-Klasse – Die neuen Multiplex – Zeichnungsordner – Ueber Naphthalinwäscher Seite 683 Bücherschau „   688 Wirthschaftliche Rundschau: Zink und Zinn – Die Rentabilität der Zementfabriken – Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken in Düsseldorf – Geschäftliches – Ausschreibungen und Projekte CLXXIII NEUERE ROHÖLMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 659 d. Bd.) POEHLMANN: Neuere Rohölmotoren.

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ZUR THEORIE DES WASSERDAMPFES. Von E. Wertheimer. WERTHEIMER: Zur Theorie des Wasserdampfes.

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ÜBER DIE KONSTRUKTION VON FEINMESSMASCHINEN. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Fortsetzung von S. 666 d. Bd.) PREDER: Über die Konstruktion von Feinmessmaschinen.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 44, BAND 326. BERLIN, 4. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., iür das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 44, BAND 326. BERLIN, 4. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Neuere Rohölmotoren. Von Pöhlmann. (Fortsetzung) Seite 689 Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger. Von Proetel „   694 Die grundlegenden Elemente der Aufzüge mit Druckknopfsteuerung. Von Linker „   696 Ueber die Konstruktion von Feinmeßmaschinen. Von Preger (Schluß) „   699 Polytechnische Rundschau: Das Schwinden des Gußeisens Seite 701 Bücherschau „   704 Wirthschaftliche Rundschau: Die Verkehrseinnahmen der deutschen Eisenbahnen – Deutsch-kolonialer Baumwollbau – Geschäftliches – Ausschreibungen und Projekte CLXXVII NEUERE ROHÖLMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 676 d. Bd.) POEHLMANN: Neuere Rohölmotoren.

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AUSGLEICHUNG BELASTETER, IN SENKRECHTER EBENE SCHWINGENDER KRANAUSLEGER. Von Regierungsbaumeister Proetel in Saßnitz. PROETEL: Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger.

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DIE GRUNDLEGENDEN ELEMENTE DER AUFZÜGE MIT DRUCKKNOPFSTEUERUNG. Von Dr.-Ing. A. Linker. LINKER: Die grundlegenden Elemente der Aufzüge mit Druckknopfsteuerung.

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ÜBER DIE KONSTRUKTION VON FEINMESSMASCHINEN. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Schluß von S. 683 d. Bd.) PREGER: Ueber die Konstruktion von Feinmeßmaschinen.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 45, BAND 326. BERLIN, 11. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 45, BAND 326. BERLIN, 11. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Der Lokomotivbau auf der Internationalen Industrie- und Gewerbeausstellung in Turin. Von SchwickartSeite 705 Die grundlegenden Elemente der Aufzüge mit Druckknopfsteuerung. Von Linker. (Schluß) „   710 Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger. Von Proetel. (Fortsetzung) „   714 Polytechnische Rundschau: Neues von ausländischen Kriegsmarinen – Die Humphrey-Pumpenpatente – Eine neue Vorrichtung zum schnellen Lösen des Brust- und Rückenbleigewichts von dem Taucheranzug – Das erste Motorfrachtschiff auf dem Ludwigs-Donau-Main-Kanal Seite 717 Bücherschau „   719 Eingesandt „   720 Wirthschaftliche Rundschau: Lokomotiven und Eisenbahnwagen – Zementhandel und -industrie in Britisch-Südafrika – Steigende Nachfrage nach Motoren in Florianopolis – Ausschreibungen u. Projekte CLXXXI DER LOKOMOTIVBAU AUF DER INTERNATIONALEN INDUSTRIE- UND GEWERBE-AUSSTELLUNG IN TURIN. Von Schwickart, Ingenieur in Cöln-Kalk. SCHWICKART: Der Lokomotivbau auf d. Internat. Industrie- u. Gwerbe-Ausstellung Turin.

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DIE GRUNDLEGENDEN ELEMENTE DER AUFZÜGE MIT DRUCKKNOPFSTEUERUNG. Von Dr.-Ing. A. Linker. (Schluß von S. 699 d. Bd.) LINKER: Die grundlegenden Elemente der Aufzüge mit Druckknopfsteuerung.

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AUSGLEICHUNG BELASTETER, IN SENKRECHTER EBENE SCHWINGENDER KRANAUSLEGER. Von Regierungsbaumeister Proetel in Saßnitz. (Fortsetzung von S. 696 d. Bd.) PROETEL: Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 46, BAND 326. BERLIN, 18. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 W. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 46, BAND 326. BERLIN, 18. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Ein neuer Registrierapparat zur Messung der Fahrgeschwindigkeit von Eisenbahnfahrzeugen. Von SchmidtSeite 721 Der Lokomotivbau auf der Internationalen Industrie- und Gewerbeausstellung in Turin. Von Schwickart (Fortsetzung) „   725 Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger. Von Proetel (Fortsetzung) „   730 Polytechnische Rundschau: Zur Lagerung von Transmissionswellen – Eine Fernschreibe-Vermittlungsanstalt für 750 Anschlusse – Ein neuer Trinkspringbrunnen Seite 733 Bücherschau „   736 Wirthschaftliche Rundschau: Sinkende Unternehmungslust bei Elektrizitäts- und Gasgesellschaften – Die Rentabilität der Maschinenfabriken – Eisenbahnbauten in Mexiko – Ausschreibungen und Projekte CLXXXV EIN NEUER REGISTRIERAPPARAT ZUR MESSUNG DER FAHRGESCHWINDIGKEIT VON EISENBAHNFAHRZEUGEN. Von Oberingenieur Georg Schmidt. Ein neuer Registrapparat usw.

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DER LOKOMOTIVBAU AUF DER INTERNATIONALEN INDUSTRIE- UND GEWERBE-AUSSTELLUNG IN TURIN. Von Schwickart, Ingenieur in Cöln-Kalk. (Fortsetzung von S. 710 d. Bd.) SCHWICKART: Der Lokomotibau auf d. Internat. Industrie- u. Gewebe-Ausstellung Turin.

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AUSGLEICHUNG BELASTETER, IN SENKRECHTER EBENE SCHWINGENDER KRANAUSLEGER. Von Regierungsbaumeister Proetel in Saßnitz. (Fortsetzung von S. 717 d. Bd.) PROETEL: Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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BÜCHERSCHAU. BÜCHERSCHAU.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 47, BAND 326. BERLIN, 25. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 47, BAND 326. BERLIN, 25. NOVEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Technik und Industrie auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden. Von SanderSeite 737 Der Lokomotivbau auf der Internationalen Industrie- und Gewerbeausstellung in Turin. Von Schwickart (Fortsetzung) „   740 Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger. Von Proetel (Schluß) „   744 Polytechnische Rundschau: Die A E. G.-Verbundkontroller für Hafenkrane – Station Nauen – Die Verwendung der drahtlosen Telegraphie in unserer Hochseefischerei – Eine interessante gewerberechtliche Entscheidung Seite 748 Bücherschau „   752 Wirthschaftliche Rundschau: Eisennot – Deutschlands Kupferhandel – Das Exportgeschäft der Werkzeugindustrie – Ausschreibungen und Projekte CLXXXIX TECHNIK UND INDUSTRIE AUF DER INTERNATIONALEN HYGIENE-AUSSTELLUNG IN DRESDEN. Von Dr. Ing. A. Sander, Charlottenburg. SANDER: Technik und Industrie auf der Internationalen Hygiene-Ausstelung in Dresten.

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DER LOKOMOTIVBAU AUF DER INTERNATIONALEN INDUSTRIE- UND GEWERBE-AUSSTELLUNG IN TURIN. Von Schwickart, Ingenieur in Cöln-Kalk. (Fortsetzung von S. 730 d. Bd.) SCHWICKART: Der Lokomotivbau auf d. Internat. Industrie- u. Gewerbe-Ausstellung Turin.

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AUSGLEICHUNG BELASTETER, IN SENKRECHTER EBENE SCHWINGENDER KRANAUSLEGER. Von Regierungsbaumeister Proetel in Saßnitz. (Schluß von S. 733 d. Bd.) PROETEL: Ausgleichung belasteter, in senkrechter Ebene schwingender Kranausleger.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundeschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 48, BAND 326. BERLIN, 2. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 48, BAND 326. BERLIN, 2. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Anlage zweier Zuppinger Niedergefälleräder von 40 bis 100 PSe Leistung. Von Müller Seite 753 Das Molkereiwesen und seine modernen Maschinen. Von Nolet „   755 Technik und Industrie auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden. Von Sander (Fortsetzung) „   758 Der Lokomotivbau auf der Internationalen Industrie- und Gewerbeausstellung in Turin. Von Schwickart (Fortsetzung) „   761 Polytechnische Rundschau: Eine elektrische Lukenmeldeeinrichtung für Güterbahnhöfe – Ein Schornstein von bedeutenden Dimensionen – Ueber den Umfang des Rechtsschutzes von Erfindungen Seite 765 Bücherschau „   767 Wirthschaftliche Rundschau: Deutschlands Erzeinfuhr – Eine auffallende Zunahme des Imports elektrotechnischer Erzeugnisse – In der chemischen Industrie – Der Export von Metall- und Holzbearbeitungsmaschinen – Neue Eisenbahnkonzessionen in Argentinien – Die Einfuhr landwirthschaftlicher Maschinen und Geräte nach Bulgarien 1910 – Ausschreibungen und Projekte CLXXXXIII ANLAGE ZWEIER ZUPPINGER NIEDERGEFÄLLERÄDER VON 40 BIS 100 PSe LEISTUNG. Von W. Müller, Cannstatt. Anlage zweier Zuppinger Niedergefälleräder von 40 bis 100 PSe Leistung.

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DAS MOLKEREIWESEN UND SEINE MODERNEN MASCHINEN. Von Ingenieur H. Nolet. NOLET: Das Molkereiwesen und seine modernen Machinen.

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TECHNIK UND INDUSTRIE AUF DER INTERNATIONALEN HYGIENE-AUSSTELLUNG IN DRESDEN. Von Dr. Ing. A. Sander, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 740 d. Bd.) SANDER: Technik und Industrie auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden.

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DER LOKOMOTIVBAU AUF DER INTERNATIONALEN INDUSTRIE- UND GEWERBE-AUSSTELLUNG IN TURIN. Von Schwickart, Ingenieur in Cöln- Kalk. (Fortsetzung von S. 744 d. Bd.) SCHWICKART: Der Lokomotivbau auf d. Internat. Industrie- u. Gewerbe-Ausstellung Turin.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rudschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 49, BAND 326. BERLIN, 9. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 49, BAND 326. BERLIN, 9. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Der Lokomotivbau auf der Internationalen Industrie- und Gewerbeausstellung in Turin. Von Schwickart. (Fortsetzung) Seite 769 Anlage zweier Zuppinger Niedergefälleräder von 40 bis 100 PSe Leistung. Von Müller. (Schluß) „   774 Technik und Industrie auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden. Von Sander. (Fortsetzung) „   777 Polytechnische Rundschau: Trockenbagger neuerer Konstruktion im oberschlesischen Industriebezirk – Drehbare Nietwärmöfen „Arbeiterschutz“ – Die Erdölgewinnung in Amerika – Behufs Ausbildung von Ingenieuren im höheren Verwaltungsdienst Seite 780 Bücherschau „   783 Wirthschaftliche Rundschau: Internationaler Eisenmarkt – Deutschlands Röhrenausfuhr – Der Bergbau Kanadas 1910 – Ausnutzung der Wasserkräfte Norwegens – Ausschreibungen und Projekte. CLXXXXVII DER LOKOMOTIVBAU AUF DER INTERNATIONALEN INDUSTRIE- UND GEWERBE-AUSSTELLUNG IN TURIN. Von Schwickart, Ingenieur in Cöln-Kalk. (Fortsetzung von S. 765 d. Bd.) SCHWICHART: Der Lokomotivbau auf d. Internat. Industrie- u. Gewerbe-Ausstellung Turin.

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ANLAGE ZWEIER ZUPPINGER NIEDERGEFÄLLERÄDER VON 40 BIS 100 PSe LEISTUNG. Von W. Müller, Cannstatt. (Schluß von S. 755 d. Bd.) MUELLER: Anlage zweier Zuppinger Niedergefälleräder von 40 bis 100 PSe Leistung.

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TECHNIK UND INDUSTRIE AUF DER INTERNATIONALEN HYGIENE-AUSSTELLUNG IN DRESDEN. Von Dr.-Ing. A. Sander, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 761 d. Bd.) SANDER: Technik und Industrie auf Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 50, BAND 326. BERLIN, 16. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 50, BAND 326. BERLIN, 16. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Neuere Rohölmotoren. Von Pöhlmann. (Fortsetzung) Seite 785 Der Lokomotivbau auf der Internationalen Industrie- und Gewerbeausstellung in Turin. Von Schwickart (Schluß) „   787 Das Molkereiwesen und seine modernen Maschinen. Von Nolet. (Fortsetzung) „   792 Technik und Industrie auf der Internationalen Hygiene Ausstellung in Dresden. Von Sander (Schluß) „   793 Polytechnische Rundschau: Der Erzreichtum der Katangaminen – Fahrt eines Dieselschiffs über den Ozean – Die erfolgreichsten Flugzeuge des Jahres 1911 – Ein internationaler Flugmotorenwettbewerb – Die weitere Entwicklung im Bau von Gleichstromdampfmaschinen – Ueber die Frage des Titanzusatzes zu Eisen und Stahl – Die Auffindung von unterirdischen Wasseradern Seite 796 Bücherschau „   800 Wirthschaftliche Rundschau: Die Entwicklung der Beteiligungsziffern im Stahlwerksverband – Deutschlands Kautschukeinfuhr – Absatz von bearbeitetem Eisen und Stahl nach Aegypten – Absatzgelegenheit für Röhren nach Japan – Ausschreibungen und Projekte „   CCI NEUERE ROHÖLMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 693 d. Bd.) POEHLMANN: Neuere Rohölmotoren.

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DER LOKOMOTIVBAU AUF DER INTERNATIONALEN INDUSTRIE- UND GEWERBE-AUSSTELLUNG IN TURIN. Von Schwickart, Ingenieur in Cöln-Kalk. (Schluß von S. 773 d. Bd.) Schwickart: Der Lokomotivbau auf d. Internat. Industrie- u. Gewerbe-Ausstellung Turin.

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DAS MOLKEREIWESEN UND SEINE MODERNEN MASCHINEN. Von Ingenieur H. Nolet. (Fortsetzung von S. 758 d. Bd.) NOLET: Das Molkereiwesen und seine modernen Maschinen.

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TECHNIK UND INDUSTRIE AUF DER INTERNATIONALEN HYGIENE-AUSSTELLUNG IN DRESDEN. Von Dr.-Ing. A. Sander, Charlottenburg. (Schluß von S. 780 d. Bd.) SANDER: Technik und Industrie auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 51, BAND 326. BERLIN, 23. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 51, BAND 326. BERLIN, 23. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Neuere Rohölmotoren. Von Pöhlmann. (Fortsetzung) Seite 801 Elektrische Alarmvorrichtungen an Nottüren. Von Kgl. Baurat Wendt, Berlin-Schlachtensee „   806 Das Molkereiwesen und seine modernen Maschinen. Von Nolet. (Fortsetzung) „   809 Polytechnische Rundschau: Curtis-Turbinen der nordamerikanischen Zerstörer „Sterrett“ und „Perkins“ – Ein internationaler Flugmotorenwettbewerb „   812 Zuschriften an die Redaktion Seite 815 Bücherschau „   815 Eingesandt „   816 Wirtschaftliche Rundschau: Deutschlands Außenhandel mit landwirtschaftlichen Maschinen – Die südrussische Eisenindustrie im ersten Halbjahr 1911 – Maschinengeschäft in Guatemala – Ausschreibungen und Projekte „   CCV NEUERE ROHÖLMOTOREN. Von Dipl.-Ing. Ch. Pöhlmann, Charlottenburg. (Fortsetzung von S. 787 d. Bd.) POEHLMANN: Neuere Rohölmotoren.

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ELEKTRISCHE ALARMVORRICHTUNGEN AN NOTTÜREN. Von Kgl. Baurat Wendt, Berlin-Schlachtensee. WENDT: Elektrische Alarmvorrichtungen an Nottüren

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DAS MOLKEREIWESEN UND SEINE MODERNEN MASCHINEN. Von Ingenieur H. Nolet. (Fortsetzung von S. 793 d. Bd.) NOLET: Das Molkereiwesen und seine modernen Maschinen.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rudschau.

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ZUSCHRIFTEN AN DIE REDAKTION. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Zuschriften an die Redaktion.

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DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. HERAUSGEBER: PROFESSOR F. ROMBERG TECHNISCHE HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG VERLAG: RICHARD DIETZE VERLAGSBUCHHDLG. BERLIN W. 66, MAUERSTR. 15 HEFT 52, BAND 326. BERLIN, 30. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. Textabbildung Bd. 326 DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Prof. F. Romberg, Kgl. Technische Hochschule, Charlottenburg, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung, Berlin W 66. HEFT 52, BAND 326. BERLIN, 30. DEZEMBER 1911. 92. JAHRGANG. INHALT: Das Molkereiwesen und seine modernen Maschinen. Von Nolet. (Schluß) Seite 817 Polytechnische Rundschau: Die Motorschiffahrt in den Kolonien „   819 Bücherschau „   821 Eingesandt „   822 Namen- und Sachregister Wirtschaftliche Rundschau: Die Metall- und Maschinenindustrie im Jahre 1911 – Die Ausfuhr Textilmaschinen – Die Rentabilität der Zuckerfabriken – Ausschreibungen und Projekte CCIX DAS MOLKEREIWESEN UND SEINE MODERNEN MASCHINEN. Von Ingenieur H. Nolet. (Schluß von S. 812 d. Bd.) NOLET: Das Molkereiwesen und seine modernen Maschinen.

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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau.

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Wirtschaftliche Rundschau. Elektrizität und Gas. (Nachdruck verboten.) Wenn auf den großen Absatzmärkten die Elektrizitäts- und die Gasindustrie manchmal scharf miteinander wetteifern, so hat es doch Zeiten und Gebiete gegeben, in und auf denen beide gemeinsam Hand in Hand arbeiteten. Besonders in kleinen Städten besteht die Verbindung von Elektrizitäts- und Gaswerk noch so häufig, daß es gar nicht möglich ist, bei einem Ueberblick über die Ertragsfähigkeit der Elektrizitäts- und Gaswerke eine scharfe Trennung durchzuführen. Es sei versucht, die Gesellschaften nach ihrem Hauptgeschäftszweig in drei Gruppen zu teilen: in Elektrizitätswerke, in Gaswerke und in Elektrizitäts- und Gaswerke, d.h. in sogenannte gemischte Betriebe. Insgesamt haben in den ersten elf Monaten d. J. 198 Betriebe mit einem Aktienkapital von 453,25 Millionen Mark im Jahre 1908/09 und 505,27 Millionen im Jahre 1909/10 ihre Geschäftsabschlüsse für das letzte Betriebsjahr veröffentlicht. Ein Vergleich der Gewinnergebnisse mit den vorjährigen ist nur bei 182 Gesellschaften möglich, die 1908/09 ein Aktienkapital von 444,18, im Jahre 1909/10 ein solches von 488,60 Millionen Mark aufwiesen. Nach dem Hauptzweck unterschieden, gruppierten sich die mit einem Reingewinn arbeitenden Gesellschaften, wie folgt: so betrug Zahl derGes. Akt.-Kap.in Mill. M. Reingewinnin 1000 M. 08|09 09|10 08|09 09|10 08|09 09|10 Elektrizitätsges. 56 58 349,29 379,60 33,70 38,96 Gasgesellschaft 78 79   64,61   81,30 12,51 16,82 Elektr.- u. Gasges. 33 34   24,40   24,60   1,51   2,00 Die reinen Gasgesellschaften haben demnach zweifellos am günstigsten abgeschnitten; sie haben ihren Gewinn relativ am kräftigsten zu steigern vermocht. Außerdem bleiben aber auch die Verluste dieser Gesellschaften weit hinter denen der Elektrizitätsgesellschaften zurück, denn sie betrugen im Jahre 1909/10 bei 3 Gesellschaften nur 87563 M, während sie bei 5 reinen Elektrizitätswerken 1,03 Millionen Mark ausmachten. Im Vorjahre schlössen 4 Gasgesellschaften mit einem Verlust von 100050 M, 7 Elektrizitätsgesellschaften mit einem solchen von 1,34 Millionen Mark ab. Die Dividendenergebnisse waren bei den Gesellschaften, bei denen sie sich mit den vorjährigen vergleichen ließen, folgende. Es betrug nach den während der ersten elf Monate bekannt gegebenen Bilanzen: Zahl derGes. Akt.-Kap.in Mill. M. Dividendein Prozent 08|09 09|10 08|09 09|10 Elektr.-Ges. 57 354,52 380,43   7,2   7,8 Gasges. 74   62,43   78,78 13,4 12,3 Elektr.- u. Gasges. 36   24,69   24,76   5,2   5,4 Bei den reinen Gasgesellschaften ist die Dividende zurückgegangen. Die Neuinvestierungen in der Montanindustrie (Nachdruck verboten.) haben in den ersten elf Monaten d. J. einschließlich der Umwandlungen einen Betrag von 166,28 Millionen Mark erreicht gegen nur 123,45 Millionen im gleichen Zeitraum 1909. Die Mehrinvestierungen betragen 42,83 Millionen Mark oder 35%. Die Steigerung gegenüber dem Jahre 1908 ist noch stärker, denn damals wurden in den ersten elf Monaten in Textabbildung Bd. 326 der Montanindustrie sogar nur 94,89 Millionen Mark investiert. Auch die Summe von 1907, die 106,71 Millionen Mark betragen hatte, ist bereits wieder überschritten, und es fehlt nicht mehr viel, daß auch die im Jahre 1906 investierten Beträge wieder erreicht worden wären. Damals wurden in den ersten elf Monaten 210,91 Millionen Mark in der Montanindustrie investiert. Der kräftige Wiederaufschwung der Unternehmungslust im laufenden Jahre ist ausschließlich durch den Ausdehnungsdrang der großen schon bestehenden Werke bewirkt. Durch Kapitalserhöhungen von Aktiengesellschaften wurden nämlich in den ersten elf Monaten dieses Jahres allein 149,43 Millionen Mark neu aufgenommen, während die entsprechende Vorjahrssumme nur 75,49 Millionen Mark betragen hatte. Die Kapitalsvermehrungen der Aktiengesellschaften waren überhaupt noch nicht so groß gewesen wie in diesem Jahre; sie betrugen 1908 in den ersten elf Monaten 74,33, 1907 69,43 und selbst 1906 nur 102,72 Millionen Mark. Zu Neugründungen von Aktiengesellschaften dagegen wurden im laufenden Jahre nur 8,74 Millionen Mark beansprucht gegen 29,58 Millionen im vorigen Jahre. Arbeitslöhne in Großbritannien. (Nachdruck verboten.) Nur zwei Jahre hat der Rückgang des Lohnniveaus in Großbritannien gedauert; das laufende Jahr hat bereits wieder eine merkliche Hebung gebracht. Nach der Statistik des britischen Arbeitsamtes brachten die Jahre von 1896 bis 1900 ununterbrochene Lohnsteigerungen, die mit jedem Jahre wuchsen. Von 1901 bis 1905 folgte dann eine ebenso ununterbrochene Periode der Lohnherabsetzungen, die aber auch fast Jahr für Jahr abnahmen. Nach einem kräftigen Aufstieg in den Jahren 1906 und 1907 sank das Lohnniveau in den Jahren 1908 und 1909 wieder, um im laufenden Jahre eine leichte Erhöhung aufzuweisen. Der Effekt aller in den ersten elf Monaten dieses Jahres erfolgten Lohnveränderungen war eine Erhöhung des Wochenlohnes von 505827 Arbeitern um insgesamt 6778 Pfund Sterling, während in der gleichen Zeit des Vorjahres bei 1124349 Arbeitern ein Rückgang des Wochenlohnes um 68281 Pfund Sterling erfolgt war. Bemerkenswert ist, daß bei allen Berufen im laufenden Jahre eine Zunahme des Lohnes zu konstatieren ist. Am kräftigsten hob sich das Lohnniveau in der Maschinen- und Schiffbauindustrie, wo 26239 Arbeiter eine Zunahme ihres Wochenlohnes um insgesamt 1666 Pfund Sterling verzeichneten. Im vergangenen Jahre nahm der Wochenlohn um 2488 Pfund Sterling ab. Auch im Textilgewerbe hat sich das Lohnniveau bereits wieder gehoben. 26239 Textilarbeiter konnten eine Erhöhung ihres Wochenlohnes um 1666 Pfund Sterling verzeichnen. Der Rückgang vom Vorjahre, wo das Lohnniveau bei 155823 Textilarbeitern um 8019 Pfund Sterling sank, ist allerdings noch nicht wieder eingeholt. Merklich gehoben hat sich auch das Lohnniveau in der Eisen- und Stahlindustrie. Geschäftsberichte. Wanderer-Werke vorm. Winklhofer & Jaenicke in Schönau-Chemnitz. Den Abschluß des Unternehmens, das pro 1909/10 25% (i. V. 20%.) Dividende ausschüttet, haben wir bereits wiedergegeben. Der Bruttogewinn betrug 1550909 M (1130264 M). Die ordentlichen Abschreibungen sind auf 242305 M (173204 M) bemessen. Von dem 837471 Mark (557961 M) betragenden Ueberschuß erfordert die Auszahlung der Dividende 450000 M; dem Dispositionsfonds Textabbildung Bd. 326 werden 140000 M (100000 M) überwiesen, wodurch er die Höhe von etwa 200000 M erreicht; das Delkrederekonto wird durch eine Ueberweisung von 29869 M (18020 M) auf die Summe von 70000 M gebracht. Um dem Anwachsen des Maschinenkontos infolge fortlaufender nicht unerheblicher Neuanschaffungen zu begegnen, schlägt die Verwaltung vor, das Konto durch eine Extraabschreibung von 65000 M auf der ungefähren Höhe des Vorjahres, nämlich auf 504769 M (508521 M) zu belassen. Laut Bilanz haben ferner Bankguthaben die erhebliche Steigerung auf 1094007 Mark (589963 M) aufzuweisen, sonstige Debitoren erscheinen mit 961658 M (729568 M), Warenbestände mit 847311 M (768025 M), Materialien mit 570774 M (398205 Mark); Kreditoren hatten 184202 M (110074 M) zu fordern. Ueber die Aussichten bemerkt die Verwaltung, daß der ins neue Geschäftsjahr hinüber genommene Bestand an Aufträgen sie berechtigte, wie im Vorjahre, sofern nicht etwa wirtschaftliche oder politische Störungen eintreten, wiederum auf ein günstiges Resultat zu hoffen. Ausschreibungen und Projekte. Lieferung von rollendem Eisenbahnmaterial nach Chile. Die Generaldirektion der Staatsbahnen (Dirección Jeneral de los Ferrocarriles del Estado) in Santiago ist ermächtigt worden, Angebote einzufordern auf Lieferung von 3 Wagen I. Klasse, 3 Wagen III. Klasse, 3 Gepäckwagen, 20 geschlossenen Güterwagen von 20 Tonnen, 20 Kastenwagen (oben offen) von 20 Tonnen, 10 Gitterwagen von 20 Tonnen, 20 flachen Plattformwagen von 20 Tonnen und 3 Pulverwagen für Bahnen von 1 m Spurweite. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Valparaiso.) Absatzgelegenheit für Wasserleitungsröhren usw. in Chile. Die Oil Company of California hat die Erlaubnis erhalten, Wasserleitungsröhren von ihrem Wasserreservoir nach dem Bahnhof in Taltal zu legen. – Der Copiapó Mining Cy. Ltd. ist ein Wasserrecht am Merceditas-Flusse m der Gemeinde Puquios (Provinz Atacama) und Enrique Fuenzalida Hurtado in Santiago ein Wasserrecht am Maipo-Flusse für gewerbliche Zwecke verliehen worden. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Valparaiso.) Neue Eisenbahnkonzession in Chile. Die Sociedad Ferrocarril de Aguas Santas in Caleta Coloso hat die Genehmigung erhalten zur Anlage von Zweiglinien von Kilometer 62 nach dem Salpeterfelde Remiendo Nr. 2 und vom Salpeterwerke Valparaiso nach der Pampa Loreto. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Valparaiso.) Anlage von Wasserleitungen in Oesterreich-Ungarn. Der Bau der Tonrohr-Wasserleitung von dem Zeisauer oberen Scheibenteich zum Röhrenteich in der Gemeinde Pistau, sowie die Höherspannung erstgenannten Teiches wird an einen Generalunternehmer vergeben. Gestempelte Angbote, welche den Zusatz enthalten müssen, daß der Offerent die Baubedingungen kennt und sich ihnen fügt, sind unter Anschluß der Bestätigung des städtischen Rentamts über die Hinterlegung einer 5% igen Kaution bis zum 9. Januar 1911 bei dem Gemeinderate der Stadt Iglau (Mähren) einzubringen. Das Vergebungselaborat kann während der Amtsstunden im städtischen Bauamt eingesehen werden. – Der krainische Landesausschuß plant die Anlage einer großen Wasserleitung vom Quellengebiete bei Sigmaric (600 m Seehöhe) mit einem etwa 30 bis 40 km langen Röhrenstrange über Sodrazica, Susje, Dane, Reifnitz, Dolenja Vas, Mitterdorf, Seele, Gottschee, Lienfeld, Schwarzenbach einerseits, Textabbildung Bd. 326 ferner mit einer Abzweigung von Mitterndorf über Malgern nach Altlag (Gesamtkosten 1,5 Mill. Kr.). Die Gemeinden haben bereits zugestimmt. Eine zweite Hochquellenleitung, hauptsächlich für Dürrenkrain, zur Wasserversorgung der Gemeinden Großlaschitz, Gutenfeld, Struge, Hinje, Ebenthal, Kuckendorf, See soll von Rob ausgehen. Die Kosten dürften gleichfalls 1,5 Mill. Kr. betragen. – Die Stadtgemeinde Makó (Ungarn) will nach dem Piane des Oberingenieurs Eugen Kolossy das Wasser der 7 städtischen artesischen Brunnen durch ein Röhrennetz auf das ganze Stadtgebiet verteilen. Die Kosten würden bei 38 Ausflüssen etwa 40000 Kronen betragen. (Oesterreich. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Lieferung von Brückenbaumaterial nach der Türkei. Das Kriegsministerium in Konstantinopel vergibt die Lieferung, im ganzen oder in Teilen, des nötigen Holzmaterials, der Stricke und der Eisenteile für die Brückenbauabteilungen der Pionierbataillone. Der endgültige Zuschlag erfolgt am 8. Januar 1911. Nähere Bedingungen im genannten Ministerium, bei der Inspektion der befestigten Plätze. Absatzgelegenheit für Werkzeugmaschinen usw. in Frankreich. Die Verwaltung der Aktiengesellschaft „Les Ateliers de Construction du Nord de la France et Nicaise et Delcuve“ zu Blanc-Misseron, Section de Crespin (Nord), Aktienkapital 8½ Millionen Francs, welche bisher nur den Waggonbau für Eisenbahnen, Straßenbahnen, Kohlenbergwerke usw. betrieb, beabsichtigt, auch den Lokomotivenbau aufzunehmen und zu diesem Zwecke eine besondere Fabrik zu erbauen und nach den neuesten Erfordernissen einzurichten. Die Kosten sind auf 2½ Millionen Francs veranschlagt. Der Verwaltungsrat wird von einer demnächstigen Generalversammlung der Aktionäre die Ermächtigung zu einer Erhöhung des Aktienkapitals auf 20 Millionen Francs verlangen, mit der Maßgabe, daß zunächst nur neue Aktien im Betrage von 2½ Millionen Francs für die neue Fabrik ausgegeben werden und weitere Kapitalserhöhungen für etwaigen späteren Bedarf vorbehalten bleiben sollen. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in Paris.) Türkei. Ausbeutung der Kupfermine von Cara-Dagh, mit 5600 Dönüm Flächeninhalt, im Kreise Nihalidj, Villajet Brussa. Vergebung durch das Ministerium für Landwirschaft, Minen und Forsten in Konstantinopel. Näheres daselbst. Lieferung von Röhren und Zubehör nach Kanada. 475 Tonnen gußeiserne Wasserleitungsröhren, 70 Feuerhydranten, 45 Ventile, 45 Ventilkasten, 20000 lbs Bleimulden, 2000 lbs Werg, 31300 Fuß Abzugsrohre. 1. Februar. Näheres bei J. W. Breakey, Sec.-Treasurer, Souris P. O., Manitoba, Canada. (Commercial Intelligence.) Umbau des städtischen Schlachthofes in Antwerpen. 17. Januar 1911, mittags, Hotel de ville in Antwerpen. Sicherheitsleistung 10 000 Fr. Bedingungsheft 50 Centimes. Lieferung von Bolzen, Haspen, Platten und Schrauben nach Belgien, und zwar: 3 Sorten Laschenbolzen aus Eisen oder Stahl (397000), verschiedene Sorten eiserner oder stählerner Haspen (550000), Grundplatten (100000), verschiedene Schwellenschrauben (860000), Federplatten aus Stahl (302000), Laschenbolzen für Mutterschrauben (100000) und Klemmplatten (610000). Verhandlung: demnächst, Börse in Brüssel.Lastenhefte sind vom Bureau des adjudications in Brüssel 15, rue des Augustins zu beziehen. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Deutschlands Rohstoffbedarf im Jahre 1910. (Nachdruck verboten.) Wie in den Gewerben, die ihren Rohstoffbedarf hauptsächlich im Inlande decken, so hat auch in den Gewerben, die auf ausländisches Rohmaterial angewiesen sind, die Versorgung mit Rohstoff im Jahre 1910 überwiegend eine kräftige Zunahme erfahren. Der Bedarf an Brennmaterialien begegnete einer stark vergrößerten Versorgung, die dem Inlandskonsum verfügbare Menge Roheisen war sehr viel umfangreicher als im Vorjahre und das einzige Gewerbe, in dem die Rohstoffzufuhr stark hinter der vorjährigen zurückblieb, war die Textilindustrie. Eine überaus kräftige Erholung wies die Zufuhr ausländischer Baumaterialien auf: sowohl die Mehreinfuhr von Steinen und Erden als von Bau- und Nutzholz ließ die des Vorjahres hinter sich zurück. Bei Steinen und Erden ergibt sich für die ersten elf Monate v. Js. eine Mehreinfuhr von 2698991 dz, während sie in der gleichen Zeit 1909 nur 962373 dz betragen hatte. Die Versorgung mit ausländischem Kalk, die sich vergangenes Jahr auf 4 526914 dz stellte, betrug in diesem Jahre 6693136 dz. Der Wert der gesamten Mehreinfuhr von Steinen und Erden stellte sich dieses Jahr auf 87,42 Mill. M gegen 7850 Mill. M im vorigen Jahre. Sehr kräftig in die Höhe gegangen ist auch die Versorgung mit Erzen, Schlacken und Aschen, soweit sie aus dem Auslande kommen. Die Mehreinfuhr, die sich in den ersten elf Monaten 1908 erst auf 59971318 dz und im vorigen Jahre auf 65970102 dz gestellt hatte, ist im laufenden Jahre auf 79387484 dz hinaufgegangen. Der Wert beträgt 251,29 Mill. M gegen 216,56 im vergangenen Jahre. Vornehmlich die Mehreinfuhr von Eisenerzen, Manganerzen und Eisenkies usw. hat eine durchgreifende Zunahme aufzuweisen. Die Versorgung mit Eisenerzen ging von 49,53 auf 38,09 Millionen dz hinauf. Ihr Wert stieg von 100,92 auf 120,08 Mill. M. Die Mehreinfuhr von Manganerzen ist von 3,53 auf 4,59 Millionen dz hinaufgegangen. Mit einer kräftigen Zunahme der Versorgung ist auch Petroleum zu nennen. Während in den ersten elf Monaten des Vorjahres nur 8347054 dz rohes und gereinigtes Erdöl mehr ein- als ausgeführt wurden, stellt sich die Mehreinfuhr im laufenden Jahre auf 8706903 dz. Der Wert dieser Menge betrug 57,83 gegen 56,96 Mill. M. Deckt die Metallverarbeitung ihren Rohstoffbedarf auch nur zum Teil im Auslande, so zeigt sich doch in der ausländischen Zufuhr eine so erhebliche Zunahme gegenüber 1909, daß selbst ein Ausfall der einheimischen Gewinnung demgegenüber nicht sehr ins Gewicht fallen könnte. Die gesamte Mehreinfuhr von Metallen repräsentiert im laufenden Jahre eine Menge von 1667987 dz gegen 1524342 dz im Vorjahre und 1549743 dz 1908. Die Mehreinfuhr von Blei beträgt 433449 dz gegen 397689 im Vorjahre, die Mehreinfuhr von Kupfer 1553924 gegen 1350105 dz. Insgesamt beläuft sich der Wert der Mehreinfuhr aller Metalle auf 20208 Mill. M gegen 183,73 Mill. M im vorigen Jahre. Die Versorgung der Lederindustrie mit ausländischem Rohstoff ging überaus kräftig über die vorjährige hinaus, wobei allerdings nicht zu übersehen ist, daß das Inlandsangebot von Häuten und Fellen zweifellos kaum über das vom Vorjahre hinausgegangen ist. Die Mehreinfuhr von Häuten und Fellen aller Art belief sich in den ersten elf Monaten v. Js. auf 1 320982 dz; sie stellte sich im gleichen Zeitraum des Vorjahres auf 1130714 und 1908 sogar nur auf 1112443 dz. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahre beträgt annähernd 17 v. H. Sie ragt vor allem bei Rindshäuten hervor, wo die Mehreinfuhr von 600748 dz auf 780991 dz hinaufging. Die vorjährige Mehreinfuhr von Textabbildung Bd. 326 Häuten und Fellen hatte einen Wert von 328,50, die diesjährige einen solchen von 350,66 Mill. M. Nicht sehr erheblich ist die Zunahme, die die Mehreinfuhr von Bau- und Nutzholz aufweist; immerhin wächst aber die Zufuhr ununterbrochen. In den ersten elf Monaten 1908 stellte sie sich auf 49051498 dz, in der nämlichen Zeit 1909 auf 50354857 dz und im laufenden Jahre endlich beträgt sie 50408910 dz. Beim Werte war die Steigerung relativ kräftiger als bei der Menge: während die Holzzufuhr im Vorjahre 229,70 Mill. M wertete, stellt sich ihr Wert im laufenden Jahre auf 235,30 Mill. M. Bei der Textilindustrie ist der Rohstoffbedarf, wenn auch nicht durchweg, zurückgegangen, was durch das starke Minus der Baumwoll- und Jutezufuhr bewirkt wurde. Der Rohstoffbedarf der Woll-, Seiden- und Flachsindustrie blieb, an den ausländischen Zufuhren gemessen, hinter dem des Vorjahres nicht zurück. Vergleicht man die Bewegung der Zufuhr mit dem Jahre 1908, so ergibt sich für die Woll- und Seidenzufuhr sogar eine äußerst kräftige Zunahme. Die Mehreinfuhr von Rohseide beträgt im laufenden Jahre 60827 dz gegen 58933 dz im Vorjahre und 48331 dz in der Parallelzeit 1908. Die Mehreinfuhr von Wolle stellt sich auf 1617912 dz gegen 1600004 dz im vergangenen Jahre, während die Mehreinfuhr von Baumwolle mit 3266388 dz in diesem Jahre gegen 3814507 dz im Vorjahre stark gesunken ist. Endlich sei noch die Rohstoffversorgung der Tabakindustrie erwähnt, die ebenfalls eine empfindliche Einbuße aufweist. Die Mehreinfuhr der ersten elf Monate stellte sich der Menge nach auf 588879 dz gegen 703437 dz im Vorjahre, dem Werte nach auf 91,62 gegen 122,51 Millionen Mark 1909. Die Dividendenschätzungen für 1910. (Nachdruck verboten) Gegen das Ende eines jeden Jahres bringt der Handelsteil der Zeitungen die Schätzungen der Dividende solcher Aktiengesellschaften, deren Geschäftsjahr mit dem 31. Dezember schließt. Diese Schätzungen dienen zunächst dem Verkehr an der Börse. Von den Aktien der Gesellschaften, die ihr Geschäftsjahr am 31. Dezember schließen, wird am Jahresschlusse der Dividendenschein für das beendete Geschäftsjahr abgetrennt. Im neuen Jahr werden sie dann ohne diesen Schein gehandelt. Durch diese Abtrennung verliert die Aktie von ihrem Kurs soviel an Wert, als die Dividende pro Aktie beträgt. Das ist die börsentechnische Bedeutung der Dividendenschätzung. Aber darüber hinaus haben diese Schätzungen noch einen volkswirtschaftlichen Wert. Sie geben den frühesten Maßstab zur Beurteilung der Rentabilität der Aktiengesellschaften im abgelaufenen Jahr. Wenn auch die Schätzungen nicht durchweg mit der tatsächlich von den einzelnen Gesellschaften gezahlten Dividende übereinstimmen, so geben sie doch insgesamt ein ziemlich getreues Bild von der Bewegung der Rentabilität. Im großen und ganzen bringt das Jahr 1910 keine großen Ueberraschungen; wenn auch eine leichte Tendenz einer Besserung der Rentabilität zu bemerken ist, so tritt sie doch fast ganz unmerklich hervor. Was das im Bankgewerbe angelegte und werbende Aktienkapital, das mit seinen Summen am stärksten ins Gewicht fällt, betrifft, so wird auf dieses eine so ziemlich gleich hohe Dividende zur Verteilung kommen wie für das Jahr 1909. Nur wenige Aktienbanken geben mehr. Zu diesen gehören der Berliner Kassenverein, der Berliner Maklerverein, die Deutsche Palästina Bank, die Märkische Bank, die Nationalbank für Deutschland, die Pfälzische Bank. Weniger Dividende als im Vorjahr verteilen nur ganz wenige Institute, so die Deutsche Nationalbank in Bremen und das Preußische Leihhaus. Bei dem Gros der Banken stellt sich die Dividende ebenso hoch wie für das Vorjahr. Nicht so einheitlich ist die Bewegung der Dividende bei den Gesellschaften der Montanindustrie. Zwar ergibt sich als Durchschnitt zweifellos eine Steigerung gegen 1909. Aber dabei darf nicht übersehen werden, daß es verhältnismäßig wenige, allerdings kapitalkräftige Unternehmungen sind, die eine wesentlich höhere Dividende ausschütten können. So verteilt z.B. der Kölnische Bergwerksverein 30 gegen 27½, König Wilhelm 15 resp. 20 gegen 10 resp. 15. Rhein Nassau 20 gegen 15 v. H. Daneben gibt es aber auch bei einzelnen bemerkenswerte Abnahmen; so verteilt Aplerbeck nur 6 gegen 10 im Vorjahre. Von 46 Gesellschaften verteilen etwa 22 eine gleich hohe Textabbildung Bd. 326 Dividende wie im Vorjahr. Die Gesellschaften der Metall- und Maschinenindustrie dürften im Jahre 1910 relativ etwas weniger erfolgreich gearbeitet haben als im Jahre 1909. Es wird sich für das gesamte werbende Aktienkapital kaum eine merkbare Erhöhung der Dividende ergeben. Von 64 Gesellschaften verteilen etwa 35 die gleiche, 12 eine höhere und 5 eine niedrigere Dividende als 1909. Bei den übrigen Gesellschaften ist die Taxe noch zu unbestimmt, um die Abweichung gegen das Vorjahr schon erkennen zu können. Die Gesellschaften der elektrotechnischen Industrie dürften im Gesamtdurchschnitt noch ein kleines Plus ergeben. Die Bergmann-Gesellschaft, die im Vorjahre 18 v. H. gezahlt hatte, wird merklich weniger, nämlich nur zwischen 12 und 15 v. H. Dividende für 1910 verteilen. Die Aktiengesellschaften der chemischen Industrie, soweit sie am 31. Dezember ihr Geschäftsjahr schließen, lassen insgesamt eine Steigerung erkennen, allerdings für einige sehr wichtige Werke ist die Schätzung noch recht unbestimmt. Die Schätzung für das Höchster Farbwerk, das für 1909 27 v. H. verteilte, lautet für 1910 auf 27–30, Badische Anilin dürfte voraussichtlich auch mehr als 24 wie 1909 bringen. Absolut stehen aber die Dividendenziffern der chemischen Gesellschaften wieder am höchsten. Die Gesellschaften der Textilindustrie zeigen nur vereinzelt Steigerungen, zahlreicher, jedenfalls aber gewichtiger sind die Abnahmen, so daß für die Gesamtheit aller sich kaum eine Besserung des Dividendenergebnisses herausstellen dürfte. Die Zahl der Gesellschaften, die eine Dividende überhaupt nicht verteilen können, hat sogar noch um eine Gesellschaft zugenommen. Ziemlich gleich wie 1909 fällt die Dividende des Jahres 1910 für die Dividende verteilenden Baugesellschaften aus. Bemerkenswert niedriger ist das Ergebnis für die Zementfabriken, für die das Jahr 1910 eine deutliche weitere Verschlechterung bedeutet. Bei den einzelnen Werken ist der Rückgang sehr erheblich, so bei Vorwohler von 18 auf 10–12, bei Westfalia von 10 auf 4–5, bei Oppelner Zement von 5 auf 0–2 v. H. Die Aktiengesellschaften der Porzellanindustrie haben gleich hohe oder sogar höhere Dividende zu verteilen wie 1909. Von den Verkehrsgesellschaften interessieren hauptsächlich die Straßen- und Kleinbahnen und die Schiffahrtsgesellschaften. Die ersteren geben fast durchweg die gleiche Dividende wie 1909, für die letzteren dürfte sich im Durchschnitt eine Steigerung ergeben. Wenn auch dieser zusammenfassende Ueberblick erst als vorläufig bezeichnet werden darf, so kann man doch aus ihm schon das eine mit Sicherheit entnehmen, daß das Dividenden-Ergebnis für das Jahr 1910 sich in ziemlicher Uebereinstimmung mit dem des Jahres 1909 befindet. Es hat keine durchgreifende und kräftige Steigerung stattgefunden, das Niveau blieb vielmehr ziemlich stabil. Zu berücksichtigen ist bei diesem Vergleich freilich, daß für das Jahr 1909 mit Rücksicht auf das ziemlich übertrieben hohe Kursniveau zum Teil schon recht hohe Dividenden ausgeschüttet wurden, so daß die durchschnittliche absolute Höhe der Dividende für das Jahr 1910 keineswegs als unbefriedigend bezeichnet werden kann. Das Exportgeschäft des Papiergewerbes (Nachdruck verboten) läßt auf den ersten flüchtigen Blick eine überaus günstige Entwicklung im Jahre 1910 vermuten. Die gesamte Ausfuhrmenge von Papier, Pappen und Waren daraus bezifferte sich in den Monaten Januar bis November 1910 auf 4265382 dz, während sie im gleichen Zeitraum des Jahres 1909 3646351 dz betragen hatte. Die Mehrausfuhr des Jahres 1910 beläuft sich demnach auf 17 v. H. So stark ist nun der Wert der Papierausfuhr nicht gestiegen, denn er ging in dem nämlichen Zeitraum nur von 180,32 auf 196,48 Mill. M oder um noch nicht ganz 9 v. H. in die Höhe. Diese scheinbare Entwertung der Ausfuhr am Weltmarkt rührt nur daher, daß besonders die Ausfuhr des an und für sich niedrig wertenden Zellstoffs usw. stark in die Höhe gegangen ist. Es wurden von chemisch bereitetem Holzstoff in den elf Monaten Januar bis November insgesamt 1561970 dz im Werte von 29,71 Mill. M ausgeführt gegen 1267741 dz im Werte von 25,38 Mill. M im Jahre 1909. Hier allein stellt sich also die Mehrausfuhr der Menge nach auf 23 v. H. Auch die Ausfuhr von Pappen aus Holzstoff usw., die ebenfalls nicht hochwertig ist, weist eine hervorragende Zunahme auf: sie ist von 151283 auf 183445 dz oder um 21 v. H. hinaufgegangen. Die Ausfuhr von Dachpappen und dergleichen stieg von 91796 auf 101058 dz, sie ist mithin auch stärker als die Gesamtausfuhr gewachsen. Ueberaus groß ist die Zunahme, die der Packpapierexport Textabbildung Bd. 326 aufzuweisen hat; während in den Monaten Januar bis November 1909 erst 508514 dz Packpapier ausgeführt wurden, betrug die Ausfuhr in dem gleichen Zeitraum 1910 635521 dz. Die Zunahme stellt sich auf 25 v. H. Der Wert dieser Ausfuhr ist von 17,29 auf 21,64 Mill. M hinaufgegangen, er stieg um 25 v. H., also genau so stark wie die Menge. Auch die Ausfuhr von Druckpapier ist sehr forciert worden; sie ging von 495264 dz in den Monaten Januar bis November 1909 auf 561637 dz in der Parallelzeit 1910 hinauf; während der Wert nur von 1431 auf 15 Mill. M stieg, d.h. ein Doppelzentner wertete 1909 durchschnittlich 28,9, 1910 aber nur 26,7 M. Von gröberen Papierwaren weisen sodann noch Kartonpapier, Löschpapier, Pergamentpapier, Schreib-, Bütten- und Notenpapier eine scharfe Exportsteigerung auf; die Ausfuhr von Pergamentpapier stieg von 24628 auf 38463 dz oder um nahezu 60 v. H. Bei den höherwertigen Papiersorten hat die Ausfuhr teils einen Rückgang erfahren, wie z.B. bei Ansichtspostkarten, photographischem Papier, Briefpapier in Behältnissen und Hartpapierwaren, teils bleibt die Zunahme der Ausfuhr weit hinter der der Gesamtausfuhr zurück. So ist der Export von Tapeten nur von 112670 auf 121447 dz, von Lampenschirmen usw. von 6625 auf 7362, von Schreibheften usw, von 36934 auf 40 772 dz gestiegen. Verwendung von Azetylengas und Kalziumkarbid in Mexiko. In dem Gebiete Mexikos um Guadalajara steigert sich nach einem amerikanischen Konsulatsberichte die Verwendung von Azetylengas und Kalziumkarbid, da das elektrische Licht sehr teuer ist. Eine Anzahl von Azetylengas-Einrichtungen wurden durch amerikanische Agenten von Kalziumkarbidfabriken in Läden und Klubhäusern geschaffen. Das meiste verwendete Kalziumkarbid wurde bisher aus den Vereinigten Staaten eingeführt und zum Preise von 12 Peso (etwa 24 M) für 100 engl. Pfund bei Posten unter einer Tonne oder von 11 Peso bei solchen über eine Tonne nach der Stadt Mexiko geliefert. Neuerdings hat die Compañia Mexicana de Acero y Productos Quimicos (Gesellschaft für Stahl und chemische Erzeugnisse) die Herstellung von Kalziumkarbid aufgenommen, und sie verkauft solches zu 12 Peso für 50 kg in der Stadt Mexiko, gibt also für den gleichen Betrag rund 10 v. H. mehr. Angeblich ergibt das Kalziumkarbid der mexikanischen Gesellschaft von 1 kg 320 1 Gas, während sich von dem eingeführten nur 280 l gewinnen lassen; der Unterschied soll auf der Güte des zur Fabrikation verwendeten einheimischen Kalkes beruhen. Man erwartet, daß bei der Helligkeit und Billigkeit des Azetylenlichtes seine Verwendung auf den einsamen Haciendas wie in den Läden und Warenhäusern der Ortschaften noch erheblich zunehmen wird, falls Kalziumkarbid zu angemessenen Preisen geliefert wird und Explosionen der Azetylengasapparate durch Vorsicht und Verbesserung der Vorrichtungen möglichst vermieden werden. (Nach Daily Consular and Trade Reports.) Eine neue Zuckerraffinadefabrik im Zartum Polen. Die in der Stadt Lublin bestehende Zuckerfabrik „Lublin“ ist zum Bau einer großen Raffinadefabrik geschritten, wo eigener Sandzucker und Sandzucker einiger anderer Zuckerfabriken, die mit der Lublin-Zuckerfabrik in Verbindung stehen, verarbeitet werden soll. (Nach d. Torg. Prom. Gazeta.) Ausschreibungen und Projekte. Lieferung und Einrichtung eines elektrisch betriebenen Fahrstuhls für die Bureaus der Postverwaltung im Antwerpener Zentralbahnhof. 10. Februar 1911, 11 Uhr, Bureau du Service des bâtiments, Hôtel des postes et des télégraphes, place de la Monnaie in Brüssel. 10000 Fr. Speziallastenheft 1018 zum Preise von 40 Centimes zu beziehen.Lastenheft vom Bureau des adjudications in Brüssel, 15 rue des Augustins, zu beziehen. Eingeschriebene Angebote zum 10. Februar. Lieferung und Aufstellung dreier elektrischer Krane für die Kais des Schifferbassins in Brüssel, Demnächst, Société du Canal et des installations maritimes de Bruxelles in Brüssel, Rue du Canal 59. Sicherheitsleistung insgesamt 10000 Fr.Lastenheft vom Bureau des adjudications in Brüssel, 15 rue des Augustins, zu beziehen. Lieferung von 25000 mZündschnur und von Balatariemenverschiedener Dimensionen nach Norwegen. 20. Januar 1911, Silberbergwerk in Kongsberg. Versiegelte Angebote mit der Aufschrift „Lunte“ werden im Bureau des Direktors des Silberbergwerkes in Kongsberg entgegengenommen. Näheres daselbst. Vertreter in Norwegen notwendig. Neues Eisenbahnprojekt in Rußland. Dem Ingenieur Ssuchorshewski (Wohnort nicht genannt) ist gestattet worden, Untersuchungen für eine Normalbahn von der Stadt Lowitsch, Gouvernement Warschau, über die Städte Kutno, Kola, Konin und Sslupzy bis zum Flecken Strshelkowo an der deutschen Grenze vorzunehmen. Die Länge der Linie wird etwa 130 Werst betragen. (St. Petersb. Herold.) Lieferung von Brückenkonstruktionen nach Oesterreich-Ungarn. Am 16. Januar 1911, 12 Uhr, vergibt die K. K. Staatsbahndirektion Villach die Lieferung und Aufstellung von Brückenkonstruktionen einschließlich der erforderlichen Gerüste im Eisengewichte von 600 t. Näheres bei der Abteilung III, Fachgruppe für Brückenbau, der genannten Direktion und beim Reichsanzeiger. Lieferung von zwei Gasbehältern und Kohlen- und Kokstransporteinrichtungen nach Ofen (Ungarn). Die dieserhalb für den 28. Januar 1911 ausgeschriebene Submission ist auf den 16. März 1911 verschoben worden. Angebote sind beim Sektionsleiter des Magistrats Dr. Johann Buzáth, Budapest, IV, Városházutca 16, II einzureichen. (Oesterreichischer Zentral Anzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Der internationale Eisenmarkt am Jahresanfang. (Nachdruck verboten.) Wie tritt die Eisenindustrie in den Hauptkonkurrenzländern Deutschlands in das Jahr 1911 ein? Diese Frage ist nicht allein für die Eisenindustrie, sondern auch für zahlreiche andere Gewerbezweige Deutschlands von großer Wichtigkeit. Von dem Baugewerbe, der Maschinenindustrie und anderen Eisen verbrauchenden Gewerben, von dem Bergbau und nicht zuletzt von dem gesamten Handel und Wandel in den Hauptzentren der Eisenindustrie wird die Entwicklung des Eisenmarktes gerade zu Beginn des Jahres mit gesteigerter Aufmerksamkeit verfolgt. Die Verfassung nun, in der der internationale Eisenmarkt in das Jahr 1911 eingetreten ist, ist vom Standpunkte der Interessenten nichts weniger als befriedigend zu bezeichnen. Denn ein für die Gesundung der Marktverhältnisse äußerst erschwerender Umstand ist der, daß die Eisenindustrie fast aller wichtigen Produktionsländer mehr oder minder große Vorräte mit in das neue Jahr hereingebracht hat. Wenn auch in den Vereinigten Staaten schon seit Monaten versucht worden ist, durch eine Einschränkung der Produktion auf eine Verminderung der Vorräte hinzuarbeiten, so ist dies doch nur zum Teil gelungen, und von den 2½ Millionen Tonnen, um die die amerikanische Jahresproduktion über die des Jahres 1909 hinausging, mußte ein großer Teil auf Lager genommen werden. Die Eisengewinnung der Vereinigten Staaten für 1910 wird auf 21 Millionen Tonnen geschätzt – sie betrug bis November 25,72 Millionen –, womit sie selbst über die Erzeugungsmenge von 1908 weit hinausgehen würde. In Deutschland ist der Markt zweifellos ebenfalls mit starken Vorräten belastet, denn die Erzeugung ist im Jahre 1910 relativ eher in noch etwas stärkerem Grade gewachsen als in Amerika. Es wurden im Jahre 1910 14,79 Millionen Tonnen Roheisen gewonnen gegen 12,92 Millionen im Jahre 1909. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß die nahezu 2 Millionen Tonnen ebenfalls nur zum Teil vom Konsum aufgenommen worden sind. Belgiens Roheisenindustrie weist in den ersten elf Monaten eine Produktionsmenge von 1,70 Millionen Tonnen auf gegen 1,48 ein Jahr zuvor, also auch hier erfolgte eine Produktionssteigerung um annähernd 15%. Für Frankreich liegen erst die Produktionsergebnisse fürs erste Halbjahr vor, doch lassen auch sie auf eine starke Mehrerzeugung schließen. Daß Angebot und Nachfrage in keinem befriedigenden Verhältnis zu einander stehen, das geht auch daraus hervor, daß das Preisniveau, mit dem der internationale Eisenmarkt in das Jahr 1911 eintritt, sehr zu wünschen übrig läßt. Denn wenn in einigen Ländern nicht einmal mehr das niedrige Preisniveau der Vorjahre innegehalten zu werden vermochte, so muß das als eine ungünstige Esrcheinung angesprochen werden. Geradezu befremdend ist der Tiefstand der Roheisenpreise in Amerika. Während nördliche Gießereien Nr. 2 in Philadelphia Anfang 1910 noch 19 Dollars pro Tonne kostete und selbst zu Anfang 1909 auf 17,25 bis 17,50 Dollars stand, Textabbildung Bd. 326 stellt sich der Preis zu Beginn des Jahres 1911 nur noch auf 15,50 bis 15,75 Dollars. Der Preis für südliches Gießereieisen beträgt 12,75 gegen 15,75 bis 16,25 resp. 14,75 bis 15,25 Dollars, Auch grey forge weist einen weit tieferen Preisstand als im Jahre zuvor auf. Niedriger als zu An fang des Vorjahres stehen auch die Preise für britisches Roheisen. Cleveland cash warrants, die Anfang Januar 1910 51 sh 4½ d notierten, kosten jetzt 50 sh 1 d, Gießereiroheisen Nr. III, dessen Preisnotiz damals 51 sh 6 d betrug, stellt sich dieses Jahr auf 50 sh 1½ d. Der preis für Nr. IV forge ist von 49 sh 9 d auf 48 sh 9 d zurückgegangen. Auch in Lancashire und Sheffield stehen die Roheisenpreise im allgemeinen niedriger als zu Anfang 1910. In Belgien ist die Preisbewegung nicht einheitlich; gerade die wichtigste Roheisensorte aber, Thomaseisen, weist eine Preisermäßigung gegenüber dem Vorjahre auf. Es stellt sich pro Tonne auf 71 bis 73 Francs im Preise, während es ein Jahr zuvor 76 Francs gekostet hatte. Bei Puddeleisen beträgt der Preis 65 bis 66 Francs gegen 65 Francs im vergangenen Jahre und bei Gießereieisen 70 bis 72 gegen 70 bis 71 Francs. In Deutschland war die Preisbewegung weniger ungünstig, felbst Thomaseisen konnte seinen Stand gegenüber dem Vorjahre etwas bessern; eine Tonne kostet jetzt 53 bis 55 Mark gegen 52 bis 55 Mark im Januar 1910. Die Preisbesserung ist demnach minimal. Bei den anderen Roheisensorten ist sie zum Teil stärker, aber Luxemburger Gießereieisen Nr. III z.B., das im Januar 1910 53 bis 54 Mark gekostet hatte, stellt sich in diesem Jahre nur auf 52 bis 53 Mark. Wollte man noch zweifeln, ob die Situation, in der das Jahr 1911 den internationalen Eisenmarkt vorfindet, ungünstiger als im Vorjahre ist, so darf man nur noch die Bewegung der Exporttätigkeit im Jahre 1910 betrachten, um auch den letzten Zweifel zu beheben. Deutschland hat dem Weltmarkt im Jahre 1910 786854 t Roheisen zugeführt gegen 471046 t im Jahre 1909, Großbritannien sandte 1119478 t ins Ausland gegen 1052776 t, aus den Vereinigten Staaten wurden in den ersten acht Monaten 70865 t exportiert gegen 37975 t 1909 und 26452 t im gleichen Zeitraum 1908. Noch weit stärker ist aber in allen Ländern die Gesamtausfuhr der Weiterverarbeitung gewachsen, so daß trotz der wachsenden Aufnahmefähigkeit des Weltmarktes die Erzeugung nicht voll aufgenommen werden konnte. Es rächt sich damit die ganz kurzsichtige Produktionspolitik der Jahre 1909 und 1910, die ohne Rücksicht auf die Stärke des Absatzes das Angebot in einer durchaus ungesunden Weise und zwar unter Führung Amerikas steigerte. Der Auslandsabsatz der elektrotechnischen Industrie. (Nachdruck verboten.) Die günstige Tendenz, die sich zu Anfang des Jahres 1910 im Auslandsgeschäft der eletkrotechnischen Industrie bemerkbar machte, hat sich im Verlaufe des Jahres ganz erheblich abgeschwächt. Im ersten Quartal ließ die Ausfuhrmenge die des Vorjahres noch überaus weit hinter sich zurück: im Januar wie sie um 30,1%, im Januar und Februar zusammen um 66,4%, und im ersten Quartal um 59,0% größer als im Jahr zuvor. Für die ersten vier Monate betrug die Indexziffer dann nur noch 146,3, für Januar bis April 137,5 und für das erste Halbjahr gar nur 1128. Bis zum September erfolgt wieder eine Belebung, so daß sich für die ersten drei Quartale eine Indexziffer von 121,1 ergibt. Aber schon die beiden nächsten Monate brachten eine erneute Abschwächung, so daß die Indexziffer in den Monaten Januar bis Oktober nur 116,5, Textabbildung Bd. 326 Januar bis November nur 114,6 betrug. Der Wert der Ausfuhr, der im Januar um 40 und im Februar um 54,7% über den des entsprechenden Vorjahres hinausgegangen war, hatte in den Monaten Januar bis November nur noch einen Vorsprung von 20,2%. Insgesamt führte die elektrotechnische Industrie in den Monaten Januar bis November 803691 dz aus gegen 701298 dz im gleichen Zeitraum 1909. 1908 waren es 727843, 1907 657827 dz. Der Wert der Ausfuhrmenge ging von 160,51 Millionen Mark in der Berichtszeit 1909 auf 192,89 Millionen im Jahre 1910 hinauf. Das Plus der Ausfuhr würde noch größer gewesen sein, wenn nicht der Absatz einzelner elektrotechnischer Erzeugnisse eine Stockung erlitten hätte. So blieb z.B. die Ausfuhr von Elektrizitätssammlern stark hinter der vorjährigen zurück; sie betrug nur 4749 dz gegen 6305 dz im Vorjahre. Auch Kabel zur Leitung elektrischer Ströme wurden weniger als im Jahre zuvor am Weltmarkt abgesetzt; während von Januar bis November 1909 299032 dz im Werte von 43,36 Millionen Mark ins Ausland gesandt worden waren, gingen in derselben Zeit 1910 nur 287029 dz im Werte von 41,62 Millionen ins Ausland. Die Ausfuhr von Telegraphenwerken sank von 14814 dz im Werte von 14,81 Millionen auf 14180 dz im Werte von 13,37 Millionen Mark. Der Wert ist bedeutend stärker gesunken als die Menge. Eine überaus kräftige Zunahme weist die Ausfuhr von elektrischen Glühlampen auf, die von 13418 dz auf 17771 dz hinaufging. Ihr Wert stieg von 29,52 auf 42,41 Millionen. Nicht ganz so stark, aber auch noch recht bedeutend ist die Ausfuhr von elektrischen Vorrichtungen für Beleuchtung usw. in die Höhe gegangen; sie stieg von 64321 auf 88439 dz. Der Wert ging in derselben Zeit von 18,20 auf 25,03 Millionen Mark hinauf. Nach Britisch-Südafrika wurden allein 10982 dz ausgeführt gegen 1908 dz im Vorjahre. Bei den anderen Erzeugnissen, die eine besonders kräftige Exportsteigerung aufwiesen, betrugen Menge und Wert der Ausfuhr in den Monaten Januar bis November der beiden letzten Jahre: Menge in dz Wert in 1000 M 1909 1910 1909 1910 Dynamomaschinen 213691 269894 27195 34833 Fertig gearb. Anker   23870   42019   5968 10505 Elektr. Meß- usw. Vorricht.   10858   14479   9229 12125 Elektrizitätssamml. ohne    Zellh.   33418   39451   1838   2170 Die Ausfuhr von Scheinwerfern usw. ist von 1141 auf 1983 dz resp. von 1,37 auf 2,20 Millionen Mark hinaufgegangen. Zinnexport und Zinnpreise. (Nachdruck verboten.) Sowohl die Ausfuhr als auch die Preise von rohem Zinn haben im Jahre 1910 einen überaus kräftigen Aufstieg genommen. Die Ausfuhr Deutschlands an Rohzinn, die noch vor wenigen Jahren den dritten Teil seiner Zinneinfuhr betrug, war im Jahre 1910 bereits mehr als halb so groß wie die Einfuhr. Denn in den Monaten Januar bis November belief sich die Ein- und Ausfuhr Deutschlands an Rohzinn in Doppelzentnern auf: 1907 1908 1909 1910 Einfuhr 113543 129741 122806 130393 Ausfuhr   39119   33555   46752   67958 Von 1909 auf 1910 ist die Ausfuhr um 21206 dz oder um rund 45% in die Höhe gegangen. Der Wert, der in der Berichtszeit 1909 erst 12,69 Millionen Mark betragen Textabbildung Bd. 326 Ausschreibungen. hatte, stellte sich 1910 auf 18,56 Millionen. Nach den Vereinigten Staaten von Amerika, die 1907 nur 6113 dz Rohzinn aus Deutschland erhielten, wurden 1910 nicht weniger als 19094 dz exportiert. Die Preise sind derartig in die Höhe gegangen, daß sie sich dem ungewöhnlich hohen Stand vom Jahre 1906 wieder nähern. Bankazinn kostete im November 1910 in Frankfurt a. M. 348,00 M pro dz gegen 29200 M im Vorjahre und 400,00 M im November 1906. Der Preis in Hamburg ist von 296,00 M im November 1909 auf 347,00 M 1910, in Köln ist er von 285,00 M auf 335,85 M hinaufgegangen. ––––– Verpachtung einer Silberbleimine in der Türkei. Das Ministerium für Landwirtschaft, Minen und Forsten in Konstantinopel verpachtet drei Regierungsanteile und die übrigen Teile der von dem verstorbenen Kirkor Douvan entdeckten Silberbleimine im Dorfe Sis-Eurne, Kreis Kavi-Hissar, Sandschak Charki (Siwas) an den Meistbietenden auf die Dauer von 99 Jahren. Die Kosten des Firman und des Pachtvertrages fallen im Verhältnisse zu den Teilen dem Pächter zur Last. Angebote bis zum 23. Januar 1911 an das genannte Ministerium oder an die Lokalbehörde. Lieferung von 2 Teer-Zerstäubungsmaschinen (tarspraying machines) nach Johannesburg (Südafrika). Angebote bis zum 3. Februar an die Stadtverwaltung. (The Board of Trade Journal.) Lieferung der maschinellen Einrichtung der Siederohrwerkstätte in Floridsdorf bei Wien. Längstens 25. Januar 1911, 12 Uhr, K. K. Nordbahndirektion Wien. Näheres im Bureau IV 3 der genannten Direktion, 2/2, Nordbahnstrecke 50, und beim Reichsanzeiger. Türkei. Lieferung von 120 Sanitätswagen für den Verwundetentransport. Bewerber haben sich an das Kriegsministerium in Konstantinopel, zweite Sektion des Sanitätsdepartements, zu wenden, woselbst nähere Bedingungen und Lastenhefte. Zur Errichtung eines Elektrizitätswerks in Szabadszállás (Ungarn) sind 40000 Kr. bewilligt worden. Die Submission wird baldigst ausgeschrieben werden. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Lieferung von Bogenlampenkohlen nach Ungarn. Die Direktion der Kgl. ung. Staatsbahnen vergibt die Lieferung der vom 1. April 1911 bis 31. März 1912 bezw. 1914 benötigten Kohlenspitzen für Bogenlampen. Angebote sind bis zum 21. Januar 1911 einzureichen, das Reugeld ist bis zum 20. Januar 1911 zu hinterlegen. Bedingungen, Ausweise und Skizzen liegen bei der Materialbesorgungs-Fachabteilung der Direktion Budapest, VI. Andrássyut 73, aus. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Herstellung von Wasserleitungen, Kanalisationen und Straßenpflasterungen in Oesterreich-Ungarn. Die Gemeinde Tscherms (Tirol) plant eine neue Trinkwassergewinnungsanlage. Die kommissionelle Verhandlung hierüber ist auf den 27. Januar 1911 anberaumt worden. – Der Marktgemeinde Vordernberg (Steiermark) ist die Aufnahme eines Sparkassendarlehns von 20000 Kr. für Wasserleitungszwecke bewilligt worden. – Die Stadtvertretung von Niemes (Böhmen) beschloß den Bau einer neuen Wasserleitung von den Quellen bei Märzdorf. – Der Gemeinde Pohorschau (Böhmen) wurde die Aufnahme eines Darlehns (17000 Kr) bewilligt. – Im Voranschlag der Stadt Eger für 1911 sind für Straßenherstellungen 109700 Kr., für Kanalherstellungen 60100 Kr. eingestellt. – Im Budget 1911 der Stadtgemeinde Böhmisch-Kamnitz sind für Pflasterungen und Kanalisierungen 14000 Kr. ausgesetzt. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Einrichtung drahtloser Telegraphie auf Thursday, Island und Papua. Spezifikationen usw. bei den Commonwealth Offices, 72, Victoria Street, London. 14. März, Melbourne. (Commercial Intelligence.) Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Deutsche Schienen am Weltmarkt. (Nachdruck verboten.) Nach zwei Jahren mühevollen Kämpfens hat sich die deutsche Schienenindustrie im Jahre 1910 den ersten Platz am internationalen Schienenmarkt zurückerobert. Sie hatte ihn bereits im Jahre 1907 innegehabt, mußte ihn aber in den beiden folgenden Jahren wieder an Großbritannien abtreten, um erst im vergangenen Jahre die britische Ausfuhr von neuem zu überflügeln. Die Ausfuhr der Vereinigten Staaten folgt in solchem Abstande hinter der deutschen, daß ihr Wettbewerb um die Vorherrschaft am Weltmarkt zunächst noch nicht in Frage kommt. Vergleicht man erst einmal die Entwickelung der Schienenausfuhr in den drei Hauptexportländern für die Jahre 1907 bis 1910, so ergibt sich folgendes Bild. Die Ausfuhr von Eisenbahnschienen betrug für Deutschland in Tonnen, für die anderen Länder in Tons: 1907 1908 1909 Deutschland 417693 331323 364662 Großbritannien 409553 435739 568611 Vereinigte Staaten 338906 196510 299540 Der Vorsprung Deutschlands gegenüber Großbritannien, der im Jahre 1907 8140 Tonnen betrug, ist im Jahre 1909 einem Minus um 203949 Tonnen gewichen. Im Jahre 1910 hat sich nun das Bild wesentlich verändert und, wenn auch für die Vereinigten Staaten erst die Ergebnisse der ersten drei Quartale vorliegen, so läßt sich aus ihnen doch schon die Bewegung gegenüber dem Vorjahre erkennen. Für Großbritannien und Deutschland liegen bereits die Jahresergebnisse vor. Die Schienenausfuhr Großbritanniens, die im Jahre 1909 568611 Tons betrug, ist im Jahre 1910 so stark gesunken, daß sie nur einen Umfang von 478275 Tons erreichte; sie bleibt um 90336 Tons oder um 16% hinter der von 1909 zurück. Deutschland dagegen hat seinen Export sehr kräftig zu steigern vermocht: es führte im Jahre 1910 515083 Tonnen Eisenbahnschienen aus, so daß sich eine Zunahme um 150421 Tonnen ergibt. Es sind mehr als 40%, um die die deutsche Ausfuhr in die Höhe gegangen ist. Ueber die Ausfuhr Großbritanniens geht sie beträchtlich hinaus. Die Vereinigten Staaten haben ihre Schienenausfuhr relativ sogar noch viel kräftiger vergrößert als Deutschland, doch ist an einen Vorsprung vor Deutschland trotzdem nicht zu denken. Die Ausfuhr der Vereinigten Staaten betrug in den Monaten Januar bis September 1909 189784 Tons, im gleichen Zeitraum 1910 263782 Tons, so daß sich die Zunahme auf 43% beläuft. Bis zum September betrug die deutsche Ausfuhr 348343 Tonnen, so daß sie über die amerikanische noch weit hinausreichte. Interessant ist nun die Entwickelung, die der Absatz von Eisenbahnschienen an den hauptsächlich umstrittenen Absatzgebieten erfahren hat. Eins solcher Gebiete ist der südamerikanische Markt, nach welchem alle drei Exportländer liefern. Und zwar betrug die Ausfuhr von Eisenbahnschienen nach Südamerika für Großbritannien im Jahre, für Deutschland in den ersten elf und für die Vereinigten Staaten in den ersten neun Monaten: 1909 1910 Vereinigte Staaten (Tons)   51759   85731 Großbritannien (Tons) 189736 123271 Deutschland (Tonnen)   59823 104161 Sowohl Nordamerika als Deutschland haben gegen Großbritannien sehr erfolgreich konkurriert. In Afrika wetteifern vornehmlich Großbritannien und Deutschland miteinander, Textabbildung Bd. 326 und zwar sandte Großbritannien nach Portugisisch-Afrika im Jahre 1910 nur 7902 Tons gegen 22503 Tons im Jahre 1909, während Deutschlands Ausfuhr dorthin von 5107 auf 6247 Tonnen hinaufging. Britisch-Südafrika erhielt aus Großbritannien 7601 Tons gegen 4129, aus Deutschland 13881 gegen 11991 Tonnen. Nach Britisch-Indien und Australien führten die Vereinigten Staaten 57702 Tons Eisenbahnschienen aus gegen 25655 Tons, Großbritannien nur 153757 Tons gegen 158442, Deutschland 7564 Tonnen gegen 10056 Tonnen im Jahre zuvor. Dagegen ging Deutschlands Absatz in Japan von 9748 auf 22443 Tonnen hinauf, während die Ausfuhr der Vereinigten Staaten nur von 8082 auf 9420 Tons stieg. Die gemischten Betriebe der Montanindustrie. (Nachdruck verboten.) Zwei Jahre lang hat der Niedergang der Rentabilität der gemischten Betriebe des Montangewerbes gedauert, aber das Jahr 1909/10 stand bereits wieder im Zeichen der Erholung. Die weitaus meisten Kombinationsbetriebe schließen ihr Geschäftsjahr mit dem dritten Quartal ab, so daß in ihren Gewinnergebnissen der Geschäftsgang vom Jahre 1910 sich schon zum größten Teil widerspiegelt. In sämtlichen Monaten zusammen haben im Jahre 1910 43 Aktiengesellschaften, die der Zusammensetzung ihres Betriebes nach zu gemischten Betrieben zu rechnen sind, ihre Geschäftsergebnisse für das Jahr 1909/10 veröffentlicht; ihr gesamtes Aktienkapital betrug im Jahre 1908/09 939,85, im Jahre 1909/10 966,73 Millionen Mark. Für alle diese Gesellschaften ließ sich auch die Dividende der beiden letzten Geschäftsjahre ermitteln, so daß ein Vergleich möglich ist. Die 43 Gesellschaften schütteten im Jahre 1908/09 auf ihr damaliges Aktienkapital 74,38 Millionen Mark Dividende aus, 1909/10 auf das vergrößerte Aktienkapital 92,21 Millionen Mark. Im Durchschnitt ergibt sich für 1908/09 eine Dividende von 7,91, für 1909/10 eine solche von 9,54%. Sie ist demnach ganz kräftig, um 1,63 in die Höhe gegangen. Für einen Vergleich der Gewinne resp. Verluste mit dem vorhergehenden Jahre kommen nur 40 Gesellschaften in Betracht, und zwar stellte sich bei diesen das gesamte Aktienkapital im Jahre 1908/09 auf 927,30, im Jahre 1909/10 auf 954,17 Millionen Mark. Die Zahl der mit Reingewinn arbeitenden Gesellschaften betrug 1908/09 35 mit einem Aktienkapital von 912,14 Millionen, im Jahre 1909/10 aber nur 33 mit einem Kapital von 932,98 Millionen Mark. Obgleich die Zahl der gewinnbringenden Gesellschaften zurückgegangen ist, ist der Gewinn selbst gestiegen, und zwar ging er von 97,26 Millionen Mark auf 120,87 Millionen hinauf. Die Verluste sind gleichfalls, aber im Verhältnis zu den Gewinnen nicht bedeutend gestiegen; sie betrugen im Jahre 1908/09 bei 5 Gesellschaften mit einem Gesamtkapital von 15,15 Millionen Mark 3,13 Millionen und stellten sich im Jahre 1909/10 bei 7 Gesellschaften mit einem Aktienkapital von 21,19 Mill. M. auf 4,08 Millionen. Unter Abzug der Verluste ergibt sich immer noch für 1909 10 ein Reingewinn-Ueberschuß von 116,79 Millionen Mark gegen 94,13 Millionen im Jahre 1908/09. Die Abschreibungen sind bei 38 Gesellschaften von 70,63 auf 73,63 Millionen Mark hinaufgegangen. Greifen wir die dem Aktienkapital nach größten Kombinationsbetriebe heraus, so ergibt sich für die Bewegung der Dividende folgendes Bild. Es betrugen: Textabbildung Bd. 326 Akt.-Kap. in 1000 Mk. Dividende in % 1908/09 1909/10 1908/09 1909/10 Krupp, Essen-Ruhr 180000 180000   8 10 Gelsenkirchen 130000 130000   9   9 Phönix 100000 100000   9 15 Deutsch-Luxemburg    Alte Aktien    Junge Aktien   24000  18000   50000 10  5 11 Oberschles. Eisenbahn-    Bedarf   48000   48000 Hohenlohe-Werke   40000   48000   8   9 Von den Kombinationsbetrieben, die in den Monaten November und Dezember mit ihren Geschäftsberichten herauskamen, sind dann noch das Eisen- und Stahlwerk Hoesch mit einer Steigerung der Dividende von 14 auf 18%, der Georgs-Marien Bergw. u. Hütten-V. mit einer solchen von 0 auf 2 bezw. 0 auf 6%. der Luxemb. Bergw. u. Saarbrücker Eisenhütten-A.-G. von 30 auf 35% und der Russischen Eisenindustrie-A.-G., Gleiwitz, mit einer Steigerung von 4 auf 6% zu nennen. Die deutschen Roheisenbezirke 1901–1910. (Nachdruck verboten.) Die Roheisengewinnung des Jahres 1910 stellt das Doppelte der Produktion vom Jahre 1898 dar. Damals wurden 7312766 Tonnen Roheisen gewonnen, im letztvergangenen Jahre sind es 14793325 Tonnen gewesen. Für einen Zeitraum von 12 Jahren, der außerdem noch zweimal eine schwere Krise brachte, ist dies eine ungewöhnliche starke Steigerung. In den vorangegangenen zwölf Jahren, von 1886 bis 1898, hatte sich die Produktion nicht ganz verdoppelt, denn im Jahre 1886 waren 3687433 Tonnen Roheisen gewonnen worden. Aber davon abgesehen ist auch schon die Verdoppelung einer Produktion von 7,3 Millionen Tonnen sehr viel schwerwiegender als die einer Produktion von nur 3,6 Millionen Tonnen. Die Hauptsteigerurig erfolgte in den letzten neun Jahren, denn nach einer starken Zunahme von 1898 auf 1900 fiel die Roheisengewinnung im Jahre 1901 nochmals auf 7880087 Tonnen, so daß der Aufschwung zwischen den Jahren 1901 und 1910 liegt. In diesen neun Jahren hat die deutsche Roheisengewinnung um 88% zugenommen. Befremden muß nun bei dieser Produktionssteigerung, daß nur in einem einzigen Bezirk die Roheisengewinnung einen beträchtlichen Aufschwung genommen hat, während in den anderen der Anteil an der Produktion sich relativ zum Teil erheblich verringert hat. Von der gesamten Roheisengewinnung Deutschlands und Luxemburgs entfielen nämlich in Prozenten auf: 1901 1910 Rheinland-Westfalen 38,7 44,0 Siegerland, Lahnbez., Messen-Nassau   8,1   5,2 Schlesien, Mittel- u. Ostdeutschland 14,5 11,3 Bayern, Württemberg, Thüringen   1,5   1,6 Saarbez., Lothringen u. Luxemburg 37,2 37,8 Rheinland-Westfalen hat demnach seinen Anteil an der Gesamterzeugung äußerst gesteigert, während der im Siegerland und in der Bezirksgruppe Schlesien, Mittel- und Ostdeutschland einen Rückgang erfahren hat. Im Saarrevier nebst Lothringen Luxemburg hat der Anteil nur eine unbedeutende Zunahme erfahren, so daß Rheinland-Westfalen, das 1901 nur einen Vorsprung um 0,5% aufwies, im letzten Jahre einen um 6,2% größeren Anteil als Saarrevier-Lothringen-Luxemburg aufzuweisen hat. Textabbildung Bd. 326 Ueberaus stark gestiegen ist der Anteil Rheinland-Westfalens hauptsächlich an der Stahl- und Spiegeleisenproduktion. Während sich dieser zusammen mit dem der Puddeleisengewinnung im Jahre 1901 auf nur 22,6% der Gesamterzeugung stellte, hatte Rheinland-Westfalen im Jahre 1910 an der Stahl- und Spiegeleisengewinnung einen Anteil von 61,32%, an der Puddeleisenproduktion einen solchen von 12,45%. Der Anteil Rheinland-Westfalens an der Thomaseisengewinnung ist längst nicht so stark gewachsen; er stellte sich im Jahre 1901 auf 38,4, im Jahre 1910 auf 41,4%. Auch im Siegerland ist der Anteil an der Stahl- und Spiegeleisenerzeugung gestiegen, während er 1901 zusammen mit dem der Puddeleisengewinnung 32,9% betrug, stellte er sich im Jahre 1910 für Stahl- und Spiegeleisen auf 25,2, für Puddeleisen auf 18,7, zusammen also auf 43,9%. Lothringen-Luxemburg, einschließlich des Saarreviers, konnte nur bei Puddeleisen seinen Anteil etwas erhöhen, er stieg von 16,6 auf 17,5%. Der Anteil dieses Bezirks an der Thomaseisengewinnung ging von 50,0 auf 50,1% hinauf. Er ist also fast gleich geblieben. Ausschreibungen. Belgien. Geleislegung für die elektrischen Linien in Löwen und im Depot von Kessel-Loo. 1. Februar 1911, 11 Uhr. Société nationale des chemins de fer vicinaux in Brüssel. 178000 Fr. Sicherheitsleistung 18000 Fr. Preis des Lastenhefts 1 Fr. Eingeschriebene Angebote bis zum 31. Januar. Lieferung eines für militärische Zwecke bestimmten Doppelschraubendampfers nach der Türkei. Vergebung durch das Kriegsministerium in Konstantinopel. Nähere Bedingungen und Lastenheft bei dem genannten Ministerium, Inspektion des technischen Dienstes und der befestigten Plätze. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Aus der chemischen Industrie. Während die meisten Gewerbezweige sich nur langsam von den Folgen des Niederganges erholen, hat sich in der chemischen Industrie schon seit längerer Zeit wieder ein förmlicher Aufschwung eingestellt. Dafür spricht nicht allein die Hausse in den Aktien der größeren chemischen Werke, die sich im Laufe des vergangenen Jahres vollzog, sondern die statistischen Unterlagen für die Beurteilung des Geschäftsganges lassen auch ebenfalls auf eine befriedigende Entwickelung des Gewerbes schließen. Die Beschäftigungsziffer bei den größeren Werken, die monatlich berichten, gestaltet sich insofern günstiger als im Vorjahre, als die Neueinstellungen umfangreicher waren als in den Vergleichsmonaten 1909. Allerdings ist auch der Zuzug zu diesem Gewerbe gewachsen, so daß sich die Lage des Arbeitsmarktes nicht ebenso befriedigend gestaltet hat. Sehr gehoben hat sich das Auslandsgeschäft der chemischen Industrie, das nicht allein dem Umfang, sondern auch den Erträgnissen nach geradezu auffallend in die Höhe gegangen ist. Die Ausfuhr sämtlicher chemischen und pharmazeutischen Grundstoffe, von Farben und Farbwaren betrug nämlich in den letzten vier Jahren in Doppelzentnern 1000 Mark 1907 28002045 571847 1908 28019334 540311 1909 31285327 612223 1910 37201107 690490 Die Wertziffern für 1910 sind noch nicht definitiv, doch dürften sie große Veränderungen nicht mehr erfahren. Die Ausfuhrmenge vom Jahre 1910 weist nun gegenüber der von 1909 eine überaus kräftige Zunahme auf, denn sie ging über die damalige um 3265993 dz oder um 10,4% hinaus. Noch größer aber als die Steigerung der Menge ist die Zunahme, die der Wert aufzuweisen hat: er ging von 1909 auf 1910 um 78,27 Millionen Mark oder um 12,8% in die Höhe. Auf Kosten der Preise kann also die Steigerung des Exportes nicht erfolgt sein, es wäre denn, daß sehr viel höherwertige Waren als 1909 ausgeführt worden wären. Es sind auch nicht etwa einzelne Gruppen, in denen die Ausfuhr nun ganz besonders wuchs, sondern ganz allgemein hat sich das Exportgeschäft der chemischen Industrie sehr gehoben. Auf der anderen Seite ist auch die Einfuhr gestiegen, so daß auch die Aufnahmefähigkeit des Inlandsmarktes zugenommen haben dürfte. Bemerkenswert ist, daß trotz der günstigen Entwickelung des Geschäftsganges die Unternehmungslust in der chemischen Industrie nicht groß war, denn sie erreichte nicht einmal den Umfang der des entsprechenden Vorjahres, geschweige denn die im Jahre 1908 investierten Summen. Damals flössen der chemischen Industrie durch Neugründungen und Kapitalserhöhungen von Aktien-Gesellschaften und Gesellschaften m. b. H. insgesamt 45,10 Millionen Mark zu, im Jahre 1909 waren es 36,33 Millionen und im Jahre 1910 nur 26,62 Millionen Mark. Im Jahre 1907 waren der chemischen Industrie sogar 50,60 Millionen Mark neu zugeflossen. Die Zurückhaltung der Unternehmungslust im Textabbildung Bd. 326 Jahre 1910 ist bemerkenswert. Die Ergebnisse der Aktiengesellschaften, die im Jahre 1910 bekannt geworden sind, waren sehr befriedigend. Bei 129 chemischen Fabriken und anderen der chemischen Industrie zuzurechnenden Aktiengesellschaften betrug die Durch Schnittsdividende im letzten Geschäftsjahre auf ein Aktienkapital von insgesamt 451,14 Millionen Mark 14,4%, während sie im vorletzten Geschäftsjahre bei einem Kapital von 422,39 Millionen Mark nur 13,0% betragen hatte. Die Rentabilität hat sich demnach kräftig gehoben. Die japanischen Eisenbahnen. Bezeichnend für den Aufschwung, den Japan in den letzten Jahrzehnten genommen hat, ist die Entwickelung seiner Eisenbahnen. In dem Zeitraum von 1894 bis 1909 hat sich die Zahl der beförderten Personen bei den Staatsund Privatbahnen von 36,52 auf 146,97 Millionen erhöht, die Gewichtsmenge der beförderten Güter ist im gleichen Zeitraum von 4,28 auf 25,46 Millionen Tonnen gestiegen; die Länge der Bahnen ist von 2118,24 engl. Meilen auf 5020,52 gestiegen. Sie hat sich demnach mehr als verdoppelt. An diesem Aufschwung haben aber nur die Staatsbahnen Anteil, denn nachdem die Meilenzahl der Privatbahnen von 1537,35 engl. Meilen im Jahre 1894/95 auf 3251,23 im Jahre 1905/06 gestiegen war, ist sie infolge von Verstaatlichungen bis 1908/09 auf 477,60 zurückgegangen. Bei den Staatsbahnen trat in der erstgenannten Periode eine Steigerung von 580,69 auf 1531,58 engl. Meilen ein, von 1905/06 auf 1908/09 stieg sie aber auf 4542,72. Die Einnahmen der japanischen Staatseisenbahnen betrugen im Jahre 1894/95 erst 5,82 Millionen Yen; bis 1900/01 waren sie auf 14,94 Millionen gestiegen, gingen bis 1906/07 auf 31,51 Millionen Yen hinauf, um 1907/08 auf 60,11 und 1908 bis 1909 auf 77,61 Millionen zu steigen. Es wurde also im Jahre 1908/1909 15 mal soviel wie im Jahre 1894/95 eingenommen. Die Einnahme der Staats- und Privatbahnen zusammen betrug im Jahre 1894/95 13,08 Millionen Yen und stellte sich im Jahre 1908/09 auf 81,22 Millionen; sie ist also ebenfalls sehr kräftig in die Höhe gegangen. Die Ausfuhr von Eisenbahnschwellen gestaltete sich im letzten Jahre ungleichmäßig: während die Ausfuhr hölzerner Schwellen stark hinter der des Jahres 1909 zurückblieb, ging die eiserner Schwellen kräftig über die damalige hinaus. Es wurden ausgeführt Eisenbahnschwellen (in Doppelzentnern): 1909 1910 Gegen 1909 aus Holz 831252   635719 – 195533   „  Eisen 868226 1145748 + 277522 Die Ausfuhr eiserner Schwellen, die im Jahre 1909 nur ganz unbedeutend höher war als die hölzerner, übertrat diese im Jahre 1910 fast um das Doppelte. Die Ausfuhr hölzerner Schwellen ist auch wieder niedriger als im Jahre 1908, wo sie 1029099, und im Jahre 1907, wo sie 705845 dz betragen hatte. Bei eisernen Schwellen ergibt sich gegenüber dem Jahre 1908 ein kräftiger Vorsprung; gegenüber 1907 allerdings noch ein Minus. Der Wert der Holzschwellenausfuhr betrug im Jahre 1909 4,59 Millionen, im Jahre 1910 3,69 Millionen Mark, bei Schwellen aus Eisen ist er von 7,31 auf 10,69 Millionen Mark hinaufgegangen. An dem Rückgang der Holzschwellenausfuhr partizipieren hauptsächlich Dänemark, Frankreich, Italien und die Niederlande, während die Ausfuhr eiserner Schwellen hauptsächlich nach Großbritannien, Dänemark, den Niederlanden, nach der Türkei und nach Deutsch-Südwestafrika zugenommen hat. Textabbildung Bd. 326 Bau von Eisenbahnwagen und Lokomotiven in den Vereinigten Staaten von Amerika 1910. In dem abgelaufenen Jahre ist insgesamt weniger rollendes Material für die Ausrüstung des Bahnsystems der Vereinigten Staaten von Amerika in Auftrag gegeben worden als in dem vorhergehenden Jahre und auch weniger als im Durchschnitt des vorhergehenden Jahrzehnts. Andererseits hat die Zahl der im Jahre 1910 erbauten Wagen und Lokomotiven die vorjährige übertroffen. Diese Angaben beruhen auf Mitteilungen von 50 Wagen- und Lokomotiven-Fabriken in den Vereinigten Staaten und Kanada. Es sind danach im verflossenen Jahre in Auftrag gegeben worden 3787 Lokomotiven, 141204 Fracht- und 3881 Personenwagen gegen 3580 bezw. 189360 und 4514 im Jahre vorher. Dagegen sind erbaut worden: 180945 Fracht-, 4412 Personenwagen und 4755 Lokomotiven. Dagegen waren es im Jahre vorher 93570 Fracht-, 2849 Passagierwagen und 2877 Lokomotiven gewesen. Von Jahr zu Jahr finden mehr Bahnen es von Nutzen, selbst die Fabrikation ihres Bedarfs an Ausrüstung verschiedener Art zu betreiben. Große Bahnen suchen sich durch Erweiterung ihrer vorhandenen Anlagen sowie durch Errichtung neuer Werkstätten immer mehr von den privaten Erbauern von Wagen und Lokomotiven unabhängig zu machen. Vor der im letzten Jahre fertiggestellten Zahl von Frachtwagen waren 166119 für den einheimischen Dienst und 4571 für den Export bestimmt. Von der Gesamtzahl der fertiggestellten Fracht- und Passagierwagen waren 147244 bezw. 1607 solche von Stahl oder mit stählernem Untergestell. Die folgende Aufstellung zeigt die Zahl der in Privatfabriken der Union und in Kanada in den letzten Jahren erbauten Bahnwagen und Lokomotiven: Frachtwagen Passagierwagen Wagen Lokomotiven 1902 162599 1948 164547 4070 1903 153195 2007 155202 5152 1904   60806 2144   62950 3441 1905 165455 2551 168006 5491 1906 240503 3167 243670 6952 1907 284188 5457 289645 7362 1908   76555 1716   78271 2342 1909   93570 2849   96419 2887 1910 180945 4412 185357 4755 Deutsche Arbeit in Chile. Der deutsche wissenschaftliche Verein in Santiago hat zur Zentenarfeier der Republik Chile unter obigem Titel eine Festschrift veröffentlicht, die wertvolle Informationen über die verschiedensten Gebiete des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens Chiles enthält. Band 1 dieser Festschrift liegt während der nächsten drei Wochen im Bureau der „Nachrichten für Handel und Industrie“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74, im Zimmer 154, für deutsche Interessenten zur Einsichtnahme aus. Exemplare desselben können an außerhalb Berlins wohnende Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das genannte Bureau zu richten. Internationale Motorausstellung zu Kopenhagen 1912. Zu der „Internationalen Motorausstellung, verbunden mit der Skandinavischen Fischereiausstellung und dem IV. Nordischen Fischertag zu Kopenhagen im Jahre 1912“, liegt jetzt die Einladung vor, in der das vorläufige Programm der beiden genannten Ausstellungen und des Fischertages mitaufgeführt ist. Textabbildung Bd. 326 Ein Exemplar dieser Einladung liegt während der nächsten drei Wochen im Bureau der „Nachrichten für Handel und Industrie“, Berlin W. 8, Wilhelmstr. 74 III, im Zimmer 154 für Interessenten zur Einsichtnahme aus und kann deutschen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das genannte Bureau zu richten. Ausschreibungen. Oesterreich-Ungarn. Lieferung von 9 Stück Wasserstationskesseln mit vollständiger Armatur. Längstens 31. März 1911, K. K. Nordwestbahndirektion Wien. Näheres bei der Abteilung für den Zugförderungs- und Werkstättendienst der vorgenannten Direktion und beim Reichsanzeiger. Gaslicht-, Heiz- und Kraftanlagen in Aerschot (Belgien, Provinz Brabant). 16. Februar, 11 Uhr. Angebote an das Collège des bourgmestre et échevins bis zum 14. Februar. Bedingungsheft (Preis 1 Fr.) und Anlagen (Preis 15 Fr.) Bureau der Kommunalverwaltung. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Anlage von Wasserleitungen, Kanalisationen usw. in Oesterreich-Ungarn. Die Gemeindevertretung in Eger beschloß zur Fassung der Buchbrunnenquelle und der Kuh stallquellen (Kosten etwa 600000 Kr.) ein Darlehen von 400000 Kr. aufzunehmen. – Die Stadtgemeinde Munkács (Ungarn) wird noch im Frühjahr mit den Arbeiten für eine Wasserleitung und die Kanalisierung der Stadt beginnen. Nach dem Projekte des Budapester Ingenieurs Josef Varga betragen die Kosten 1700000 Kr. – Die Gemeinde Petrinja (Ungarn) plant die Herstellung einer Wasser leitung und einer Kanalisierung. Hierfür stehen vorläufig 700000 Kr. zur Verfügung. – Der ung. Finanzminister hat in das Budget von 1911 1 Mill. Kr. aufgenommen zur Errichtung eines Hydroelektrischen Werkes behufs Ausnutzung der in der Nähe der Kudsirer ärarischen Eisenfabrik befindlichen Wasserkraft. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Lieferung von Sicherungsapparaten und Zubehör für Schwachstromleitungen nach Oesterreich-Ungarn. Längstens 8. Februar 1911, 12 Uhr. K. K. Postökonomieverwaltung Wien. Näheres daselbst, I., Postgasse 17, 1. Stock, und beim Reichsanzeiger. Herstellung eines neuen Kesselhauses in den Werkstättenanlagen St. Polten (Oesterreich-Ungarn). Spätestens 14. Februar 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion Wien. Näheres bei der genannten Direktion, Abteilung für Bahnerhaltung und Bau, XV., Mariahilferstr. 132, 3. Stock, und beim Reichsanzeiger. Insel Mallorca. Lieferung von 3 Lokomotiven für die Linie Palma-Soller. Angebote bis zum 7. Februar 1911 an den Präsidenten der Eisenbahngesellschaft Palma-Soller in Palma (Balearen). Bedingungsheft daselbst erhältlich. (Informations et renseignements de l'office national du commerce extérieur, Paris.) Errichtung von Elektrizitätswerken in Oesterreich-Ungarn, Die Stadtgemeinde St. Veit a. d. Glan plant die Einführung der elektrischen Beleuchtung. Das Lichtwerk soll mit Dieselmotoren ausgestattet werden. – Die Großgemeinde Temeskubin (Ungarn) beabsichtigt die Errichtung einer elektrischen Stromentwicklungsanlage. Zur Sicherstellung der Arbeiten schreibt sie für den 25. Februar 1911 eine Submission aus. – Die Gemeinde Nagyszalonta (Ungarn) plant die Einführung der elektrischen Beleuchtung. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Türkei. Anlage einer Zentralheizung neuesten Systems für das Marineministerium in Konstantinopel und Verkleidung der Korridore mit Porzellanplatten. Angebote an das genannte Ministerium, erste Sektion der Intendantur, woselbst nähere Bedingungen und Lastenhefte. –––––––––– Diese Nummer enthält eine Beilage der Firma E. & C. Pasquay in Wasselnheim (Elsaß), auf die wir unsere werten Leser hierdurch ergebenst aufmerksam machen. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Beteiligung und Absatz beim Stahlwerksverband. Nachdruck verboten. Der Stahlwerksverband hat in seiner Hauptversammlung vom 25. Januar sämtliche Anträge auf Veränderungen der Beteiligungsziffern abgelehnt. Da es sich bei der ganzen Entwickelung der Stahlwerke in den letzten Jahren nur darum handeln kann, die Beteiligungsziffern einzelner Mitglieder zu erhöhen, so dürfte ein Hinweis auf die bereits jetzt schon vorschnelle Entwickelung der Beteiligungsziffern wohl am Platze sein. Haben doch die Anteile der Mitglieder seit der Gründung des Verbandes im März 1904 eine Erhöhung erfahren, die geeignet ist, Befremden hervorzurufen. Denn die hohen Beteiligungsziffern wären nur begründet, wenn auch die Absatzverhältnisse beim Verband sich in demselben Maße gebessert hätten. Das ist aber keineswegs der Fall gewesen, sondern zwischen der Vergrößerung der Beteiligungen und der des Absatzes besteht ein klaffender Widerspruch. Nehmen wir die Beteiligungsziffern in A- und B-Produkten, wie sie beim Stahlwerksverband in der Denkschrift über das Kartellwesen als erstmalige Beteiligungen angegeben wurden, und stellen ihnen die Anteile, die vom 1. Januar 1911 ab gelten, gegenüber, so erhalten wir folgendes Bild der Entwickelung. Die Beteiligungsziffern betrugen in Tonnen für sämtliche angeschlossenen Werke: 1904 1911 gegen 1904 Produkte A 4658685 6271498 + 34,6 v. H. Produkte B 3537265 6197157 + 75,2 v. H. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamtbeteiligung. 8195950 12468655 + 52,2 v. H. Die Gesamtbeteiligung hat also seit der Gründung des Stahlwerksverbandes um 52 v. H. zugenommen. Die Beteiligung in B-Produkten ist gar um 75 v. H. gewachsen und bleibt absolut nur noch ganz unwesentlich hinter der Beteiligung in A-Produkten zurück. Unter den B-Produkten weisen wieder Stabeisen, Röhren und Guß- und Schmiedestücke eine auffallend starke Erhöhung der Beteiligungen auf, während die Beteiligung in Halbzeug für Schlesien zurückgegangen ist. Die Gesamtbeteiligung in A-Produkten ist nun zwar nicht derartig gestiegen, doch stellt sich die Zunahme immerhin auch noch auf 34,6 v. H. Verfolgt man demgegenüber die Absatzziffern des Stahlwerksverbandes, die in seiner Versandtätigkeit sich widerspiegeln, so zeigt sich, daß der Absatz sich nicht entfernt so entfaltet hat wie die Beteiligungsziffern. Denn es betrug der Versand des Stahlwerksverbandes an Produkten A im Jahre 1905, für welches erstmalig Jahresziffern vorlagen, und im letztvergangenen Jahre in Tonnen 1905 1910 gegen 1905 Halbzeug 1910634 1554118 – 18,7 v. H. Eisenbahn-Oberbau-    material 1631464 1877576 + 15,0 v. H. Formeisen 1673266 1804840 +   7,9 v. H. –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Zusammen 5215364 5236614 +   0,4 v. H. Während also die Beteiligung in A-Produkten von 1904 auf 1910 um 34,6 v. H. in die Höhe gegangen ist, ist der Versand von 1905 auf 1910 nur um 0,4 v. H. gestiegen. Nun war der Versand weder im Jahre 1905 besonders hoch, noch ist er 1910 besonders niedrig gewesen, denn er ließ 1910 sogar den Versand aus beiden Vorjahren noch hinter sich zurück. Im Jahre 1909 wurden 4965574, im Jahre 1908 wurden 4763393 Tonnen A-Produkte versandt: Bemerkenswert ist, daß auch die Beteiligung in Halbzeug wie der Halbzeugversand zurückgegangen ist, allerdings nur um rund 6 v. H., während der Versand um Textabbildung Bd. 326 18,7 v. H. sank. Bei Trägerformeisen hat die Beteiligung um 65 v. H. zugenommen, während der Versand nur um 7,9 v. H. stieg. Für die B-Produkte läßt sich ein entsprechender Vergleich nicht durchführen, da die Versandziffern erst für die beiden letzten Jahre veröffentlicht werden. Da sind denn die gesamten Beteiligungsziffern in B-Produkten von 6022119 Tonnen am 1. Januar 1910 auf 6197157 Tonnen am 1. Januar 1911 hinaufgegangen; sie nahmen also um 2,9 v. H. zu. Der Versand in B-Produkten ging von 4589197 Tonnen in den ersten elf Monaten 1909 auf 5267488 Tonnen im gleichen Zeitraum 1910 hinauf; er stieg um 14,8 v. H. Wenn nun auch zweifellos der Versand der B-Produkte im Laufe der letzten Jahre sich infolge der Ausdehnung der Walzwerkserzeugung der Mitglieder des Stahlwerksverbandes mächtig gehoben hat und dadurch der Rückgang im Versand von Halbzeug einen Ausgleich findet, so läßt sich doch nicht bestreiten, daß alles in allem die Leistungsfähigkeit der im Stahlwerksverband zusammengeschlossenen Betriebe in einer Weise gewachsen ist, mit der die Zunahme des Absatzes nicht Schritt halten konnte. Zur Lage im Papiergewerbe. Nachdruck verboten. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß sich das Papiergewerbe zurzeit in einer befriedigenden Lage befindet. Der Arbeiterbedarf ist rege, die Unternehmungslust lebhaft, die Umsätze mit dem Ausland nicht mehr unter so starkem Preisdruck wie früher. Am Arbeitsmarkt ist der Andrang für die Winterszeit sehr niedrig; es kamen Ende 1910 auf je 100 offene Stellen durchschnittlich nur 137,3 Arbeitsuchende. Ein Jahr zuvor hatte der Andrang noch 1947 betragen; er war also ganz bedeutend höher gewesen. Diese Besserung beruht ausschließlich auf der Zunahme der offenen Stellen, denn das Angebot Arbeitsuchender war sogar noch größer als im vorigen Jahre. Die Unternehmungslust, gemessen an dem Kapitalbedarf für neue und alte Gesellschaften, ging im Januar merklich über die vorjährige hinaus. Es wurden zu Neugründungen und Kapitalserhöhungen von Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung vom Papiergewerbe 2270000 Mark dem Geldmarkt entnommen, während die Neuinvestierungen im Januar 1910 nur 270000 Mark betragen hatten. Nicht zuletzt ist die Unternehmungslust wohl durch die befriedigenden Geschäftsabschlüsse begünstigt worden, die die meisten Papierfabriken für ihr letztes Betriebsjahr erzielten. Bei 84 Papier- und ähnlichen Fabriken nämlich, die im Jahre 1910 ihre Abschlüsse veröffentlichten, stellte sich die Dividende des letzten Geschäftsjahres auf ein gesamtes Aktienkapital von 145,29 Mill. M im Durchschnitt auf 5,6 v. H. Das vorjährige Geschäftsjahr hatte diesen selben Gesellschaften bei einem Gesamtaktienkapital von 139,36 Mill. M nur eine durchschnittliche Verzinsung von 4,7 v. H. gebracht. Die Erträgnisse des Aktienkapitals haben sich demnach merklich heben können. Das Inlandsgeschäft muß also sehr günstig gewesen sein, da es die Ungunst des Exportgeschäftes auszugleichen hatte. Der Mengenumsatz im Außenhandel war aber ebenfalls nicht unbefriedigend, sondern er erfuhr eine starke Zunahme. Der Verdienst ließ freilich noch außerordentlich zu wünschen übrig, und besonders die Ausfuhr von Druckpapier erfolgte zu sehr schlechten Preisen. Die Gesamtumsätze des Papiergewerbes im Auslandsgeschäft erreichten im Jahre 1910 eine Menge von 5642126 dz gegen 5059421 dz im Jahre 1909, sie haben sich also auffallend stark gehoben. Dabei ist aber die Einfuhr etwas gesunken, während die Ausfuhr von 4126863 dz auf 4710232 dz hinaufgegangen ist. Das Plus beträgt reichlich 14 v. H. Im Jahre 1908 hatte die Ausfuhr von Papier und Papierwaren einschließlich Pappe erst einen Umfang von 3719942 dz; die Ausfuhrmenge vom Jahre 1909 war demnach keineswegs besonders niedrig. Ganz anders als die Menge gestaltete sich der Wert im Vergleich zum vorangegangenen Jahre. Insgesamt betrugen die Wertumsätze des gesamten Außenhandels im Jahre 1910 243,64 Mill. M gegen 224,93 Millionen im Jahre 1909. Während aber die Einfuhrmenge gesunken ist, und zwar von 932558 dz auf 931894 dz, ist der Einfuhrwert von 24,70 auf 2638 Millionen hinaufgegangen. Die Ausfuhr dagegen hatte im Jahre 1910 einen Wert von 217,25 Mill. M gegen 200,33 Millionen im Jahre 1909. Der Steigerung der Ausfuhrmenge um 14 v. H. steht nur eine Wertzunahme um 8,5 v. H. gegenüber. Textabbildung Bd. 326 Vom Auslandsgeschäft der Textilindustrie. Nachdruck verboten. Der Auslandsabsatz der Textilindustrie hat sich im letzten Jahre der Menge nach sehr befriedigend gestaltet. Es konnten nicht allein die Einbußen der Jahre 1908 und 1909 wieder ausgeglichen werden, sondern auch die Ausfuhrmenge des Hochkonjunkturjahres 1907 ist schon wieder überholt worden. Die Menge der ausgeführten Garne und Gewebe der Textilindustrie einschließlich der fertigen Kleider, Putzwaren usw. betrug nämlich in Doppelzentnern während der Jahre 1907 1908 1909 1910 Garne 325184 329689 364284 392992 Gewebe und Wa-    ren daraus 1245884 1071805 1194227 1288723 Insgesamt 1571068 1401494 1558511 1681725 Sowohl die Ausfuhr von Garnen als die von Waren hat zugenommen; im Vergleich zu 1907 ist aber die Steigerung relativ erheblich kräftiger als die Zunahme des Warenexports. Die im letzten Jahre ausgeführte Menge ist die größte, die je exportiert wurde: im Jahre 1910 hatte die Textilwarenausfuhr erst eine Menge von 1345,0 Millionen Doppelzentnern. Nicht so günstig wie die Gestaltung der Menge war die Entwickelung des Wertes der Textilwarenausfuhr im Vergleich zu früheren Jahren. So blieb der Wert der letztjährigen Ausfuhr trotz der Zunahme gegenüber 1909 noch erheblich hinter dem des Jahres 1907 zurück, obwohl die Menge bereits wieder höher war als damals. Der Wert der Garn- und Warenausfuhr des Textilgewerbes stellte sich im Jahre 1910 auf 1 117,67 Mill. M; er ging zwar über den der Jahre 1908 und 1909, in denen er 1099,41 resp. 1003,08 Mill. M betrug, hinaus, doch ergibt sich gegenüber dem Jahre 1907 eine Abnahme um 112,14 Millionen, da der gesamte Wert der Textilwarenausfuhr sich im Jahre 1907 auf 1229,81 Mill. M stellte. Es will also nicht so sehr viel sagen, daß der Wert vom Jahre 1910 über den vom Jahre 1909 um 11,4 v. H. hinausgeht, bleibt er doch hinter dem Wertbetrag vom Jahre 1907 noch um reichlich 9 v. H. zurück. Ist doch noch nicht einmal wieder der Wert vom Jahre 1905 eingeholt, der sich auf 1120,4 Mill. M belaufen hatte. Ungünstig entwickelt hat sich vor allem der Wert der Ausfuhr von Geweben und Waren daraus, während der Wert der Garnausfuhr nach zwei Jahren des Abstiegs wieder stark gewachsen ist. Der Wert der Garnausfuhr ging von 136,75 Mill. M im Jahre 1907 auf 132,34 Mill. M 1908 und 131,80 Mill. M im Jahre 1909 zurück, um im Jahre 1910 auf 156,20 Mill. M zu steigen. Der Wert der Ausfuhr von Geweben und Waren daraus betrug im Jahre 1907 1093,06 Mill., 1908 967,07 Mill., 1909 871,28 Mill. und stieg im Jahre 1910 auf 961,44 Mill. M, ohne damit wieder auf die Summe des Jahres 1908, geschweige denn die des Jahres 1907 zu kommen. In keiner einzigen Branche des Textilgewerbes ist der Wert der Ausfuhr von Geweben und Waren daraus vom Jahre 1910 wieder so hoch wie im Jahre 1907, obwohl die Menge der Baumwoll- sowie der Seidenwarenausfuhr über die des Jahres 1907 hinausgeht. In den verschiedenen Zweigen der Textilindustrie betrugen Menge und Wert der Ausfuhr von Geweben in den Jahren 1907, 1909 und 1910: Menge in 1000 dz Wert in Millionen Mark Gewebe etc. aus 1907 1909 1910 1907 1909 1910 Baumwolle 566,18 553,57 601,59 432,04 321,69 364,30 Wolle 334,54 313,13 331,57 285,48 255,51 264,33 Seide 104,59   96,16 104,72 204,28 163,77 183,68 Leinen usw 118,64 127,56 131,92   33,73   27,68   29,98 Die Ausfuhr von Kleidern, Putzwaren usw. betrug im Jahre 1907 102887 dz im Werte von 122,70 Mill. M, stellte sich 1909 auf 88447 dz im Werte von 87,74 Mill. M und ging endlich im Jahre 1910 wieder auf 103122 dz im Werte von 104,02 Mill. M. hinauf. Die Einfuhr von Zinkerzen Nachdruck verboten. war im Jahre 1910 wieder beträchtlich höher als im Jahre 1909. Es wurden an Zinkerzen insgesamt 2405841 dz eingeführt gegen 2011100 dz im Jahre 1909. Das Mehr der Einfuhr stellt sich auf 19,6 v. H. Die Bewertung der Einfuhr betrug im Jahre 1910 26,46 Mill. M gegen 22,13 Mill. M im Jahre 1909; sie ist demnach in dem gleichen Grade wie die Menge, nämlich auch um 19,6 v. H. in die Höhe gegangen. Die Steigerung fällt um so mehr ins Gewicht, als bereits in den Vorjahren eine aufstrebende Tendenz zu beobachten war. So betrug die Einfuhr von Zinkerzen im Jahre 1908 1998403 dz und im Jahre 1907 hatte sie nur einen Umfang von 1847026 dz. Die Mehreinfuhr gegenüber 1907 stellt sich im Jahre 1910 schon auf 30 v. H. Vornehmlich ist die Einfuhr aus Australien stark in die Höhe geschnellt, sie betrug im Jahre 1907 erst 366070 dz, stieg im Jahre 1908 auf 636155 dz, 1909 auf 775429 dz, um im Textabbildung Bd. 326 Jahre 1910 auf 1345913 dz hinaufzugehen. Auch die Einfuhr belgischer, französischer und amerikanischer Zinkerze hat kräftig zugenommen; aus Belgien kamen im Jahre 1910 147838 dz gegen 104297 dz im Jahre 1909, 118041 resp. 64780 dz in den Jahren 1908 und 1907. Die Einfuhr aus Frankreich stellte sich 1910 auf 74154 dz, 1909 auf 21725 dz, 1908 auf 25715 dz und 1907 auf 28767 dz. Die Vereinigten Staaten von Amerika sandten uns 84362 dz Zinkerze im Jahre 1910, 35607 im Jahre 1909, 146049 dz im Jahre 1908 und 112500 dz im Jahre 1907. Handel Triests mit Kalziumkarbid im 4. Vierteljahr 1910. Die Ein- und Ausfuhr von Kalziumkarbid über Triest auf dem Landwege während des 4. Viertels des Jahres 1910 gestaltete sich wie folgt: An der Einfuhr war nur Oesterreich und zwar mit 1,53 dz beteiligt. Im gleichen Zeitraum des Jahres 1909 betrug dieselbe 8,09 dz. Die Ausfuhr belief sich auf 16598,85 dz gegen 23495,83 dz im 4. Viertel des Jahres 1909. Von dem ausgeführten Kalziumkarbid gingen nach Oesterreich 8727,73, nach Ungarn 60,02, nach Deutschland 6955,10 und nach Rumänien 856 dz. Die Preise der Beleuchtungskörper sind unverändert geblieben. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in Triest.) Ausschreibungen. Luxemburg. Bau einer Brücke über die Alzette bei Walferdanze. Verhandlung am 14. Februar, 11 Uhr, im Bureau des Ingenieurs A. Koener in Luxemburg. Angebote bis zum 13. Februar. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Serbien. Lieferung von Kautschukröhren, Graphit, Schmirgelleinwand, Schmirgel in Pulverform usw. laut Verzeichnis Nr. 46 638/10 der Oekonomieabteilung der Direktion der Königlich Serbischen Staatsbahnen in Belgrad. Vergebung am 3./16. Februar 1911 daselbst. Muster im Zentralmagazin auf dem Belgrader Eisenbahnhof. Sicherheitsleistung 400 Fr. Lieferung von Fahrrädern und Zubehör für die Polizei in Kairo und Unterhaltung derselben während der Jahre 1911 bis 1912. Verhandlung am 13. Februar 1911, mittags, vor dem Unterstaatssekretär im Ministerium des Innern in Kairo. Ebenda sind die Bedingungen einzusehen und Submissionsformulare erhältlich. (Bulletin Commercial.) Lieferung von 3000 t Stahlschienen und Laschen nach Irland für die Midland Great Western Railway Company. 13. Februar 1911. (Bulletin Commercial.) Lieferung von Eisenbahnwagen und Ersatzstücken nach Chile, a) Für die Beschaffung von Eisenbahnwagen sind der Generaldirektion der Staatsbahnen (Direccion Jeneral de los Ferrocarriles del Estado) in Santiago 900000 $ überwiesen worden. – b) Die Generaldirektion der Staatsbahnen in Santiago nimmt bis zum 25. März, nachmittags 2 Uhr, Angebote auf folgende Lieferungen entgegen: 3 Wagen I. Klasse in Coquimbo, 3 Wagen III. Klasse in Coquimbo, 3 Gepäckwagen in Calera, 20 geschlossene Güterwagen von 20 Tonnen in Coquimbo, 20 Kastenwagen (oben offen) von 20 Tonnen in Coquimbo, 10 Gitterwagen von 20 Tonnen in Coquimbo, 20 flache Güterwagen (Plattformwagen) in Coquimbo, 1 Pulverwagen von 6 Tonnen in Coquimbo, 2 Pulverwagen von je 6 Tonnen in Calera, 25 Wagen für Metalle von je 20 Tonnen in Chanaral; ferner folgende Ersatzstücke für dieses Material, nämlich: 20 Paar Räder mit Achsen für Personenwagen, 40 desgleichen für Güterwagen, 20 Satz Schmierkästen von je 8 Stück für Güterwagen, 20 Satz Untergestelle für Güterwagen, 40 Satz außen am Wagen anzubringende Schmierbüchsen für Güterwagen, 20 vollständige Koppelungen für Güterwagen, 20 Satz Federn zum Heben von Untergestellen, 100 Sicherheitsstangen für Güterwagen, 100 kleine Pfeiler, worin die obigen Stangen ruhen, 100 Verbindungsbalken für Untergestelle für Güterwagen, 40 Seitenbalken für den Rumpf von Güterwagen, 40 innere Balken für den Rumpf von Güterwagen, 20 Satz elliptischer Federn für Untergestelle von Personenwagen, 20 Satz Friction Draft Gear (Vorrichtung für gepreßte Luft), 25 Schmierkästen für Personenwagen, 10 Satz Halter von schweren Sprungfedern. Die Lieferung dieser Ersatzstücke soll zur Hälfte in Valparaiso und in Santiago erfolgen. Näheres (in spanischer Sprache) ergibt die Bekanntmachung im chilenischen Staatsanzeiger, von der ein Exemplar während der nächsten Woche im Bureau der, Nachrichten für Handel und Industrie, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74 III, im Zimmer 154 zur Einsichtnahme ausliegt. Ein zweites Exemplar kann inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das genannte Bureau zu richten. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Valparaiso.) Lieferung von 16 Schlittenpontonwagen und 18 Munitionpontonwagen nach Norwegen. 22. Februar 1911, 12 Uhr. Feldzeugmeisterei in Kristiania. Versiegelte Angebote mit der Aufschrift „Anbud paa pontonvogner“ werden im Bureau der Feldzeugmeisterei in Kristiania entgegengenommen. Zeichnungen und Bedingungen im Hauptarsenal in Kristiania. Vertreter in Norwegen notwendig. Lieferung und Errichtung eines Gasometers und Anlegung eines Kanalisationsnetzes für die Azetylengasfabrik in Wieringen (Niederlande). 16. Februar, Kommunalverwaltung. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Lieferung und Montierung einer Zentralheizung und. von Wasserleitungen für das neue Kasernengebäude in Tarnow (Galizien). 18. Februar 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion in Krakau. Die Arbeiten sollen am 31. August 1911 beendet sein. Näheres bei der genannten Direktion. Lieferung von Feuerwerksmaterial nach Aegypten. Unterstaatssekretär des Ministeriums des Innern in Kairo, 15. März 1911, mittags. Lastenheft in englischer Sprache beim Reichsanzeiger. –––––––––– Diese Nummer enthält eine Beilage der Firma Bernhard Thormann, Berlin NO. 18, auf die wir unsere werten Leser hierdurch ergebenst aufmerksam machen. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Deutschland und seine Kolonien. (Nachdruck verboten.) Im Jahre 1910 hat sich Deutschlands Verkehr mit seinen Kolonien sehr befriedigend entwickelt. Deutsch-Südwestafrika, dessen Aufnahmefähigkeit von 1906 bis 1909 scharf zurückgegangen war, hat wieder einen guten Markt für deutsche Ware abgegeben, und Deutsch-Ostafrika, das von 1907 bis 1909 in geradezu erstaunlicher Weise als Absatzgebiet wuchs, hat im Jahre 1910 nur einen ganz unbedeutenden Rückgang seiner Aufnahmefähigkeit gezeigt. Kamerun, Togo und Deutsch-Australien kommen für Deutschland hauptsächlich als Einfuhrgebiete in Betracht, und zwar ist die Einfuhr aus Kamerun und Australien scharf gestiegen, aus Togo ist sie zurückgegangen. Der Menge nach nimmt die Ausfuhr Deutschlands nach Südwest im Jahre 1910 den ersten Platz ein, während ihn im Jahre 1909 Deutsch-Ost inne hatte. Es ist nämlich Deutschlands Ausfuhr nach Südwestafrika von 207 240 dz im Jahre 1909 auf 508630 dz im Jahre 1910 gestiegen; sie hat sich also der Menge nach fast verdoppelt. Wollte man danach auf den Wert schließen, der noch nicht bekannt gegeben ist, so würde die Ausfuhr vom Jahre 1910 die bisher höchste vom Jahre 1906 noch übertreffen. Bewirkt wurde die starke Exportsteigerung im letzten Jahre durch die großen Sendungen von Eisenbahnmaterial, die nach Deutsch-Südwestafrika gingen. Die Ausfuhr von Eisenbahnschienen stieg von 4443 auf 140085 dz, die von Schwellen usw. aus Eisen von 3217 auf 122865 dz und die von Laschen und Unterlagsplatten von 2004 auf 18120 dz. Aber auch die Ausfuhr einiger anderer Erzeugnisse ist kräftig gewachsen. So sandten wir 1910 6292 dz Bleche nach Südwest gegen 117 dz im Jahre 1909, dann 994 kg Silbermünzen gegen 139 kg, 577 dz Sattlerwaren gegen 260 dz, ferner 9127 dz Roggenmehl gegen 5512 dz. Dagegen ist die Ausfuhr von Bier und Portlandzement sehr stark zurückgegangen. Der Absatz von Kleidungsstücken in Deutsch-Südwest hat im letzten Jahre kräftig zugenommen. Unsere Einfuhr aus Deutsch-Südwest beschränkt sich hauptsächlich auf Kupfererze, von denen im Jahre 1910 nur 13973 dz eingeführt wurden gegen 54353 dz im Jahre 1909. Um die Abnahme unserer Ausfuhr nach Deutsch-Ostafrika richtig einzuschätzen, muß man die Entwicklung in den letzten Jahren verfolgen, denn nachdem das Jahr 1907 erst eine Ausfuhr von 5,8 Millionen Mark gebracht hatte, stieg sie bis 1909 auf 11,6 Millionen Mark. Im Jahre 1910 ist nun die Ausfuhrmenge, die 1909 441470 dz betragen hatte, auf 405410 dz zurückgegangen. Bei den meisten für unsere Ausfuhr nach Deutsch-Ost wichtigen Waren ist eine Abnahme zu verzeichnen; die Ausfuhr von Eisenbahnschienen ging von 135743 dz auf 128010 dz zurück. Der Rückgang beläuft sich auf rund 6 v. H.; er ist also nicht besonders stark. Dagegen ging die Ausfuhr eiserner Eisenbahnschwellen von 141526 auf 85138 dz zurück. Laschen und Laschenschrauben wurden aber in einer Textabbildung Bd. 326 Menge von 39364 dz exportiert gegen 33104 dz im Jahre 1909. Auch die Ausfuhr von Zucker, Bier, Baumwollgeweben, Rohlappen und dergleichen, Trägern, Zink, Kupferdraht hat zugenommen. Die Ausfuhr deutscher Silbermünzen nach Deutsch-Ost ging von 1 kg auf 31493 kg hinauf. Ins Gewicht fallen dürfte nur noch die Ausfuhr von Portlandzement, die von 83096 auf 71580 dz gesunken ist. In der Ausfuhr Deutschlands nach Kamerun ist eine kräftige Zunahme eingetreten; sie ging von 162500 dz im Jahre 1909 auf 177200 dz im Jahre 1910 hinauf. Der Rückgang des Exports an Eisenbahnmaterial wurde durch die Ausfuhrsteigerung bei poliertem Reis, Arrak, Rum, Zement, Baumwollgeweben und Silbermünzen vollständig ausgeglichen. Die Zementausfuhr nach Kamerun ging von 41708 auf 77753 dz hinauf. Die Einfuhr aus Kamerun betrug im Jahre 1910 81585 dz gegen 58173 dz im Jahre 1909. Die Einfuhr aus Togo ist von 156084 dz auf 53422 dz gesunken, was hauptsächlich durch den Rückgang der Maiseinfuhr bewirkt ist. Aus Deutsch-Australien kamen 622320 dz gegen 121911 dz, da wir im Jahre 1910 nicht weniger als 574000 dz natürlichen phosphorsauren Kalk von dorther einführten gegen nur 109928 dz im Jahre 1909. (Nachdruck verboten.) Die Ausfuhr von Eisenbahnwagen und Lokomotiven zeigte im Jahre 1910 eine ungleichartige Entwicklung. Insgesamt betrug die Ausfuhrmenge von Lokomotiven, Personen- und Güterwagen im vergangenen Jahre 1198480 dz gegen 744420 dz im Jahre 1909. Der Wert aber, der im Jahre 1909 60,87 Millionen Mark betragen hatte, ging im Jahre 1910 auf 5692 Millionen zurück. Es ist auffallend, daß trotz der starken Zunahme der Ausfuhrmenge der Wert gesunken ist. Diese Erscheinung ist dadurch zu erklären, daß die Ausfuhr der nicht so hochwertenden Güterwagen stark zugenommen hat, während die Ausfuhr der hochwertigen Lokomotiven und der Personenwagen zurückgegangen ist. Es wurden im Jahre 1910 348399 dz Güterwagen im Werte von 11,73 Millionen Mark ausgeführt gegen 291261 dz im Werte von 10,34 Millionen Mark im Jahre 1909. Die Ausfuhr von Lokomotiven ging von 373246 dz im Jahre 1909 auf 359772 dz im Jahre 1910 zurück, der Wert dieser Ausfuhr sank von 41,66 auf 39,63 Millionen Mark. Noch mehr ist die Ausfuhr von Personenwagen gesunken, und zwar der Menge nach von 70958 auf 48057 dz, dem Werte nach von 7,87 auf 4,23 Millionen Mark. Hauptsächlich dieser Ausfall hat den Gesamtwert der Ausfuhr von Wagen und Lokomotiven so stark herabgedrückt. Aus der Zementindustrie. (Nachdruck verboten.) Von der Gestaltung der Bautätigkeit im laufenden Jahre erhofft man im Zementgewerbe, das unter der Ungunst der letzten Jahre besonders heftig gelitten hat, eine weitgehende Besserung. Es ist ja nicht zu bestreiten, daß trotz aller territorialen Verbandsbildungen die Lage im Zementgewerbe noch immer recht unklar ist. Die Leistungsfähigkeit der Zementfabriken ist eben im Laufe der Jahre stärker gewachsen, als es der Zunahme des Absatzes entsprach. Mehr als zehn Jahre befindet sich nun das Gewerbe in einer wenig beneidenswerten Verfassung. Den kapitalkräftigen Betrieben ist es nicht gelungen, die schwächeren Werke lahmzulegen, die Versuche einer allgemeinen deutschen Kartellierung sind mißlungen, und die territorialen Verbände haben es trotz Textabbildung Bd. 326 aller vereinzelten Erfolge noch nicht zu dem Grad der Entwicklung bringen können, daß ihr Bestand gesichert wäre. Dazu machte sich noch eine Konkurrenz des Auslandes bemerkbar, die in manchen Absatzgebieten des Reiches einen starken Preisdruck zur Folge hatte, der durch Vereinbarungen mit der ausländischen Konkurrenz nicht beseitigt werden konnte. Wenn in letzter Zeit dieser Wettbewerb etwas nachgelassen hat, so ist damit die Gefahr neuer Kämpfe doch nicht beseitigt, sondern höchstens vertagt. Durch einen verstärkten Export suchte man die Wunden dieses Konkurrenzkampfes in etwas gutzumachen, aber es darf nicht übersehen werden, daß bei der Erweiterung dieses Absatzes Preiskonzessionen eine große Rolle spielen. Nach der amtlichen Handelsstatistik bewegte sich die Ausfuhr von Zement in den letzten Jahren, wie folgt: Ausfuhr Menge in dz Wert in Mill. M 1907: 6931982 20,80 1908: 5288055 15,86 1909: 6118927 19,95 1910: 7253558 22,64 Nach der amtlichen Statistik hat die Ausfuhr während der letzten vier Jahre nicht nur der Menge, sondern auch dem Werte nach am besten im letztvergangenen Jahre abgeschnitten. Auch der Einheitspreis hat eine kleine Erhöhung erfahren. Ob freilich die aus den amtlichen Ziffern resultierende Hebung des Preises zutrifft, ist einigermaßen fraglich; einzelne Zementfabriken, die am Exportgeschäft beteiligt sind, äußern sich in ihren Geschäftsberichten in durchaus anderem Sinne. Daß der Wettbewerb des Auslandes nicht zurückgegangen ist, beweist die Bewegung der Einfuhr, die sich, wie folgt, gestaltete: Einfuhr Menge in dz Wert in Mill. M 1907: 2414154 7,79 1908: 1685042 5,44 1909: 2241783 6,46 1910: 2426629 7,00 Der Menge nach zeigt das Jahr 1910 die größte Ziffer, während allerdings der Wert vom Jahre 1907 noch nicht erreicht ist. Aber gerade aus diesem Umstand muß man auf eine Verschärfung des ausländischen Wettbewerbs schließen. Neben der belgischen Konkurrenz, die im Jahre 1910 etwas zurückgedrängt werden konnte, ist es vor allem die Schweiz, die ihren Zementabsatz auf dem deutschen Markte ganz erheblich steigern konnte. Stieg doch die Einfuhr von dort von 85081 dz im Jahre 1907 auf 305073 dz im Jahre 1910. Sehr viel zu schaffen macht aber namentlich den schlesischen Fabriken die Einfuhr aus Oesterreich, so daß von drei Seiten des Auslandes der deutsche Markt bearbeitet wird. Das erschwert zweifellos eine Konsolidierung der Verhältnisse in unserer deutschen Zementindustrie. Der starke Kapitalbedarf der elektrischen Industrie, der im vergangenen Jahre zu beobachten war, scheint sich auch im laufenden Jahre fortsetzen zu wollen. Bereits im Januar ging die Summe der Neuinvestierungen auffallend stark über die des Vorjahres hinaus. Es wurden für Neugründungen und Kapitalserhöhungen von Aktiengesellschaften und Gesellschaften m. b. H. der elektrotechnischen Industrie im Januar ds. Js. insgesamt 11,45 Millionen Mark beansprucht gegen nur 2,41 Millionen Mark im Januar des Vorjahres. Nahezu das Fünffache der vorjährigen Summe ist demnach bereits im Anfangsmonat Textabbildung Bd. 326 dieses Jahres neu investiert worden. Das Plus der Neuinvestierungen des Jahres 1910 gegen das Jahr 1909 belief sich auf 32,16 Millionen Mark, denn im Jahre 1910 wurden 59,38 gegen 27,22 Millionen Mark im Jahre 1909 neu investiert. Der Hauptanteil an den Neuinvestierungen im Januar dieses Jahres entfällt auf neue Aktiengesellschaften, für die 10 Millionen Mark beansprucht wurden, während im Januar des Vorjahres gar keine neuen Aktiengesellschaften registriert wurden. Zum Zwecke von Kapitalserhöhungen von Aktiengesellschaften der elektrotechnischen Industrie wurden dagegen nur 600000 Mark angefordert gegen 2,05 Millionen im Januar 1910. Bei den Gesellschaften m. b. H. sind die Ansprüche gestiegen, doch ist die Summe nicht beträchtlich: für Neugründungen von solchen wurden 555000 Mark gegen 320000 Mark, für Kapitalserhöhungen 290000 Mark gegen 350000 Mark angefordert. Ausschreibungen. Absatzgelegenheit für Eisenbahngüterwagen in Frankreich. Nach einer Veröffentlichung im Journal Officiel vom 25. Januar 1911 ist der Compagnie des Chemins de fer du Sud de la France durch eine Verordnung des Präsidenten der französischen Republik vom 16. Januar 1911 die Genehmigung zur Anschaffung von 200 Güterwagen erteilt worden. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Paris, Rue de la Chausée d'Antin 56. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in Paris.) Lieferung verschiedener Waren für die serbischen Staatsbahnen. Es handelt sich um verschiedenes Eisenmaterial laut Verzeichnis Nr. 46493/10. Kaution 1200 Frcs. Hirschleder, Pole usw. für Telegraphenapparate laut Verzeichnis Nr. 46 629. Kaution 1000 Frcs.; 6000 kg Blaustein, 6000 kg Karbol für Desinfektionszwecke und 50 l Kristallkarbol laut Verzeichnis Nr. 46632. Kaution 1400 Frcs. Schriftliche Verdingung bei der Direktion der Königl. serbischen Staatsbahnen in Belgrad am 5./18. Februar 1911. Verzeichnisse, Muster und Bedingungen für die einzelnen Lieferungen sind im Zentralmagazin auf dem Belgrader Bahnhof zur Einsichtnahme ausgelegt. Lieferung von Asbestmaterialien nach Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 20. Februar (n. St.) 1911. 1984 Frcs. Kaution 100 Frcs. Lastenheft und Verzeichnis Nr. 17 liegen wochentags in der Materialienabteilung der Eisenbahndirektion in Sofia und bei den bulgarischen Handelskammern zur Einsicht aus. Lieferung von Waggonfett nach Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 23: Februar (n. St.) 1911. 1600 Francs. Kaution 80 Francs. Lieferung von Dextrin für die bulgarischen Eisenbahnen. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 4. März (n. St.) 1911. Anschlag 7700 Frcs. Kaution 385 Frcs. (Bulgarische Handelszeitung.) Auf die Absatzgelegenheit für Motorboot-Maschinen in Finnland macht der britische Konsul in Helsingfors aufmerksam. In allen Häfen, besonders in Abo und Helsingfors bestehe Nachfrage nach Motorbooten, auch die ausgedehnten Seen im Innern sollen ein großes Absatzfeld bieten. Die Nachfrage steigere sich umsomehr, da manche von den Tausenden von Fischern Motorboote zu benutzen anfangen. Die Zahl der inländischen Bootsbauunternehmer sei sehr gering. (The Board of Trade Journal.) Lieferung der für die Ausbeutung der Minen in Heraclea nötigen Maschinen und Materialien. Angebote bis zum 13. März 1911 an das Finanzministerium in Konstantinopel; endgültiger Zuschlagstermin eine Woche später. Sämtliche Auskünfte bei dem Immobilienbureau des genannten Ministeriums. Lieferung von gußeisernen Oefen nach Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 21. Februar, (n. St.) 1911. 6225 Frcs. Kaution 312 Frcs. Lastenheft und Verzeichnis Nr. 20 liegen wochentags in der Materialienabteilung der Eisenbahndirektion in Sofia und bei den bulgarischen Handelskammern zur Einsicht aus. Lieferung von Oefen für Bahnwärterhäuschen nach Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 22. Februar (n. St.) 1911. 4000 Frcs. Kaution 200 Frcs. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Mitteilungen aus Lehranstalten. Das Technikum Mittweida ist ein unter Staatsaufsicht stehendes, höheres technisches Institut zur Ausbildung von Elektro- und Maschinen-Ingenieuren, Technikern und Werkmeistern und zählt jährlich etwa 2–3000 Studierende. Der Unterricht sowohl in der Elektrotechnik als auch im Maschinenbau wurde in den letzten Jahren erheblich erweitert und wird durch die reichhaltigen Sammlungen, Laboratorien für Elektrotechnik und Maschinenbau, Werkstätten und Maschinenanlagen usw. sehr wirksam unterstützt. Das Sommersemester beginnt am 20. April 1911, und es finden die Aufnahmen für den am 30. März beginnenden, unentgeltlichen Vorkursus von Mitte März an wochentäglich statt. Ausführliches Programm mit Bericht wird kostenlos vom Sekretariat des Technikum Mittweida (Königreich Sachsen) abgegeben. In den mit der Anstalt verbundenen, etwa 3000 qm bebaute Grundfläche umfassenden Lehr-Fabrikwerkstätten finden Praktikanten zur praktischen Ausbildung Aufnahme. Auf allen bisher beschickten Ausstellungen erhielten das Technikum Mittweida bezw. seine Präzisions-Werkstätten hervorragende Auszeichnungen. Industrie- und Gewerbeausstellung Plauen: die Ausstellungsmedaille der Stadt Plauen „für hervorragende Leistungen“. Industrie- und Gewerbeausstellung Leipzig: die Königliche Staatsmedaille „für hervorragende Leistungen im technischen Unterrichtswesen“, Industrieausstellung Zwickau: die goldene Medaille „für hervorragende Leistungen“. Internationale Weltausstellung Lüttich: den Prix d'honneur. Das Technikum Altenburg, Sa.-A., eine unter Staatsaufsicht und der Direktion des Ingenieurs Professor Nowak stehende höhere und mittlere technische Lehranstalt, tritt in das 33. Semester seines Bestehens ein. Das genannte Institut, an dem ein aus den tüchtigsten Kräften sich zusammensetzendes Lehrerkollegium wirkt, verfolgt den Zweck, seine Besucher in Maschinenbau und Elektrotechnik zu Ingenieuren, Technikern und Werkmeistern theoretisch und praktisch so auszubilden, daß sie den an sie herantretenden Anforderungen durchaus gewachsen sind. Der Abteilung für Maschineningenieure ist eine besondere Abteilung für Autombilingenieure angegliedert, mit der eine Automobilwerkstätte und eine Chauffeurschule in Verbindung stehen. Vorträge über Luftschiffahrt und Flugtechnik sind bereits seit mehreren Semestern in den Lehrplan der Anstalt aufgenommen. Neuzeitlich ausgestattete Laboratorien, reichhaltige Sammlungen, eine Bibliothek usw., sowie eine Lehrwerkstätte ausschließlich zur praktischen Ausbildung der Volontäre dienen den Zwecken des Unterrichts. Die Anstalt erfreut sich des besten Rufes sowohl im Inlande als auch im Auslande und zeigt eine Jahresfrequenz von etwa 600 Besuchern. Ausführliche Programme und Jahresberichte erhält man durch das Sekretariat des Technikums Altenburg, Sa.-A., kostenlos. Technische Hochschule in Darmstadt. Unsere Leser machen wir auf die im Annoncenteil unseres Blattes enthaltene Bekanntmachung der Technischen Hochschule zu Darmstadt aufmerksam. Dieselbe gewährt eine vollständige wissenschaftliche und künstlerische Ausbildung für den technischen Beruf. In besonderen Abteilungen werden Architekten, Bau-Ingenieure, Kultur-Ingenieure, Maschinen-Ingenieure, Papierfabrikations-Ingenieure, Elektro-Ingenieure, Chemiker, Elektro-Chemiker und Apotheker ausgebildet; desgleichen in der allgemeinen Abteilung Lehrer Textabbildung Bd. 326 für Mathematik und Naturwissenschaften sowie Geometer. Auch Frauen werden jetzt zum Studium zugelassen. Akademisch gebildete Personen und selbständige Männer, die ihrer äußeren Stellung nach nicht als Studierende oder Hörer eintreten können, ebenso Frauen können als Gäste zum Besuch einzelner Vorlesungen und Uebungen zugelassen werden. Die Technische Hochschule hat das Recht, auf Grund besonderer Prüfungen den Grad eines Diplom-Ingenieurs und die Würde eines Doktor-Ingenieurs zu erteilen. Infolge Vertrages zwischen der Großherzoglich Hessischen und Königlich Preußischen Landesregierung besteht Gleichstellung und gegenseitige Anerkennung für die Vorprüfung und erste Hauptprüfung für den Staatsdienst im Hochbau-, Ingenieurbau- und Maschinenbaufache sowohl hinsichtlich der seitherigen vor dem Technischen Prüfungsamte abgelegten Staatsprüfungen als auch hinsichtlich der an Stelle derselben getretenen auf Grund neuer Diplomprüfungsvorschriften abzuhaltenden Diplomprüfungen. Ferner werden an der Technischen Hochschule Fachprüfungen abgehalten. Für die Reichsprüfung der Apotheker ist der Besuch der Technischen Hochschule demjenigen einer Universität gleichgestellt; auch ist der pharmazeutischen Prüfungskomission zu Darmstadt durch Bundesratsbeschluß die Berechtigung zur Erteilung für das ganze Reich gültiger Approbationen gegeben worden. Die Vorbereitung zum höheren Staatsdienst des Großherzogtums Hessen im Forstfach kann teilweise auf der Technischen Hochschule erlangt werden; für die Vorbereitung zum Gymnasial- und Real-Lehramt, soweit dieselbe Mathematik und Naturwissenschaften betrifft, wird das Studium an der Technischen Hochschule dem Studium an Universitäten bis zu drei Halbjahren gleichgerechnet. Besonders ist noch hervorzuheben, daß durch die eingerichteten Herbst- und Osterkurse es ermöglicht ist, zu Ostern oder im Herbst mit dem Studium zu beginnen und somit ohne Zeitversäumnis nach je vier Semestern die Vorprüfung und nach je acht Semestern die Hauptprüfung abzulegen. Verschiedenes. Zu den wertvollen Auszeichnungen, die die Firma R. Wolf in Magdeburg-Buckau auf den internationalen Ausstellungen in Brüssel, Buenos Aires, Odessa, Kasan usw. in letzter Zeit davongetragen hat, kommt noch eine „Goldene Medaille“, die sie soeben auf der Ackerbau- und Industrie-Ausstellung in Allahabad (Britisch-Indien) für die ausgezeichnete Konstruktion und Ausführung der von ihr ausgestellten fahrbaren und stationären Patent-Heißdampf-Lokomobilen erhielt. Diese Auszeichnung ist von besonderem Wert, da sie im englischen Hauptabsatzgebiete gegen die dort übermächtige englische Konkurrenz erzielt wurde. Ein neuer Erfolg der deutschen Industrie Aus Allahabad (Britisch-Indien) erhalten wir soeben die Mitteilung, daß uns auf der augenblicklich dort stattfindenden Ackerbau- und Industrie-Ausstellung auf die von der Gasmotoren-Fabrik Deutz ausgestellten Petroleum-Motoren die Goldene Medaille verliehen worden ist. Bekanntlich wurde diese Ausstellung von dem deutschen Kronprinzen bei seinem jetzigen Aufenthalt in Britisch-Indien besucht. Er besichtigte bei dieser Gelegenheit auch den Stand der Gasmotoren-Fabrik Deutz und zeigte für die von ihr ausgestellten Motoren großes Interesse. Die jetzt in Allahabad erhaltene Goldene Medaille ist die dritte höhere Auszeichnung, welche der Gasmotoren-Fabrik Textabbildung Bd. 326 Deutz in diesem Geschäftsjahre auf großen internationalen Ausstellungen zuteil wurde. Sie erhielt bekanntlich auf der Brüsseler Weltausstellung den Grand Prix, auf der internationalen landwirtschaftlichen Ausstellung in Buenos Aires ebenfalls den Grand Prix und jetzt in Allahabad die Goldene Medaille. Ausschreibungen. Kanalisationsarbeiten zur Verbesserung des Untergrundes von Madrid. Anschlag 37849314 Pesetas. 30. April 1911, Stadtverwaltung. (Bulletin Commercial.) Australien. Lieferung von Fernsprechkabeln, mit Papierisolierung und Bleimantel (Verzeichnis Nr. 453). Länge 10¾ Meilen. Angebote bis zum 4. April, 3 Uhr nachmittags, an den Deputy Postmaster-General in Melbourne. Kaution 5% für die ersten 1000 £, 2½% für den darüber hinausgehenden Betrag. Vertretung am Orte notwendig. Spezifikationsabschriften und Angebotsformulare beim High Commissioner in London for the Commonwealth of Australia 72, Victoria Street, SW., wo auch die Kaution hinterlegt werden kann. (The Board of Trade Journal.) Eine Konkurrenz landwirtschaftlicher Explosionsmotore in Buenos Aires, mit Petroleum, Naphtha und ähnlicher Speisung, wird im Mai 1911 stattfinden. Drei Preise (3000, 2000 und 1000 Pesos Papier) gelangen zur Verteilung. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Eisenkonstruktion des Schmiedezubaues am Werkstättenplatz in Linz. 27. Februar 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion Linz. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim Reichsanzeiger. Lieferung und Aufstellung der eisernen Tragwerke und eisernen Geländer für Brücken der Montanbahn Mähr.-Ostrau-Mihalkowitz. Längstens 28. Februar 1911, 12 Uhr, K. K. Nordbahndirektion. Näheres bei der Abteilung 3 der genannten Direktion in Wien, II., Nordbahnstraße Nr. 50, und beim Reichsanzeiger. Lieferung und Montierung der Eisenkonstruktion für einen Uebergangssteg in der Station Amstetten. 28. Februar 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion Wien. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim Reichsanzeiger. Lieferung von 350 000 Pud Newcastle Steinkohle nach Rußland. Wirtschaftskomitee der Fabrik für militär-medizinische Artikel in St. Petersburg, Apothekerinsel, 14./17. Februar 1911, 11 Uhr vormittags. Angebote nur schriftlich mit Beifügung einer Kaution von 15% des offerierten Preises. Die näheren Bedingungen können werktäglich bei der genannten Stelle eingesehen werden. Lieferung von Eisen, Zinn, Blei, Werkzeugen usw. nach Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 7. März (n. St.) 1911. Verschiedenes Eisen und Eisenblech. Anschlag 19911 Frcs. Kaution 955 Frcs. Lastenheft und Verzeichnis Nr. 3 liegen an Wochentagen in der Kreisfinanzverwaltung und in den bulgarischen Industrie- und Handelskammern zur Einsicht aus. Ebenda, 7. März (n. St.) 1911. Zinn, Blei usw. nach dem Verzeichnis Nr. 4. Anschlag 5394 Frcs. Kaution 270 Francs. Ebenda, 9. März (n. St.) 1911. Werkzeuge und Instrumente nach dem Verzeichnis Nr. 12. Anschlag 13671 Francs. Kaution 684 Francs. Textabbildung Bd. 326 Lieferung von Schlössern usw. sowie Werkzeugen für die bulgarischen Staatsbahnen. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 23. Februar/8. März. Schlösser, Beschläge usw. 6870 Frcs. Kaution 344 Frcs. 24. Februar/9. März. Werkzeuge. 7230 Francs. Kaution 362 Francs. Lieferung verschiedener Feilen für die bulgarischen Staatsbahnen. Kreisfinanzverwaltung in Sofia. 25. Februar/10. März. 3136 Frcs. Kaution 157 Frcs. (Bulgarische Handelszeitung.) Bau einer Eisenbahn in Belgien. Am 15. März 1911, 11 Uhr, vergibt die Société Nationale des Chemins de fer vicinaux in Brüssel, Rue de la Science 14, den Bau der Teilstrecke zwischen Knotenpunkt 25725 und dem Umladebahnhof von Huccorgue und dem Wasserturm (Kleinbahn Hannut-Vinalmont-Burdinne-Huy). Voranschlag 119267 Frcs. Sicherheitsleistung 12000 Frcs. Eingeschriebene Angebote bis zum 14. März an den Generaldirektor. Ansicht der Pläne vom 15. Februar ab bei der Gesellschaft, Direktion A und bei Herrn L'Hoir, Provinzialingenieur in Lüttich, Rue Edouard-Wacken 10. Lastenheft 1 Frcs. Böhmen. Anlage von Wasserleitungen für Oberrokytai und die umliegenden Gemeinden. Die Kosten stellen sich insgesamt auf 805000 Kronen. Bau eines 2. Reservoirs für die Hochdruckwasserleitung in Imst (Tirol). Fassungsraum 300 cbm. Es soll entweder in Stampfbeton oder in Eisenbeton hergestellt und mit dem schon bestehenden Reservoir durch ein Zirkulationssystem verbunden werden. Angebote (Kostenzusammenstellung und Planskizze) sind bis zum 5. März 1911 beim Bürgermeisteramt in Imst einzureichen. Auskünfte über Terrainverhältnisse und Bodenbeschaffenheit erteilt das Bürgermeisteramt in Imst, woselbst auch die Pläne der bestehenden Wasserleitungsanlage eingesehen werden können. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Stauwerksarbeiten usw. in der Türkei. Der vom Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Konstantinopel zwecks Vergebung der Stauwerksarbeiten bei Hindie und der Arbeiten am Wasserdamm von Habanie (Vilajet Bagdad) anberaumte Zuschlagstermin ist auf den 27. April 1911 verlegt worden. Lieferung von Küstenwachtschiffen nach der Türkei. Die Generalzolldirektion in Konstantinopel beabsichtigt, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kammern, 8 Küstenwachtschiffe anzukaufen, die dazu dienen sollen, den Schmuggel in den ottomanischen Gewässern zu unterdrücken, und zwar 2 Dampfer mit einem Tonnengehalt von 250–300, 2 desgl. von 150–200, 4 desgl. von 75–100. Die Schnelligkeit soll 10 bis 12 Knoten in der Stunde betragen. Werften, die derartige Dampfer fertig oder in Konstruktion haben oder auch erbauen wollten, werden gebeten, nähere Angaben darüber an die genannte Direktion zu richten. Lieferung chirurgischer Instrumente usw. nach Chile. Dem Generaldirektor der Staatsbahnen in Santiago sind 7000 $ Gold für die Anschaffung chirurgischer Instrumente und sonstigen Bedarfs für die Chirurgie überwiesen worden. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Valparaiso vom 1. Januar 1911.) Anfertigung eines Planes für einen Justizpalast in Athen. Ministerium des Innern (Abteilung öffentliche Arbeiten) in Athen. Spätestens bis zum 8./21. August 1911. Prämie für den ersten preisgekrönten Entwurf 20 000 Drachmen, für den zweiten 8000 Drachmen. Dem Plane sind unter anderem 200 Drachmen als Entschädigung für die Prüfungskommission beizufügen. Adresse: à la Section d`architecture du Service central des Travaux Publics du Ministère de l'Intérieure. Näheres beim Reichsanzeiger. –––––––––– ☞ Der beigefügte Prospekt der Firma Lr. & C. Steinmüller in Gummersbach wird der geneigten Beachtung unserer Leser bestens empfohlen. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Das Aktienkapital im Kalibergbau. (Nachdruck verboten.) Daß im Kalibergbau neben den Gewerkschaften die Aktienunternehmung eine immer wichtigere Rolle spielt, das ersieht man schon aus der Entwicklung des Nominalaktienkapitals, soweit es in Betrieben des Kalibergbaues angelegt ist. Im Jahre 1902 waren es erst 70,40 Millionen Mark. Bis 1910 entwickelte sich diese Summe entweder infolge von Neugründungen oder Kapitalserhöhungen, wie folgt, in Millionen Mark: 1903:   93,60 1907: 203,09 1904: 131,40 1908: 211,13 1905: 153,00 1909: 212,57 1906: 194,97 1910: 213,57 Von 1902 auf 1906 ist die Zunahme sehr viel kräftiger und lebhafter als in den späteren Jahren, obwohl ganz neuerdings die Unternehmungslust im Kalibergbau wieder sichtlich im Wachsen begriffen ist. In dieser Zunahme des Aktienkapitals sehen wir hauptsächlich das Heranwachsen der jungen Werke vor uns, die dem alten Kalisyndikat fortwährend neue Schwierigkeiten bereiten. 1902 bestanden erst 13 Aktiengesellschaften, 1908 waren es 29. Zu den Werken des Kalibergbaues sind auch die Deutschen Solvay-Werke, Thiederhall und Teutonia in unserer Zusammenstellung gezählt. Für das im Kalibergbau werbende Kapital kann eine Periode, in der viele neue Werke erst im Bau begriffen sind, keine hohe Durchschnittsdividende abwerfen. Denn die Jahre des Baues sind mehr oder weniger Verlustjahre. Im Jahre 1909 waren von den berücksichtigten Werken noch immer nicht weniger als 12 im Bau. Dividende verteilten im Jahre 1909 aber nur 10 Gesellschaften. Außer den 12 im Bau befindlichen verteilten weitere 7 auch keine Dividende. Bei den Dividende verteilenden Gesellschaften schwankte die Dividende zwischen 4½ und 10 v. H. Berechnet man für das gesamte im Kalibergbau angelegte Aktienkapital die durchschnittliche Dividende, so ersieht man aus der Bewegung der Ziffer ganz deutlich, wie die Erschließung der neuen Werke infolge der langjährigen Bauzeit stark beeinträchtigend auf den Durchschnitt einwirkte. Ohne Rücksicht auf den Umstand, ob ein Werk erst im Bau oder schon in der Förderung ist, stellte sich die Durchschnittsdividende auf das jeweilige Nominalaktienkapital im Kalibergbau, wie folgt, in Prozenten: 1902: 6,17 1906: 4,43 1903: 4,54 1907: 4,15 1904: 6,65 1908: 3,60 1905: 5,52 1909: 4,00 Ordnet man die Werke nach der Größe ihres Aktienkapitals, wie es sich nach dem Stande vom Jahre 1910 ergibt, so haben wir 6 Werke mit einem Aktienkapital von 10 Millionen Mark und darüber, 12 mit einem solchen von 5 bis 10 Millionen und 11 mit einem solchen von 2 bis 5 Millionen Mark. Die sechs größten Werke verfügen zusammen über ein Grundkapital von 107400000 Mark, die 12 folgenden über ein solches von 65250000 M und die 11 kleineren Werke über ein solches von 40920000 M; zusammen ergibt dies eine Summe von 213,57 Millionen Mark, oder auf ein Werk im Durchschnitt 7,36 Millionen Mark. Bei den im Bau befindlichen Werken werden die Verluste von Jahr zu Jahr vorgetragen, Textabbildung Bd. 326 bis allmählich das Werk gewinnbringend wird und die Verluste abgeschrieben werden können. Von den 29 Gesellschaften arbeitete im Jahre 1909 die Mehrzahl, nämlich 20 mit Reingewinn, 7 mit Verlust, während bei zwei weder ein Reingewinn noch ein Verlust nachgewiesen wird. Die Summe der Reingewinne stellte sich für das Jahr 1909 auf 15397407 M, der eine Verlustsumme von 2773463 Mark gegenübersteht. Das Nominalaktienkapital, auf das diese Verlustsumme im Jahre 1909 entfällt, beziffert sich nach dem Stande des Jahres 1909 auf 28520000 M, das Kapital, das in Gesellschaften mit Reingewinn angelegt war, stellte sich auf 174275000 M, während für 9775000 Mark sich weder Reingewinn noch Verlust ergaben. Die Bewegung der Reingewinn- und Verlustsummen stellte sich in den Jahren 1907 bis 1909, wie folgt, in Mark: Summe derReingewinne Summe derVerluste Ueberschuß derReingewinne 1907: 13089727 3109976   9979751 1908: 12493171 4296208   8196963 1909: 15397407 2773463 12623934 Am günstigsten stellte sich von den drei aufgeführten Jahren das Jahr 1909. Nicht nur stieg die Summe der Reingewinne gegen 1908 um fast 3 Millionen Mark, auch die Summe der Verluste konnte reduziert werden, so daß der Ueberschuß ganz beträchtlich, um annähernd 45 Millionen Mark über das Vorjahr hinausging. Allerdings zeigte dieses Vorjahr das ungünstigste finanzielle Ergebnis. Die Summe der Gewinne blieb gegen das Jahr 1907 zurück und die Summe der Verluste war beträchtlich höher. Für das Jahr 1910 liegen erst so wenige Abschlüsse vor, daß es nicht möglich ist, schon einen Ueberblick über das letzte Geschäftsjahr gewinnen zu können. Zur Preishausse am Platinmarkt. (Nachdruck verboten.) Die Bestrebungen Rußlands, aus der Platingewinnung ein Monopol zu machen, würden die deutsche Edelmetallindustrie, die chemische Industrie, die Zahnindustrie usw. empfindlich berühren. Denn in den letzten Jahren hat sich unsere direkte Einfuhr aus Rußland stark gehoben. Es kamen im Jahre 1907 über Frankreich 478 kg, aus Rußland 602 kg Platinerze; im Jahre 1910 aber lieferte Rußland 1752, Frankreich 894 kg. Die Einfuhr aus Rußland hat also bedeutend stärker zugenommen als die Einfuhr über Frankreich. Dabei ist der Bedarf an Platinerzen in Deutschland in den letzten Jahren sehr gewachsen und die leichte Reaktion im Jahre 1910 beeinträchtigt den Aufschwung kaum. Die Gesamteinfuhr an Platinerzen betrug im Jahre 1907 erst 1496 kg, stieg 1908 auf 2420 kg, um 1909 auf 3628 kg hinaufzugehen. Das letzte Jahr hat nun einen Rückgang auf 3227 kg gebracht, doch geht die Einfuhrmenge trotzdem noch äußerst kräftig über die der früheren Jahre hinaus. Der Wert der Einfuhr von Platinerzen stellte sich im Jahre 1910 auf 8,87 Millionen Mark gegen 9,98 Millionen im Jahre 1909, aber gegen 7,99 resp. 4,94 Millionen Mark in den Jahren 1908 und 1907. Auch die Einfuhr von rohem Platin hat sich sehr vergrößert: sie hatte einen Wert von 4,73 Millionen Mark im Jahre 1907, 3,13 Millionen im Jahre 1908, 6,76 Millionen im Jahre 1909 und endlich 606 Millionen im letzten Jahre. Die Hauptmenge des verarbeiteten Rohmaterials bleibt aber immer mehr im Inlande selbst, denn die Ausfuhr von Platinwaren, die im Jahre 1907 noch 1749 kg im Werte von 7,87 Millionen Mark betrug, hatte im letzten Jahre nur einen Umsatz von 675 kg im Werte von 1,33 Millionen Mark. Textabbildung Bd. 326 Eisenerzeugung der Vereinigten Staaten von Amerika 1910. Nach den Zusammenstellungen der „American Iron and Steel Association“ wurden in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1910 insgesamt 27298545 Tonnen (zu 1016 kg) Roheisen gewonnen. Die Roheisenerzeugung der letzten Jahre gestaltete sich folgendermaßen: 1901: 15878354 1906: 25307191 1902: 17821307 1907: 25781361 1903: 18009252 1908: 15936018 1904: 16497033 1909: 25795471 1905: 22992380 1910: 27298545 Die Zunahme gegenüber 1909, dem bisher besten Jahre, betrug 1 503074 Tonnen oder 6 v. H. Die Gewinnung von Bessemer-Roheisen allein stellte sich 1910 auf 11244612 Tonnen oder 2,6 Millionen Tonnen weniger als im Jahre 1906, dem bisherigen Hauptjahr für die Erzeugung dieser Roheisensorte. In den Jahren 1906, 1907 und 1909 war die Gesamterzeugung von Roheisen annähernd gleich, aber der Anteil des Bessemer-Roheisens wurde immer kleiner; 1910 war die Erzeugung des letztern größer als 1909, aber trotzdem ging ihr Anteil an der Gesamterzeugung noch zurück. Es wurden im letzten Jahre 687242 Tonnen Bessemer-Roheisen mehr und 834295 Tonnen basisches Roheisen mehr als 1909 hergestellt, so daß die Zunahme für diese beiden Sorten 1521537 Tonnen ausmachte, indessen bei den übrigen Arten eine Abnahme um 20000 Tonnen eintrat. Bei Spiegel- und Manganeisen blieb die Erzeugung fast unverändert; die Abnahme muß daher bei Frisch-, Gießerei- und hämmerbarem Roheisen stattgefunden haben, für welche Sorten die Zahlen noch nicht im einzelnen vorliegen. Die Produktion von Bessemer-Ingots- und -Gußstücken betrug 1909: 9330785 Tonnen, sie wird sich entsprechend der Zunahme in der Gewinnung von Bessemer-Roheisen für 1910 auf rund 10 Millionen Tonnen erhöht haben. Von basischen Flammherd-Ingots und -Gußstücken wurden 1909: 13417472 Tonnen gewonnen und könnten, nach der Herstellung von basischem Roheisen zu urteilen, im Jahre 1910 annähernd 14,8 Millionen Tonnen angefertigt sein. Es ist jedoch anzunehmen, daß 1910 weniger Alteisen zur Verfügung gestanden und im Flammherdverfahren Verwendung gefunden hat als in früheren Jahren, daher wird die Erzeugung von Ingots und Gußstücken aus dem basischen Flammherd wohl nur eine Höhe von 14 bis 14½ Millionen Tonnen ereicht haben. Ferner werden voraussichtlich 1 Million Tonnen Ingots und Gußstücke im sauren Flammherdverfahren und 100000 Tonnen Tiegelstahl, und durch Elektrizität gewonnener Stahl erzeugt sein, so daß man mit einer Gesamterzeugung von etwa 25½ Millionen Tonnen Stahl-Ingots und -Gußstücken rechnen kann. (Nach Industrial World.) Ausschreibungen. Australien. Lieferung von 5 Motor-Generatoren und 1 Schalttafel (Verzeichnis Nr. 158). Angebote bis zum 19. April, mittags, an den Deputy Postmaster-General in Adelaide. Sicherheitsleistung 5 v. H. für die ersten 1000 £, 2½ v. H. für den darüber hinausgehenden Betrag. Vertretung am Orte notwendig. Spezifikationsabschriften und Angebotsformulare beim High Commissioner in London for the Commonwealth of Australia, 72, Victoria Street, S. W., bei dem auch die vorläufige Sicherheitsleistung erfolgen kann. (The Board of Trade Journal.) Textabbildung Bd. 326 Lieferung eines feststellenden Kranes mit Handbetrieb für den Hafendienst in Huelva (Spanien). 13. März 1911, 2 Uhr, Hafenbaukommission in Huelva (Junta de Obras del Puerto de Huelva, Calle Vazquez Lopez No. 14). Vorläufige Sicherheitsleistung 5 v. H., endgültige 10 v. H. Näheres an Ort und Stelle und in spanischer Sprache beim Reichsanzeiger. Der spanische Wortlaut der Ausschreibung kann inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das Bureau der „Nachrichten für Handel und Industrie“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74 III, zu richten. Lieferung und Montage von Aufzügen für den Bau der Telephonzentrale in Wien, II, Afrikanergasse. Spätestens 6. März 1911, 12 Uhr, K. K. Ministerium für öffentliche Arbeiten in Wien. Näheres in der Kanzlei der K. K. Bauleitung, Wien, II, Afrikanergasse Nr. 1, und beim Reichsanzeiger. Argentinien. Lieferung von 12 Drehscheiben für schmale Spur (Linie Patagonien-Chaco). 2. März, Generaldirektion der Staatsbahnen in Buenos Aires. Lieferung von 320 t Schieferöl zur Gasbereitung nach Aegypten. Generaldirektor der ägyptischen Staatseisenbahnen und -Telegraphen in Kairo. 5. April 1911, 10 Uhr. Lastenheft in englischer und französischer Sprache beim Reichsanzeiger. Lieferung von Messing, Kupfer, Zinn, Zink usw. in Stangen, Draht, Platten, Röhren usw. nach Italien. Artillerie-Direktion des Laboratorio di precisione in Rom, 6. März 1911, vormittags 10½ Uhr. Gesamtwert 21476,50 Lire. Sicherheitsleistung 2148 Lire. Näheres in italienischer Sprache beim Reichsanzeiger. Oesterreich-Ungarn. Lieferung von Maschinen und Werkstätteneinrichtungen für die Werkstätten in Neu-Sandec und Podgórze-Plaszów. 8. März 1911, 10 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion in Krakau. Näheres bei der genannten Direktion. Lieferung von Eisenbahnmaterialien für die bulgarischen Staatsbahnen. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 9. März 1911. 31795 Frcs. Kaution 1590 Frcs. Lastenhefte und Verzeichnis Nr. 52 liegen wochentags in der Materialienabteilung der Eisenbahndirektion in Sofia und in den bulgarischen Handeiskammern zur Einsicht aus. Lieferung von Treibriemen nach Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 10. März 1911. 8388 Frcs. Kaution 420 Frcs. Lastenhefte und Verzeichnis Nr. 41 liegen wochentags in der Materialienabteilung der Eisenbahndirektion in Sofia und in den bulgarischen Handelskammern zur Einsicht aus. Lieferung von Telegraphenmaterial usw. nach der Türkei. Die Generaldirektion der Posten, Telegraphen und Telephone in Konstantinopel vergibt die Lieferung von Eisen-, Kupfer- und Bronzedrähten, sowie mit Baumwolle und Kautschuk umwickelten Drähten verschiedenen Durchmessers, Isolatoren verschiedener Formen, Blei, Ammoniaksalz, Kabeln, Papier in Streifen, Feilen, Stricken, Telephonen, Eisenpfählen usw. Angebote in verschlossenem Umschlag unter Sicherheitsleistung von 10 v. H. des Betrags der Lieferung bis zum 20. März 1911 an das Bureau der Leitungsstrecken der genannten Behörde, woselbst nähere Bedingungen. Folgende öffentliche Arbeiten in Moskau sind für die nächsten Jahre vorgesehen: I. Von der Stadt-Duma bereits bewilligte Kredite: 1. 3½ Millionen Rubel für den Ausbau der elektrischen Straßenbahnen, 2. 3,3 Millionen Rubel für die Weiterführung der Kanalisation, 3. 200000 Rubel für sonstige Wohlfahrtseinrichtungen. II. Bereits beantragte, aber noch nicht bewilligte Kredite: 1. Eine Million Rubel für die Planierung des geplanten neuen Stadtteils auf dem Chodynkafelde, 2. 200000 Rubel für den Umbau eines Teiles der Wasserleitung. III. Von der Stadtverwaltung ausgearbeitete, aber der Stadt-Duma noch nicht vorgelegte Projekte: 1. Anlage einer Straße und Ueberwölbung des Baches Ssinitschka 200000 Rubel, 2. Umbau des städtischen Arbeitshauses 500000 Rubel. IV. Projekte, die im Prinzip von der Stadt-Duma bereits genehmigt, aber noch nicht detailliert ausgearbeitet sind: 1. Neue Arbeiten an der Moskwarezki-Wasserleitung in den Jahren 1912 bis 1917: 10210000 Rubel, 2. Einrichtung eines Zentralfleischmarktes mit Eisenbahnanschluß 200000 Rubel, 3. Umbau der Uebergänge der Verbindungsbahn der Moskau-Kasaner Bahn und am Kalantschewskiplatz 600000 Rubel. V. Kredite, für die erst Vorarbeiten gemacht werden: 1. Kanalisationsarbeiten 1912 bis 1919: 12900000 Rubel, 2. Untertunnelung der Altstadt für Straßenbahnen 2000000 Rubel, 3. Erweiterung der Rieselfelder 75000 Rubel, 4. Ueberwölbung des Presnjabaches 2400000 Rubel, 5. Erbauung von Schulgebäuden für die städtischen Volksschulen und andere Unterrichtsanstalten 25732000 Rubel. Lieferung von 10000 Stück Schutzvorrichtungen für Privattelephone nach Australien. 7. März 1911. Deputy Postmaster-General, Melbourne. Näheres beim Reichsanzeiger. –––––––––– Diese Nummer enthält eine Beilage der Firma Gebr. Körting A.-G. in Körtingsdorf-Hannover, auf die wir unsere werten Leser hierdurch ergebenst aufmerksam machen. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. A. C. Von der elektrotechnischen Industrie. (Nachdruck verboten.) Mit starken Kapitalansprüchen tritt die elektrotechnische Industrie im laufenden Jahre an den Geldmarkt heran. Die Summe des zu Neugründungen und Kapitalerhöhungen von Aktiengesellschaften und Gesellschaften m. b. H. verwendeten Kapitals hat im bisher verflossenen Zeitraum dieses Jahres schon den Betrag von 12,84 Millionen Mark erreicht, während in den ersten beiden Monaten des Vorjahres die Neuinvestierungen nur 2,76 Millionen Mark und in derselben Zeit der früheren Jahre nie über 10 Millionen Mark hinausgingen. Da schon das vergangene Jahr eine sehr lebhafte Betätigung der Unternehmungslust in der elektrotechnischen Industrie brachte, so ist die diesjährige weitere Zunahme natürlich doppelt beachtenswert. Der Optimismus, der sich in dieser Entwicklung der Unternehmungslust ausspricht, mag insofern etwas überraschen, als der Beschäftigungsgrad sich in letzter Zeit nicht mehr ganz so befriedigend gestaltet hat wie noch vor wenigen Monaten. Die Zunahme der Beschäftigtenziffer, die im September 1910 noch 2,60% betragen hatte, stellte sich im Oktober auf 2,19%, um im November auf 2,15, im Dezember auf 0,58 und im Januar auf 0,39% zurückzugehen. Der Grad der Steigerung ist demnach Monat für Monat geringer geworden. Und im Dezember und Januar blieb er auch hinter dem des Vorjahres zurück, denn im Dezember 1909 betrug die Steigerung der Beschäftigtenziffer 1,37, im Januar 1910 betrug sie 1,24% Am Arbeitsmarkt hat sich im Gegensatz hierzu die aufsteigende Konjunktur behauptet; die Erleichterung des Andranges hat sich von Monat zu Monat vergrößert. An den öffentlichen Arbeitsnachweisen kamen im Durchschnitt auf je 100 offene Stellen Arbeitsuchende: Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. 1909/10 160,04 160,37 228,52 296,28 379,70 1910/11 139,33 127,41 190,49 232,32 281,68 – 20,71 – 32,96 – 38,03 – 63,96 – 98,02 Danach nimmt also die Besserung am Arbeitsmarkt ununterbrochen zu. Freilich kommt in den Ziffern am Arbeitsmarkt weit weniger die Nachfrage der großen elektrotechnischen Betriebe zum Ausdruck als die Nachfrage der Installationsgeschäfte usw. Die Gestaltung des Auslandsabsatzes ist in der letzten Zeit wieder wesentlich befriedigender geworden; die unerwartete scharfe Einschränkung, die die Monate Oktober und November dem Exportgeschäft gebracht hatten, ist durch die Wiederbelebung in den folgenden Monaten schon wieder reichlich gutgemacht worden. Setzen wir die Ausfuhrmenge von 1909 gleich 100, so erhalten wir für September eine Indexziffer von 168,80, die im Oktober unvermittelt auf 87,7 zurückging und sich auch im November erst wieder auf 97,2 stellte. Im Dezember aber ging die Indexziffer auf 141,5 hinauf und blieb im Monat Januar mit 131,5 noch auf ansehnlicher Höhe. Die absolute Ausfuhrmenge elektrotechnischer Erzeugnisse belief sich im Januar d. J. auf 68399 dz gegen 52015 dz im Januar 1910; ihr Wert betrug 17,20 gegen 15,00 Millionen Mark. So kräftig wie die Ausfuhrmenge ist demnach der Wert nicht in die Höhe gegangen, denn während jene um 31,5% stieg, ging dieser um 14,7% hinauf. Dieselbe Tendenz wie bei der Gesamtausfuhr zeigt sich auch beim Export von Kabeln zur Leitung elektrischer Ströme; während die Ausfuhrmenge von 16128 dz im Januar 1910 auf 19937 dz im Januar d. J. oder um 23,5% in die Höhe ging, ist der Wert nur von 2,34 auf 2,43 Millionen Mark oder um 4% gestiegen. Textabbildung Bd. 326 A. C. Eisenpreise im In- und Auslande. (Nachdruck verboten.) Deutschland ist das einzige der größeren Industrieländer, in dem die Eisenpreise das Vorjahrsniveau bereits wieder überholt haben. In England, Amerika und Belgien bleibt der Roheisenpreis noch mehr oder weniger hinter dem des Vorjahres zurück; ja in Amerika konnte er sich sogar nicht einmal mehr über dem vom Jahre 1909 halten. Nehmen wir für Deutschland den Preis für bestes deutsches Gießereieisen in Düsseldorf, da die amtliche Preisnotierung bei Thomaseisen in den letzten Jahren eine Veränderung erfahren hat und somit ein Vergleich mit früher nicht angängig ist, so zeigt sich, daß seit 1909 die Preiskurve wieder in ansteigender Richtung verläuft. Im Februar 1907, im Höhepunkt des Aufschwungs kostete 1 Tonne besten deutschen Gießereieisens 85,00 M, um aber schon im Februar 1908 bis auf 79,00 und bis Februar 1909 auf 59–60 M herabzugehen. Dann ging der Preis bis Februar 1910 auf 63–65 M hinauf und gegenwärtig ist eine Preishöhe von 66,00 Merreicht. Ganz anders dagegen verlief die Preisentwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Das Jähr 1907 brachte wie in Deutschland den Höhepunkt der Preishausse; Nördliches Gießereieisen Nr. 2 notierte im Februar 1907 mit 26,50 Dollar pro Tonne. Schroff sank der Preis im Jahre 1908 auf 18,25–18,50 Dollar und ging bis Februar 1909 sogar noch auf 16,50–17,00 Dollar herab. Das Jahr 1910 schien die Erholung zu bringen und im Februar notierte Nördliches Gießereieisen bereits 18,50 bis 18,75. Während aber in Deutschland die aufsteigende Tendenz sich behauptete, erfolgte in den Vereinigten Staaten ein Rückschlag und die jetzige Preisnotierung von 15,50–16,00 Dollar pro Tonne Nördliches Gießereieisen Nr. 2 ist die tiefste, die seit vielen Jahren notiort wurde. In Großbritannien haben sich die Roheisenpreise ebenso wenig auf dem vorjährigen Niveau, zu halten, geschweige denn darüber hinauszugehen vermocht. Der Preis für Cleveland Cash warrants machte von 1907 auf 1909, vom Höhepunkt bis zum Tiefpunkt der Konjunktur dieselbe Entwicklung durch wie der Eisenpreis in Deutschland und Amerika; er ging von 54 s 10½ d pro Tonne im Februar 1907 auf 49 s 3 d im Februar 1908 herunter, um im Februar 1909 auf 46 s 11 d zu sinken. Ueberaus rasch folgte dann die Erholung, denn im Februar 1910 hatte er wieder einen Stand von 51 s 3 d, also fast den Höhepunkt des Aufschwungs erreicht. Um so erstaunlicher ist der diesjährige Rückschlag, der den Preis wieder auf 49 s 1½ d herabdrückte. Er steht zwar noch höher als im Februar 1909 und somit günstiger als der amerikanische Preis, aber der Vorsprung ist doch längst nicht so kräftig wie in Deutschland beim Gießerei- und beim Thomaseisenpreis. In Belgien ist die Preiskurve am Roheisenmarkt erst recht ungünstiger verlaufen als in Deutschland. Von 80 Fr. im Februar 1907 ging der Preis für Thomaseisen auf 74,50 Fr. im Februar 1908 herunter und sank weiter bis auf 65 Fr. im Februar 1909. Von da ab verlief die Bewegung genau wie in England und Amerika: der Februar 1910 brachte mit 70–72 Fr. pro Tonne eine kräftige Erholung, die aber wieder, einem neuen Abstieg Platz machen mußte. Im Februar des laufenden Jahres ging der Preis für Thomaseisen in Belgien nicht mehr über 67–69 Fr. hinaus. Auch hier ist die Besserung, die bis jetzt noch gegenüber 1909 bestehen blieb, sehr viel geringer als in Deutschland. Mögen die Preise der anderen Roheisensorten in den verschiedenen Ländern die geschilderte Tendenz stärker oder schwächer verfolgen – charakteristisch ist die dargestellte Preisbewegung für alle gehandelten Roheisensorten. Die Preisbewegung ist in nachstehender Uebersicht noch einmal zusammengestellt. Es betrug, der Preis für 1 Tonne bezw. 1 Ton für Deutschland in Mark, für Großbritannien in Schilling und Pence, für Amerika in Dollar und für Belgien in Francs im Februar der Jahre: Deutschl. Großbrit. Ver. Staaten Belgien 1907 85 54 s 10½ d 26,50 80 1908 79 49 s   3    d 18,25–18,50 74,50 1909 59–60 46 s 11    d 16,50–17,00 65,00 1910 63–65 51 s   3    d 18,50–18,75 70–72 1911 66 49 s   1½ d 15,50–16,00 67–69 Textabbildung Bd. 326 Das an der Börse gehandelte Kapital von Textilfabriken hat im letzten Jahre sehr stark zugenommen. Ende 1910 waren an der Berliner Börse die Aktien von 56 Textilfabriken im Gesamtwerte von 173,92 Mill. M zum Handel zugelassen; das bedeutet gegen das Vorjahr eine Zunahme von 5 Werken resp. 16,10 Mill. M. Es wurden nämlich an der Börse notiert die Aktien von 1903 43 Gesellschaften mit 108,38 Mill. M 1904 42 112,57   „     „ 1905 44 122,32   „     „ 1906 45 125,02   „     „ 1907 44 134,26   „     „ 1908 44 137,36   „     „ 1909 51 157,82   „     „ 1910 56 173,92   „     „ Seit 1903 ist die Zahl der zum Handel zugelassenen Textilfabriken um 13, das gehandelte Kapital um 65,64 Mill. M gestiegen. Von 1908 auf 1909 war die Steigerung noch kräftiger als von 1909 auf 1910. Verschiedenes. Im Selbstverlage der Pokorny & Wittekind Maschinenbau A.-G. zu Frankfurt a. M. ist in zweiter Auflage das „Taschenbuch für Preßluftbetrieb“ erschienen. Dem Fachmann, der aus diesem Taschenbuch Antwort auf alle Fragen, welche der Druckluftbetrieb mit sich bringt, erhält, bietet es eine Fülle außerordentlich wichtigen Materials, dem Laien zeigt es, wie groß und vielseitig das häufig noch unbekannte Arbeitsfeld der Druckluft ist, und dem einen wie dem anderen führt es den Erfolg deutscher Arbeit vor Augen. Noch vor etwa 10 Jahren gab es keine deutschen Preßluftwerkzeuge, und heute hat sich die Pokorny & Wittekind Maschinenbau Akt. Ges. zu dem größten Werk Europas für Kompressoren und Preßluftwerkzeuge emporgearbeitet. Im Groß- und Kleinkompressorenbau schon seit Jahren führend, hat die Firma mit Rücksicht auf den sich dauernd steigenden Absatz auch ihre „Abteilung Preßluftwerkzeuge“ erheblich vergrößert, und es können nunmehr, außer den sonstigen gebräuchlichen Werkzeugen, täglich 50 Preßlufthämmer zur Ablieferung kommen. Ein ständiges Fertiglager in Preßluftwerkzeugen im Werte von über einer Million Mark begünstigt die schnelle Erledigung der Aufträge, und Vertretungen in allen Ländern der Erde, selbst in Amerika, dem Ursprungslande derartiger Werkzeuge, fördern den Absatz dieses auf dem Gebiete der Preßloftwerkzeuge unübertroffenen Produktes deutscher Arbeit. Absatzgelegenheit für Maschinen, Automobile usw. in Rumänien. Das Kaiserliche Vizekonsulat in Craiova berichtet: Die allgemeine Marktlage war bisher eine günstige zu nennen, jedoch tritt nunmehr durch die abnorme, warme, regnerische Witterung und den bisher gänzlichen Schneemangel dieses Winters, durch den die Kauflust erlahmt ist, die Befürchtung auf, daß dieses einen Rückschlag auf die Marktverhältnisse ausüben könnte. Der deutsche Handel steht an der Spitze, aber im engen Konkurrenzkampfe mit dem österreichisch-ungarischen; es ist daher wünschenswert, daß die deutschen Exporteure, Fabrikanten und Handelsfirmen sich sehr angelegen sein lassen, Rumänien noch mehr wie bisher bereisen zu lassen, und sich auch persönlich von den hiesigen Verhältnissen und Wünschen des kauflustigen Publikums überzeugen. In landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten ist ein sehr großer Bedarf, der sich zwischen 5–8 Millionen Lei jährlich bewegt; er wird aber größtenteils durch englische, ungarische und österreichische Maschinen gedeckt, während Deutschland mit einem geringen Prozentsatz beteiligt ist. Textabbildung Bd. 326 In Pflügen und Eggen erscheinen deutsche Exporteure an der Spitze. Seit einigen Jahren sind Motore aller Art sehr in Aufnahme gekommen, und ist die Nachfrage nach Benzin- und Sauggasmotoren eine sehr große. Hier ist ein Gebiet, wo die deutsche Industrie mit aller Kraft einsetzen könnte, um das Feld, das eine große Zukunft bietet, zu erobern. Bei der Einführung deutscher landwirtschaftlicher Maschinen, Benzin- usw. Motoren wäre es angezeigt und sehr ratsam, wenn auch gleichzeitig eine Reparaturwerk statte in etwas größerem Maßstabe mit ins Leben gerufen würde, um die eigenen Maschinen und auch die anderer Firmen im Bedarfsfalle reparieren zu können. Durch diese Maßnahme haben die englischen Firmen ihren bedeutenden Absatz an landwirtschaftlichen Maschinen hier erreicht, der für den diesseitigen Bezirk sich auf etwa 4–6 Millionen Lei jährlich bewegt. Solche und ähnliche Reparaturwerkstätten könnten gleichzeitig Wasserleitungsanlagen, für welche die Materialien aus Deutschland bezogen werden, mit ausführen. Aussicht für genügende Beschäftigung ist vorhanden, umsomehr als nunmehr alle Städte daran gehen, Wasserwerke zu erbauen. Nicht minder bietet sich hier für die elektrische Beleuchtungsindustrie ein großes Feld der Tätigkeit und des Absatzgebietes dar; denn beinahe alle, auch die kleinen Städte gehen daran, elektrische Beleuchtung einzuführen. Für den diesseitigen Amtsbezirk ist ferner noch in Betracht zu ziehen, daß durch die ansehnliche Anzahl kapitalkräftiger Großgrundbesitzer sich der Automobilindustrie ein gutes Absatzgebiet eröffnet, umsomehr, als noch wenig Eisenbahnlinien dieses Gebiet durchkreuzen und sich die Entfernungen zwischen den Gütern und den Städten bis auf 100 Kilometer und darüber belaufen. Es sind hier bisher nur etwa 20 Automobile eingeführt worden, so daß durch die Eröffnung einer Niederlage der deutschen Industrie die Aussicht geboten ist, hier festen Fuß zu fassen und den anderen fremden Fabrikaten im Konkurrenzkampfe die Spitze zu bieten. Ausschreibungen. Ausführung des Zubaus bei der Volksschule in Kapukimpulni. 10. April 1911, 12 Uhr. K. K. Bezirkshauptmannschaft in Gurahumora (Bukowina). Näheres im Bureau des K. K. Bezirksschulrats in Gurahumora und beim Reichsanzeiger. Türkei. Lieferung einer Zentralheizanlage und anderer Vorrichtungen für die Waschküche und die Küche des Hospitals in Gümusch-Souyu. Angebote mit detaillierten Bauanschlägen an die Baukommission des 1. Armeekorps in Konstantinopel. Sicherheitsleistung 10%. Belgien. Lieferung und Montage einer Dampfmaschine und eines Dynamos für das Elektrizitätswerk der Maison communale in Jumet (Hennegau). Angebote bis 15. März 1911. Lastenheft vom Gouvernment provincial in Mons zu beziehen. Anlage einer Wasserleitung auf der Insel Texel (Niederlande). Die Gemeindeverwaltung von Texel hat zur Ausarbeitung diesbezüglicher Pläne 1000 Gulden bewilligt. (Bulletin Commercial.) Oesterreich-Ungarn. Anlage einer elektrischen Primär- und Sekundäranlage bei der K. K. Tabakfabrik in Jagielnica. Längstens 20. März 1911, 12 Uhr, K. K. Generaldirektion der Tabakregie in Wien. Näheres bei der Hilfsämterdirektion genannter Stelle, IX., Porzellangasse 51, und beim Reichsanzeiger. Oellieferung nach Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 20. März 1911. 1200 t schweres Steinkohlenöl zum Imprägnieren von Eisenbahnschwellen. 168000 Fr. Sicherheitsleistung 8400 Fr. – Ebenda, 20. März 1911. Lokomotiv- und Waggonöl. 238000 Fr. Sicherheitsleistung 11900 Fr. – Ebenda, 22. März 1911. Zylinderöl. 60000 Fr. Sicherheitsleistung 3000 Fr. Die Lastenhefte liegen wochentags in der Kanzlei der Kreisfinanzverwaltung in Sofia und bei den bulgarischen Handelskammern zur Einsicht aus. Lieferung von 400 Güterwaggons nach Bulgarien, davon 100 offen und 300 gedeckt. 14./27. März, um 9 Uhr vorm., Kreisfinanzverwaltung in Sofia. Anschlag 1360000 Fr. 100 offene und 150 gedeckte Waggons müssen spätestens bis zum 1./14. Oktober 1911 franko Bahnstation Zaribrod, die übrigen 150 gedeckten Waggons bis zum L/14. November 1911 geliefert werden. Verspätungsstrafe 10 Fr. pro Tag für jeden Waggon. (Bulgarische Handelszeitung.) Zur Verbesserung der Wasserversorgung von Penang (Straits Settlements) beabsichtigen die Penang Municipal Commissioners 17000 £ aufzuwenden. Hiervon sollen 5000 bis 6000 £ zum Bezüge von großen gußeisernen Rohren usw. aus dem Auslande verwendet werden. (The Board of Trade Journal.) Irland. Bau von 4 kleineren Brücken für die Great Northern Railway. Verhandlung am 13. März in Dublin. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Oesterreich-Ungarn. Neubau der Lupusheilstätte und des Lupusheims in Wien, Ottakring. K. K. niederösterreichische Statthalterei. Spätestens 20. März 1911. 12 Uhr. Näheres im Atelier des K. K. Oberbaurats Architekten Otto Wagner, K. K. Akademie der bildenden Künste, Wien I., Schillerplatz 3, und beim Reichsanzeiger. Anlage von Kanalisationen und Wasserleitungen in Oesterreich-Ungarn. Die Stadt Pécs (Ungarn) dürfte die Arbeiten für die Herstellung einer Kanalisation im Herbste ausschreiben. – Die Stadtvertretung von Kecskemét (Ungarn) will die allgemeine Kanalisierung der Stadt im Anschluß an die zu erbauende Wasserleitung ausführen lassen. – In Tschars (Tirol) soll noch im Frühjahr mit dem Baue einer Wasserleitung begonnen werden. Kosten 32000 Kr. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Rekonstruktion und Erweiterung der Arbeiterabortanlagen bei der K. K. Tabakfabrik Hallein. 18. März 1911, 12 Uhr. K. K. Generaldirektion der Tabakregie in Wien. Näheres bei der erwähnten Generaldirektion und beim Reichsanzeiger. Errichtung von Elektrizitätswerken in Ungarn. Die Großgemeinde Turócszentmárton errichtet eine Elektrizitätsentwicklungsanlage und hält zur Sicherstellung der Arbeiten am 31. März 1911 eine Offertverhandlung ab. – Die Gemeinde Nagyiklod (Komitat Szolnok-Doboka) beabsichtigt, für Beleuchtungszwecke eine Elektrizitätsanlage zu errichten. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) –––––––––– Diese Nummer enthält eine Beilage der Firma G. Rüdenberg jun. in Hamburg, auf die wir unsere werten Leser hierdurch ergebenst aufmerksam machen. Wirtschaftliche Rundschau. A. C. Die Kohlen- und Eisen Versorgung. (Nachdruck verboten.) Sowohl am Kohlen- als auch am Eisenmarkt zeigt sich noch immer das nämliche Bild: der einheimische Verbrauch ist noch nicht stark genug, um die steigenden Produktionsmengen aufzunehmen. Es ist daher das Bestreben vorhanden, die Ausfuhr möglichst zu steigern und den Inlandsmarkt zu entlasten. In dieser Bewegung dürfte freilich nunmehr bald eine Aenderung eintreten, da auf dem Inlandsmarkt ein steigender Kohlenabsatz zu erwarten ist. Die inländische Gewinnung ist sowohl im Kohlenbergbau als auch im Eisengewerbe beträchtlich höher als vor Jahresfrist. Denn es betrug im Januar dieses und des vorhergehenden Jahres die Gewinnung in Tonnen: 1910 1911 gegen1910 mehr Steinkohle 12425893 13527215 1101322 Braunkohle 5628361 6319544 691183 Koks 1902710 2225037 322327 Preßkohlen 1550810 1789128 238318 Das sind durchweg sehr erhebliche Steigerungen, die nur dadurch etwas herabgemindert werden, daß große Mengen ins Ausland abgestoßen werden können. Gegenüber dem Vorjahr sind auch die Mengen der Ausfuhr noch recht hoch, aber doch läßt sich nicht verkennen, daß dem bisherigen Steigerungsgrade Grenzen gesetzt sind. Gegenüber Dezember 1910 machte sich im Januar 1911 schon eine merkliche Abnahme wahrnehmbar. Erfreulicher Weise bewegt sich die Einfuhr in engen Grenzen, so daß durch sie die heimische Versorgung nicht besonders gesteigert wird. Die Einfuhr ist zwar gleichfalls höher als im Vorjahre, aber doch ganz wesentlich niedriger als im Dezember 1910. Unter Berücksichtigung des Ueberschusses der Ausfuhr über die Einfuhr ergeben sich im Monat Januar 1911 folgende Versorgungsmengen insgesamt pro Kopf der Bevölkerung: 1910 1911 insgesamtTonnen pro Kopfkg insgesamtTonnen pro Kopfkg Steinkohle 11239479 175,02 12213375 187,99 Braunkohle 6173362   96,13 6869716 105,74 Koks 1662256   25,88 1854439   28,54 Preßkohlen 1444726   22,50 1626365   25,03 Es ist also gegen 1910 eine recht kräftige Zunahme der heimischen Versorgung zu konstatieren. Auch gegen Dezember ist sie bei Steinkohle gewachsen. Auch für Eisen ist die Bewegung eine ähnliche, nur tritt sie hier noch etwas schärfer hervor. Die heimische Roheisengewinnung stellte sich im Januar dieses Jahres auf 20,33 kg pro Kopf gegen 18,34 im Januar 1910. Im Dezember 1910 betrug sie 20,14 kg. Die Einfuhr war etwas stärker als im Vorjahre, aber niedriger als im Dezember. Dagegen ist die Ausfuhr gegenüber Dezember auffallend zurückgegangen, steht aber noch wesentlich über dem Stand vom Vorjahre. Die Versorgung stellte sich im Januar dieses Jahres auf 12,81 kg pro Kopf gegen 11,91 im Januar und gegen 11,02 im Dezember 1910. Die Differenz zwischen der Versorgung aus der heimischen Textabbildung Bd. 326 Produktion und der Gesamtversorgung stellte sich im Januar dieses Jahres auf 7,52 kg pro Kopf gegen 6,43 im Januar 1910 und gegen 9,12 im Dezember 1910. Die Entlastung des heimischen Marktes durch die Ausfuhr war demnach im Dezember wesentlich stärker als im Januar dieses Jahres, während sie im Januar 1911 doch günstiger war als im entsprechenden Monat 1910. Allgemeine Bedingungen bei Ausschreibungen des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten in Aegypten. Jedes Angebot, das an das Ministerium für öffentliche Arbeiten im Namen von mehr als einer Person oder einer Gesellschaftsfirma gerichtet ist, soll nur angenommen werden, wenn es von einer beglaubigten Abschrift des Gesellschaftsvertrages begleitet ist. Dieser Vertrag muß klar und deutlich den Namen, die Nationalität und den Wohnsitz der Gesellschafter, die Einlagen jedes einzelnen sowie die Vollmachten der Gesellschafter zum Inkasso und zur Unterschrift usw. ersehen lassen. Die Angebotspreise müssen in Zahlen und in Buchstaben ohne jedwede Rasur geschrieben sein, andernfalls Zurückweisung erfolgt. Als Sicherheitsleistung müssen die Angebote von einer Erklärung einer Staatsbank oder einer Regierungskasse begleitet sein, worin die Bank oder die Regierungskasse dem Ministerium für öffentliche Arbeiten 10% des Offertbetrages zur Verfügung stellt. Jede andere Sicherheitsleistung, etwa in Wertpapieren oder in Bargeld, wird abgelehnt. Nach Annahme eines Angebots muß eine Kaution in Aegyptischen Geldsorten oder Wertpapieren und zwar in Höhe von 10% des Gesamtbetrages der Offerte binnen einer Woche bei einer Regierungskasse hinterlegt werden, worauf alsdann die erste Garantieerklärung wieder her ausgegeben wird. Der Betrag der Wertpapiere wird berechnet nach dem Tageskurs, abzüglich 10%. Was die Sicherheitsleistungen der übrigen Angebote anbetrifft, so werden sie vom Ministerium nicht an die einzelnen Mitbewerber zurückgesandt werden, letztere haben sie vielmehr entweder selbst abzuholen oder irgend einen in Kairo mit der Abholung zu beauftragen. Jedes Angebot, das, später als für die Ausschreibung festgesetzt, gemacht wird, kann nicht berücksichtigt werden. Das niedrigste Angebot braucht nicht angenommen zu werden; Alle Angebote können übrigens abgelehnt werden, wenn sie als unannehmbar angesehen werden. Die Angebotsbriefe werden in Gegenwart der Mitbewerber geöffnet werden. (Journal Officiel du Gouvernement Egyptien.) A. C. Der Kapitalbedarf in der Elektrizitätsindustrie (Nachdruck verboten.) nimmt andauernd stark zu. Für die der Verbreitung von Elektrizität dienenden Gesellschaften sind im laufenden Jahre, soweit Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung in Betracht kommen, schon 40,29 Millionen Mark angefordert worden gegen nur 8,22 Millionen im gleichen Zeitraum 1910. Daß das nicht etwa Zufall ist, sondern auch im Vergleich zu früheren Jahren der Kapitalbedarf im laufenden Jahre außerordentlich stark ist, das zeigt eine Zusammenstellung der Kapitalansprüche seit 1906. Das zu Neugründungen und Kapitalserhöhungen von Aktiengesellschaften und Gesellschaften m. b. H. der Elektrotechnischen Industrie sowie der Elektrizitäts- und Gasgesellschaften, welch letztere nicht auszuscheiden sind, angeforderte Kapital betrug in den ersten beiden Monaten der Jahre 1906 bis 1911 in 1000 Mark: 1906 16679 1909 25063 1907 22625 1910   8220 1908   3160 1911 40290 Die diesjährige Summe läßt also die aller Vorjahre weit hinter sich zurück. Es entfallen von der in den ersten beiden Monaten beanspruchten Summe 24,88 Millionen Mark auf die elektrotechnische Industrie und 15,41 Millionen Mark auf Elektrizitäts- und Gasgesellschaften. Im vergangenen Jahre waren während der beiden ersten Monate 2,75 Millionen Textabbildung Bd. 326 für die elektrotechnische Industrie und für Elektrizitäts- und Gasgesellschaften 5,46 Millionen Mark beansprucht worden. A. C. Das Kursniveau der Montanaktien. (Nachdruck verboten.) Genau so gleichmäßig wie die Abwärtsbewegung in den Vorjahren ist die Aufwärtsbewegung der Montankurse, die im laufenden Jahre zu beobachten ist. Berechnen wir für die Hälfte des an der Berliner Börse gehandelten Montanaktienkapitals den Durchschnittskurs am Ultimo eines jeden Monats, so ergibt sich für den Verlauf in diesem und dem vorigen Jahre folgendes Bild. Der Kurs der Montanaktien betrug: Ultimo Dezember Januar Februar 1908/09 182,74 182,33 181,38 1909/10 213,25 211,75 203,65 1910/11 201,75 202,33 206,58 In beiden Vorjahren war von Dezember auf Januar und von Januar auf Februar eine Senkung, im laufenden Jahre dagegen eine Steigerung zu beobachten. Während der Kurs von Ultimo Februar im Jahre 1909 um 1,36, im Jahre 1910 um 9,60% des Nom.-Kap. hinter dem Kurs von Ultimo Dezember zurückbleibt, geht er im laufenden Jahre um 4,83% über diesen hinaus. Die kräftige Steigerung von Januar auf Februar ist hauptsächlich hervorgerufen durch die Steigerung der Aktien bei Gelsenkirchen, Harpener, Königsborn, Mülheimer Bergwerk, Hoesch, Kattowitzer Bergbau, Laurahütte, Phönix und Stolberger Zinkhütte. Bei den anderen Gesellchaften bleibt die Kurssteigerung meist hinter dem Durchschnitt zurück. Besonders kräftig war die Erhöhung bei Königsborn, dessen Kurs von 201,50 Ultimo Januar auf 212,50 Ultimo Februar stieg. Hochsehulnachrichten. Chemisches Laboratorium Fresenius zu Wiesbaden. – An dem im Herbst 1910 abgehaltenen Ferienkursus des Chemischen Laboratoriums Fresenius beteiligten sich 33 Studierende. Während des in Kürze endigenden Wintersemesters 1910–1911 ist das Laboratorium von 36 Studierenden besucht, darunter 6 Damen. Der Heimat nach verteilen sich die Studierenden folgendermaßen: 24 sind aus dem Deutschen Reiche, 3 aus Rußland, 2 aus Frankreich und je 1 aus Oesterreich, England, Holland, Italien, Spanien, aus der Türkei und aus Brasilien. Außer den Direktoren Geh. Regierungsrat Professor Dr. H. Fresenius, Professor D r. W. Fresenius und Professor Dr. E. Hintz sind am Laboratorium 4 Dozenten und Abteilungsvorsteher, ferner im Unterrichtslaboratorium 2 Assistenten und in den Untersuchungslaboratorien (Versuchsstationen) 19 Assistenten sowie 4 Laboranten und 5 Laborantinnen tätig. Die Frühjahrsferienkurse dauern vom 1. März bis zum 1. Mai d. J. Das nächste Sommersemester beginnt am 24. April d. J. Im Wintersemester 1910–1911 gingen eine Anzahl von wissenschaftlichen. Arbeiten aus dem Laboratorium Fresenius hervor. Die betreffenden Abhandlungen wurden in chemischen Fachblättern, insbesondere in der von den Direktoren des Laboratoriums herausgegebenen „Zeitschrift für analytische Chemie“ veröffentlicht. Als selbständige Druckschrift erschien: „Chemische und physikalischchemische Untersuchung der König Ludwig-Quelle zu Fürth bei Nürnberg, sowie Untersuchung derselben auf Radioaktivität“ Textabbildung Bd. 326 von Geh. Regierungsrat Professor Dr. H. Fresenius, Wiesbaden, C. W. Kreidels Verlag 1910. Außer den wissenschaftlichen Arbeiten wurden im Wintersemester 1910–1911 in den verschiedenen Abteilungen des Untersuchungslaboratoriums (Versuchsstationen) zahlreiche Untersuchungen im Interesse des Handels, des Bergbaus, der Industrie, der Landwirtschaft, der Gesundheitspflege sowie der Verwaltungs- und Gerichtsbehörden ausgeführt. Ausschreibungen. Lieferung von Pergamentpapier nach Spanien. Am 23. März 1911, 12 Uhr, vergibt das Ministerium für öffentlichen Unterricht und schöne Künste (Ministerio de Instruccion Publica y Bellas Artes) in Madrid die Lieferung von 17000 Blatt Pergamentpapier für die Ausfertigung von akademischen Titeln usw. im Geschäftsbereiche des genannten Ministeriums während vier Jahre. Vorläufige Sicherstellung 500 Peseten, endgültige 10% des Wertes der Lieferung für ein Jahr. Angebote sind bis zum 22. März 12 Uhr nachts an die General-Registratur (Registro General) des genannten Ministeriums zu richten. Ein Abdruck der Bedingungen (in spanischer Sprache) liegt während der nächsten drei Tage im Bureau der „Nachrichten für Handel und Industrie“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74, III, im Zimmer 154 zur Einsichtnahme aus. Ein zweites Exemplar kann inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das genannte Bureau zu richten. Bei Beteiligung an Verdingungen in Spanien ist es ratsam, sich der Vermittlung landeskundiger Vertreter zu bedienen. Bau eines Erzmagazins in Antwerpen im Asia-Bassin auf Nr. 29, Ostkai. 24. März 1911, mittags, Hotel de ville, in Antwerpen. 477000 Fr., Sicherheitsleistung 2500 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 23 März. Lastenhefte 1 Fr. Lieferung von Brikettsalzpackpapier für die K. K. Salinenverwaltung Ebensee, Oesterreich-Ungarn. Angebot bis zum 17. März mittags. Näheres beim Reichsanzeiger. Lieferung von Sigillierungsdrahtschnüren nach Oesterreich-Ungarn. 20. März 1911, 12 Uhr, K. K. niederösterreichisches Finanzlandesökonomat in Wien. Näheres daselbst III., Vordere Zollamtsstr. 3, und beim Reichsanzeiger. Lieferung von Ersatzschnüren für Telephonbetriebszwecke nach Oesterreich-Ungarn, und zwar 74100 Stück und 10000 Meter in 26 verschiedenen Gattungen. 27. März 1911, 12 Uhr, K. K. Postökonomieverwaltung in Wien. Näheres daselbst, I., Postgasse 17, I. Stock, und beim Reichsanzeiger. Einrichtung eines Elektromotors zur Gewinnung elektrischen Lichtes in der Ecole de Pyrotechnic in Antwerpen, Rempart de Hoboken. 4. April 1911, 10 Uhr. Lieferung einer Wasserstationspumpe nach Böhm. Türbau. Längstens 23. März 1911, 12 Uhr, K. K. Direktion für Linien der Staatseisenbahngesellschaft in Wien. Näheres bei der eingangs genannten Direktion, Abt. IV, I., Schwarzenbergplatz 3, und beim Reichsanzeiger. Lieferung von Arbeitsmaschinen und Werkstätteneinrichtungen nach Oesterreich-Ungarn. Längstens 20. März 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion Wien. Näheres bei der Fachabteilung für Zugbeförderung und Werkstättendienst der genannten Direktion, Administrationsgebäude, XV., Mariahilferstr. 132, und beim Reichsanzeiger. Lieferung von Nutzautomobilen nach Oesterreich-Ungarn. Spätestens 20. März 1911, 12 Uhr, Direktion der K. K. Hof- und Staatsdruckerei in Wien. Näheres beim Maschinen-Oberingenieur der genannten Direktion, III, Rennweg 16, und beim Reichsanzeiger. Lieferung von 4500 kupfernen Eßnäpfen nach Aegypten. Ministerium des Innern, Generalinspektor der Gefängnisse, in Kairo. 25. März 1911, mittags. Bedingungsheft in englischer bezw. französischer Sprache beim Reichsanzeiger. Bulgarien. Lieferung von 15 Dampfstraßenwalzen, davon 12 mit einem Betriebsgewichte von 12 Tonnen und 3 mit einem Betriebsgewichte von 14 Tonnen. Vergebung durch die General-Baudirektion des königl. bulgarischen Bauten- und Kommunikationsministeriums in Sofia am 16./29. März 1911. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Südafrikanische Union. Lieferung von 3000 eisernen Siederöhren für Dampfkessel (charcoal iron boiler tubes). 28. März 1911, 12 Uhr, Generaldirektor! der „South African Railways“ (südafrikanische Staatsbahnen). Nähere Angaben betreffend Größe, verlangte Qualität, Lieferungsbedingungen usw. sind von dem „High Commissioner of the Union of South Africa“ in London S. W., Victoria Street 100, erhältlich. Angebote müssen dem genannten Beamten eingereicht werden. –––––––––– ☞ Die von den Firmen Eisenwerk Wulf et, Hannover-Wülfel u. Schlesische Grubenholz-Imprägnierung G. m. b. H., Idaweiche O./S. beigefügten Prospekte werden der geneigten Beachtung unserer Leser bestens empfohlen. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. Die Naphthaindustrie von Grosnyi im Jahre 1910. Die Naphthagewinnung Grosnyis im Jahre 1910 überragte, wie schon die Erträge in den ersten Monaten des genannten Jahres zeigten, alle vorhergehenden Jahre bei weitem; ausgebeutet wurde 1910 insgesamt eine Menge von 74048358 Pud Naphtha gegen 57033015 Pud im Jahre 1909. An Fontainen-Naphtha wurde im letzten Jahre eine weit größere Menge gewonnen, nämlich: 15950625 Pud gegen 6035564 Pud in 1909. Wahrscheinlich wird auch das Jahr 1911 keine geringeren Naphthaerträge aufweisen. Dafür sprechen schon die Ziffern der im Jahre 1910 erbohrten 12548 Faden (im Jahre 1909 waren es 11791 Faden). Im Dezember wurden bereits im ganzen 7112781 Pud (an Fontainen-Naphtha 1238190 Pud und an Schöpf-Naphtha 5874591 Pud) gewonnen. Man nimmt an, daß, wenn auch im Jahre 1911 die Ausbeute von Fontainen-Naphtha schwächer sein sollte, die Gesamtproduktion infolge größerer Ergebnisse der Schöpfwerke nicht hinter der Menge von 1910 zurückbleiben wird. Am 1. Dezember waren im ganzen 343 Bohrlöcher vorhanden, darunter 178 produzierende und 67 in der Bohrung begriffene. (Nach der Torg. Prom. Gazeta.) Die Maschinenausfuhr Großbritanniens (Nachdruck verboten.) nimmt im laufenden Jahre weiter merklich zu. Der Wert der gesamten Maschinenausfuhr stellte sich in den ersten beiden Monaten d. Js. auf 4,71 Mill. Pfd. Sterl., während er in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres nur 4,03 Mill. betrug. Der Mehrwert der diesjährigen Ausfuhr beläuft sich auf 680 000 Pfd. Sterl. oder etwa 13,60 Mill. M. Eine sehr kräftige Zunahme weist die Ausfuhr von Dampflokomotiven auf, auch die Ausfuhr von elektrischen Antriebsmaschinen ist erheblich gestiegen. Es ragt ferner die Ausfuhr von Lokomobilen, von Nähmaschinen und Teilen davon sowie von Schreibmaschinen einschließlich der Teile mit eine kräftigen Zunahme hervor. In den genannten Gruppen gestaltete sich die Ausfuhr in den beiden ersten Monaten dem Werte nach in Pfd. Sterl. wie folgt: 1910 1911 Dampflokomotiven 934899 1150837 Dampflokomobilen 110923   159028 Elektrische Antriebsmaschinen 199670   282819 Nähmaschinen und Teile 174660   246054 Schreibmaschinen und Teile     1683      4825 Die Ausfuhr britischer Bergbaumaschinen ging von 202244 Pfd. Sterl. auf 170728 Pfd. zurück, die Ausfuhr von Textilmaschinen sank von 1198539 auf 1148889 Pfd. Sterl. Die Ausfuhr aller anderen Maschinen hatte 1910 einen Wert von 861994 Pfd. Sterl., 1911 einen solchen von 1207 504 Pfd. Sterl. Handelsauskunftsstellen englischer Kolonialregierungen in London. Eine Reihe englischer Kolonialregierungen unterhält in London Handelsauskunftsstellen (Trade Enquiry Offices), Textabbildung Bd. 326 deren Adressen in nachfolgender Zusammenstellung enthalten sind: Kanada: 17, Victoria Street, SW. (Filiale: 73, Basinghall Street, E. C); Australischer Bund (Commonwealth of Australia): 72, Victoria Street, SW.; Neuseeland: 13, Victoria Street, SW.; Neusüdwales: 123-5, Cannon Street, E. C; Victoria: Melbourne Place, Strand, W. C; Queensland: 409, West Strand, W. C; Südaustralien: 85, Gracechurch Street, E. C; Westaustralien: 15, Victoria Street, SW.; Tasmanien: 5, Victoria Street, SW.; Südafrikanische Union (Union of South Africa): Trades Commissioner, 98, Victoria Street, SW. Wegen Handelsauskünfte über Rhodesia wende man sich an the office of the British South Africa Co., 2, London Wall Buildings, E. C. Kurssteigerungen der Aktien der Jutespinnereien. (Nachdruck verboten.) Eine kräftige Aufwärtsbewegung haben die Kurse in der Juteindustrie durchlaufen. Für neun Jutespinnereien, deren Aktien an der Berliner oder an Provinzbörsen gehandelt werden, gestaltete sich die Kursbewegung bei einem Nominalkapital von 20,34 Mill. M seit Juli 1910 am Ultimo der einzelnen Monate, wie folgt: Juli 1910 157,52 November 168,79 August 159,07 Dezember 173,16 September 161,64 Januar 1911 172,15 Oktober 168,27 Februar 177,19 Die Kurssteigerung von Januar auf Februar beträgt 5 v. H.; sie war nur von September auf Oktober noch stärker. Seit Ultimo Juli hat sich das Kursniveau der Juteaktien um nicht weniger als 19,7 v. H. gehoben, es entspricht dies einer Erhöhung des Kurswertes um 4 Mill. M. Infolge der geschilderten Aufwärtsbewegung steht der Kurs nunmehr höher als je: er betrug Ultimo Februar 1910 166,22, Ultimo Februar 1909 167,18 und 1908 am selben Zeitpunkt endlich 144,87. Gegenüber damals ergibt sich also eine Kurssteigerung um 32,32 v. H. des Nominal-Kapitals. Bei den wichtigeren Papieren betrug der Kurs Ultimo Februar dieses Jahres, Ultimo Juli 1910, dem Beginn des Aufstieges und Ende Februar der Vorjahre: 1908 1909 1910 1911 1910 Ultimo Februar Ult. Juli Brannschweiger Jutesp 192,25 218,00 209,50 223,75 194,00 J.-Sp. Hamburg-Harburg 117,90 130,50 136,00 147,00 135,50 Norddeutsche J.-Sp. 119,00 143,00 135,75 138,75 128,50 Berliner J.-Sp.   85,75 118,25 107,25 135,00   95,50 Trotz des kräftigen Aufstiegs von Juli 1910 bis zum Februar d. Js. ist der Kurs der Norddeutschen Jutespinnerei doch noch nicht wieder auf der Höhe von Ultimo Februar 1909 angelangt. Dagegen hat der Kurs der Berliner Jutespinnerei überaus kräftig zugenommen. Die Kurse der Zementaktien (Nachdruck verboten.) weisen im laufenden Jahre weiterhin eine steigende Tendenz auf. Die Aufwärtsbewegung, die seit August 1910 mit alleiniger Ausnahme des Oktobers unverändert angehalten hat, war auch im Februar wieder zu beobachten. Für ein Nominalaktienkapital von 111,08 Mill. M berechnet betrug der Durchschnittskurs am Ultimo Textabbildung Bd. 326 August 131,40 September 134,40 Oktober 133,69 November 137,35 Dezember 139,88 Januar 140,36 Februar 142,73 Seit Ultimo August hat sich das Kursniveau der berücksichtigten Papiere um 11,33 v. H. des Nominalkapitals gehoben. Es fehlt nicht mehr viel, daß die Einbuße der früheren Jahre ausgeglichen ist, denn Ultimo Februar 1910 betrug der Durchschnittskurs der Zementaktien 139,15 – er ist also bereits merklich überschritten –, Ultimo Februar 1909 stellte er sich auf 144,70 und Ultimo Februar 1908 auf 147,59. An der kräftigen Kurssteigerung von Ultimo Januar auf Ultimo Februar haben außer den hannoverschen, rheinisch-westfälischen und bayerischen Zementfabriken vor allem nachfolgende eine kräftigen Anteil. Der Kurs der Adler Porti. Zem.-Fabrik stieg von 126,00 auf 127,40, der Alsenschen Portl.-Zementfabr. von 217,00 auf 222,00, der Sächs.-Thüring. Portl.-Zem.-Fabr. von 189,00 auf 198,50, der Porti.-Zem.-Heidelberg von 148,90 auf 154,00. Es seien noch die Portl.-Zem. Gößnitz Lit. A genannt, deren Kurs von 84,67 auf 87,67 stieg, die Hemmoor Portl.-Zem.-Fabr. mit einer Steigerung von 122,50 auf 132,50, die Gogolin-Corasdzer Kalk-, Zem.- usw. Ind. mit einer solchen von 183,75 auf 192,75. Absatzfähigkeit von Gasolinöfen in Honduras. Nach einem amerikanischen Konsulatsberichte soll Honduras ein günstiges Absatzgebiet für Gasolinöfen darbieten. Die Oefen der Eingeborenen sind gewöhnlich aus Lehmziegeln gebaut, mit einer Schicht Ton bedeckt und geweißt. Sie besitzen in der Längsrichtung eine oder zwei Feuergruben mit Löchern zum Aufsetzen der Kochgeräte. Zum Backen benutzt man einen besonderen geschlossenen Ofen, der nach Entfernung der Kohlen genügende Hitze behält, um Brot oder Kuchen zu backen. Küchenherde würden sich nicht zur Einfuhr empfehlen, weil bei den primitiven Transportverhältnissen ihre Beförderung im gebirgigen Innern des Landes wegen ihre; Größe Schwierigkeiten verursachen würde. Zusammenlegbare Gasolinöfen, die sich auf den Oefen der Eingeborenen aufstellen ließen, wären am leichtesten verkäuflich. Wenn ihre Vorteile erst genügend bekannt geworden sind, dürften solche Oefen viel gekauft werden. Beschreibungen und Gebrauchsanweisungen in spanischer Sprache müßten den Oefen beigegeben werden. Wegen des feuchten Klimas würde die Verwendung möglichst rostsicheren Materials zu den Oefen sich empfehlen. (Nach Daily Consular and Trade Reports.) Ausschreibungen. Lieferung von Laboratorium-Artikeln nach Spanien. Am 4. April 1911, 10 Uhr, vergibt das Militärische Zentral-Sanitäts-Laboratorium (Laboratorio Central de Sanidad Militär) in Madrid, Calle de Amaniel Nr. 36, die Lieferung seines Bedarfs an Medikamenten, Verbrauchsartikeln, Utensilien und Gefäßen für 1911. Für Teil I, III und VI der Lieferung (Chemische Produkte, Patentartikel und Textabbildung Bd. 326 Glasgefäße) ist der ausländische Wettbewerb zugelassen. Näheres bei der Direktion des Laboratoriums an Arbeitstagen von 9–12 Uhr, auch in spanischer Sprache beim Reichsanzeiger. Der spanische Wortlaut der Ausschreibung kann inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das Bureau der „Nachrichten für Handel und Industrie“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74, zu richten. Sizilien. Bau der Eisenbahn Sant Anna-Bivio Sciacca. Vergebung durch die Generaldirektion der Staatseisenbahnen in Rom am 6. April 1911, 9 Uhr. Länge 10424 m. Voranschlag 1257000 Lire. Vorläufige Sicherheitsleistung 40000 Lire, endgültige 125000 Lire. Näheres in italienischer Sprache beim Reichsanzeiger. Lieferung von Eisenblech nach Bulgarien. Kreisfinanz Verwaltung in Sofia. 18. 31. März 1911. 21656,55 Fr. Sicherheitsleistung 1083 Fr. Das Lastenheft nebst Verzeichnis Nr. 4 liegt wochentags in der Materialien-Abteilung der Eisenbahndirektion in Sofia und in den bulgarischen Handelskammern zur Einsicht aus. Oesterreich-Ungarn. Lieferung eines eisernen Schleppschiffes zum Transport von Stückkohle. Längstens 5. April 1911, 12 Uhr, K. K. Salinenverwaltung Hallstatt. Näheres bei der genannten Stelle und beim Reichsanzeiger. Lieferung von650 Tonnen künstlichem Portlandzement nach Spanien. 3. April 1911, 7½ Uhr nachmittags, Kommission für die Arbeiten des Stauwerkes von Andrade (Junta de Obras del pantano de Andrade). Näheres im Lokale der Kommission in Ardales (Provinz Malaga), Calle de Portugalete Nr. 1, im Bureau für den hydraulischen Zentraldienst im Fomento-Ministerium (Oficinas del servicio central hidraulico, Ministerio de Fomento) in Madrid von 3–7 Uhr nachmittags. Vorläufige Sicherheitsleistung 3000 Peseten. Der Zuschlag wird nicht dem billigsten, sondern dem passendsten Bieter erteilt. Kurze Angaben in spanischer Sprache beim Reichsanzeiger. Diese Angaben können inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das Bureau der „Nachrichten für Handel und Industrie“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74, zu richten. Lieferung von maschinellen Werkstätten-Einrichtungsgegenständen nach Oesterreich-Ungarn. Längstens 27. März 1911, 12 Uhr, K. K. Direktion für die Linien der Staatseisenbahngesellschaft. Näheres bei der Fachabteilung für Zugförderungs- und Werkstättendienst (Abteilung 4/IV) genannter Direktion in Wien I, Schwarzenbergplatz 3, und beim Reichsanzeiger. Lieferung maschineller Einrichtungen nach Oesterreich-Ungarn. Längstens 3. April 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion Villach. Näheres bei der Abteilung IV genannter Direktion und beim Reichsanzeiger. Bau von Stahlbrücken in Kanada: 1. Eine 94 Fuß lange Gitterbrücke auf massiven Pfeilern über den Woody-Fluß; Angebote bis zum 15. April an Mr. J. Armstrong, Secretary-Treasurer, Municipal Council, Swan River, Manitoba. Spezifikationsabschriften beim Provincial Departement of Public Works, Parliament Buildings, Winnipeg. 2. Eine 60 Fuß lange Gitterbrücke auf massiven Pfeilern. Angebote bis zum 15. April an Mr. E. Widmeyer, Secretary-Treasurer, Municipal Council, Minnitonas, P. O. Manitoba. Plan (Nr. F. 10) und Spezifikation liegen beim Secretary-Treasurer Office in Minnitonas und im Bureau des Chief Engineer, Departement of Public Works, Parliament Buildings, Winnipeg, aus. (The Board of Trade Journal.) Lieferung von Kleineisenzeug für den Oberbau der siamesischen Südbahn. Angebote bis zum 3. Juni 1911, vormittags 10 Uhr, an die siamesische Staatsbahnverwal tung in Bangkok. Die Lieferungsbedingungen (in englischer Sprache) liegen während der nächsten Woche im Bureau der „Nachrichten für Handel und Industrie“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74 III, im Zimmer 154 für Interessenten zur Einsichtnahme aus und können nach Ablauf dieser Frist inländischen Interessenten auf Antrag für kurze Zeit übersandt werden. Die Anträge sind an das genannte Bureau zu richten. –––––––––– ☞ Die beigefügten Prospekte der Firmen: A. L. G. Dehne in Halle a. S. und Friedr. Vieweg & Sohn in Braunschweig empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser bestens. Textabbildung Bd. 326 Wirtschaftliche Rundschau. A. C. Das Exportgeschäft der elektrotechnischen Industrie. (Nachdruck verboten.) Die zunehmende Verbreitung der elektrischen Kraft gibt der elektrotechnischen Industrie einen Aufschwung, der viel stärker ist, als es der allgemeinen Besserung der wirtschaftlichen Lage entspricht. Nicht nur im Inland wächst der Absatz elektrotechnischer Erzeugnisse, noch stärker fast ist die Zunahme des Auslandsabsatzes, der trotz der Konkurrenz anderer Länder in erstaunenswerter Progression anwächst. Im laufenden Jahre setzt die Ausfuhr schon wieder auf einer Höhe ein, die die günstigsten Erwartungen für das Jahr 1911 rechtfertigt. In allen Ländern der Welt werden für den Ausbau und Betrieb des Produktionsapparates, für Verkehrsanlagen, für Beleuchtungszwecke usw. Erzeugnisse der elektrotechnischen Industrie in immer größeren Mengen benötigt, und überall sind die Vertreter der deutschen Werke am rührigsten, um die Lieferung großer Aufträge zu erhalten. Die besonders hohe Steigerung des Auslandsabsatzes im laufenden Jahr erhellt aus einer Zusammenstellung der Ausfuhrziffern für die ersten beiden Monate für mehrere Jahre. Es betrug die Ausfuhr der elektrotechnischen Industrie in den ersten beiden Monaten in Doppelzentnern: 1907 1908 1909 1910 1911 absolut 83450 115497 85317 141975 195472 Index    100   138,4 102,2   170,1   235,4 Gegen 1907 steht die Ausfuhr im laufenden Jahre um 135% höher. Der Wert der Ausfuhr für die einzelnen Monate wird erst seit 1909 festgestellt. Der Wert der in den beiden ersten Monaten 1909 ausgeführten elektrotechnischen Erzeugnisse betrug 23,40 Millionen Mark, er stellte sich 1910 im gleichen Zeitraum schon auf 36,19 Millionen und beträgt dieses Jahr 41,74 Millionen Mark. Bemerkenswert ist dabei, daß der Wert von 1909 auf 1911 längst nicht in dem Grade gestiegen ist wie in der Menge. Wahrend diese sich mehr als verdoppelte, hat jener nur um 75% zugenommen. Es sind entweder mehr geringwertige Waren als damals exportiert worden, oder aber für verschiedene Erzeugnisse sind Preisrückgänge eingetreten. So ist z.B. bei elektrischen Telegraphenwerken die Ausfuhrmenge von 2773 dz in den ersten beiden Monaten 1909 auf 3318 dz im laufenden Jahre oder um 20% hinaufgegangen, während der Wert in der nämlichen Zeit von 2,77 Millionen Mark auf 2,66 Millionen Mark zurückging. Bei anderen Erzeugnissen ging dagegen die Wertzunahme mit der Steigerung der Menge Hand in Hand; einen hervorragend kräftigen Aufschwung weisen die Ausfuhrziffern für Kabel zur Leitung elektrischer Ströme auf: in den beiden ersten Monaten 1909 belief sich die Ausfuhrmenge auf 21665 dz, der Wert auf 3,58 Millionen Mark; die Vergleichszeit 1910 brachte eine Menge von 64063 dz bei einem Wert von 10,57 Millionen Mark, und im laufenden Jahre stellt sich die Ausfuhr von Kabeln auf 95584 dz im Werte von 11,97 Millionen. Selbst in den Jahren 1907 und 1908, wo das Ausland auch schon große Kabelaufträge nach Deutschland gab, war die Ausfuhr nicht annähernd so groß: 1908 betrug sie im Januar und Februar 40168, 1907 35631 dz. Nach Japan gingen in diesem Jahre 20300 dz gegen 1523 dz im Vorjahre und Textabbildung Bd. 326 913 dz im Jahre 1907. Aeußerst kräftig hat sich auch die Ausfuhr von Dynamomaschinen aller Art entwickelt; sie betrug in den ersten beiden Monaten dieses und der Vorjahre in Doppelzentnern: 1907 1908 1909 1910 1911 24112 43548 33811 40880 51559 Seit 1909 hat sich der Auslandsabsatz wieder so kräftig erholt, daß er nunmehr im laufenden Jahre mehr als doppelt so hoch ist wie 1907. Die Ausfuhr von Dynamomaschinen im Gewicht von 5 dz und darüber betrug in den ersten beiden Monaten 1907 16994 dz, ging 1908 auf 33956 dz hinauf, sank 1909 auf 26473 dz, um 1910 auf 31112 dz, 1911 auf 37597 dz zu steigen. Von Dynamomaschinen im Gewicht bis zu 1 dz wurden im laufenden Jahre 4253 dz ausgeführt gegen 1610 dz im gleichen Zeitraum 1907. Die Ausfuhr fertig gearbeiteter Anker Kollektoren betrug 1907 erst 3996 dz, im Vorjahre 4680 dz und ist nun im laufenden Jahre auf 10 367 dz gestiegen. Einen Rückgang hat in diesem Jahre die Ausfuhr von Bogen- und Glühlampen erfahren, die bei ersteren von 1542 dz in den Monaten Januar bis Februar 1910 auf 965 dz im laufenden Jahre sank, bei letzteren von 3693 auf 2584 dz herabging. Die Bogenlampenausfuhr ist sogar wieder niedriger als im Jahre 1907, wo sie in den ersten beiden Monaten 1110 dz betragen hatte. An Glühlampen wurden indes damals erst 925 dz exportiert. Ganz bemerkenswert ist noch der Aufschwung, den der Scheinwerferexport genommen hat: 1907 wurden in den ersten zwei Monaten 135, 1908 263, 1909 238, 1910 465 und 1911 endlich 372 dz ausgeführt. A. C. Die Ausfuhr von Fahrzeugen (Nachdruck verboten.) geht im laufenden Jahre stark über die vorjährige hinaus. Es wurden in den ersten beiden Monaten d. Js. 92569 dz und 115 Stück Fahrzeuge ausgeführt gegen 77314 dz und 68 Stück im gleichen Zeitraum 1910. Die Gewichtsmenge geht um 19,7% über die vorjährige hinaus, während die Stückzahl um 70% größer ist als vor einem Jahre. Im Januar betrug die Ausfuhrmenge 49261 dz gegen 37472 dz im Januar 1910, im Februar stellte sie sich auf 43308 dz gegen 39842 dz. Die Steigerung war demnach im Februar sehr viel kleiner als im Januar, trotzdem betrug sie immerhin noch 9%. Vergleicht man mit weiter zurückliegenden Jahren, so zeigt sich, daß die diesjährige Ausfuhrmenge hinter der des Jahres 1909 noch zurückbleibt, während sie die von 1908 kräftig übersteigt. In den beiden ersten Monaten 1909 wurden 99847, in derselben Zeit 1908 wurden 86946 dz ausgeführt. Der Wert der Fahrzeugausfuhr läßt dagegen den aller Vorjahre weit hinter sich zurück. Die Ausfuhr von Fahrzeugen wertete nämlich in den Monaten Januar und Februar in 1000 Mark: 1909 1910 1911 17190 18773 23842 Auffallend ist diese ununterbrochene Aufwärtsbewegung des Wertes um so mehr, als die Menge im Jahre 1910 nicht unerheblich zugenommen hat. A. C. Die Ausfuhr von Zink und Legierungen (Nachdruck verboten.) daraus geht im laufenden Jahre auffallend über die vorjährige hinaus. Es wurden in den ersten beiden Monaten Textabbildung Bd. 326 d. Js. 238433 dz Zink und Zinklegierungen ausgeführt gegen 158699 dz in der gleichen Zeit 1910. Die Zunahme der Ausfuhr beläuft sich auf 50,2%. Der Wert dieser Ausfuhrmenge beträgt 11,95 Millionen Mark, er stellte sich im vergangenen Jahre nur auf 7,83 Millionen. Um mehr als 4 Millionen Mark oder ebenfalls um 50% hat demnach der Ausfuhrwert zugenommen. In beiden Monaten ging die Ausfuhrmenge scharf über die diesjährige hinaus: im Januar wurden 139028 dz ausgeführt gegen 87707 dz im Januar vor. Js., im Februar waren es 99405 dz gegen 70992 dz im Februar 1910. Im Februar war demnach der Grad der Steigerung nicht mehr so stark wie im Januar. Vornehmlich ist es die Ausfuhr von Rohzink, die im laufenden Jahre auffallend stark forciert wird, auffallend deshalb, weil zugleich auch die Einfuhr überaus stark ausgedehnt wird. Die Einfuhr kommt aus Belgien und Oesterreich-Ungarn, und die Ausfuhr geht in bedeutend stärkerem Grad als 1910 nach Großbritannien und Rußland. Auch die Ausfuhr von gestrecktem und gewalztem Zinkblech überragt die vorjährige erheblich, da nach Argentinien im laufenden Jahre umfangreiche Mengen exportiert wurden, während im Vorjahre die Ausfuhr ganz unbedeutend war. Nach Canada gingen ebenfalls bedeutend größere Mengen als 1910. Ausschreibungen. Lieferung von rund 1587050 kg gegossenen eisernen Röhren nach den Niederlanden. 29. März 1911, Rotterdam, Direktor der städtischen Betriebe, im Geschäftszimmer der städtischen Gasverwaltung. Die Bedingungen liegen an den Wochentagen während der Dienststunden in dem genannten Geschäftszimmer zur Einsicht aus und sind bei der Firma Wed. P. van Waesberge en Zn., Houttuin Nr. 73, Rotterdam, für 0,25 fl. erhältlich. Lieferung mechanischer Einrichtungen für die Werkstätten in Stanislau (Oesterreich-Ungarn). 5. April 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion in Stanislau. Näheres bei der genannten Direktion. Lieferung und Montierung einer Lokomotivschiebebühne für die Werkstätte Böhmisch-Trübau. Längstens 24. April 1911, 12 Uhr, K. K. Direktion für die Linien der Staatseisenbahngesellschaft in Wien. Näheres bei der genannten Direktion, I., Schwarzenbergplatz 3, Bureau 4 IV, und beim Reichsanzeiger. Lieferung von Schienen, Weichen usw. für die bulgarischen Eisenbahnen. Verhandlung am 13./26. April bei der Kreisfinanzverwaltung in Sofia. Anschlag 336772 Fr. Sicherheitsleistung 5%. Die Vergebung kann im ganzen oder in drei Teilen (1. für Schienen, Laschen und dreilöcherige Unterlagen; 2. für Bolzen und Krampen und 3. für 60 Weichen-Kreuzungsanlagen) erfolgen. Lastenheft, Zeichnungen usw. sind bei der Generaldirektion der bulgarischen Eisenbahnen in Sofia zu 1. und 2. für zusammen 5 Fr., zu 3. für 15 Fr. erhältlich. Lieferung von Waggonetteneisenteilen für das bulgarische Staatskohlenwerk „Pernik“. Verhandlung am 15. bis 18. April bei der Kreisfinanzverwaltung in Sofia. Anschlag 33100 Fr. Sicherheitsleistung 5%. (Bulgarische Handelszeitung.) Lieferung von 6 Lastenlokomotiven für die bulgarische Eisenbahnverwaltung – vergl. „Nachrichten“ Nr. 31 und 32 vom 18. und 21. März 1911. – Die Bedingungen, Zeichnungen und sonstigen Unterlagen liegen beim Reichsanzeiger aus. Textabbildung Bd. 326 Absatzgelegenheit für Dampfstraßenwalzen inKreta. Nach einem Beschlusse der Kretischen Nationalversammlung soll im laufenden Jahre eine Anzahl Wegebauten im Innern der Insel fortgesetzt und teilweise auch neu begonnen werden. Zur Förderung dieser Arbeiten ist die Regierung in Canea ermächtigt worden, 5 Dampfstraßenwalzen im Gesamtwerte bis zu 65000 Francs anzuschaffen. Die näheren Bedingungen für Lieferung dieser Walzen sollen demnächst zur Veröffentlichung gelangen. Weitere Mitteilung bleibt vorbehalten. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in Canea.) Lieferung verschiedener Waren nach Belgien. 12. April 1911, 12 Uhr, Börse in Brüssel. Neuverdingung der Lose 7, 10, 11, 13 und 15 des Spezialavis 418: Bolzen, Nieten, Laschen, Querhölzer, Ketten, gelochte Querhölzer, Oefen mit Schirm, Zungendrehstühle mit Querhölzern, Scheiben, Bolzen und stählerne Zapfen, Gleitstühle, Laufrollen, Seilrollen usw. Spezialavis 418 bis, Gesamtsicherheitsleistung 3500 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 8. April.Lastenhefte können vom Bureau des adjudication, rue des Augustins 15 in Brüssel, bezogen werden. Lieferung von Kleiderschränken für das Telephongebäude in Brüssel, Rue de la Paule. Demnächst, Börse in Brüssel.Lastenhefte können vom Bureau des adjudication, rue des Augustins 15 in Brüssel, bezogen werden. Verlängerung des Stollens der Wasserleitung in Seraing (Lüttich). 12. April 1911, 10 Uhr, Maison Communale daselbst. Es handelt sich um: 1. Herstellung des Mauerwerks 21400 Fr. Sicherheitsleistung 2150 Fr. 2. Herstellung des Stollens von 600 m Länge; 102000 Fr. Lastenheft 5 Fr. (von der Stadtverwaltung). Eingeschriebene Angebote zum 10. April. Lieferung von Möbeln nach Brüssel. Am 4. April 1911, 3 Uhr, vergibt die Administration des Hospices et Secours de la ville die Bruxelles, Hospital Saint Jean, Boulevard de Jardin Botanique, die Lieferung von hölzernen und eisernen Möbeln für den neuen „Pavillon de la Maternité“ in Brüssel. 2 Lose. Lastenhefte zum Preise von 50 Centimes, Pläne zum Preise von 1 Fr. vom Sekretariat der Verwaltung. Lieferung und Einrichtung von 12 zerlegbaren Telephonkabinen für die Telegraphenbureaus Coutrai-Börse und Antwerpen-Börse. 5. April 1911, Börse in Brüssel. 7700 Fr. Speziallastenheft 1909.Lastenhefte können vom Bureau des adjudication, rue des Augustins 15 in Brüssel, bezogen werden. Baggerarbeiten zur Unterhaltung der Antwerpener Reede und der maritimen Scheide.Lastenhefte können vom Bureau des adjudication, rue des Augustins 15 in Brüssel, bezogen werden. Demnächst Direction du Service des Ponts et Chaussees in Antwerpen. Bau einer Zuckerfabrik in Mähren. Die Mährische Agrarbank beabsichtigt im Verein mit der Industriebank in Brunn eine Zuckerfabrik in Skalitz zu errichten. Mit der Zeichnung des Aktienkapitals wird demnächst begonnen werden. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Oesterreich-Ungarn. Herstellung einer Gravitationsleitung zum Wasserstationsgebäude der Station St. Michael der Linie Amstetten-Pontafel. 4. April 1911, 12 Uhr, K. K. Staatsbahndirektion Villach. Näheres bei der Abteilung 3, Gruppe Unterbau, der genannten Direktion und beim Reichsanzeiger. Bahnbau auf Kreta. Wie der britische Konsul in Canea berichtet, ist die Regierung ermächtigt worden, den Bau einer leichten Eisenbahn zwischen Candia und Messara auszuschreiben. Länge etwa 120 km. (The Board of Trade Journal.) Lieferung von Gewehrschäften nach Norwegen, und zwar 10000 Stück vorgearbeiteten aus Nußbaumholz, lieferbar im Juni, Juli, August d. Js. Vergebung am 7. April 1911, 2 Uhr, durch die Königliche Waffenfabrik in Kongsberg. Versiegelte Angebote mit der Aufschrift „Anbud paa gevaerskjaefteemner“ werden im Bureau der Waffenfabrik entgegengenommen. Je ein Exemplar der Bedingungen und einer Zeichnung liegen beim Reichsanzeiger aus. Vertreter in Norwegen notwendig. Fabrikerweiterungen und Paraffinerzeugungsanlage bei der K. K. Mineralölfabrik in Drohobycz (Galizien). Längstens 8. April 1911, 12 Uhr, K. K. Ministerium für öffentliche Arbeiten in Wien. Näheres im Dep. XVIIb des genannten Ministeriums und beim Reichsanzeiger. Herstellung einer Dampfheizungs-, Lüftungs-, Kalt- und Warmwasserleitungsanlage bei der Landeskrankenanstalt in Czernowitz. 10. April 1911, 11 Uhr, Landesausschuß des Herzogtums Bukowina in Czernowitz. Näheres beim Landesbauamt, Dr. Reißgasse Nr. 10, II. Stock und beim Reichsanzeiger. Kanalisierung in Smichow (Böhmen). Der Prager Stadtrat erteilte der Stadtgemeinde Smichow die Zustimmung zur Aufnahme einer Anleihe von 1500000 Kr., zu Kanalisations- u