Titel: Dinglers Polytechnisches Journal, Band 325, Jahrgang 1910
Herausgeber: Rudeloff Max [GND]
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DinglersPolytechnisches Journal. Herausgegebenvon Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff in Groß-Lichterfelde W.Dozent an der Königl. Technischen Hochschule zu Berlin. Einundneunzigster Jahrgang 1910. Band 325. Mit 1423 in den Text gedruckten Abbildungen. BERLIN W.RICHARD DIETZE, VERLAGSBUCHHANDLUNG 91. Jahrg., Bd. 325, Heft 1. Berlin, 8. Januar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Lufft, Schwimmende Getreide-Elevatoren, S. 1Haake, Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator), S. 4Bauschlicher, Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909, S. 7Lichte, Die Herstellung großer, nahtloser Rohre, S. 11Polytechnische Rundschau S. 13Bücherschau S. 15Preisausschreiben S. 16Wirtschaftliche Rundschau S. I Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 8. Januar 1910. Heft 1. Schwimmende Getreide-Elevatoren. Von Regierungsbaumeister E. Lufft. Schwimmende Getreide-Elevatoren.

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Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator). Von Dipl.-Ing. Heinrich Haake, Preußisch Oldendorf. Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator usw.

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Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909. Von August Bauschlicher, Zivilingenieur, Frankfurt a. Main. Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909.

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Die Herstellung großer nahtloser Rohre. Von F. Lichte. Die Herstellung großer nahtloser Rohre.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 2. Berlin, 15. Januar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Lufft, Schwimmende Getreide-Elevatoren, (Fortsetzung), S. 17. – Haake, Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator), S. 21Bauschlicher, Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909, (Fortsetzung), S. 24Polytechnische Rundschau (Fortsetzung), S. 28Bücherschau S. 31Wirtschaftliche Rundschau S. V Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 15. Januar 1910. Heft 2. Schwimmende Getreide-Elevatoren. Von Regierungsbaumeister E. Lufft. (Fortsetzung von S. 4 d. Bd.) Schwimmende Getreide-Elevatoren.

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Der Reguliervorgang: beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator). Von Dipl.-Ing. Heinrich Haake, Preußisch Oldendorf. (Fortsetzung von S. 7 d. Bd.) Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator usw.

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Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909. Von August Bauschlicher, Zivilingenieur, Frankfurt a. Main. (Fortsetzung von S. 11 d. Bd.) Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 3. Berlin, 22. Januar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Lufft, Schwimmende Getreide-Elevatoren (Schluß), S. 33Haake, Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator) (Fortsetzung), S. 36Bauschlicher, Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909 (Fortsetzung), S. 39Lichte, Die Herstellung großer nahtloser Rohre (Schluß), S. 43Polytechnische Rundschau S. 46Bücherschau S. 48Eingesandt S. 48Wirtschaftliche Rundschau S. IX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 22. Januar 1910. Heft 3. Schwimmende Getreide-Elevatoren. Von Regierungsbaumeister E. Lufft. (Schluß von S. 21 d. Bd.) Schwimmende Getreide-Elevatoren.

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Der Reguliervorgang: beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator). Von Dipl.-Ing. Heinrich Haake, Preußisch Oldendorf. (Fortsetzung von S. 24 d. Bd.) Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator usw.

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Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909. Von August Bauschlicher, Zivilingenieur, Frankfurt a. Main. (Fortsetzung von S. 28 d. Bd.) Die internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909.

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Die Herstellung großer nahtloser Rohre. Von F. Lichte. (Schluß von S. 13 d. Bd.) Die Herstellung großer nahtloser Rohre.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 4. Berlin, 29. Januar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Hermanns, Der Transportgurt S. 49Buhle, Ueber Fördergurte aus eisernen Gliederstücken S. 52Haake, Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator) (Fortsetzung), S. 52Bauschlicher, Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909 (Schluß), S. 57Polytechnische Rundschau S. 60Bücherschau S. 63Wirtschaftliche Rundschau S. XIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 29. Januar 1910. Heft 4. Der Transportgurt. Von Ingenieur Hubert Hermanns. Der Transportgurt.

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Ueber Fördergurte aus eisernen Gliederstücken. Von Professor M. Buhle in Dresden. Ueber Fördergurte aus eisernen Gliederstücken.

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Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator). Von Dipl.-Ing. Heinrich Haake, Preußisch Oldendorf. (Fortsetzung von S. 39 d. Bd.) Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator usw.

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Die Internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909. Von August Bauschlicher, Zivilingenieur, Frankfurt a. Main. (Schluß von S. 43 d. Bd.) Die internationale Luftschiffahrt-Ausstellung in Frankfurt a. Main 1909.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 5. Berlin, 5. Februar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Stephan, Luftseilbahn zum Transport von Versatzmaterial, S. 65Hermanns, Der Transportgurt (Fortsetzung), S. 68Haake, Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator) (Schluß). S. 71 – Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahr 1908, S. 73Polytechnische Rundschau S. 76Bücherschau S. 79Eingesandt S. 80. – Wirtschaftliche Rundschau S. XVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 5. Februar 1910. Heft 5. Luftseilbahn zum Transport von Versatzmaterial. Von P. Stephan, Dortmund. Luftseilbahn zum Transport von Versatzmaterial.

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Der Transportgurt. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. (Fortsetzung von S. 51 d. Bd.) Der Transportgurt.

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Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator mit nachgiebiger Rückführung (Isodromregulator). Von Dipl.-Ing. Heinrich Haake, Preußisch Oldendorf. (Schluß von S. 56 d. Bd.) Der Reguliervorgang beim direkt gesteuerten hydrostatischen Turbinenregulator usw.

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Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahr 1908. Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 6. Berlin, 12. Februar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Magg, Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren S. 81Hermanns, Der Transportgurt (Schluß), S. 85Holmboe, Die Wärmeleitzahl von Gasen und überhitzten Dämpfen, S. 88 – – Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahr 1908 (Schluß), S. 90Polytechnische Rundschau S. 92Bücherschau S. 96Wirtschaftliche Rundschau S. XXI Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 12. Februar 1910. Heft 6. Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren. Von Dr.-Ing. J. Magg, Graz. Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren.

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Der Transportgurt. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. (Schluß von S. 71 d. Bd.) Der Transportgurt.

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Die Wärmeleitzahl von Gasen und überhitzten Dämpfen. Von Carl Fred. Holmboe, Kristiania. Die Wärmeleitzahl von Gasen und überhitzten Dämpfen.

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Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin im Betriebsjahr 1908. (Schluß von S. 76 d. Bd.) Die Tätigkeit des Königlichen Materialprüfungsamtes der Technischen Hochschule zu Berlin usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 7. Berlin, 19. Februar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die neuen Hafenanlagen der Stadt Neuß am Rhein, S. 97Züblin, Die Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe, S. 101Magg, Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren (Fortsetzung), S. 103Polytechnische Rundschau S. 107Bücherschau S. 111Wirtschaftliche Rundschau S. XXV Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 19. Februar 1910. Heft 7. Die neuen Hafenanlagen der Stadt Neuß am Rhein.Das Geschichtliche und die Beschreibung des Hafens nach der Festschrift zur Eröffnung der Hafenanlagen am 15. Juni 1908, ergänzt durch Angaben des Herrn Hafendirektors Außem über die Fortschritte in neuester Zeit. Von K. Drews, Ingenieur. Die neuen Hafenanlagen der Stadt Neuß am Rhein.

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Die Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe. Von Dipl.-Ing. Carl Züblin. Die Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe.

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Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren. Von Dr.-Ing. J. Magg, Graz. (Fortsetzung von S. 85 d. Bd.) Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 8. Berlin, 26. Februar 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die neuen Hafenanlagen der Stadt Neuß am Rhein (Schluß), S. 113Züblin, Die Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe (Schluß), S. 117Magg, Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren (Fortsetzung), S. 120Polytechnische Rundschau S. 124Bücherschau S. 128Wirtschaftliche Rundschau S. XXIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 26. Februar 1910. Heft 8. Die neuen Hafenanlagen der Stadt Neuß am Rhein. Von K. Drews, Ingenieur. (Schluß von S. 101 d. Bd.) Die neuen Hafenanlagen der Stadt Neuß am Rhein.

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Die Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe. Von Dipl.-Ing. Carl Züblin. (Schluß von S. 103 d. Bd.) Die Westinghouse-Leblanc-Luftpumpe.

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Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren. Von Dr.-Ing. J. Magg, Graz. (Fortsetzung von S. 107 d. Bd.) Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 9. Berlin, 5. März 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Schaefer, Die Berechnung der Zahnradteilung mit Rücksicht auf Abnutzung, S. 129Bock, Neues auf dem Gebiete der elektrischen Zugbeleuchtung, S. 132Magg, Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren (Schluß), S. 135Sieglerschmidt, Eine Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften der Metalle und ihrem Atomgewicht, S. 137Arndt, Neuerungen in der Herstellung von Luftsalpeter, S. 140Polytechnische Rundschau S. 141Bücherschau S. 144Wirtschaftliche Rundschau S. XXXIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 5. März 1910. Heft 9. Die Berechnung der Zahnradteilung mit Rücksicht auf Abnutzung. Von Dr.-Ing. Otto Schaefer, Hamburg. Die Berechnung der Zahnradteilung mit Rücksicht auf Abnutzung.

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Neues auf dem Gebiete der elektrischen Zugbeleuchtung. Von Ingenieur Fr. Bock-Charlottenburg. Neues auf dem Gebiete der elektrischen Zugbeleuchtung.

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Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren. Von Dr.-Ing. J. Magg, Graz. (Schluß von S. 124 d. Bd.) Beiträge zur Theorie des Reguliervorganges bei direkt wirkenden Regulatoren.

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Eine Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften der Metalle und ihrem Atomgewicht. Von Dr.-Ing. H. Sieglerschmidt. Eine Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften der Metalle und ihrem Atomgewicht.

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Neuerungen in der Herstellung von Luftsalpeter. Neuerungen in der Herstellung von Luftsalpeter.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 10. Berlin, 12. März 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Koll, Kabelluftbahn S. 145Pape, Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen S. 147Dierfeld, Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren S. 151Polytechnische Rundschau S. 154Bücherschau S. 159Wirtschaftliche Rundschau S. XXXVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 12. März 1910. Heft 10. Kabelluftbahn. Von Koll, Chemnitz. Kabelluftbahn.

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Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen. Von Dipl.-Ing. Martin Pape, Berlin. Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen.

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Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 11. Berlin, 19. März 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Koll, Kabelluftbahn (Schluß) S. 161Beneke, Ueber Pumpwerke für Abwässerförderung, S. 167Pape, Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen, (Fortsetzung) S. 169Polytechnische Rundschau S. 173Bücherschau S. 176Wirtschaftliche Rundschau S. XXXXI Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 19. März 1910. Heft 11. Kabelluftbahn. Von Koll, Chemnitz. (Schluß von S. 147 d. Bd.) Kabelluftbahn.

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Ueber Pumpwerke für Abwässerförderung. Von Ingenieur Karl Beneke. Ueber Pumpwerke für Abwässerförderung.

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Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen. Von Dipl.-Ing. Martin Pape, Berlin. (Fortsetzung von S. 151 d. Bd.) Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 12. Berlin, 26. März 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Pape, Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen (Fortsetzung) S. 177Benecke, Ueber Pumpwerke für Abwässerförderung (Schluß) S. 180Dierfeld, Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren (Fortsetzung) S. 183Polytechnische Rundschau S. 186Bücherschau S. 191Wirtschaftliche Rundschau S. XXXXIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 26. März 1910. Heft 12. Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen. Von Dipl.-Ing. Martin Pape, Berlin. (Fortsetzung von S. 173 d. Bd.) Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen.

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Ueber Pumpwerke für Abwässerförderung. Von Ingenieur Karl Beneke. (Schluß von S. 169 d. Bd.) Ueber Pumpwerke für Abwässerförderung.

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Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Fortsetzung von S. 154 d. Bd.) Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 13. Berlin, 2. April 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Gewecke, Einige Versuche zur Klärung des Vorgangs beim Drahtziehen S. 193Pape, Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen (Fortsetzung) S. 196Dierfeld, Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren (Schluß) S. 199Schultheis, Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau S. 202Polytechnische Rundschau (Geschwindigkeitsverminderung und Umsteuerbarkeit bei Turbinen. – Achsbuchsen-Schmierung. – Die Steifigkeit der Drahtseile) S. 205Bücherschau S. 208Wirtschaftliche Rundschau S. LIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 2. April 1910. Heft 13. Einige Versuche zur Klärung des Vorgangs beim Drahtziehen. Von Dr.-Ing. Gewecke, Darmstadt. Einige Versuche zur Klärung des Vorgangs beim Drahtziehen.

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Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen. Von Dipl.-Ing. Martin Pape, Berlin. (Fortsetzung von S. 180 d. Bd.) Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen.

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Die Gewinnung: von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Schluß von S. 186 d. Bd.) Die Gewinnung von Brenntorf nach dem Dr. Ekenbergschen Verfahren.

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Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau. Vierter Vierteljahresbericht 1909 der Klasse 35 b. Von Dipl.-Ing. G. Schultheis. (Fortsetzung von S. 779, Bd. 324, 1909.) Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 14. Berlin, 9. April 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Elektrisch betriebener Lagerplatzkran S. 209Stephan, Die Gewinnung des Sisalhanfes S. 212Pape, Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen (Schluß) S. 216Polytechnische Rundschau (Verbesserungen an den Wagenausrüstungen elektrischer Bahnen. – Heißdampf-Güterzug-Tenderlokomotive. – Schnellzugslokomotiven. – Riemen aus mit Zellhorn getränktem Gewebe. – Größe und Wirkungsgrad von Curtis-Schiffsturbinen. – Kleine Kreuzer der englischen Marine.) S. 220Bücherschau S. 223Wirtschaftliche Rundschau S. LVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 9. April 1910. Heft 14. Elektrisch betriebener Lagerplatzkran von 3 t Tragkraft zum Verladen von Roheisenmasseln mittels Lastmagneten oder Kübels. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule in Posen. Elektrisch betriebener Lagerplatzkran usw.

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Die Gewinnung: des Sisalhanfes. Von P. Stephan, Dortmund. Die Gewinnung des Sisalhanfes.

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Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen. Von Dipl.-Ing. Martin Pape, Berlin. (Schluß von S. 199 d. Bd.) Ueber Fahrwiderstände an Laufkranen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 15. Berlin, 16. April 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Rehfus, Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung S. 225Hermanns, Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen S. 227Riwosch, Graphische Ermittlung des Durchmessers von Achsen, die auf Biegung und Drehung beansprucht werden S. 231Schultheis, Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau (Schluß) S. 232Stift, Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 1909 S. 234Polytechnische Rundschau S. 237Bücherschau S. 240Wirtschaftliche Rundschau S. LXI Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 16. April 1910. Heft 15. Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung. Von Dr. Wilh. Rehfus, Kiel. Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung.

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Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen.

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Graphische Ermittlung des Durchmessers von Achsen, die auf Biegung und Drehung beansprucht werden. Von O. Riwosch, Ing.-Techn., St. Petersburg. Graphische Ermittlung des Durchmessers von Achsen, die auf Biegung und Drehung beansprucht werden.

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Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau. Vierter Vierteljahresbericht 1909 der Klasse 35 b. Von Dipl.-Ing. G. Schultheis. (Schluß von S. 204, d. Bd.) Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau.

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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 1909. Von k. k. landw. techn. Konsulent A. Stift, Wien. Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 16. Berlin, 23. April 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Rehfus, Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung (Fortsetzung) S. 241Hermanns, Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtung (Fortsetzung) S. 245Stift, Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie (Fortsetzung) S. 249. – Polytechnische Rundschau S. 252Bücherschau S. 254Zuschriften an die Redaktion S. 254 Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 23. April 1910. Heft 16. Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung. Von Dr. Wilh. Rehfus, Kiel. (Fortsetzung von S. 227 d. Bd.) Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung.

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Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. (Fortsetzung von S. 230 d. Bd.) Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen.

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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 1909. Von k. k. landw. techn. Konsulent A. Stift, Wien. (Fortsetzung von S. 236 d. Bd.) Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 17. Berlin, 30. April 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Rehfus, Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung (Fortsetzung) S. 257Riwosch, Graphische Bestimmung der Abmessungen auf Verdrehen beanspruchter kreisförmiger und quadratischer Querschnitte S. 261Hermanns, Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen (Schluß) S. 262Stift, Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 1909 (Fortsetzung) S. 266Polytechnische Rundschau S. 268Bücherschau S. 271Zuschriften an die Redaktion S. 272 Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 30. April 1910. Heft 17. Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung. Von Dr. Wilh. Rehfus, Kiel. (Fortsetzung von S. 245 d. Bd.) Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung.

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Graphische Bestimmung der Abmessungen auf Verdrehen beanspruchter kreisfömiger u. quadratischer Querschnitte. Von O. Riwosch, Ingenieur, St. Petersburg. Graphische Bestimmung der Abmessungen auf Verdrehen beanspruchter kreisförm. u. quadrat. Querschnitte.

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Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. (Schluß von S. 248 d. Bd.) Mechanische Kohlentransport-, Lagerungs- und Umschlags-Einrichtungen.

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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 1909. Von k. k. landw. techn. Konsulent A. Stift, Wien. (Fortsetzung von S. 252 d. Bd.) Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 18. Berlin, 7. Mai 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Rehfus, Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung (Fortsetzung) S. 273Beckers, Riemenscheiben mit gekrümmter Mantellinie S. 277Guillery, Kompressoren für hohen Druck S. 278Stift, Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 1909 (Schluss) S. 281Polytechnische Rundschau S. 284Bücherschau S. 287 Wirtschaftliche Rundschau S. LXXIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 7. Mai 1910. Heft 18. Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung. Von Dr. Wilh. Rehfus. Kiel. (Fortsetzung von S. 261 d. Bd.) Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung.

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Riemenscheiben mit gekrümmter Mantellinie. Von Ingenieur Beckers. Riemenscheiben mit gekrümmter Mantellinie.

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Kompressoren für hohen Druck. Von C. Guillery, kgl. Baurat. Kompressoren für hohen Druck.

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Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 1909. Von k. k. landw. techn. Konsulent A. Stift, Wien. (Schluß von S. 268 d. Bd.) Bemerkenswerte technische Neuerungen auf dem Gebiete der Zuckerindustrie usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 19. Berlin, 14. Mai 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Stephan, Luftseilbahn zur Holzförderung in Ostafrika S. 289Martens, Bremsung bei Zügen mit Hochgeschwindigkeiten S. 292Rehfus, Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung (Fortsetzung) S. 295Riwosch, Graphische Bestimmung der grössten Durchbiegung fmax für eiserne Träger bei verschiedenartigen Belastungen und Befestigungen S. 298 – –, Tränkung hölzerner Telegraphenstangen S. 299Polytechnische Rundschau S. 300Bücherschau S. 303Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 304 Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 14. Mai 1910. Heft 19. Luftseilbahn zur Holzförderung in Ostafrika. Von P. Stephan, Dortmund. Luftseilbahn zur Holzförderung in Ostafrika.

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Bremsung bei Zügen mit Hochgeschwindigkeiten.Eine ausführliche Darstellung findet sich in dem in Heft 7 dieses Jahrganges besprochenen Buche des Verfassers. Von Eisenbahn-Bauinspektor Dr.-Ing. Hans A. Martens. Bremsung bei Zügen mit Hochgeschwindigkeiten.

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Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung. Von Dr. Wilh. Rehfus, Kiel. (Fortsetzung von S. 277 d. Bd.) Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung.

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Graphische Bestimmung der größten Durchbiegung fmax für eiserne Träger bei verschiedenartigen Belastungen und Befestigungen. Von O. Riwosch, Ingenieur, St. Petersburg. Graphische Bestimmung der größten Durchbiegung fmax für eiserne Träger usw.

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Tränkung hölzerner Telegraphenstangen. Tränkung hölzerner Telegraphenstangen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 20. Berlin, 21. Mai 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Stephan, Luftseilbahn zur Holzförderung in Ostafrika (Schluss) S. 305Martens, Bremsung bei Zügen mit Hochgeschwindigkeiten (Schluss) S. 309Rehfus, Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung (Fortsetzung) S. 312Polytechnische Rundschau S. 316 – Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 319 – Zuschriften an die Redaktion S. 319Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXI Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 21. Mai 1910. Heft 20. Luftseilbahn zur Holzförderung in Ostafrika. Von P. Stephan, Dortmund. (Schluß von S. 292 d. Bd.) Luftseilbahn zur Holzförderung in Ostafrika.

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Bremsung bei Zügen mit Hochgeschwindigkeiten. Von Eisenbahn-Bauinspektor Dr.-Ing. Hans A. Martens. (Schluß von S. 295 d. Bd.) Bremsung bei Zügen mit Hochgeschwindigkeiten.

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Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung. Von Dr. Wilh. Rehfus, Kiel. (Fortsetzung von S. 298 d. Bd.) Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 21. Berlin, 28. Mai 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Preger, Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen S. 321Rehfus, Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung (Schluss) S. 326Riwosch, Einfache Ermittlung der zulässigen Knickspannung S. 329Polytechnische Rundschau S. 331Bücherschau S. 335Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 335 – Zuschriften an die Redaktion S. 335Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXV Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 28. Mai 1910. Heft 21. Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen.

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Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung. Von Dr. Wilh. Rehfus, Kiel. (Schluß von S. 316 d. Bd.) Schraubengetriebe mit selbsttätiger Druckregulierung.

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Einfache Ermittlung der zulässigen Knickspannung. Von O. Riwosch, Ingenieur, St. Petersburg. Einfache Ermittlung der zulässigen Knickspannung.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 22. Berlin, 4. Juni 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Preger, Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen (Fortsetzung) S. 337Züblin, Gewonnene Resultate mit Wirbelringen bei Dampfkesseln S. 340Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen S. 343 – –, Die mechanischen Fensterglasverfahren von Emile Fourcault und Irving Wightman Colburn S. 346Polytechnische Rundschau S. 348Bücherschau S. 352Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 352Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 4. Juni 1910. Heft 22. Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Fortsetzung von S. 325 d. Bd.) Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen.

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Gewonnene Resultate mit Wirbelringen bei Dampfkesseln. Von Dipl.-Ing. Carl Züblin. Gewonnene Resultate mit Wirbelringen bei Dampfkesseln.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.s. D. p. J. 1809, Bd. 324, S. 615 u. ff. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Die mechanischen Fensterglasverfahren von Emile Fourcault und Irving Wightman Colburn. Die mechanischen Fensterglasverfahren von Emile Fourcault und Irving Wightman Colburn.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 23. Berlin, 11. Juni 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Preger, Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen S. 353Mies. Die Dehnungen verjüngter Schwungradarme S. 358Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen S. 361Polytechnische Rundschau S. 364Bücherschau S. 368Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 368Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 11. Juni 1910. Heft 23. Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Fortsetzung von S. 340 d. Bd.) Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen.

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Die Dehnungen verjüngter Schwungradarme. Von Otto Mies, Darmstadt. Die Dehnungen verjüngter Schwungradarme.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. (Fortsetzung von S. 345 d. Bd.) Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 24. Berlin, 18. Juni 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Barkow, Betrachtungen über die Entwicklung der Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen S. 369Buhle, Pneumatische Getreideförderung S. 373Preger, Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen (Fortsetzung) S. 377Polytechnische Rundschau S. 379Bücherschau S. 384Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 384Wirtschaftliche Rundschau S. LXXXXVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 18. Juni 1910. Heft 24. Betrachtungen über die Entwicklung der Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen. Von Dipl.-Ing. Rudolf Barkow, Charlottenburg. Betrachtungen über die Entwicklung der Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen.

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Pneumatische Getreideförderung.Vergl. des Verf. Aufsätze: „Ueber pneumatische Getreideelevatoren“, Z. d. V. d. I. 1898, S. 921 ff.; 1909, S. 354 ff. sowie Glasers Annalen 1899, I, S. 59 und 82; ferner Lufft, D. p. J., S. 35 ff. d. Bandes. Von M. Buhle, Professor in Dresden. Pneumatische Getreideförderung.

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Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Fortsetzung von S. 358 d. Bd.) Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 25. Berlin, 25. Juni 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Küster, Die Motoren auf der Internationalen Motorboot-Ausstellung Berlin 1910 S. 385Buhle, Pneumatische Getreideförderung S. 388Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen S. 390Benfey, Neuerungen in der Ziegelindustrie S. 393Polytechnische Rundschau S 395Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 400Wirtschaftliche Rundschau S. CIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 25. Juni 1910. Heft 25. Die Motoren auf der Internationalen Motorboot-Ausstellung Berlin 1910. Von J. Küster, Patent- und Zivil-Ingenieur, Berlin. Die Motoren auf der Internationalen Motorboot-Ausstellung Berlin 1910.

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Pneumatische Getreideförderung. Von M. Buhle, Professor in Dresden. (Schluß von S. 376 d. Bd.) Pneumatische Getreideförderung.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. (Fortsetzung von S. 364 d. Bd.) Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Neuerungen in der Ziegelindustrie. Von G. Benfey, Lauban. Neuerungen in der Ziegelindustrie.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 26. Berlin, 30. Juni 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Rudeloff, Die Materialfestigkeit und Zug-Spannung im fertig geschlagenen Niet S. 401Küster, Die Motoren auf der Internationalen Motorboot-Ausstellung Berlin 1910 (Schluss) S. 404Schultheis, Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau S. 407Benfey, Neuerungen in der Ziegelindustrie (Fortsetzung) S. 411Polytechnische Rundschau S. 413Bücherschau S. 416Wirtschaftliche Rundschau S. CVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 30. Juni 1910. Heft 26. Die Materialfestigkeit und Zugspannung im fertig geschlagenen Niet. Von Professor M. Rudeloff. (Mitteilung aus dem Königl. Materialprüfungsamt zu Groß-Lichterfelde West.) Die Materialfestigkeit und Zugspannung im fertig geschlagenen Niet.

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Die Motoren auf der Internationalen Motorboot-Ausstellung Berlin 1910. Von J. Küster, Patent- und Zivil-Ingenieur, Berlin. (Schluß von S. 387 d. Bd.) Die Motoren auf der Internationalen Motorboot-Ausstellung Berlin 1910.

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Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau. Erster Vierteljahresbericht 1910 der Klasse 35b. Von Dipl.-Ing. Georg Schultheis, Berlin. Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau.

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Neuerungen in der Ziegelindustrie. Von G. Benfey, Lauban. (Fortsetzung von S. 395 d. Bd.) Neuerungen in der Ziegelindustrie.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 27. Berlin, 9. Juli 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Langer, Neuere Erfahrungen in Gross-Gasmaschinen-Betrieben S. 417Rudeloff, Die Materialfestigkeit und Zug-Spannung im fertig geschlagenen Niet (Schluss) S. 421Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen (Fortsetzg.) S. 424Benfey, Neuerungen in der Ziegelindustrie (Schluss) S. 427Polytechnische Rundschau S. 429Bücherschau S. 432Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 432Wirtschaftliche Rundschau S. CXI Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 9. Juli 1910. Heft 27. Neuere Erfahrungen in Groß-Gasmaschinen-Betrieben.Vortrag, gehalten auf dem V. internationalen Kongreß für Bergbau, Hüttenwesen, angewandte Mechanik und praktische Geologie zu Düsseldorf 1910. Von Professor Langer, Aachen. Neuere Erfahrungen in Groß-Gasmaschinen-Betrieben.

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Die Materialfestigkeit und Zugspannung im fertig geschlagenen Niet. Von Professor M. Rudeloff. (Mitteilung aus dem Königl. Materialprüfungsamt zu Groß-Lichterfelde West.) (Schluß von S. 404 d. Bd.) Die Materialfestigkeit und Zug-Spannung im fertig geschlagenen Niet.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. (Fortsetzung von S. 393 d. Bd.) Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Neuerungen in der Ziegelindustrie. Von G. Benfey, Lauban. (Schluß von S. 413 d. Bd.) Neuerungen in der Ziegelindustrie.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 28. Berlin, 16. Juli 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Schrader, Eisenbahnwagen-Drehkran S. 433Guillery, Die Arbeitsmaschinen der Malztennen S. 435Herzog, Automobile Bodenbearbeitung S. 439Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen (Fortsetzung) S. 443Polytechnische Rundschau S. 446Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 448Wirtschaftliche Rundschau S. CXV Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 16. Juli 1910. Heft 28. Eisenbahnwagen-Drehkran. Von W. Schrader. Eisenbahnwagen-Drehkran.

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Die Arbeitsmaschinen der Malztennen. Von C. Guillery, königl. Baurat. Die Arbeitsmaschinen der Malztennen.

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Automobile Bodenbearbeitung. Von Ingenieur S. Herzog. Automobile Bodenbearbeitung.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. (Fortsetzung von S. 427 d. Bd.) Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 29. Berlin, 23. Juli 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Bemerkenswerte Verlade- u. Transportanlagen für Massengüter der Firma Adolf Bleichert & Co., in Leipzig-Gohlis S. 449Guillery, Die Arbeitsmaschinen der Malztennen (Schluss) S. 453Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen (Fortsetzung) S. 455Greger, Verfahren für die Durchführung vergleichender Versuche mit Automobil-Bereifungen S. 458Polytechnische Rundschau S. 461Bücherschau S. 464Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 464Wirtschaftliche Rundschau S. CXIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 23. Juli 1910. Heft 29. Bemerkenswerte Verlade- u. Transportanlagen für Massengüter der Firma Adolf Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höh. Maschinenbauschule in Posen. Bemerkenswerte Verlade- u. Transportanlagen für Massengüter der Firma Adolf Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis.

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Die Arbeitsmaschinen der Malztennen. Von C. Guillery, königl. Baurat. (Schluß von S. 438 d. Bd.) Die Arbeitsmaschinen der Malztennen.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. (Fortsetzung von S. 446 d. Bd.) Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Verfahren für die Durchführung vergleichender Versuche mit Automobil-Bereifungen. Von Professor Otto Greger, Wien. Verfahren für die Durchführung vergleichender Versuche mit Automobil-Bereifungen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 30. Berlin, 30. Juli 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Hanffstengel, Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen S. 465Preger, Die Steuerung der schwungradlosen Dampfpumpen (Fortsetzung) S. 468Benfey, Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg S. 472Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen (Fortsetzung) S. 476Polytechnische Rundschau S. 478Bücherschau S. 480Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 480Wirtschaftliche Rundschau S. CXXIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 30. Juli 1910. Heft 30. Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen.Vortrag, gehalten auf dem V. internationalen Kongreß für Bergbau, Hüttenwesen, angewandte Mechanik und praktische Geologie zu Düsseldorf 1910. Von Oberingenieur Georg v. Hanffstengel, Leipzig. Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen.

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Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Fortsetzung von S. 379 d. Bd.) Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen.

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Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg. Von G. Benfey, Lauban. Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. (Fortsetzung von S. 458 d. Bd.) Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 31. Berlin, 6. August 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: v. Hanffstengel, Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen (Fortsetzung) S. 481Preger, Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen (Fortsetzung) S. 484Seydel, Einheitliche Nietstärken und Nietbezeichnung für den deutschen Brücken- und Eisenhochbau S. 487Benfey, Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg (Fortsetzung) S. 488Arendt, Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen (Schluss) S. 490Polytechnische Rundschau S. 493Bücherschau S. 496Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 496 Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 6. August 1910. Heft 31. Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen. Von Oberingenieur Georg v. Hanffstengel, Leipzig. (Fortsetzung von S. 468 d. Bd.) Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen.

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Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Fortsetzung von S. 472 d. Bd.) Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen.

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Einheitliche Nietstärken und Nietbezeichnung für den deutschen Brücken- und Eisenhochbau. Einheitliche Nietstärken und Nietbezeichnung für den deutschen Brücken- und Eisenhochbau.

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Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg. Von G. Benfey, Lauban. (Fortsetzung von S. 476 d. Bd.) Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg.

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Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von Otto Arendt, Kaiserl. Telegrapheningenieur. (Schluß von S. 478 d. Bd.) Neuerungen im Telegraphen- und Fernsprechwesen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 32. Berlin, 13. August 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Hanffstengel, Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen (Schluß) S. 497Preger, Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen (Schluß) S. 501Benfey, Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg (Schluß) S. 506Polytechnische Rundschau S. 508Bücherschau S. 512Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 512Wirtschaftliche Rundschau S. CXXXI Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 13. August 1910. Heft 32. Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen. Von Oberingenieur Georg v. Hanffstengel, Leipzig. (Schluß von S. 484 d. Bd.) Die Verbilligung des Materialtransportes durch Seil- und elektrische Schwebebahnen.

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Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger, Kiel. (Schluß von S. 487 d. Bd.) Die Steuerungen der schwungradlosen Dampfpumpen.

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Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg. Von G. Benfey, Lauban. (Schluß von S. 490 d. Bd.) Die II. Ton-, Zement- und Kalkindustrie-Ausstellung in Berlin-Baumschulenweg.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 33. Berlin, 20. August 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Holmboe, Zwei Versuche über den Einfluss des Gegendruckes auf die Wirtschaftlichkeit der Kolbendampfmaschine S. 513Camerer, Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie S. 515Jahnke, Mathematische Forschung und Technik S. 519Drews, Bemerkenswerte Verlade- und Transportanlagen für Massengüter der Firma Adolf Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis (Fortsetzung) S. 522Polytechnische Rundschau S. 527Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 528Wirtschaftliche Rundschau S. CXXXV Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 20. August 1910. Heft 33. Zwei Versuche über den Einfluß des Gegendruckes auf die Wirtschaftlichkeit der Kolbendampfmaschine. Von Carl Fred Holmboe, Kristiania. Zwei Versuche über den Einfluß des Gegendruckes auf die Wirtschaftlichkeit der Kolbendampfmaschine.

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Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie. Vortrag gehalten auf der 23. Hauptversammlung des Vereins deutscher Chemiker in München 19. Mai 1910 von Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. R. Camerer, München. Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie.

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Mathematische Forschung und Technik. Von E. Jahnke in Berlin.Aus der Festrede des Verfassers zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers und Königs, gehalten am 27. Januar 1910 in der Aula der Kgl. Bergakademie Berlin. Mathematische Forschung und Technik.

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Bemerkenswerte Verlade- u. Transportanlagen für Massengüter der Firma Adolf Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höh. Maschinenbauschule in Posen. (Fortsetzung von S. 449 d. Bd.) Bemerkenswerte Verlade- und Transportanlagen für Massengüter usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 34. Berlin, 27. August 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Camerer, Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie (Fortsetzung) S. 529Erzgräber, Verfahren zur Ermittlung des Verhaltens der Hubmotoren elektrischer Krane bei verschiedenen Belastungen S. 536Drews, Bemerkenswerte Verlade- und Transportanlagen für Massengüter der Firma Adolf Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis (Schluss) S. 536Polytechnische Rundschau S. 541Bücherschau S. 544Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 544Wirtschaftliche Rundschau S. CXXXIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 27. August 1910. Heft 34. Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie. Vortrag gehalten auf der 23. Hauptversammlung des Vereins deutscher Chemiker in München 19. Mai 1910 von Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. R. Camerer, München. (Fortsetzung von S. 518 d. Bd.) Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie.

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Verfahren zur Ermittlung des Verhaltens der Hubmotoren elektrischer Krane bei verschiedenen Belastungen. Verfahren zur Ermittlung der Verhaltens usw.

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Bemerkenswerte Verlade- u. Transportanlagen für Massengüter der Firma Adolf Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höh. Maschinenbauschule in Posen. (Schluß von S. 526 d. Bd.) Bemerkenswerte Verlade- und Transportanlagen für Massengüter usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 35. Berlin, 3. September 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Rotth, Zur kalorimetrischen Theorie der Dampfmaschine S. 545Camerer, Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie (Fortsetzung) S. 548Barkow, Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen S. 552Jahnke, Mathematische Forschung und Technik (Schluss) S. 554 Polytechnische Rundschau S. 557Bücherschau S. 560Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 560Wirtschaftliche Rundschau S. CXXXXIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 3. September 1910. Heft 35. Zur kalorimetrischen Theorie der Dampfmaschine. Von A. Rotth. Zur kalorimetrischen Theorie der Dampfmaschine.

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Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie. Vortrag gehalten auf der 23. Hauptversammlung des Vereins deutscher Chemiker in München 19. Mai 1910 von Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. R. Camerer, München. (Fortsetzung von S. 535 d. Bd.) Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie.

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Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen. Von Dipl.-Ing. Rudolf Barkow, Charlottenburg. Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen.

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Mathematische Forschung und Technik. Von E. Jahnke in Berlin. (Schluß von S. 522 d. Bd.) Mathematische Forschung und Technik.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 36. Berlin, 10. September 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Petersen, Die Schaufel als Maschine S. 561Camerer, Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie (Fortsetzg.) S 562Bernstein, Hydraulische Kompressoren S. 566Edler, Gleisbogen mit unendlich grossem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen. (Die Sinuslinie als Uebergangsbogen.) S. 570Polytechnische Rundschau S. 573Bücherschau S. 576Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 576Wirtschaftliche Rundschau S. CXXXXVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 10. September 1910. Heft 36. Die Schaufel als Maschine. Von Ing. Julius Petersen, St. Jürgen (Schleswig). [Die Schaufel als Maschine.]

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Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie. Vortrag gehalten auf der 23. Hauptversammlung des Vereins deutscher Chemiker in München 19. Mai 1910 von Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. R. Camerer, München. (Fortsetzung von S. 552 d. Bd.) Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie.

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Hydraulische Kompressoren. Nach einem auf dem V. Internationalen Bergbaukongreß in Düsseldorf 1910 erstatteten Referat. Von Oberingenieur P. Bernstein, Köln. Hydraulische Kompressoren.

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Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen. (Die Sinuslinie als Uebergangsbogen.) Von Ingenieur Robert Edler, k. k. Professor, Wien. Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 37. Berlin, 17. September 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Wintermeyer, Gerüstsparende Baukrane S. 577Bernstein, Hydraulische Kompressoren (Fortsetzung) S. 580Barkow, Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen (Schluss) S. 583Schultheis, Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau (Fortsetzung) S. 584 – Camerer, Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie (Schluss) S. 587Polytechnische Rundschau S. 590Bücherschau S. 592Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 592Wirtschaftliche Rundschau S. CLI – Der Bergbau Kanadas im Jahre 1909 S. CLI – Die geschäftliche Lage der österreichischen Wagenindustrie S. CLI – Die Werke der österreichisch-ungarischen Staatsenbahn-Gesellschaft S. CLII – Ausnutzung von Wasserläufen mit Wasserkraft in Kanada S. CLIII – Geschäftsberichte S. CLIV – Verschiedenes S. CLVII – Personalien S. CLVIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 17. September 1910. Heft 37. Gerüstsparende Baukrane. Von Dipl.-Ing. Wintermeyer. Gerüstsparende Baukrane.

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Hydraulische Kompressoren. Nach einem auf dem V. Internationalen Bergbaukongreß in Düsseldorf 1910 erstatteten Referat. Von Oberingenieur P. Bernstein, Köln. (Fortsetzung von S. 570 d. Bd.) Hydraulische Kompressoren.

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Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen. Von Dipl.-Ing. Rudolf Barkow, Charlottenburg. (Schluß von S. 554 d. Bd.) Neuere Kleinkraft-Verbrennungsmaschinen.

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Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau. Zweiter Vierteljahresbericht 1910 der Klasse 35 b. Von Dipl.-Ing. Georg Schultheis, Berlin. (Fortsetzung von S. 411 d. Bd.) Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau.

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Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie. Vortrag gehalten auf der 23. Hauptversammlung des Vereins deutscher Chemiker in München 19. Mai 1910 von Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. R. Camerer, München. (Schluß von S. 566 d. Bd.) Die Bedeutung der Wasserkräfte für die chemische Industrie.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 38. Berlin, 24. September 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Diegel, Die Untersuchung von autogen geschweissten Blechteilen S. 593Wintermeyer, Gerüstsparende Baukrane (Schluss) S. 596Bernstein, Hydraulische Kompressoren (Fortsetzung) S. 598Edler, Gleisbogen mit unendlich grossem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen (Fortsetzung) S. 602Polytechnische Rundschau S. 606Bücherschau S. 608Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 608Wirtschaftliche Rundschau S. CLIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 24. September 1910. Heft 38. Die Untersuchung von autogen geschweißten Blechteilen nach dem Protokoll der 39. Delegierten- und Ingenieur-Versammlung des Internationalen Verbandes der Dampfkessel-Ueberwachungs-Vereine zu Lille im Juni 1909. Die Untersuchung von autogen geschweißten Blechteilen.

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Gerüstsparende Baukrane. Von Dipl.-Ing. Wintermeyer. (Schluß von S. 580 d. Bd.) Gerüstsparende Baukrane.

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Hydraulische Kompressoren. Nach einem auf dem V. Internationalen Bergbaukongreß in Düsseldorf 1910 erstatteten Referat. Von Oberingenieur P. Bernstein, Köln. (Fortsetzung von S. 582 d. Bd.) Hydraulische Kompressoren.

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Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen. (Die Sinuslinie als Uebergangsbogen.) Von Ingenieur Robert Edler, k. k. Professor, Wien. (Fortsetzung von S. 573 d. Bd.) Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 39. Berlin, 30. September 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Hermanns, über deutsche Löffelbagger S. 609Bernstein, Hydraulische Kompressoren (Schluss) S. 612Edler, Gleisbogen mit unendlich grossem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen S. 616Polytechnische Rundschau S. 620Bücherschau S. 624Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 624Wirtschaftliche Rundschau S. CLXIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 30. September 1910. Heft 39. Einiges über deutsche Löffelbagger. Von Ingenieur Hubert Hermanns. Aachen. Einiges über deutsche Löffelbagger.

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Hydraulische Kompressoren. Nach einem auf dem V. Internationalen Bergbaukongreß in Düsseldorf 1910 erstatteten Referat. Von Oberingenieur P. Bernstein, Köln. (Schluß von S. 602 d. Bd.) Hydraulische Kompressoren.

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Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen. (Die Sinuslinie als Uebergangsbogen.) Von Ingenieur Robert Edler, k. k. Professor, Wien. (Fortsetzung von S. 605 d. Bd.) Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 40. Berlin, 8. Oktober 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 S. 625Dierfeld, Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik S. 628Edler, Gleisbogen mit unendlich grossem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen (Schluss) S. 632Polytechnische Rundschau S. 636Bücherschau S. 640Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 640Wirtschaftliche Rundschau S. CLXVII Textabbildung Bd. 325 Dr. Dietze † Nach Drucklegung dieser Nummer geht uns die erschütternde Nachricht von dem plötzlichen Tode unseres Verlegers, Herrn Dr. phil. Richard Dietze-Berlin zu, der auf einer Erholungsreise im Harz einem Unfall erlegen ist. Wir werden in der nächsten Nummer auf den Lebenslauf und die Verdienste des Verstorbenen zurückkommen. Redaktion von Dinglers polytechn. Journal. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 8. Oktober 1910. Heft 40. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews , Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik.

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Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen. (Die Sinuslinie als Uebergangsbogen.) Von Ingenieur Robert Edler, k. k. Professor, Wien. (Schluß von S. 620 d. Bd.) Gleisbogen mit unendlich großem Krümmungshalbmesser in den Bogenanfängen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 41. Berlin, 15. Oktober 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Dietze, Nachruf S. 641Dierfeld, Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik (Fortsetzung) S. 642Hermanns, Einiges über deutsche Löffelbagger (Schluss) S. 647v. Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen S. 651Polytechnische Rundschau S. 655Bücherschau S. 656Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 656Wirtschaftliche Rundschau S. CLXXI Textabbildung Bd. 325 Richard Dietze † Mit Richard Dietze ist eine jener sonnigen Naturen dahingegangen, wie sie uns nur selten im Leben begegnen. Von der Höhe reichen Schaffens, aus der Fülle von Plänen und Entwürfen für die weitere Ausgestaltung seines Verlags, aus dem Schöße eines wahrhaft glücklichen Familienlebens, aus dem Kreise zahlreicher Freunde, die ihn liebten und verehrten, ist er plötzlich abgerufen worden. Unfaßbar will es uns noch immer scheinen, daß Richard Dietze nicht mehr unter den Lebenden weilt. Er wurde am 4. November 1859 in Mittweida geboren und empfing seine Ausbildung auf der Annenschule zu Dresden. Nach bestandener Reifeprüfung studierte er auf der Universität Leipzig, wo er auf Grund einer Abhandlung über Eichendorffs Poesie zum Doktor promoviert wurde. Darauf genügte er seiner militärischen Pflicht beim Kgl. Sächsischen Inf.-Rgt. 134, wo er den Dienstgrad eines Oberleutnants der Reserve erreichte. Er trat dann zunächst in die Redaktion der „Post“ ein. Im Jahre 1902 gründete er eine eigene Verlagsanstalt, die insbesondere DINGLERS POLYTECHNISCHES JOURNAL übernahm. Obwohl von Hause aus schöngeistigen Interessen zugewandt, gelang es ihm mehr und mehr, in seine neue Lebensaufgabe hineinzuwachsen. Er entfaltete einen wahren Feuereifer, sich mit den Anforderungen und Errungenschaften des vielgestaltigen Gebiets moderner Technik bekannt zu machen. Und er hatte die stolze Genugtuung, zu sehen, wie Dinglers Zeitschrift durch seine Tatkraft und durch sein verständnisvolles Eingehen auf die Vorschläge der Redaktion zu neuem Ansehen kam und einen ständig wachsenden Leserkreis gewann. Textabbildung Bd. 325, S. 641 Ein Unfall, der ihm bei einer Erholungsreise im Harz zustieß, setzte seinem Schaffen ein jähes Ende. Richard Dietze hatte keine Feinde. Eine wahre Herzensgüte, eine gleichbleibende Heiterkeit des Gemüts und ein starker Sinn für Gerechtigkeit machten ihn auch bei seinen Untergebenen beliebt. Zu Hause, bei Frau und Sohn, und im Kreise der Freunde konnte er geradezu von ausgelassener Fröhlichkeit sein. Unvergeßlich werden mir die Stunden bleiben, die ich das Glück hatte, in seinem gastfrohen Hause zu verleben, wo eine der anmutigsten deutschen Hausfrauen ihres Amtes waltete. Wie sollte unser Schmerz, daß ein solcher Mensch im Mittage des Lebens von uns gegangen ist, nicht gewaltig sein! In unsere Klage, daß er zu früh, ach allzu früh seines Daseins Kreis vollenden mußte, klingt tröstend nur das Wort: Er war unser! Berlin. E. Jahnke. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 15. Oktober 1910. Heft 41. Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Fortsetzung von S. 632 d. Bd.) Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik.

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Einiges über deutsche Löffelbagger. Von Ingenieur Hubert Hermanns, Aachen. (Schluß von S. 612 d. Bd.) Einiges über deutsche Löffelbagger.

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Bericht über die Untersuchung: von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u. Erwärmung in St. Petersburg.Auszug aus dem offiziellen Bericht in der Zeitschrift der kaiserlichen Russischen Technischen Gesellschaft. Der Bericht über die 1908 stattgehabte Ausstellung erschien so spät, daß wir erst jetzt darüber Mitteilung machen können. Von Professor v. Doepp, Petersburg. Bericht über die Untersuchung: von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 42. Berlin, 22. Oktober 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Fortschritte im Bau elektrisch betriebener Fördermaschinen S. 657Dierfeld, Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik (Fortsetzung) S. 661v. Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen usw. (Fortsetzung) S. 664Polytechnische Rundschau S. 669Bücherschau S. 672Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 672Wirtschaftliche Rundschau S. CLXXV Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 22. Oktober 1910. Heft 42. Fortschritte im Bau elektrisch betriebener Fördermaschinen. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule in Posen. Fortschritte im Bau elektrisch betriebener Fördermaschinen.

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Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Fortsetzung von S. 647 d. Bd.) Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik.

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Bericht über die Untersuchung von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u. Erwärmung in St. Petersburg. Von Professor v. Doepp, Petersburg. (Fortsetzung von S. 654 d. Bd.) Bericht über die Untersuchung von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 43. Berlin, 29. Oktober 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Fortschritte im Bau elektrisch betriebener Fördermaschinen (Schluss) S. 673Dierfeld, Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik (Schluss) S. 677Riwosch, Graphische Bestimmung der Trägheitsmomente J für lange Druckstäbe nach der Eulerschen Formel S. 680v. Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen usw. (Fortsetzung) S. 681Polytechnische Rundschau S. 686Bücherschau S. 688Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 688Wirtschaftliche Rundschau S. CLXXIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 29. Oktober 1910. Heft 43. Fortschritte im Bau elektrisch betriebener Fördermaschinen. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule in Posen. (Schluß von S. 661 d. Bd.) Fortschritte im Bau elektrisch betriebener Fördermaschinen.

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Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik. Von Regierungsbaumeister Dierfeld. (Schluß von S. 664 d. Bd.) Neue Wege der Fahrzeugmotorentechnik.

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Graphische Bestimmung der Trägheitsmomente J für lange Druckstäbe nach der Eulerschen Formel. Von Ingenieur O. Riwosch, St. Petersburg. Graphische Bestimmung der Trägheitsmomente J für lange Druckstäbe nach der Eulerschen Formel.

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Bericht über die Untersuchung von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u. Erwärmung in St. Petersburg. Von Professor v. Doepp, Petersburg. (Fortsetzung von S. 668 d. Bd.) Bericht über die Untersuchung von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 44. Berlin, 5. November 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Richter, Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel S. 689Mies, Der Spannungszustand von Schwungrädern bei gleichförmiger Rotation S. 692Riwosch, Graphische Ermittlung der Anzahl der Niete (und gedrehter Schraubenbolzen) gegen Abscherung und Lochwanddruck S. 696Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen usw. (Fortsetzung) S. 697Polytechnische Rundschau S. 702Bücherschau S. 704Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 704Wirtschaftliche Rundschau S. CLXXXIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 5. November 1910. Heft 44. Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dipl.-Ing Fritz L. Richter in Chemnitz. Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Der Spannungszustand von Schwungrädern bei gleichförmiger Rotation. Von Otto Mies, Charlottenburg. Der Spannungszustand von Schwungrädern bei gleichförmiger Rotation.

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Graphische Ermittlung der Anzahl der Niete (und gedrehter Schraubenbolzen) gegen Abscherung und Lochwanddruck. Von Ingenieur O. Riwosch, St. Petersburg. Graphische Ermittlung der Anzahl der Niete usw.

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Bericht über die Untersuchung von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u. Erwärmung in St. Petersburg. Von Professor v. Doepp, Petersburg. (Fortsetzung von S. 686 d. Bd.) Bericht über die Untersuchung von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 45. Berlin, 12. November 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Richter, Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 705Mies, Der Spannungszustand von Schwungrädern bei gleichförmiger Rotation (Schluss) S. 708Buhle, Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle S. 711Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen usw. (Fortsetzung) S. 714Polytechnische Rundschau S. 717Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 720Wirtschaftliche Rundschau S CLXXXVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 12. November 1910. Heft 45. Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dipl.-Ing Fritz L. Richter in Chemnitz. (Fortsetzung von S. 692 d. Bd.) Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Der Spannungszustand von Schwungrädern bei gleichförmiger Rotation. Von Otto Mies, Charlottenburg. (Schluß von S. 695 d. Bd.) Der Spannungszustand von Schwungrädern bei gleichförmiger Rotation.

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Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle.Vergl. auch D. p. J. Bd. 317, S. 249 und Berg- u. Hüttenmännische Rundschau 1909, S. 153. sowie Buhle,Massentransport“, Stuttgart 1908, S. 319. Von M. Buhle, Professor in Dresden. Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle.

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Bericht über die Untersuchung von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u. Erwärmung in St. Petersburg. Von Professor v. Doepp, Petersburg. (Fortsetzung von S. 702 d. Bd.) Bericht über die Untersuchung von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, ###Heft 46. Berlin, 19. November 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 721Richter, Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 724Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen usw. (Fortsetzung) S. 729Polytechnische Rundschau S. 732Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 736Wirtschaftliche Rundschau S. CLXXXXI Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß- Lichterfelde -West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 19. November 1910. Heft 46. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 628 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dipl.-Ing. Fritz L. Richter in Chemnitz. (Fortsetzung von S. 708 d. Bd.) Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Bericht über die Untersuchung von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u. Erwärmung in St. Petersburg. Von Professor v. Doepp, Petersburg. (Fortsetzung von S. 717 d. Bd.) Bericht über die Untersuchung von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 47. Berlin, 26. November 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Richter, Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 737Buhle, Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle (Fortsetzung) S. 740Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen (Fortsetzung) S. 743Polytechnische Rundschau S. 746Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 752Wirtschaftliche Rundschau S. CLXXXXV Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 26. November 1910. Heft 47. Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dipl.-Ing. Fritz L. Richter in Chemnitz. (Fortsetzung von S. 729 d. Bd.) Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle. Von M. Buhle, Professor in Dresden. (Fortsetzung von S. 714 d. Bd.) Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle.

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Bericht über die Untersuchung von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u, Erwärmung in St. Petersburg. Von Professor v. Doepp, Petersburg. (Fortsetzung von S. 731 d. Bd.) Bericht über die Untersuchung von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 48. Berlin, 3. Dezember 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Richter, Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Forsetzg.) S. 753Buhle, Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle (Schluss) S. 755Doepp, Bericht über die Untersuchung von Lampen (Schluss) S. 760Polytechnische Rundschau S. 763Bücherschau S. 768Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 768Wirtschaftliche Rundschau S. CLXXXXIX Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 3. Dezember 1910. Heft 48. Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dipl.-Ing. Fritz L. Richter in Chemnitz. (Fortsetzung von S. 740 d. Bd.) Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle. Von M. Buhle, Professor in Dresden. (Schluß von S. 742 d. Bd.) Ueber einige neuere Lager-Gebäude und -Behälter für Kohle.

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Bericht über die Untersuchung: von Lampen auf der Internationalen Ausstellung von Apparaten für Beleuchtung u. Erwärmung in St. Petersburg. Von Professor v. Doepp, Petersburg. (Schluß von S. 746 d. Bd.) Bericht über die Untersuchung: von Lampen usw.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 49. Berlin, 10. Dezember 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Körting, Dreilagergasmaschinen S. 769Richter, Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Schluss) S. 774Wettich, Die Transportanlagen der Mines de Houilles du Grand Hornu, St. Ghislain in Belgien S. 776Polytechnische Rundschau S. 781Bücherschau S. 784Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 784Wirtschaftliche Rundschau S. CCIII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 10. Dezember 1910. Heft 49. Dreilagergasmaschinen. Von E. Körting, Körtingsdorf bei Hannover. Dreilagergasmaschinen.

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Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von Dipl.-Ing. Fritz L. Richter in Chemnitz. (Schluß von S. 755 d. Bd.) Kondensations-Einrichtungen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Die Transportanlagen der Mines de Houilles du Grand Hornu, St. Ghislain in Belgien. Von Dipl.-Ing. Hans Wettich. Die Transportanlagen der Mines de Houilles du Grand Hornu, St. Ghislain in Belgien.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 50. Berlin, 17. Dezember 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Elektrisch betriebene Blockschere der Deutschen Maschinenfabrik A.-G., Werk Bechem & Keetman in Duisburg auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 S. 785Lehrmann, Einige Winke zur Organisation der technischen Bureaus S. 788. – Körting, Dreilagergasmaschinen (Schluss) S. 791Polytechnische Rundschau S. 795Bücherschau S. 800Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 800Wirtschaftliche Rundschau S. CCVII Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 17. Dezember 1910. Heft 50. Elektrisch betriebene Blockschere der Deutschen Maschinenfabrik A.-G., Werk Bechem & Keetman in Duisburg auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. Elektrisch betriebene Blockschere der Deutschen Maschinenfabrik A.-G. usw.

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Einige Winke zur Organisation der technischen Bureaus. Von W. Lehrmann, Ingenieur, Philadelphia, Pa. U. S. A. Einige Winke zur Organisation der technischen Bureaus.

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Dreilagergasmaschinen. Von E. Körting, Körtingsdorf bei Hannover. (Schluß von S. 773 d. Bd.) Dreilagergasmaschinen.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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Bücherschau. Bücherschau.

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 51. Berlin, 24. Dezember 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Drews, Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 (Fortsetzung) S. 801Schultheis, Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau (Fortsetzung) S. 805Lehrmann, Einige Winke zur Organisation der technischen Bureaus (Schluss) S. 808Polytechnische Rundschau S. 812Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 816Wirtschaftliche Rundschau S. CCXI. Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 24. Dezember 1910. Heft 51. Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. Von K. Drews, Oberlehrer an der Kgl. höheren Maschinenbauschule zu Posen. (Fortsetzung von S. 724 d. Bd.) Die Hebemaschinen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910.

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Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau. Dritter Vierteljahresbericht 1910 der Klasse 35b. Von Dipl.-Ing. Georg Schultheis, Berlin. (Fortsetzung von S. 587 d. Bd.) Neuere Patente aus dem Hebemaschinenbau.

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Einige Winke zur Organisation der technischen Bureaus. Von W. Lehrmann, Ingenieur, Philadelphia, Pa. U. S. A. (Schluß von S. 791 d. Bd.) Einige Winke zur Organisation der technischen Bureaus.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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91. Jahrg., Bd. 325, Heft 52. Berlin, 31. Dezember 1910. DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Inhalt: Maschine zur Herstellung von Hufeisen in einem Arbeitsgange S. 817Polytechnische Rundschau S. 819Bei der Redaktion eingegangene Bücher S. 820Namen- und Sachregister – Wirtschaftliche Rundschau S. CCXV Textabbildung Bd. 325 DINGLERSPOLYTECHNISCHES JOURNAL. Herausgeber: Geheimer Regierungsrat Professor M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West. Jährlich 52 Hefte in Quart. Abonnementspreis vierteljährlich 6 M., direkt franko unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 6 M. 65 Pf., für das Ausland 7 M. 30 Pf. Redaktionelle Sendungen sind zu richten an Geh. Reg.-Rat Prof. M. Rudeloff, Groß-Lichterfelde-West, Fontanestraße, die Expedition betreffende Schreiben an Richard Dietze, Verlagsbuchhandlung (Dr. R. Dietze), Berlin W. 66, Mauerstraße 15. 91. Jahrg., Bd. 325. Berlin, 31. Dezember 1910. Heft 52. Maschine zur Herstellung von Hufeisen in einem Arbeitsgange. Maschine zur Herstellung von Hufeisen in einem Arbeitsgange.

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Polytechnische Rundschau. Polytechnische Rundschau.

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[Kleinere Mitteilungen.] [Kleinere Mitteilungen.]

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Wirtschaftliche Rundschau. Die Einfuhr von Metallen und Metallwaren nach Schanghai im Jahre 1908. Es läßt sich nicht verkennen, daß der Handel Schanghais in Metallen von den Störungen des Jahres 1908 weniger berührt wurde, als dies bei der Mehrzahl anderer Artikel der Fall war. Der Beweis ist, daß sich unter den chinesischen Händlern dieses Handelszweiges nur ein Fallissement ereignete. Gute Verdienste wurden allerdings auch nicht gemacht. Es gelang lediglich, größere Verluste zu vermeiden. In der ersten Hälfte des Jahres war das Geschäft ziemlich still und der Absatz schleppend. Man hatte sich die Lehren der Vorjahre – die aus zu großen Importen entstehenden Mißstände – zu nutzen gemacht und legte sich eine gewisse Mäßigung auf, zu der ferner auch die unsichere allgemeine Marktlage und die Anzeichen eines bevorstehenden Preisrückganges in Europa und Amerika rieten. In der zweiten Hälfte des Jahres, ais es sich zeigte, daß die Lager nicht übergroß waren, und die Preise in Europa und Amerika in der Tat anfingen zu sinken, fand ein ziemlich ausgedehntes allgemeines Geschäft statt, und Bestellungen wurden in allen Sorten der Metallbranche aufgegeben. Die deutsche Industrie hat in allen Sorten, an denen sie beteiligt ist, ihren Platz behauptet. Von den wichtigsten Metallwaren wurden 1908 (und 1907) eingeführt: – Werte in Tausend Haikuan Taels. – Blei in Mulden und Stangen 767,4 (553,5) – Eisen und weicher Stahl, neu: Abschnitte von Platten 410,2 (442,2) – Bleche und Platten 305,3 (450,6) – Cobbles 493,2 (393,5) – Draht 143,3 (161,3) – Drahtnägel 455,2 (336,0) – Nageleisen 300,0 (273,5) – Reifen 98,6 (51,1) – Roheisen 37,5 (43,9) – Schienen 0,7 (105,6) – Stabeisen 539,0 (406,5) – Eisen, verzinktes: Blech, glattes 298,9 (241,8) – Wellblech 405,6 (373,3) – Draht 82,8 (88,8) – Eisen, altes 523,3 (700,1) – Stahl: Bambusstahl 179,2 (150,5) – Stangenstahl 27,4 (36,4) – Werkzeug und Gußstahl 43,1 (64,8) – Weißblech 616,1 (822,7) – Weißblech, verzinktes 11,1 (13,9) – Kupfer: in Barren 3402,3 (406,2)-japanisches 188,9 (939,8) – Bleche und Platten 226,4 (132,4) – Draht 37,1 (56,9) – Messing und Gelbmetall: Bleche und Platten 71,6 (95,8) – Draht 36,7 (31,8) – Nickel 44,9 (93,6) – Weißmetall: Blech 39,3 (100,7) – Draht 17,2 (24,7) – Zinn in Blöcken 435,8 (806,5) – Zink: Rohzink 10,7 (12,3) – Bleche 58,9 (73,9). Die Metalleinfuhr weist gegen das Vorjahr einen Mehrwert von 1700455 H. T. auf. Der Grund ist in der Entwickelung der einheimischen Industrie zu suchen, denn wo Textabbildung Bd. 325 eine Zunahme stattgefunden hat, handelt es sich in der Hauptsache um Artikel für die Groß- und Bau-Industrie. Von Stabeisen sind 60324 Pikuls, von Cobbles 37209 Pikuls und von Blei in Mulden 33481 Pikuls mehr eingeführt worden als im Vorjahre. Kupferbarren zeigen gleichfalls eine erheblich höhere Ziffer. Geblieben ist hiervon in China allerdings eine weitaus geringere Menge, als die oben angeführten Bruttozahlen den Anschein erwecken. Die chinesischen Händler kauften in den ersten Monaten des Jahres 1908 mäßige Quantitäten, hauptsächlich amerikanischer und australischer Herkunft, auf Lieferung. Ein guter Teil hiervon blieb indessen nach Ankunft in Schanghai liegen, da die Provinzialmünzen inzwischen von der Regierung in Peking den strikten Befehl erhalten hatten, keine weiteren Kupfermünzen zu prägen. Das meiste nicht bei den Münzen abgelieferte Kupfer wurde dann in der zweiten Hälfte des Jahres wieder nach dem Auslande exportiert. Veranlassung dazu gaben die hohen Preise, die in Amerika infolge des boom's, welches der Präsidentenwahl folgte, für Kupfer notiert wurden. Aussichten für eine Belebung des Geschäfts bestehen infolge der großen Entwertung der Kupfermünzen durch Ueberprägung und der von der Zentralregierung erteilten Anordnungen nicht. Gelegentlich werden wohl kleinere Quantitäten von Spezialmarken gekauft, doch handelt es sich dabei nur für industrielle Zwecke. In Kupferblechen waren kleine Umsätze zu verzeichnen. Der Import von Europa wird aber häufig durch billigeres Angebot von Japan zur Unmöglichkeit gemacht. Die Einfuhr von Eisenblechen und Platten, von Schienen und altem Eisen hat, wie die gegebene Uebersicht zeigt, nicht unerheblich abgenommen. Der starke Abfall von Eisenbahnschienen erklärt sich aus der Vollendung der Schanghai–Nanking-Eisenbahn, eines Teiles der Kiangsuer Eisenbahn, nämlich von Schanghai bis Sunkiang, und eines Teiles der Chekianger Eisenbahn von Hangchou bis Kashing im Frühjahr 1908. Außerdem wurde ein großer Teil des Bedarfs an Eisenbahnschienen für die in Bau befindlichen Eisenbahnen, der im ganzen übrigens gute Fortschritte macht, in den Werkstätten der Hanyang Iron and Steel Works bei Hankau, die mit den bekannten Pinghsiang Kohlenbergwerken in der Provinz Kiangsi in Verbindung stehen, gedeckt. An rollendem Material wurden Wagen und Lokomotiven für die Kiangsubahn aus Amerika bezogen. Der Gesamtwert des eingeführten Eisenbahnmaterials belief sich auf 1177852 H. T., ist also gegen 1907 mit 1678088 H. T. ebenfalls, wenn auch nicht bedeutend zurückgegangen. (Aus einem Berichte des Kaiserl. Generalkonsulats in Schanghai.) Ausschreibungen und Projekte. Lieferung von 120000 kg Lokomotivöl nach Bulgarien. Anschlag 54000 Fr., Kaution 2700 Fr. Verhandlung: 18. Januar 1910 bei der Bezirksfinanzverwaltung in Sofia. Nähere Bedingungen können im Materialienbureau der Generaldirektion der bulgarischen Staatsbahnen und Häfen während der Dienststunden eingesehen werden. Textabbildung Bd. 325 Bau einer Kleinbahn in Belgien. Am 12. Januar 1910, U Uhr, vergibt die Société nationale des chemins de fer vicinaux in Brüssel, rue de la Science 14, den Bau der Strecke Ferrières–Mauhay der Kleinbahn Comblain–la Tour–Melreux. Anschlag: 264997 Francs. Sicherheitsleistung: 26000 Francs. Cahier des charges 1 Franc. Eingeschriebene Angebote zum 11. Januar. Bau einer Eisenbahn in Chile. Guillermo Koert, Adresse Challacollo, Provinz Tarapacá, hat die Konzession erhalten, eine Eisenbahn von 0,762 m Spurweite von Challocallo nach dem Bergwerksbezirk Mineras Chunouyo-Huaico, nötigenfalls bis Collahuasi, herzustellen. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Valparaiso.) Bau von Eisenbahnen in Panamá. Im Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Panamá soll demnächst der Bau folgender Eisenbahnstrecken vergeben werden: 1. Panamá–David (etwa 200 Meilen); 2. Panamá–Los Santos (50 Meilen); 3. David–Bocas del Toro (60 Meilen). Zahlreiche Kunstbauten. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Gründung einer französischen Gesellschaft zur Ausbeutung der ungarischen Petroleumquellen. Nach einer Meldung der Fachschrift „Banyászati és Kohászati lapok“ (Berg- und Hüttenwerksblätter) vom 1. November ist in Paris unter dem Namen „Société des gisements petrolifères de Hongrie“ eine Gesellschaft zur Ausbeutung der ungarischen Petroleumquellen gegründet Worden. Das Königl. Ungarische geologische Institut in Budapest hat diese Meldung mit dem Hinzufügen bestätigt, daß mit den Bohrungen im Gebiete der Karpathen, und zwar in den Komitaten Sáros, Zemplén, Ung und Máramaros (Izatal), wahrscheinlich im nächsten Frühjahr begonnen werden wird. An der Spitze der Gesellschaft sollen der Graf Vincent Bailly de la Fallaise und Dr. Auguste Chesnais stehen. Verwertung der Naturgas-Vorkommen im Südwesten der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Erdgasquellen im östlichen Teile des Staates Kansas sind bereits derart erschöpft, daß für den großen Bedarf von Kansas City und der übrigen gewerblichen und Bergbaumittelpunkte die Naturgasgebiete von Oklahoma herangezogen werden müssen. Die Frage, ob aus dem Staate Oklahoma eine dort nicht beheimatete Gesellschaft Erdgas nach einem anderen Staate leiten und pumpen darf, haben die Gesetze und daher auch die Staatsgerichte in Oklahoma verneint, die Bundesgerichte aber später bejaht. Zugleich wurden jene Gesetze für der Bundesverfassung widersprechend und daher unverbindlich erklärt. Selbst abgesehen von den wahrscheinlichen Weiterungen, die aus dem Rechtsverfahren zu erwarten sind, haben die rasche Erschöpfung der Quellen und die Verworrenheit der Rechtslage eine Ernüchterung unter den an der Gewinnung und dem Verbrauch von Erdgas Beteiligten herbeigeführt, die den weitausgreifenden Plänen zur Anlage von Erdgasleitungen im ganzen Südwesten zunächst einen Dämpfer aufsetzen wird. Gleichwohl beschäftigt sich die Stadtverwaltung von St. Louis zurzeit ernsthaft mit einer Erdgasvorlage, über deren Schicksal in naher Zukunft die Entscheidung fallen wird. (Bericht des Kaiserl. Konsuls in St. Louis, Mo.). Textabbildung Bd. 325 Ausbau der italienischen Staatsbahnen. Dem Rechenschaftsbericht der Generaldirektion der italienischen Staatsbahnen über das Betriebsjahr 1907/08 (1. Juli bis 30. Juni) ist folgendes zu entnehmen: Der für den Bau neuer Eisenbahnen bisher gesetzlich vorgesehene Aufwand von insgesamt 737 Millionen Lire soll in folgender Weise (in 100000 Lire) verwendet werden: Für die Linien: Trastevere–Termini (5), Cuneo–Ventimiglia (38), Rom–Neapel (120), Spilimbergo–Gemona (10), Poggio Rusco–Verona (14), Pietrafitta–Rogliano und Lagonegro–Spezzano und Cosenza–Paola (39), Sant-Arcangelo–Urbino (30), Sizilianische Nebenbahnen (82), Linien in der Basilikata (90), Genua–Tortona (150), Verbindung der Linien Pra–Nizza und San Giuseppe– Acqui (9). Die erstgenannten 6 Projekte beruhen auf früheren Gesetzen aus den Jahren 1903, 1904 und 1905, die übrigen dagegen und zum Teil auch die neue Linie Rom-Neapel vorwiegend auf dem Gesetz vom 12. Juli 1908. Von den genannten Projekten sind die wichtigsten die drei sogenannten „direttissime“, nämlich die Verbindungen Rom–Neapel, Florenz–Bologna und Genua–Tortona. Das letztere Projekt ist für den Handel Liguriens und der Lombardei von größter Bedeutung und für seine baldige Verwirklichung im Interesse des Hafens von Genua und seines industriereichen Hinterlandes um so dringender zu wünschen, als die zurzeit bestehende einzige Verbindungslinie von Genua nach dem Norden über die Giovi den gesteigerten Verkehrsbedürfnissen schon lange nicht mehr entspricht. Geplant ist bekanntlich die Einführung des elektrischen Betriebes auf verschiedenen Linien. Der Rechenschaftsbericht der Generaldirektion bemerkt hierzu, daß die einschlägigen Vorarbeiten innerhalb des Betriebsjahres fortgesetzt wurden, und daß am Ende desselben insbesondere die Arbeiten zur Inbetriebnahme der über die Giovi führenden Strecke Genua–Compasso–Busalla ihrer Vollendung nahegerückt waren. Zu bemerken ist jedoch, daß auch zurzeit (September 1909) die Eröffnung des elektrischen Betriebs auf dieser Linie noch nicht erfolgt ist. (Aus einem Bericht d. Kais. Generalkonsulats in Genua.) ––––– Handbohrmaschine mit Gleichstrommotor. Elektrisch angetriebene, transportable Bohrmaschinen haben sich wegen ihrer bequemen Handhabung und geringen Betriebskosten als außerordentlich vorteilhaft erwiesen. Für Betriebe, in denen mit einer rauhen Behandlung der Bohrmaschinen gerechnet werden muß, bauen die Siemens-Schuckert Werke eine besondere Ausführung, die sich durch kräftigeren Bau und Wetterfestigkeit auszeichnet. Sie ist in dem unserer heutigen Nummer beiliegenden Prospekt der Siemens-Schuckert Werke beschrieben. – Den weiter beigefügten Prospekt der Firma Heinrich Lanz in Mannheim empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser ebenfalls bestens. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Das Maschinengeschäft Schanghais im Jahre 1908. Am Maschinengeschäft Schanghais haben die leisten Importfirmen, die sich damit befaßten, im Jahre 1908 keine rechte Freude erlebt. Dieser Zweig erfordert technische Kenntnisse, ein teueres Lager, große Ausstellungsräume; alles Umstände, die sehr hohe laufende Ausgaben mit sich bringen. Wenn der Hauptgrund für den unbefriedigenden Abschluß des Jahres daher auch in der allgemeinen schlechten Geschäftslage zu suchen sein wird, die derartige teuere Unternehmungen natürlich doppelt schwer triff, so kann man sich andererseits doch auch nicht der Ueberzeugung verschließen, daß die Aufnahmefähigkeit des chinesischen Marktes allgemein noch nicht groß genug ist, um eine größere Anzahl derartiger Geschäfte (zwischen 30 bis 40 fremde Firmen befassen sich damit allein in Schanghai) auf die Dauer lebensfähig und rentabel zu machen. Infolge des starken Wettbewerbes waren die Preise sehr gedrückt, so daß in günstigen Fällen gerade die Unkosten gedeckt wurden, während in anderen Fällen die Firmen durch Zinsverlust und Lagerkosten auf unverkäufliche Maschinen bedeutende Verluste erlitten. Verschiedene Firmen waren dann auch im Laufe des verflossenen Geschäftsjahres gezwungen, ihr Maschinenlagergeschäft zu liquidieren. Unter diesen befand sich je ein größeres deutsches und englisches Haus und eine kleinere, kaum gegründete deutsche Firma. Diese Geschäftseinstellungen bewirkten, daß größere Posten von Maschinen, besonders Werkzeug- und Druckereimaschinen, unter Selbstkostenpreisen angeboten wurden, was den schon sehr schlechten Markt weiter ungünstig beeinflußte. Trotz der in Schanghaier Geschäftskreisen allgemein bekannten ungünstigen Aussichten auf eine auch nur sehr bescheidene Rentabilität dieses Geschäftszweiges sollen nach immer bestimmter auftauchenden Gerüchten noch einige weitere Firmen beabsichtigen, Maschinenlager nach China zu legen. Die Aussichten für die Zukunft lassen daher vorerst keinen anderen Schluß zu, als daß sich das Geschäft noch für die nächsten Jahre in recht bescheidenen Grenzen bewegen wird. Der Bedarf Chinas in den einzelnen Maschinenarten ist derartig unbedeutend, daß es in Anbetracht der unverhältnismäßig hohen Unkosten ausgeschlossen erscheint, ein Geschäft, welches sich nur auf eine bestimmte Art von Maschinen legen würde, gewinnbringend zu gestalten. Daher findet man dort Maschinenlager von einer Vielseitigkeit und Größe, wie sie selbst in Europa nur in den großen Industriezentren angetroffen werden. Dieser Umfang bedingt als weiterer ungünstiger Faktor in diesem Handelszweige die Festlegung großer Kapitalien. Der Wert der Einfuhr von Maschinen hat sich im Jahre 1908 ungefähr auf der Höhe des Vorjahres gehalten. Er betrug 1907: 1688633 H. T. und 1908: 1668829 H. T. Am bedeutendsten sind in Schanghai die Lager in Werkzeugmaschinen, die hauptsächlich in den Jahren 1904–05 in größerem Umfange eingerichtet worden sind, da zu dieser Zeit außerordentlich starke Nachfrage nach diesen Maschinen herrschte, die aber nur kurze Zeit anhielt. In den darauf folgenden Jahren waren die Verkäufe so unbedeutend, daß bis Ende 1908 nur kleine Posten wieder importiert worden sind. Auch 1908 haben sich diese Lager nur sehr unwesentlich verkleinert, so daß die Bestände heute noch derartig groß sind, daß sie genügen, um den Bedarf der nächsten Jahre zu decken, wenn sich die Nachfrage nicht bedeutend beleben sollte, worauf zurzeit indessen kaum gehofft wird. Das ungünstige Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage hat zur Folge, daß die Preise sehr gedrückt waren. Textabbildung Bd. 325 Die lebhaftere Nachtrage und Kauflust des Jahres 1907 nach kleineren Druckereimaschinen und Papierbearbeitungsmaschinen hielt bis Mitte 1908 an. Dann flaute das Interesse für diese Maschinen plötzlich ab. In der letzten Hälfte des Jahres wurden nur vereinzelte Käufe abgeschlossen. Immerhin war im Gegensätze zu Maschinen anderer Art der Umsatz in diesen Maschinen, in denen Deutschland gut vertreten ist, im allgemeinen auf Grund des gesteigerten Bedarfes nach chinesischen Zeitungen und Büchern – ein Zeichen günstigen Einflusses des Fortschrittes der allgemeinen Volksbildung auf den Handel – als befriedigend zu bezeichnen. In Pumpen war ein, wenn auch nicht bedeutendes, so doch regelmäßiges Interesse für kleine Brunnenpumpen und Handfeuerspritzen vorhanden. Die Chinesen benutzen als Feuerpumpe hauptsächlich amerikanische Pumpen, unter denen die von der „Goulds-Manufacturing Company, Senech Falls“ unter dem Namen „Challenge Pump“ in den Handel gebrachte Saug- und Druckpumpe den besten Absatz gefunden hat. Die „Challenge Pump“ ist einfach, billig und für die chinesischen Ansprüche genügend. Soweit bekannt, werden von deutschen Fabrikanten zurzeit keine Pumpen hergestellt, die mit der Challenge Pumpe mit Aussicht auf Erfolg in den Wettbewerb treten könnten. In diesen Pumpen ließe sich ein kleines regelmäßiges Geschäft machen. Im Jahre 1908 ist auch der Versuch gemacht worden, Diaphragma-Pumpen zur Bewässerung der Reisfelder einzuführen. Auf eine allgemeine Verwendung oder auch nur lebhaftere Einführung dieser Pumpen wird indessen für absehbare Zeit kaum gerechnet werden können. Die Bauern verwenden bisher einfache, ganz billige, aus Holz hergestellte Pumpwerke, um das Wasser aus den Flüssen oder Kanälen auf ihre Felder zu pumpen. Da das Wasser selten höher wie 5 bis 6 m zu heben ist, so sind die so erzielten Erfolge ganz zufriedenstellend. Diese Pumpen werden je nach Größe von ein oder zwei Arbeitern oder aber durch einen Büffel am Göpel angetrieben. Gegenüber dieser außerordentlich billigen Betriebsweise kommt die Maschine, der der Bauer so wie so als Neuerung Mißtrauen entgegenbringt, viel zu teuer zu stehen. Abgesehen von den für den Bauern sehr hohen Anschaffungskosten steht die Ersparnis an Arbeitslöhnen, die sich nur auf einige Cents pro Tag beläuft, auch in keinem verlockend günstigen Verhältnis zu den Kosten des Betriebes der Diaphragma-Pumpe, wenn man die schnelle Abnutzung der Membrane und Schläuche in Betracht zieht. Die Einfuhr deutscher Fabrikate dieser Art wird auch noch dadurch sehr erschwert, daß die auf dem Schanghaier Markt verkauften amerikanischen Diaphragma-Pumpen und -Ersatzteile wesentlich billiger sind als die deutschen, was bei den chinesischen Käufern, die sich über Qualität noch kein Urteil bilden können, also nur den billigeren Preis den Ausschlag geben lassen, besonders ins Gewicht fällt. Von Dampfpumpen kommen hauptsächlich Kesselspeisepumpen in Frage, die seit Jahren in bescheidenen Quantitäten hauptsächlich von Deutschland und Amerika importiert werden. Die deutschen Fabrikate waren durchgängig teuerer als die amerikanischen, sie haben sich aber trotz der höheren Preise infolge ihrer wesentlich besseren Ausführung ziemlich regelmäßig absetzen lassen. Doch auch in Dampfpumpen blieb das Geschäft 1908 wesentlich hinter den Resultaten des Vorjahres zurück. Textabbildung Bd. 325 In Holzbearbeitungsmaschinen ist das Geschäft im Jahre 1908 zu einem völligen Stillstande gekommen, so daß die Lagerbestände ungefähr dieselben wie 1907 sind. Dampfmaschinen und Kessel werden hauptsächlich aus England und Amerika bezogen. Auf Lager werden nur kleinere Maschinen bis etwa zu 50 PS gehalten. Kessel werden vielfach schon hier von europäischen und chinesischen Werken hergestellt. Die Verkäufe beschränken sich indessen auf einige wenige Stücke, da bei Neueinrichtungen von Fabrikanlagen fast ohne Ausnahme die Kraftanlagen mit den übrigen Maschinen zusammen eingeführt werden. Das Geschäft in Benzin- und Petroleum-Motoren war ebenfalls nur sehr unbedeutend. Benzinmotore kommen vorerst nur für wenige Hafenstädte in Frage, da nur in diesen Plätzen Benzin zu mäßigen Preisen zu haben ist. Die Einfuhr von Maschinen für Mehlmühlen aus England und Amerika hielt sich in mäßigen Grenzen, obwohl die Mühlen mit Gewinn arbeiteten. Es handelte sich hauptsächlich um Vergrößerung bestehender Anlagen. Deutsche und schweizer Maschinen dieser Branche haben sich bisher nicht einbürgern können. Kleinere Bestellungen wurden im Laufe der Jahre auf Maschinen für Spinnereien und Webereien erteilt. Erstere wurden aus England, letztere aus Amerika bezogen. Deutsche Fabrikate dürften nur in kleineren Belieben der Textilbranche anzutreffen sein. Die Einfuhr von Näh- und Strickmaschinen ist 1908 erheblich weiter zurückgegangen. Sie betrug 1907: 4742 Stück im Werte von 52079 H. T., 1908: nur 1172 Stück im Werte von 12700 H. T. Der Grund dürfte in der geringen Kaufkraft der chinesischen Bevölkerung im Berichtsjahre liegen. Beherrscht wurde der Handel in diesem Artikel nach wie vor im wesentlichen von der Singer Sewing Machine Co., die vorzügliche Reklame macht, deren Handelsmarke – ein wichtiger Punkt für den Handel mit Chinesen – bei den Chinesen als gut eingeführt bekannt ist und die ihre Maschinen auf Abschlagzahlung verkaufen, wodurch auch den mittleren und ärmeren Klassen der Bevölkerung Gelegenheit gegeben ist, sich eine Nähmaschine zuzulegen. Die deutsche Industrie, welche bisher die großen Mühen und Geldopfer, die nötig sind, um gegenüber der amerikanischen Konkurrentin an das für sie keineswegs aussichtslose Geschäft zu kommen, scheute, war lediglich mit ganz billigen Nähmaschinen vertreten, in denen das Geschäft aber auch nicht gut ging. Der Absatz von Schreibmaschinen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Die Einfuhr bewertete sich im Jahre 1906 auf 39862 H. T., 1907 auf 42962 H. T., 1908 auf 52133 H. T. (Aus einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Schanghai.) Ausschreibungen Lieferung maschineller Werkstätteneinrichtungen nach Oesterreich-Ungarn. Angebote bis zum 19. Januar 1910, 12 Uhr, an die K. K. Nordbahndirektion Wien. Näheres bei der Fachabteilung für Zugförderungs- und Werkstättendienst vorgenannter Stelle, II, Nordbahnstraße 50, und beim Reichsanzeiger. Textabbildung Bd. 325 Bau elektrischer Bahnen und einer elektrischen Beleuchtungszentrale in Brussa (Türkei). Die Vergebung erfolgt durch die Munizipalität der Stadt Brussa unter folgenden Bedingungen: 1. Gegen Gewährung gewisser Vorteile, über deren Umfang mit dem Unternehmer Vereinbarungen zu treffen sind, vergibt die Munizipalität die Konzession an eine Gesellschaft oder an eine einzelne Person. 2. Der Unternehmer kann osmanischer oder fremder Staatsangehöriger sein; auch im letzteren Falle erhält er keine besonderen Vorrechte, sondern ist auf alle Fälle den erlassenen sowie den in Zukunft ergehenden osmanischen Gesetzen unterworfen. 3. Interessenten müssen sich durch Kreditbriefe über ihre finanziellen Verhältnisse ausweisen. Angebote sind bis zum 29. Januar 1910 in verschlossenem Umschlag zusammen mittels eines mit der gesetzlichen Stempelmarke versehenen Gesuches an die Sonderkommission einzureichen. Prüfung der Angebote am 30. Januar 1910. Errichtung einer Eisenbahnwerkstätte in Mladenowatz (Serbien). Kaution: 14000 Dinar. Verhandlung: 15./28. Januar 1910 bei der Direktion der Serbischen Staatsbahnen in Belgrad. Kostenanschläge, Pläne usw. können täglich in der Direktion der Eisenbahnneubauten eingesehen werden. Dampfheizungsanlagen in Kiew (Rußland). Die Stadtverwaltung in Kiew vergibt am 25. Januar/7. Februar 1910, 12 Uhr, die Arbeiten zur Ausführung der Dampfheizungsanlagen in den projektierten Markthallen auf dem Bessarabkaplatz in Kiew. Angebote sind der Stadtverwaltung geschlossen unter Beifügung einer Kaution in Höhe von 10 % vom angemeldeten gesamten Kostenbetrage einzureichen. Lieferung eines elektrischen Drehkranes nach Hangö (Finland). Tragfähigkeit 40 t. Angebote bis zum 1. März 1910 an die Hauptverwaltung der Wege- und Wasserbauten (Ofverstyrelsen för Vägoch Vattenbygnaderna) in Helsingfors. (The Board of Trade Journal.) Spanien. Lieferung von zwei Dampfkranen von 3 t Tragfähigkeit für den Hafendienst in Gijon. Anschlag: 44850 Pesetas, Kaution: 1346 Pesetas. Verhandlung: 20. Januar 1910 in Gijon bei der Junta de obras del puerto de Gijon-Musel. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Kanalisierung und Wasserversorgung Petersburgs. Ein diesbezüglicher Gesetzentwurf ist kürzlich der Duma vorgelegt worden. 40 Millionen Rubel sollen für Wasserversorgung und 60 Millionen für Kanalisierung ausgegeben werden. Hierfür nimmt die Regierung im Namen und unter Garantie der Stadtverwaltung eine besondere Anleihe auf. (Handelsmuseum.) Neue Automobil-Linien in Oesterreich-Ungarn. Die Millstätter Dampfschiffahrtsunternehmung plant die Einrichtung eines Automobil-Omnibusverkehrs von der Station Spital zum See. – Eine Interessentenversammlung in Prag, bei welcher auch die Laurin & Klement A.-G. vertreten war, beschloß zwecks Einrichtung einer Automobil-Linie von Prag-Bruska nach Bustehrad und Kladno im Frühjahr eine Privatgesellschaft zu gründen. (Oesterreichischer Zentralanzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Serbien. Lieferung von verschiedenen Hebewerkzeugen für Magazin und Werkstätte Nr. IV der Serbischen Staatsbahnen für das Jahr 1910. Kaution: 2400 Dinar. Verhandlung: 9./22. Januar 1910 bei der Direktion der Serbischen Staatsbahnen in Belgrad. Näheres in der Oekonomie-Abteilung genannter Direktion. Untergrundbahnprojekte in Buenos Aires. Der Bürgermeister der Stadt Buenos Aires und der Vorsitzende des lokalen Direktoriums des Tramway Anglo-Argentino haben einen Vertrag ad referendum unterzeichnet, welcher in diesen Tagen dem Stadtrat zur Beschlußfassung zugehen wird, und durch den an die genannte Gesellschaft die Konzession für drei Untergrundbahnen erteilt wird. Die erste soll von der Plaza de Mayo zur Plaza del Once, die zweite von Plaza Retiro nach Plaza Constitución und die dritte von Plaza de Mayo nach Plaza Lavalle und Plaza Rodriguez Peña und weiterhin durch Callao und Santa Fe bis zur Plaza Italia führen. Die erste Linie soll spätestens am 1. Juni 1913, die zweite spätestens am 31. Dezember 1914 und die dritte bis Ecke Córdoba und Montevideo an dem Zeitpunkt der Eröffnung der Diagonal-Avenida von Plaza de Mayo nach Plaza Lavalle eröffnet sein, die weitere Strecke bis zur Plaza Italia vier Jahre später. Die Gesellschaft verlangt für die Konzession eine Dauer von 80 Jahren. Nach Ablauf dieser Konzession soll die ganze Anlage mit Betriebsmaterial kostenlos in den Besitz der Stadt übergehen. Für den Betrieb auf dem unterirdischen Netz sollen als einzige Abgabe 6 % der Bruttoeinnahme an die Stadt abgeführt werden. (Nach der Buenos Aires Handels-Zeitung vom 27. November 1909.) –––––––––– „Diazed“-Sicherungssystem bis 60 Ampere 500 Volt Das „Diazed“-Sicherungssystem ist von der Vereinigung der Elektrizitätswerke als „Bestes Sicherungssystem“ anerkannt worden. Die Patronen sind absolut kurzschlußsicher und wegen ihrer Durchmesserabstufung unverwechselbar. Ueber die Einzelheiten des Systems gibt der anliegende Prospekt der Siemens-Schuckertwerke Auskunft. Den weiter beigefügten Prospekt der Firma J. C. Eckardt in Cannstatt-Stuttgart empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser ebenfalls bestens. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Die Naphthaindustrie in Grosny im Jahre 1908. In der ersten Hälfte des Jahres 1908 verlief die Tätigkeit der Naphthaindustrie von Grosny unter normalen Verhältnissen. Dank den rechtzeitig: abgeschlossenen Kontakten sowohl mit den Käufern anderer Städte, als auch mit der Verwaltung der Wladikawkas-Eisenbahn und mit den dortigen Naphthadestillationen hatten die Produzenten einen Gesicherten Absatz für ihre gewonnene Naphtha. Hauptkäufer war die Wladikawkas-Eisenbahn, die allein über 20 Millionen Pud Naphtha zur Verarbeitung in ihre Destillationsfabrik übernahm. Die gesamte Ausbeute der Naphthagruben in Grosnybelief sich im Jahre 1908 auf 52059000 Pud, wovon 7300000 Pud als Heizmaterial an Ort und Stelle verbraucht wurden. Es verblieben demnach noch 45000000 Pud zum Verkauf. Wie bereits erwähnt, übernahm die Wladikawkas-Eisenbahn allein 20 Millionen Pud, während die übrigen 25 Millionen Pud hauptsächlich zur Verarbeitung gingen. Ausgeführt Wurden aus Grosny im Jahre 1908 an Naphthaprodukten aller Art (darunter auch Benzin, Petroleum und Masut) nach Noworossisk und nach dem Innern Rußlands gegen 14 Millionen Pud, so daß am 1. Januar 1909 von allen Produkten Segen 11 Millionen Pud übrigblieben. Die Ansammlung so bedeutender Vorräte unverkaufter Ware ist auf die für Grosny verhältnismäßig sehr hohe Ausbeute von Rohnaphtha im Jahre 1908 zurückzuführen, welche die Ausbeute des Jahres 1907 fast um 13 Millionen Pud überstieg. In der zweiten Hälfte des Jahres 1908 wandte sich die Wladikawkas-Eisenbahn zum Zwecke des Ankaufs einer großen Menge von Naphtha nicht an die Naphthaindustriellen von Grosny, sondern nach Baku und kaufte dort gegen 8 Millionen Pud Naphtha, welches in Zisternen nach Grosny geliefert wurde. Dieser Umstand rief natürlicherweise große Unzufriedenheit unter den Produzenten in Grosny hervor. Die 14 bedeutendsten Firmen in Grosny besaßen am 1. Januar 1909 auf einem Flächenraum von 487 Dessätinen naphthahaltigen Landes 287 Bohrlöcher, wovon 158 Bohrlöcher Naphtha lieferten; 58 wurden vertieft, in 7 wurde probeweise Naphtha durch Schöpfwerke gewonnen, 5 waren im Bau und die übrigen 59 Bohrlöcher wurden als vollkommen erschöpft aufgegeben. Bemerkt sei noch, daß im Jahre 1908: 9060 Faden gegen 7546 im Jahre 1907 erbohrt wurden. Infolge der sehr günstigen Ergebnisse im Jahre 1908 wurden im Jahre 1909 recht intensive Bohrarbeiten ausgeführt, und zwar ist dies besonders dem Umstände zuzuschreiben, daß einige tiefe Bohrlöcher bewiesen hatten, daß in den Distrikten, wo noch niemand das Vorhandensein von Naphtha in größerer Tiefe erwartet hatte, sich diese doch reichlich vorfand. Dadurch haben sich auch die künftigen Aussichten für die Naphthaquellen in Grosny in hohem Grade verbessert. Die meisten Firmen, die früher nur bis zu einer Tiefe von 250 bis 300 Faden gebohrt hatten, bohren jetzt weiter bis auf 450 bis 500 Faden Tiefe, besonders in den gut gelegenen Distrikten. Zum Schluß sei hier noch bemerkt, daß die Naphthawerke in Grosny aus der Naphtha ca. 15% Petroleum, 10% Benzin, 10% Abfälle und 65% Masut erzielten. (Nach d. Wjestn. Finanzow.) Textabbildung Bd. 325 Die Lage der Bergwerksindustrie in Mexiko. Nach einem Berichte des amerikanischen Konsulats in Chihuahua hat das fortgesetzte Sinken der Kupferpreise seit dem plötzlichen Fallen der Werte auf dem Kupfermarkte während der Börsenpanik des Jahres 1907 auf die Tätigkeit in den Kupferbergwerken entmutigend gewirkt. Zu Beginn jenes Jahres schwankte der Preis für Kupfer zwischen 22 und 26 Cent, während der jetzige Höchstpreis 13 Cent beträgt. Zeitungsnachrichten zufolge soll, als Folge des zurückkehrenden Vertrauens zur Finanzwelt, auf den Kupferfeldern Mexikos die Anlegung einer Kupferhütte geplant sein, doch werden diese Gerüchte von Männern, die geschäftlich am Kupferbergbau beteiligt sind, nicht bestätigt. Letztere behaupten, daß die Kupfererzeugnisse im größeren Teile Mexikos nicht eher ausgebeutet oder mit Vorteil abgesetzt werden können, als bis lake-Kupfer der Vereinigten Staaten 15 oder 16 Cent erreicht. Auch der niedrige Silberpreis bildet ein Hindernis für die Wiederaufnahme einer regeren Tätigkeit in den Bergwerken. Der neue Zinkerzzoll der Vereinigten Staaten von Amerika von 1 Cent pro Pfund auf den Zinkgehalt des Erzes, das 25 v. H. oder mehr Zink enthält, hatte die Wirkung, daß die Bergwerke in den Zink-Distrikten von Chihuahua und Coahuila den Betrieb einstellten. Eine geringe Menge Zink wird noch verschifft; der Prozentsatz der Verringerung bei Zinkerz, das von dem amerikanischen Konsulat fakturiert wurde, läßt sich aus folgenden Zahlen erkennen: In den ersten 6 Monaten des Jahres 1909: 63 145 $ und in den 3 mit dem 31. August 1909 endigenden Monaten 11858 $, obwohl vom 1. Juli bis 5. August das Zinkerz noch nach den Sätzen des alten Tarifes ausgeführt wurde. Man macht Anstrengungen, für Zink aus diesen Distrikten einen Absatzmarkt in Europa zu gewinnen, doch haben infolge der Eisenbahnfrachtsätze nach Tampico sich bis jetzt die Verschiffungen nach Europa als unlohnend erwiesen. (Daily Consular and Trade Reports vom 13. November 09.) Braunkohle in Ecuador. Manuel Antonio Franco (Wohnort nicht genannt) hat in der ecuadorianischen Provinz Pichincha (zu beiden Ufern des Pusqui-Flusses) ein ausgedehntes Braunkohlenlager entdeckt und es gemäß den Bergbaugesetzen des Landes als sein Eigentum beansprucht. (Bulletin of the International Union of the American Republics.) Belgiens Eisenindustrie 1908. Während des Jahres 1908 waren in Belgien 37 Hochöfen im Betriebe, während 9 geruht haben. Verbraucht wurden an Kohle 8280 t, an belgischem Koks 1333760 t, an ausländischem Koks 107140 t, an belgischen Erzen 146430 t, an ausländischen Erzen 3408650 t und an Schlacken und Alteisen 244760 t. Die Produktion der belgischen Hochöfen betrug im letzten Jahre 1270050 t, und zwar 76290 t Gießereiroheisen, 116740 t Frischereiroheisen, 78950 t Rohmaterial für Bessemerstahl, 996870 t Rohmaterial für Thomasstahl und 1200 t Spezialroheisen. Im Jahre 1908 gab es in Belgien im ganzen 30 Stahlwerke, die ausschließlich Stahl herstellten, wovon 5 außer Betrieb waren. In diesen Werken waren im Gange 27 Stahlöfen, 67 Bessemerbirnen, 139 Glühöfen, 103 Pits, 45 Dampfhämmer u. dergl. und 69 Walzenstraßen. Die Rohstahlfabrikation bestand aus 51620 t Formstücken aus der ersten Schmelzung, 1070840 t Stahl aus dem Konverter und 127160 t Herdstahl. Hierzu wurden an Rohmaterial vom Hochofen verwendet: Bessemer: belgisches Textabbildung Bd. 325 51710 t, ausländisches 52710 t, Thomas: belgisches 958450 t, ausländisches 212860 t, Spezial: 60 t belgisches und 36520 t ausländisches, außerdem 161400 t Stahlspäne und -abfall. Aus 640510 t belgischer Gußbarren wurden von Halbfabrikaten 584630 t gehämmerte Barren, Blooms und Billettes hergestellt. Die Fabrikation fertiger Stahlwaren, wozu 485750 t belgische Gußbarren und 374440 t gehämmerte Barren und dergleichen verbraucht wurden, betrug insgesamt 754870 t. Auf die einzelnen Sorten entfielen die folgenden Mengen: Handelsstahl 255460 t, Spezialprofilstahl 73740 t, Schienen und Querbalken 191370 t, Bänder und Achsen 29000 t, Träger 121490 t, dünne Stangen und Rundeisen 24530 t, Grobbleche 36410 t und gehämmerter Stahl 2870 t. In den 39 Eisenwerken, die sowohl Eisen wie Stahl Produzieren, waren 214 Puddelöfen, 342 Glühöfen, 60 Dampfhämmer u. dergl. und 147 Walzenstraßen. Verbraucht wurden an Heizmaterialien 503000 t. Aus 165430 t belgischem und 40800 t ausländischem Roheisen wurden 1777401 Puddeleisenbarren produziert. Außerdem wurden aus 9060 t Puddeleisen und 13520 t Abfalleisen 18080 t Rohschienen (Ramaßeisen) gewonnen. Die Fabrikation von fertigen Eisenwaren, wozu 179390 t Puddelluppen, 22290 t Rohschienen und 184950 t Abfalleisen verwendet wurden, belief sich auf 306650 t, und zwar 239670 t Handelseisen, 19520 t Spezialprofileisen, 17310 t Schneid- und Rundeisen, 12440 t Grobbleche und Platten, 17690 t Feinbleche und 20 t gehämmertes Eisen. An fertigen Stahlwaren wurden in diesen Werken insgesamt 234530 t aus 56670 t belgischen und 9200 t ausländischen Gußbarren und aus 164290 t belgischen und 62380 t ausländischen gehämmerten Barren produziert. Von der produzierten Menge entfielen auf Handelsstahl 49680 t, Spezialprofilstahl 6310 t, Rundstahl 15040 t, Grobbleche 86540 t, Feinbleche 76100 t und geschmiedeten Stahl 860 t. Die Gesamtproduktion von fertigen Stahlwaren in allen Werken, sowohl in den reinen Stahlwerken als auch in den gemischten Eisen- und Stahlwerken, erreichte daher eine Menge von 989400 t, mithin 227290 t oder 18,9% weniger als im Jahre 1907. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Zinkerzgewinnung im Ussurigebiet (Sibirien). Im Ussurigebiet in der russisch-sibirischen Küstenprovinz hat sich die Zinkerzausbeute in letzter Zeit recht bedeutend entwickelt; sie erreichte im Jahre 1908 eine Menge von 504000 Pud, während im Jahre vorher nur 62000 Pud gewonnen wurden. Die Grube Margaret beutete 374000 Pud aus gegen 62000 Pud im Jahre 1907. Die Produktion der Grube Leonidow erreichte 190837000 Pud und die der Grube Borisow 93000 Pud. Im Jahre 1907 wiesen die beiden letztgenannten noch keine Ausbeute auf. Wohin die dort gewonnenen Erze versandt werden, ist nicht bekannt. Man muß jedoch annehmen, daß sie entweder Textabbildung Bd. 325 nach Japan oder nach den Vereinigten Staaten von Amerika ausgeführt worden sind. Die Gewinnung von Zinkerzen in Rußland und Polen bezifferte sich im Jahre 1907 auf 3977047 Pud und 1908 auf 3973839 Pud. Demnach lieferte die Zinkerzindustrie im Ussurigebiet im Jahre 1908 schon über 10% der ganzen Zinkerzausbeute in Rußland. (Nach der Torg. Prom. Gazeta.) Verschiedenes Elektrische Wasserförderungs-Anlagen. Am 12. Januar hielt Herr Ober-Ingenieur Max Gaze von der A. E. G. in dem Sitzungssaal der Gesellschaft über elektrische Wasserförderungs-Anlagen einen Vortrag, dem zahlreiche Vertreter staatlicher und städtischer Behörden, Großindustrielle und sonstige Interessenten aus Berlin und von auswärts beiwohnten. Der Vortragende, der seine Ausführungen mit Lichtbildern illustrierte, bezeichnete als grundsätzliche Vorteile des elektrischen Antriebes von Pumpen die bequeme und ökonomische Zuführung des elektrischen Stromes, sowie die Einfachheit und Wirtschaftlichkeit dieses Betriebes überhaupt und die Anpassungsfähigkeit des Elektromotors an Form und Umdrehungszahl der Pumpen. Nach dem Prinzip der automatischen Speisung eines Wasserreservoirs arbeitet die mit 22 Pumpstationen ausgerüstete, von der A. E. G. elektrisch eingerichtete große Entwässerungs-Anlage für das durch die Verlegung der Maasmündung entstandene Ueberschwemmungsgebiet, auf dem gleichen System beruht die von unserer aufstrebenden Nachbarstadt Köpenick errichtete automatische Kanalisationsanlage, deren elektrischer Antrieb der A. E. G. übertragen wurde. Große Bedeutung gewinnt der elektrische Betrieb bei Bauten, deren Fundamente im Grundwasser liegen. Dieses wird künstlich gesenkt unter Benutzung von Filterbrunnen und Pumpen, die, elektrisch angetrieben, sich dem Fortschritt des Baues bequem anpassen. Nach diesem System werden die Fundamentierungsarbeiten der neuen Schleusen am Kaiser Wilhelm-Kanal bei Holtenau ausgeführt, für die die A. E. G. die elektrischen Einrichtungen der Grundwassersenkungs-Anlage geliefert hat. Der Vortragende ging dann über auf die Wasserhaltung in den Bergwerken und schilderte eingehend die Abteufpumpen. Erst mit Hilfe der Elektrizität gelang es, leistungsfähige, dabei wenig Grundfläche beanspruchende Pumpmaschinen zu schaffen, die an Drahtseilen im Schacht hängen und das Wasser von der Schachtsohle zu Tage fördern. Dieselben Pumpen dienen auch dazu, vollgelaufene Schächte zu entleeren und dadurch vor dem gänzlichen Erliegen zu schützen. Nach der Erläuterung der eigenartigen Vorgänge bei der Entleerung von Trockendocks beschrieb der Redner eine 100pferdige Turbopumpe der A. E. G. und damit einen neuen Typus von Dampfpumpen, der schon, als er das erste Mal im Wasserwerk Beelitzhof bei Wannsee angewendet wurde, einen vollen Erfolg darstellte. Ausschreibungen. Konzessionen in Chile. Der Bio Bio Telephone Cy in Mulchen ist die Konzession zur Ausdehnung des Telephonnetzes von Mulchen nach Collipulli, Ercilla, Victoria, Los Sauces, Lumero, Renaico, Esperanza und Curicó erteilt worden. – Die Uebertragung der dem Gervasio Alarcón Robles erteilten Konzession zum Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Lebu nach Los Sauces auf Manuel Gervasio Alarcón (Adresse: Lebu) ist genehmigt worden. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Valparaiso.) Anlage von Wasserleitungen in Oesterreich-Ungarn. Die Gemeinde Kromau (Böhmen) hat den Bau einer Hochquellenwasserleitung ausgeschrieben. Kosten: 85000 Kronen. – Die geplante Wasserleitung für die mährischen Gemeinden Vierzighuben, Greifendorf und Zwittau ist auf 320000 Kronen veranschlagt. – In Seeboden am Millstättersee (Karaten) soll eine neue Wasserleitung errichtet werden. An der Spitze der Bewegung stehen die Herren Matthias Brugger, Josef Kusternig und Bürgermeister Richard Laßnig. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Große Lokomotiv- und Waggonlieferungen nach Bulgarien. Am 4. d. Mts. hat die Nationalvertretung einen Gesetzentwurf angenommen, mit welchem der Bautenminister beauftragt wird, Lokomotiven und Waggons im Betrage von 5 Millionen Frs. zu bestellen. Von diesem Kredite werden 4 Millionen Frs. im Jahre 1910 und 1 Million Frs. im Jahre 1911 verwendet werden. In der Generaleisenbahndirektion wird bereits für den 27. Januar (9. Februar) 1910 eine Offertverhandlung für die Lieferung von 6 dreiachsigen Waggons I. und II. Klasse, 40 dreiachsigen Waggons III. Klasse, 15 zweiachsigen Fourgons stattfinden. Anschlag: 843000 Frs. Lieferungstermin: 1./14. August 1910. Verzugsstrafe: 30 Frs. pro Tag für jeden später gelieferten Waggon. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Naphthaausbeute auf der Apscheron-Halbinsel im November 1909. Die im November v. Js. (a. St.) auf der Apscheron-Halbinsel geförderte annähernde Gesamtausbeute betrüg 39789656 Pud; die Förderung auf Bibi-Eibat betrug 9612026 Pud. Tätige Springquellen sind nicht zu verzeichnen. Die Ausbeuteziffern für das vergangene und das laufende Jahr stellen sich, wie folgt: Ausbeute in Millionen Pud Monat 1908 1909 ausSchöpf-brunnen ausSpring-quellen Zu-sammen ausSchöpf-brunnen ausSpring-quellen Zu-sammen Januar 36,1 3,6 39,7*) 36,0 0,3 36,3*) Februar 34,6 0,9 35,5*) 35,4 0,2 35,6*) März 38,8 0,8 39,6*) 40,3 0,7 41,0*) April 37,9 0,8 38,7*) 38,5 1,3 39,8*) Mai 39,3 0,6 39,9*) 40,5 0,1 40,6*) Juni 37,6 0,2 37,8*) 39,7 1,3 41,0*) Juli 39,2 0,3 39,5*) 39,6 3,6 43,2*) August 39,3 0,1 39,4*) 40,3 6,4 46,7*) September 37,1 0,2 37,3*) 39,4 4,4 43,8*) Oktober 39,3 0,7 40,0*) 41,1 0,8 41,9 November 37,5 1,2 38,7*) 39,8 0,0 39,8 Dezember 38,9 0,2 30,1*) Die Hauptausbeute im November hatten: Ges. Gebr. Nobel 5266942 Pud, Kasp. Schwarzmeer-Ges. 3150172 Pud, A. J. Mautaschew & Co. 2279208 Pud, Bakuer Naphtha-Ges. 2093384 Pud, Kaspische Ges. 1884600 Pud, Gebr. Mirsojew & Co. 1461500 Pud, J. K. Subalow 1404000 Pud, J. E. Pitojew & Co. 1100500 Pud, Ges. Aramasd 1048200 Pud und Russische Naphtha-Gesellschaft 1043550 Pud. Die mittleren Börsenpreise pro Pud betrugen nach den Angaben der hiesigen Börse in Kopeken: Naphtha, leicht, Grube Balachany 18,261 – Desgl. Grube Bibi-Eibat 18,386 – Desgl., loko Schwarze Stadt 18,636 – Desgl., fob. Schwarze Stadt 18,761 – Naphtha, schwer, Grube BibiEibat 18,547 – Desgl., loko Schwarze Stadt 18,797 – Desgl., fob. Schwarze Stadt 18,922 – Masut (Rückstände), loko Schwarze Stadt 18,678 – Desgl., fob. Schwarze Stadt 18,678 – Petroleum, fob. Schwarze Stadt 24,112 – Desgl. (frei Waggon) Schwarze Stadt 24,612. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in Baku.) Kupfergewinnung Rußlands. Nach den kürzlich veröffentlichten Daten gestaltete sich die Kupferausschmelzung in Rußland während der ersten zehn Monate des Jahres 1909 im Vergleich zum Jahre vorher folgendermaßen: 1908 1909 1909gegen 1908Zunahme (+) oderAbnahme (–) Menge in Pud Prozente UralKaukasusAltaiSibirien und Kirgisen-    SteppeChemische Werke und    Raffinerien 427250308010    2940119573 42798 433822233501156012682430942 –   1,8+ 31,6+ 88,4–   5,3+ 38,7 –––––––––––––––––––––––––––––– Zusammen 900571 826649 +   8,8 Textabbildung Bd. 325 Die Zunahme in der Gesamtproduktionsmenge ist hauptsächlich auf die größere Kupferausbeute im Kaukasus, sodann auch auf die Erweiterung der Tätigkeit der chemischen und Raffinerie-Werke zurückzuführen, trotzdem die Anzahl der letzteren im Jahre 1909 zurückgegangen ist. Die Ausschmelzung von Kupfer in den Altai-Werken trägt auch im Jahre 1909 ebenso wie in dem vorhergehenden Jahre einen mehr oder weniger zufälligen Charakter an sich, d.h. die Produktion erfolgt dort in großen Zwischenräumen. Hinsichtlich des Urals ist zu bemerken, daß eine starke Verminderung der Kupfergewinnung in den Werken Demidows Erben eingetreten ist. (Torg. Prom. Gazeta.) Ursprungszeugnisse für die Wareneinfuhr in Serbien. Laut Erlasses des serbischen Finanzministers vom 14./27. Dezember 1909, Z. Nr. 25535, ist der letzte Satz in Abschnitt 4 des Erlasses vom 3./16. November 1909, Z. Nr. 21580, folgendermaßen abgeändert worden: „Im entgegengesetzten Falle, d.h. wenn das im Frachtbrief oder Konnossement angegebene Herkunftsland nicht zu den Vertragsstaaten gehört, soll auf die Ware der Mindesttarif nur dann angewendet werden, wenn neben dem Ursprungszeugnis der zuständigen Behörde des Landes, aus welchem die Ware herrührte (Abschnitt 2 des Erlasses Z. Nr. 21580), ein Frachtbrief oder Konnossement (im Original, in beglaubigter Abschrift oder im Auszug) beigebracht wird, wonach die Ware in dem Lande zur Versendung aufgegeben ist, welches in dem Ursprungszeugnis als Land der Erzeugung oder als Land, aus dessen freiem Verkehre die Ware herrührt, bezeichnet ist. Demgemäß wird ohne ein in dem Lande, aus dem die Ware herrührt, ausgestelltes Ursprungszeugnis der Höchsttarif auch dann zur Anwendung gelangen, wenn ein Frachtbrief oder Konnossement beigebracht wird, wonach die Ware aus dem Lande der Erzeugung oder aus dem Lande, aus dessen freiem Verkehre sie stammt, versendet worden ist. Soweit die Einführer nicht die Möglichkeit haben sollten, diese Frachtbriefe oder Konnossemente sogleich bei der Einfuhr vorzulegen, wird nach Abschnitt 9 des Erlasses Z. Nr. 21580 vom 3./16. November 1909 verfahren werden.“ In einem früheren Erlasse Nr. 22632 vom 16. November (a. St.) 1909 ist ferner u.a. erklärt worden, daß das Fehlen des Reingewichts in den Ursprungszeugnissen neben der Angabe des Rohgewichts nicht als eine Unterlassung gelten kann, um derentwillen das Ursprungszeugnis als ungültig anzusehen ist. Nur wenn in dem Zeugnis das Rohgewicht fehlt oder 5 v. Hdt. mehr oder weniger beträgt, als darin angegeben ist (Punkt 6 des Erlasses Nr. 21580), ist das Zeugnis als unvollständig zu betrachten. Ebenso ist die Aufmerksamkeit der Zollämter auf die Vorschrift im Absatz 2 des Punktes 3 des Erlasses Z. Nr. 21580 gelenkt worden, wonach als Ursprungsbeweis Fakturen oder Erklärungen der Erzeuger oder Verkäufer nicht anerkannt werden, auf welchen die zuständige Behörde nur die Echtheit der Unterschrift und des Siegels bestätigen; als Ursprungsbeweis sollen Fakturen und Erklärungen also nur dann angenommen werden, wenn die zuständige Behörde nicht nur die Echtheit der Unterschrift und des Siegels, sondern auch ihren Inhalt beglaubigt, unter der Voraussetzung, daß diese Rechnungen und Erklärungen ihrem Inhalt nach den Anforderungen im 1. Absatz des Punktes 3 des Erlasses Z. Nr. 21580 entsprechen. Da durch Nichtbeachtung der letzten Bestimmungen bei der Verzollung der Waren oft Verzögerungen eintreten, so wird ihre strenge Befolgung empfohlen. Textabbildung Bd. 325 Verschiedenes Hanichen i. Sa. Das seit November 1909 bestehende hiesige Technikum für Maschinenbau und Elektrotechnik Kehört zu den besten Anstalten dieser Art. Es verdankt meinen Ruten Ruf den bisherigen Erfolgen und der Leistungsfähigkeit seiner Absolventen. Unterrichtsmethode, Lehrpläne, Einrichtungen und tüchtige Fachlehrer ermöglichen es den Absolventen, sich hier ein umfassendes und gründliches Wissen zu erwerben. Die Fortschritte der Technik, auch die modernen Gebiete der Flugtechnik und Luftschiffahrt, finden gebührende Berücksichtigung. Es bestehen zweckmäßig und reichlich ausgestattete neuzeitliche Laboratorien für Elektrotechnik und Maschinenbau. – In den Lehrwerkstätten des Technikums finden Volontäre zwecks Praktischer Ausbildung Aufnahme. – Programme versendet die Direktion kostenlos. Ausschreibungen. Lieferung von Wasserleitungsröhren nach Ungarn. Der Magistrat der Königl. Freistädte Selmec und Bélabánya vergibt am 3. Februar 1910: 1. die Lieferung der für das Jahr 1910 ungefähr nötigen 54000 kg gußeisernen Wasserleitungsröhren mit 50–100 mm Durchmesser samt den zugehörigen Fassonröhren, Hähnen und anderen Bestandteilen, und 2. die mit der Legung und Montierung von etwa 2600 m Wasserleitungsröhren verbundenen Arbeiten. Vadium 5%. Anträge sind auf beide Arbeitsgruppen besonders einzureichen. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Bau von Straßenbahnen in den Niederlanden. Der „Telegraaf“ teilt mit, daß die Aktiengesellschaft „Gooische Stoomtram“ in Watergraafsweer sich an die Gemeindevertretungen von Bussum, 's Graveland und Hilversum gewandt hat, um deren finanzielle Unterstützung für den Bau und Betrieb einer Dampfstraßenbahn von Bussum über 's Graveland nach Hilversum zu erlangen. Die Länge der Linie beträgt 10 km. – Dasselbe Blatt teilt mit, daß der Gemeinderat von Leiden beschlossen hat, das Gesuch der „Noord-Zuid Hollandsche Tramway Maatschappij“ zum Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn im Innern der Stadt in Verbindung mit anderen Linien außerhalb derselben zu genehmigen. Bau von Elektrizitätswerken in den Niederlanden. Nach einer Mitteilung des „Telegraaf“ hat der Gemeinderat von Leeuwarden den Bau einer elektrischen Zentrale beschlossen. Kostenanschlag: 260000 Gulden. – Nach derselben Quelle sind die Bürgermeister von Harmelen und Vleuten bemüht, die Anlage elektrischer Beleuchtung in allen Gemeinden des südwestlichen Teiles der Provinz Utrecht in die Wege zu leiten. Die elektrische Zentrale würde in Harmelen errichtet werden. Auch die Gemeinde Idaarderadeel (Prov. Friesland) plant den Bau eines Elektrizitätswerkes. (Nach Bulletin Commercial.) Bau einer Gasfabrik in Brassó (Ungarn). Vergebung durch den Magistrat am 1. März 1910. Behelfe bei der Wirtschaftssektion für 5 Kronen erhältlich. Lieferung eines Baggerschiffes nach Ungarn. Bei der Königlich Ungarischen Landes-Wasserbau-Direktion (Budapest, V. Sziget-utca Nr. 5) wird am 2. Mai 1910 der Bau bezw. die Lieferung eines für die Baggerungsarbeiten auf der Donau bestimmten Baggerschiffes vergeben. (Oesterr. Zentral-Anzeiger f. d. öffentl. Lieferungswesen.) Textabbildung Bd. 325 Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn in der Türkei. Das Ministerium für Handel und öffentliche Arbeiten in Konstantinopel vergibt die Konzession zur Anlage und zum Betriebe einer elektrischen Bahn zwischen der Ortschaft Agostus (Viiajet Salonik) und der gleichnamigen Station an der Bahnstrecke Salonik–Monastir. Angebote kapitalkräftiger und mit Befähigungsnachweisen versehener Interessenten bis Ende Februar 1910 an die Abteilung für öffentliche Arbeiten des genannten Ministeriums. Daselbst sind auch die Bedingungen einzusehen und Vorschläge anzubringen. Lieferung von 222 Stück verschiedenen Telephon-Schalttafeln nach Australien. Verhandlung: 9. März 1910, Deputy Postmaster General in Sydney. Näheres beim Reichsanzeiger. Eröffnung der Kiushiu-Eisenbahn (Japan). Am 20. November v. Js. fand in Kagoshima die Eröffnungsfeier des letzten bisher noch unvollendeten Teiles der Kiushiu-Eisenbahn zwischen Hitoyoshi und Yoshimatsu statt. Es waren bei dem Bahnbau recht erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden. Die Vollendung der 21 englische Meilen langen Strecke hat drei und einhalb Jahre in Anspruch genommen. Die Baukosten der ganzen 94 englische Meile langen Strecke von Yatsushiro bis Kagoshima haben sich auf 15820000 Yen belaufen, oder auf 168300 Yen für die Meile. Am 22. November wurde der fahrplanmäßige Verkehr auf der Linie eröffnet. Die Reise von Tokio nach Kagoshima nimmt nunmehr nur noch ungefähr 46 Stunden in Anspruch, nährend, wie die japanische Presse hervorhebt, der Fürst Shimazu von Satsuma im Jahre 1851 für dieselbe Strecke noch 52 Tage brauchte. Von Kushiro auf der Nordinsel Hokkaido bis Kagoshima beträgt die Länge des Schienenstranges ungefähr 1800 englische Meilen, eine Strecke, die sich nunmehr in ungefähr 5 Tagen zurücklegen läßt. Die drei Dampfschiffahrtsgesellschaften, welche den Verkehr zwischen Kobe-Osaka und Kagoshima zu Wasser vermitteln (Osaka–Shosen–Kaisha, Kagoshima–Yusen–Kaisha und Koun–Kabushiki–Kaisha), haben den durch den Bahnbau veränderten Verkehrsverhältnissen bereits insofern Rechnung getragen, als sie ihre Fahrpreise zwischen Kobe-Osaka und Kagoshima herabgesetzt haben. Während bisher die Fahrscheine 1. Klasse 15 Yen, 2. Klasse 8,50 Yen und 3. Klasse 5 Yen kosteten, stellen sie sich jetzt nur noch auf 10 Yen, 6,50 Yen und 4 Yen. (Aus einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in Nagasaki.) Oesterreich-Ungarn. Lieferung einer Lokomotivdrehscheibe mit 20,04 m Durchmesser samt Fahrbahnschienen nach den Normalien der K. K. österr. Staatsbahnen für die Station Friesach. Verhandlung: 10. Februar 1910, 12 Uhr, bei der K. K. österr. Staatsbahndirektion Villach. Näheres bei der genannten Direktion und beim Reichsanzeiger. Untergrundbahnkonzessionen in Buenos Aires. Die von der Straßenbahn-Gesellschaft „Anglo-Argentino“ nachgesuchte Konzession für 3 Untergrundbahnlinien in Buenos Aires (vergl. Nr. 145 der „Nachrichten“ vom 29. Dezember 1909) ist vom Stadtrat genehmigt worden. (Buenos Aires Handelszeitung.) –––––––––– Den beigefügten Prospekt der Firma Wegener & Mach in Quedlinburg empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser bestens. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Goldgewinnung in Rußland. Ueber die Entwickelung der Goldindustrie Rußlands gibt die nachfolgende Uebersicht einigen Aufschluß: Schlichtgold, andie Laboratorienabgeliefert Reines Gold, inden Laboratoriengewonnen Abgeliefertan denMünzhof Pud Pfund Pud Pfund Pud Pfund 1899 2368   2 2057 19 2088   2 1900 2363 17 2055 19 1847 31 1901 2414 24 2091 10 2099 1902 2352   3 2044 32 2069 34 1903 2555 30 2290 07 2262 26 1904 2668   6 2262 18 2278 14 1905 2385   1 1998 35 1732   3 1906 2611   4 2244 31 1790 28 1907 2655   3 2271 19 1742 17 1908 3045 29 2559 15 1875 11 In der ersten Rubrik der vorstehenden Tabelle sind die Mengen Gold verzeichnet, die jährlich an die Gold ausschmelzenden Laboratorien, sowohl staatlichen als auch Privaten, abgeliefert werden. Diese Ziffern zeigen, daß die Goldindustrie merklich vorwärts schreitet. Im Jahre 1908 erreichte die Ausbeute die noch bisher nicht dagewesene Ziffer von 3045 Schlichgold. Das Jahr 1905 ist als ein Ausnahmejahr anzusehen und darf hierbei nicht in Betracht gezogen werden, da die Goldindustriellen Ostsibiriens infolge des Krieges mit Japan der Möglichkeit beraubt waren, zu arbeiten. Das Gold wird in Rußland in drei Bergbezirken gewonnen: im Ural, in Westsibirien und Ostsibirien. Finland sei hier nicht berücksichtigt, da seine Goldausbeute im Jahre sich nur auf einige Pfund beläuft. Im Kaukasus ist man bisher über Schürfungen nach Gold noch nicht hinausgekommen. In den Laboratorien der drei Bergbezirke wurden die nachstehenden Mengen ausgeschmolzen: Ural-Berggebiet WestsibirischerBergbezirk OstsibirischerBergbezirk Pud Pfund Pud Pfund Pud Pfund 1899 549 15 295 17 1212 27 1900 461 20 279 15 1311 24 1901 478 11 309 13 1303 26 1902 460 35 279 33 1304   4 1903 462   5 260   6 1567 36 1904 479 15 262   4 1520 39 1905 439 230   9 1329 26 1906 604 38 219 15 1420 18 1907 438 30 229 31 1602 38 1908 419   8 250 11 1889 36 Nach dieser Tabelle nimmt die Goldindustrie im Ural allmählich ab. In Westsibirien hat sich die Produktion nicht verändert; wenn hier nicht neuere vervollkommnete Maschinen und Vorrichtungen zur Ausbeutung der Lagerstätten eingeführt worden wären, so würde hier bestimmt ein Rückgang eingetreten sein. Ostsibirien dagegen hat einen offenbaren Fortschritt in der Goldgewinnung aufzuweisen; die Menge des ausgeschmolzenen Goldes steigt beständig und der Einfluß des japanischen Krieges äußerte seine Wirkung nur auf zwei Jahre, da schon im Jahre 1907 eine größere Menge Goldes dort gewonnen wurde als im Jahre 1904. Textabbildung Bd. 325 Die letzte Rubrik in der zu Anfang dieses Artikels gebrachten Tabelle zeigt die Menge Gold, die an den Münzhof abgeliefert wurde. Diese Menge nimmt von Jahr zu Jahr ab und erreichte im Jahre 1908 nur 1875 Pud, d.h. nur 73,3 % des gewonnenen Reingoldes, während vor Einführung des freien Goldverkehrs in Rußland das gesamte ausgeschmolzene Gold an die Krone abgeliefert wurde. Ohne Zweifel geht ein sehr bedeutender Teil des Goldes gegenwärtig ins Ausland; wenigstens beschäftigen sich die Privatbanken sehr energisch mit dieser Operation. (Nach Torg. Prom. Gazeta.) Trennung des „Rock Island Frisco“-Eisenbahnsystems in den Vereinigten Staaten von Amerika. Angeblich in erster Linie zwecks Vermeidung von Zivil- und Strafverfahren wegen gesetzwidriger Vertrustung hat sich das Rock Island Frisco-Eisenbahnsystem am 1. Dezember 1909 aufgelöst. Dabei ist die Frisco (St. Louis and San Francisco Railroad nebst ihren Nebenbahnen, der Chicago and Eastern Illinois Railroad und der Evansville and Terre Haute Railroad) in den Besitz des St. Louis-Syndikats gekommen, dem neben N. K. Bixby und anderen die Deutschamerikaner Adolphus Busch, sein Sohn A. A. Busch, C. R. Huttig, Präsident der Third National Bank in St. Louis, und E. Mallinckrodt angehören. Das St. Louis-Syndikat kontrolliert bekanntlich die Panamerican Railway in Mexiko und hat mit den National Railways of Mexiko derartige Verträge abgeschlossen, daß nunmehr der Bahn verkehr von der Grenze von Guatemala und Mexiko durch Meriko, ferner über die St. Louis Brownsville and Merico Railway, deren Ankauf das Syndikat in naher Zukunft durchführen wird, und weiter über die Missouri Kansas und Texas Railroad, mit deren Besitzern die Frisco in engen Beziehungen bleibt, bis hoch in den Norden in der Hand eines Interessenkonzerns ruhen wird. Sitz der neuen Verwaltung der Frisco wird St. Louis sein. Mit der Rock Island (Chicago Rock Island and Pacific Railway, Chicago Rock Island and El Paso Railroad, Chicago Rock Island and Gulf Railroad) wird die St. Louis and San Francisco Railroad in engem Freundschaftsverhältnis, das sich praktisch in Tarifgemeinschaft und der tunlichen gegenseitigen Zuwendung von Fracht äußern wird, weiter leben und sich betätigen. Finanziert wurden die Trennungstransaktionen in St. Louis durch die St. Louis Union Trust Company, den Bankier des Syndikats, und in New York durch James Speyer & Co. (Bericht des Kaiserlichen Konsuls in St. Louis.) Ausschreibungen und Projekte. Lieferung und Aufstellung einer Drehscheibe für die Station Gent-Süd. Anschlag: 5257 Francs. Sicherheitsleistung: 500 Francs. Lieferung von 11 Dampf- und 6 Handkranen nach Chile. Die Generaldirektion der Staatsbahnen (Dirección General de los Ferrocarriles del Estado) in Santiago nimmt Angebote entgegen: bis zum 12. März 1910, nachmittags 2 Uhr, bezüglich der Lieferung von Kranen, nämlich 1 Dampfkran von 14 t Tragfähigkeit in einem Gestell von 1 m Spurweite in Valparaiso; 2 Dampfkranen von 2 t Tragfähigkeit für Kohlenwagen in einer Normalspurweite von 5 Fuß 6 Zoll in Llaillai; 2 Dampfkranen von 2 t Tragfähigkeit für Kohlenwagen und von einer Normal-Spurweite von 5 Fuß 6 Zoll in Valparaiso; 1 Dampfkran Textabbildung Bd. 325 von 2 t Tragfähigkeit für Kohlenwagen und von einer Normal-Spurweite von 5 Fuß 6 Zoll in Santiago; 1 Dampfkran von 2 t Tragfähigkeit für Kohlenwagen und von einer Normal-Spurweite von 5 Fuß 6 Zoll in Talca; 2 Dampfkranen von 2 t Tragfähigkeit für Kohlenwagen und von einer Normal-Spurweite von 5 Fuß 6 Zoll in Concepción; 1 tragbaren Dampfkran von 15 t mit einem Radius von 20 Fuß für Laden und Löschen von Waren in Valdivia und 6 tragbaren Handkranen von 2 t mit einem Radius von 10 Fuß für Kohlenwagen in Valdivia. Die Bewerber müssen ausführliche Zeichnungen der Krane einreichen und diese innerhalb 4 Monate an den obigen Sätzen abliefern. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Valparaiso.) Lokomotiv- und Waggonlieferungen nach Bulgarien. Die Vergebung erfolgt durch die Generaldirektion der Bulgarischen Staatseisenbahnen in Sofia am 27. Januar – 9. Februar 1910, 3 Uhr nachmittags, in der Kanzlei der Kreisfinanzverwaltung in Sofia. Es sind zu liefern: 6 Stück dreiachsige Durchgangswagen I./II. Klasse, 40 Stück dreiachsige Durchgangswagen III. Klasse, 15 Stück zweiachsige Güterzuggepäckwagen. Zur Teilnahme an der Submission Werden nur Waggonfabriken zugelassen. Fabriken, die den bulgarischen Staatseisenbahnen noch nicht Wagen geliefert haben, müssen ihrem Angebote die Bestätigung einer Eisenbahnverwaltung beifügen, daß sie von der Fabrik Wagen bezogen hat, mit denen sie zufrieden war, und daß die Lieferantin ihre kontraktlichen Verpflichtungen gewissenhaft erfüllte. Die Auszahlung geschieht in folgender Weise: 50 Prozent des kontraktlichen Preises der Wagen werden nach Empfang der Frachtbriefduplikate über die abgesandten Wagen, 45 Prozent werden spätestens in einem Monat nach der provisorischen Abnahme der Wagen und nach Ablauf der Gewährungsfrist ausbezahlt. Kaution: 5 Prozent, die als Garantie zurückbehalten werden, werden 5 Prozent des angebotenen Preises; sie wird erst nach der Auftragserteilung hinterlegt. Bedingungshefte, Beschreibungen, Zeichnungen usw. für die Ausführung und Lieferung der Wagen, Formulare für die vorgeschriebenen Erklärungen und Offertformulare werden von der Generaldirektion der Bulgarischen Eisenbahnen gegen 20 Frs. abgegeben. Weitere Einzelheiten gehen aus einer auch in deutscher Sprache erlassenen Bekanntmachung Nr. 92440 hervor, die ebenfalls von der genannten Generaldirektion bezogen werden kann. Oeffentliche Arbeiten und Privatunternehmungen in Chile, 1. Die Chilenische Regierung hat mit Alberto Mathieu (Wohnort nicht genannt) einen Vertrag abgeschlossen, um den oberen Teil von Talcahuano von der Playa Bianca aus mit Wasser zu versorgen und dem fiskalischen Wasserreservoir täglich 500 bis 800 cbm Wasser zu liefern. 2. Die Generaldirektion der chilenischen Staatsbahnen nimmt für die Einrichtung des elektrischen Betriebes auf der Abteilung I der Zentralbahn (zwischen Valparaiso–Santiago nebst Zweiglinien) Angebote entgegen. 3. José Francisco Fabres hat dem Ingenieur Harding für 600000 $ die Anlage einer Talsperre auf seinem Gute „El Peral“ übertragen, um dieses zu berieseln und Elektrizität für die Versorgung von Cartagena (Provinz Santiago) zu gewinnen. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Valparaiso.) –––––––––– Den beigefügten Prospekt der Verlagsbuchhandlung B. G. Teubner in Leipzig empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser bestens. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Eisenerzbau in Missouri. Im altberühmten Eisenerzgebiete des Iron Mountain auf der Grenze der Grafschaften Iron und St. Francois im Staate Missouri ist, wie aus dem Minenplatze Bismarck in der St. Louis Iron Mountain and Southern Railway gemeldet wird, nach der kürzlichen Entdeckung von vier bis 38 amerikanische Fuß mächtigen Brauneisensteinlagern der Bergbaubetrieb in beachtenswertem Umfange wieder aufgenommen worden. Mit dem Diamantbohrer wurden neue Erzgänge angeschnitten; moderne Maschinen sind bereits tätig. Die tägliche Förderung des gehaltreichen Erzes betrug Ende Dezember 1909 bereits zehn Wagenladungen für den Tag; es wird angenommen, daß vom 1. März 1910 ab täglich zwei normale Lastzüge von den Minen abgelassen werden können. Die Neufunde sollen reicher an Reinmetallgehalt sein, als die bis 1877 abgebauten Mienen. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in St. Louis.) Petroleum-Vorkommen in Argentinien. Ueber die Oelbohrungen bei Comodoro Rivadavia haben die Herren Dr. Richard Stappenbeck und Dr. Fritz Reichert dem Minendepartement vorläufige Berichte erstattet, der erstere als Fachmann über die geologischen Verhältnisse jener Zone, der letztere als Chemiker über die Analysen und Reaktionen des patagonischen Rohöles. Wenn die geologische Studie die Hoffnung erwecken könnte, daß man in Comodoro Rivadavia eine wirkliche und alle charakteristischen Zeichen tragende Erdölzone erschlossen, so haben die bisher aus den Bohrlöchern erhaltenen Oelproben im chemischen Laboratorium weniger befriedigende Ergebnisse gebracht. Das bisher erbohrte Petroleum von Comodoro Rivadavia eignet sich zur Herstellung von Leuchtöl nicht, weil das Rendement bei der Destillation und Raffinierung ganz unverhältnismäßig gering ausfällt, im Vergleiche zum Rohöl anderer Gebiete (dort nur 10 % gegen 40 % in Baku und 70 % in Pennsylvania). Dagegen kann das patagonische Rohöl recht wohl zu Feuerungszwecken verwendet werden, und es ist ja auch vor einigen Monaten ein erfolgreicher Versuch auf einer Lokomotive der Südbahn gemacht worden. Weniger geeignet dürfte jenes Oel für die Verwendung auf Schiffen sein, weil die darin enthaltenen flüchtigen Bestandteile bei den in Kesselräumen, besonders im Sommer, herrschenden hohen Temperaturen die Explosionsgefahr befürchten lassen würden. (Nach der Buenos Aires Handels-Zeitung.) Textabbildung Bd. 325 Eine technische Abnahmebehörde Argentiniens in London. Eine wichtige Neuerung ist die mit dem Sitze in London geschaffene argentinische Abnahmebehörde für größere in Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika bestellte Lieferungen. In dem diese Einrichtung betreffenden Dekret heißt es wörtlich: „In Anbetracht des Umfanges, den die in Europa und in den Vereinigten Staaten zu machenden Erwerbungen von Material für die im Bau begriffenen Arbeiten, insbesondere die Staatsbahnen annehmen, deren große Entwickelung infolge des Gesetzes, betreffend die Erschließung der Nationalterritorien, fast dauernde Ankäufe für die Bedürfnisse des Baues erfordern wird; mit Rücksicht auf die Dringlichkeit, mit der zum Empfange des bereits für die im Bau begriffenen Eisenbahnen und zur Ausstattung der Zentralnordbahn und der Argentinischen Nordbahn bestellten Materials zu schreiten notwendig ist und in der Erwägung: daß die Errichtung einer technischen Behörde, die mit der Besichtigung und Abnahme des Materials für die Staatsbahnen sowie die übrigen öffentlichen Arbeiten zu betrauen wäre, wegen der großen Summen, die den Materialinspektoren im Ausland gegenwärtig als Kommission zu zahlen sind, für den Fiskus beträchtliche Ersparnisse bedeuten würde; daß es sich empfiehlt, die Befugnisse dieser Behörde näher zu bestimmen, damit sie alsbald regelmäßig und wirksam zu arbeiten beginnen könne, daß die gemachten Erfahrungen London als den Sitz der Behörde angezeigt erscheinen lassen, da in dieser Stadt meistens die Erwerbungen und Abnahmen des im Ausland angeschafften Materials stattfinden, verordnet der Präsident der Republik: Art. 1. Es wird eine dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten unterstellte dauernde technische Behörde mit dem Sitze in London errichtet, die von einer mit folgenden Befugnissen ausgestatteten Kommission geleitet werden soll: a) Die von dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten oder dessen Abteilungen unmittelbar bestellten festen Zug- und rollenden Materialien der Eisenbahnen, Motore, Dampfer, Bagger, Wasserfahrzeuge aller Art und Zubehör, Brücken und dergl. in den Fabriken zu besichtigen und abzunehmen, b) in dringenden Fällen, in denen das Ministerium der öffentlichen Arbeiten es ausnahmsweise für angebracht hält, das fremde Material in Europa oder in den Vereinigten Staaten auszuschreiben, soll die Kommission befugt sein, die festen Maschinen und Lokomotiven, Wege- und Brückenmaterialien, rollendes Material, Dampfbagger, Wasserfahrzeuge und sonst für die Arbeiten erforderlichen Gegenstände auszuschreiben und ad referendum der Regierung auf Grund der von den verschiedenen Abteilungen des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten gestellten Bedingungen und Vorschriften zu bestellen, c) Die Beförderung, Verfrachtung, Versicherung und dergleichen namens der Regierung zu besorgen, d) alle technischen und allgemeinen Fragen im Interesse des Landes zu studieren und darüber zu berichten, sowie sich auf besondere Fragen des Ministeriums zu äußern. Art. 2. Das Personal der Kommission- soll aus einem Generalinspektor, zwei Ingenieuren I. Klasse – von der Textabbildung Bd. 325 Regierung zu ernennen – und dem vom Generalinspektor zu ernennenden sonstigen nötigen Personal bestehen.“ Die Art. 3–10 handeln von der Dauer der Ernennung, Versetzung und dergl. der Beamten, von den disziplinarischen Verhältnissen, der Verteilung der Dienstgeschäfte, von den Befugnissen des Generalinspektors, der Rechnungsführung, den Beziehungen zur Gesandtschaft und dergl. Diese in erster Linie für die Staatsbahnen getroffene Errichtung bedeutet einen die Wichtigkeit der hiesigen Vertreter ausländischer Industrieller zwar etwas einschränkenden aber diese durchaus nicht entbehrlich machenden Systemwechsel, der den deutschen Interessenten möglicherweise den Geschäftsverkehr mit der Argentinischen Regierung etwas erleichtern wird. Der zum Generalinspektor ernannte Herr Guillermo Dominico, bisheriger Generaleisenbahninspektor im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, ist deutscher Abstammung und spricht fertig deutsch. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Buenos-Aires.) Geschäftliches. Geschäftsabzweigung. Bei der altrenommierten Firma F. Schacht in Braunschweig, Fabrik von Dachpappen, Teerproduktion, chemischen und technischen Präparaten, welche auf länger denn 50 jähriges Bestehen zurückblicken kann, ist Anfang dieses Jahres eine Veränderung eingetreten. Infolge immer größerer Entwicklung des Fabrikationsbetriebes und des Absatzes in eigenen Fabrikaten ist die bisher geführte Abteilung, Großhandel mit Baumaterialien und Dachdeckungsartikeln, von der Firma abgezweigt worden. Diese Abteilung wird von den früheren Mitinhabern, Herren Meyer & Schulpius, unter dieser Firma seit 1. Januar für alleinige Rechnung fortgeführt. Die langjährigen Inhaber der Firma F. Schacht, die Herren Chemiker-Ingenieur Willi Schacht und Kaufmann Bernhard Foehring, sind demnach jetzt wieder die alleinigen Inhaber dieser alten, bereits im Jahre 1854 gegründeten Firma. Durch diese Abzweigung will sich die genannte Firma die Möglichkeit schaffen, mit noch größerer Sorgfalt die Fabrikation und den Vertrieb ihrer in Fachkreisen seit langem bekannten und bevorzugten Spezialfabrikate fördern zu können. In der uns vorliegenden Preisliste für 1910 finden wir die Asphaltdachpappen und Teerprodukte, soweit sie für Isolierungen und Bedachungen in Frage kommen, in übersichtlicher Zusammenstellung aufgeführt. Dann folgen unter anderem die Schachtschen Spezialfabrikate, wie Pixol-Emulsion als Mörtelzusatz zur Herstellung von Wasserabdichtungen aller Art, Faserkitt, Anstrich und Klebemasse für Pappdachkonservierung, farbiger Dachlack, welcher sich bei Verschönerung geteerter Dächer vorzüglich bewährt hat, verschiedene Karbolineumsorten, von denen das farbige, geruchlose und wasserlösliche als neue Errungenschaft besonders erwähnt zu werden verdienen, farbige und schwarze Rostschutzanstriche usw. Die Firma F. Schacht versendet auf Verlangen diese Preisliste und ausführliche Prospekte gratis und franko. Textabbildung Bd. 325 Ausschreibungen. Lieferung von Schrauben, Nägeln, Eisen-, Kupfer- und Messingdraht, Blech-, Kupfer- und Zinkplatten usw. nach Norwegen. Verhandlung: 19. Februar 1910, 1 Uhr, Marine-Intendantur in Horten. Versiegelte Angebote werden im Bureau der Marine-Intendantur in Horten entgegengenommen. Verzeichnisse und Bedingungen ebendaselbst. Vertreter an Ort und Stelle notwendig. Lieferung der Hartstahlbeschläge für Schienen verschiedenen Durchmessers nach Belgien. Neuverdingung des Loses 15 des „avis spécial Nr. 314“. Verhandlung: 16. Februar 1910, 12 Uhr, Börse in Brüssel. Sicherheitsleistung 300 Francs. Das „Cahier des charges“ ist im bureau des adjudications“ in Brüssel, rue des Augustins 15, zu beziehen. Lieferung von 2000 kg Zink in Platten nach Rumänien. Vergebung durch die Generaldirektion des Telegraphen-, Post- und Telephondienstes in Bukarest am 5./18. Februar 1910, 11 Uhr. Die Lieferungsbedingungen sind bei der genannten Generaldirektion erhältlich. Errichtung elektrischer Kraftanlagen in Smyrna. Der Provinzialrat in Smyrna (Conseil d'administration du Vilayet de Smyrne) vergibt die Konzession zur Errichtung einer oder mehrerer elektrischer Kraftzentralen in Smyrna und Umgegend in Verbindung mit der Herstellung unter- oder oberirdischer Leitungen, behufs Ausführung öffentlicher und privater Beleuchtungsanlagen, Erzeugung von motorischer Kraft und sonstiger Verwendung der Elektrizität Bewerber haben ihre Angebote unter Beifügung der Bescheinigung eines bekannten Finanzinstituts über ihre Mittel bis zum 1. März 1910 dem Provinzialrat in versiegeltem Umschlag einzureichen. Ebenda können Interessenten jeden Montag, Mittwoch und Sonnabend von 9 bis 4 Uhr Einsicht in das Lastenheft und den Vertragsentwurf nehmen. Lieferung von Kesselröhren nach der Türkei. Das Marine-Ministerium in Konstantinopel vergibt die Lieferung von Kesselröhren in verschiedenen Größen, und zwar: 925 Stück aus Eeisen Nr. 9, 1950 Stück desgleichen Nr. 10, 400 Stück aus Bronze Nr. 9 und 1700 Stück desgleichen (galvanisiert) Nr. 18. Angebote an das genannte Ministerium, Sektion I. Sicherheitsleistung in Höhe von 10% des Kaufpreises. Lieferung von 743 Stück Kesselröhren nach Norwegen. 22. Februar 1910, 1 Uhr, Marine-Intendantur in Horten. Versiegelte Angebote an die Marine-Intendantur. Verzeichnis der Röhren ebendaselbst. Vertreter an Ort und Stelle notwendig. Lieferung eines Dieselmotors nach Braunau (Oberösterreich). Der Gemeindeausschuß von Braunau beschloß, für die Erweiterung des städtischen Elektrizitätswerkes einen 25 PS-Dieselmotor anzukaufen und die Lieferungsausschreibung sofort zu veranlassen. Für den Motor samt Generator und Schaltbrett sowie für den Ausbau der Batterie um 40 % ihrer gegenwärtigen Leistung sind 33000 Kronen veranschlagt. (Oesterreichischer Zentral-Anzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Bau einer eisernen Brücke in Rumänien. Anschlag 205000 Frcs. Verhandlung: 3. März beim Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Bukarest. (Moniteur des Intérêts Matériels.). Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Ueber die russische Industrie im Jahre 1909. Die Verbesserung der Konjunktur auf dem Weltmarkte hat auch auf den Handel und die industrielle Tätigkeit Rußlands einwirken müssen. Außerdem ist die Belebung der Konjunktur auf verschiedene Ursachen, die sich im Wirtschaftsleben Rußlands selbst ergeben haben, zurückzuführen. Hier ist es vor allen Dingen die Ernte, die einen Aufschub der industriellen Tätigkeit in Rußland bewirkt hat; denn eine gesteigerte Nachfrage ist namentlich in Gegenden mit guter Ernte zu konstatieren gewesen. Der Stand der bedeutendsten russischen Industriebranche, der Eisenindustrie, läßt sich aus der nachstehenden Tabelle über die Produktion und den Verkauf für die ersten acht Monate des verflossenen Jahres und des Jahres 1908 ersehen: Produktion Verkauf Menge in tausend Pud 1909 1908 1909 1908 Gußeisen 116,2 115,2 31,4 37,5 Halbfabrikate aus Eeisen u.    Stahl 125,5 117,2   1,5   1,6 Eisen und Stahl 106,0   98,4 91,1 82,2 Die Zunahme in der Produktion entfällt namentlich auf den Süden. Auch die Tätigkeit der Metallbearbeitungsindustrie hat sich in der letzten Zeit gesteigert, während gleichzeitig auch der Import ausländischer Metallwaren zugenommen hat. Namentlich hat sich die Einfuhr von Maschinen sehr stark gesteigert. Vergrößert hat sich auch die Einfuhr von Kupfer, obgleich die Kupferproduktion in Rußland selbst im vorigen Jahre gewachsen ist. In diesem Jahre ist im Ural infolge vervollkommneter technischer Vorkehrungen eine weitere Steigerung der Kupferproduktion zu erwarten. Zu erwähnen wäre auch das im Ural und in Sibirien gewonnene größere Goldquantum. Ein weiterer Maßstab für die Beurteilung der Lage der Industrie ist das Heizmaterial. Die Kohlenförderung hat sich in allen Rayons im ersten Halbjahre 1909 gegen die erste Hälfte des Jahres 1908 vergrößert und stellte sich für das Jahr 1909 auf 748260000 Pud gegen 741850000 Pud im Jahre 1908. Gleichzeitig muß eine Zunahme der Kohleneinfuhr aus dem Auslande konstatiert werden; sie betrug für die ersten neun Monate 1909: 188,9 Millionen Pud gegen 169,8 Millionen Pud während der ersten neun Monate 1908. Schließlich ist auch die Naphthaproduktion und der Transport von Naphtha nach den Hauptproduktionszentren gestiegen. Die gedrückte Stimmung in der Baumwollindustrie, die sich zu Beginn des Jahres geltend machte, ist im Sommer, nachdem die Ernteaussichten klargestellt waren, geschwunden, Textabbildung Bd. 325 und im Juni begannen die Fabriken wieder mit voller Kraft und sogar mit einem vergrößerten Arbeiterbestande zu arbeiten. Auf der Nishny-Nowgoroder Messe war die Zahl der Käufer groß und die Vorräte schrumpften stark zusammen. Wenn später auch eine ruhigere Stimmung Platz gegriffen hat, so war dies durch Bedingungen hervorgerufen, die mit der Realisierung der Ernte im Zusammenhang standen, doch fuhren die Fabriken fort, mit voller Kraft zu arbeiten. Auch in der Wollindustrie machte sich eine Belebung geltend, wobei die hohen Preise namentlich im Rückgange der Viehzucht einen Stützpunkt fanden. Im Laufe des letzten Jahres ist die Zahl der Personen und Gruppen, die bestrebt sind, ihre Kapitalien in privaten industriellen Unternehmungen unterzubringen, bedeutend gewachsen. Dabei ist ein großer Zufluß ausländischer, namentlich englischer Kapitalien, zu konstatieren, was sich durch die zwischen den kommerziellen und industriellen Gruppen Rußlands und Englands stattgefundene Annäherung erklären läßt. Dem Journal „The Economist“ zufolge stellte sich die Summe der in russischen Unternehmungen untergebrachten englischen Kapitalien auf 9,5 Millionen £ gegen 3,8 Millionen £ im Jahre 1908, obgleich die Gesamtsumme der im Ausland untergebrachten englischen Kapitalien im Jahre 1909 geringer war als im Jahre 1908. Etwas belebt hat sich auch das Bestreben, die russischen privaten Eisenbahnunternehmungen, sowie auch städtische, kommunale und andere Unternehmungen zu finanzieren. (St. Petersburger Zeitung.) Erweiterungsbau der Hafenanlagen Yokohamas. Da sich bei dem mächtigen Anwachsen des Handels in Yokohama das Bedürfnis zur Erweiterung der dortigen Hafen- und Zollhausanlagen immer dringender fühlbar gemacht hatte, waren bereits im Mai 1899 Erweiterungsbauten an dem Kai und den Zollhausanlagen des Hafens in Angriff genommen worden. Diese erwiesen sich indes nach ihrer Beendigung im Jahre 1905 noch immer nicht als dem großen Verkehr und der Zweckmäßigkeit gewachsen. Es sind daher im Jahre 1905 den damaligen Zoll- und Hafengrundstücken noch weitere Grundstücke angegliedert worden, deren Bebauung im Jahre 1912 beendigt sein soll. Bis jetzt sind die Arbeiten so weit vorgeschritten, daß die neuen Kais und einige der dicht daran liegenden Zollschuppen und Warenspeicher teilweise bereits benutzt werden können. Die Kaimauern sind aus mächtigen Quadern äußerst solid 12½ Fuß hoch über dem Wasserspiegel bei gewöhnlicher Flutzeit aufgeführt, und ermöglichen sicheres Anlegen der Schiff- und bequemen Fracht- und Passagierverkehr selbst bei den größten Schiffen. An den neuen Kaianlagen können 13 Schiffe in der Größe von 2900 bis über 8000 t zu gleicher Zeit bequem liegen, 31 elektrische bewegliche Kräne von 1–5 t Tragkraft und je ein feststehender elektrischer Kran mit 30 t Tragkraft am Ende jedes Anlegekais, sind zum Ein- und Ausladen der Waren vorgesehen. Die Warenspeicher und Zollschuppen an den Kais werden äußerst solid und zweckentsprechend teils aus Ziegeln, teils aus Eisen und Holz aufgeführt. Schienenstränge sollen diese Textabbildung Bd. 325 mit der Hauptlinie der unweit liegenden Eisenbahnstation verenden. Alle Anlagen sind auf einer gut gepflasterten Straße über die eiserne „Bankoku-Brücke“ (Brücke für alle Stationen) leicht zu erreichen und Passagiere können direkt bis an die Dampfer heranfahren, was bei der alten Landungsbrücke nicht möglich war und nunmehr, namentlich bei schlechtem Wetter, bedeutend angenehmer und bequemer ist. Die Gebühr für das Anlegen der Schiffe an den neuen Kais soll höher werden als die Anlegegebühr für die alte Landungsbrücke. Jedenfalls gewähren die neuen Anlagen, abgesehen von der schon erwähnten größeren Erleichterung des Passagier- und Frachtverkehrs, auch nach den Vorteil des größeren Schutzes für die dort anlegenden Schiffe gegenüber der geringen Sicherheit, die die hölzerne Landungsbrücke, namentlich bei heftigem Unwetter und Taifunen bieten konnte, so daß eine Erhöhung der Anlegegebühren nicht unangemessen erscheinen würde. (Nach einem Berichte des Kaiserl. Generalkonsulats in Yokohama.) Türkische Staatslieferungen. Gemäß einer Anordnung der türkischen Regierung wird in Zukunft bei staatlichen Lieferungsausschreibungen der Nachweis der finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber die Vorbedingung der Entgegennahme und Prüfung ihrer Angebote bilden. Es ist dies auf die zahlreichen Bewerbungen um öffentliche Arbeiten (einschl. Eisenbahnbauten) zurückzuführen, welche der türkischen Regierung in letzter Zeit auch von nicht ernst zu nehmenden Personen zugekommen sind. Auch Zeugnisse fremder Finanzinstitute von anerkanntem Rufe bezüglich der Finanzkraft der Bewerber werden entgegengenommen, dagegen können fremde Handelskammern und andere Korporationen für die Ausstellung dieser Atteste nicht in Betracht kommen. (Handelsmuseum.) Bergbau in der Dominikanischen Republik. Die wichtigsten, in neuerer Zeit in der Dominikanischen Republik gefundenen Mineralien sind Gold, Silber, Eisenerz, Kupfererz, Braunkohlen, Salz und Petroleum. Gold ist das einzige Material, das in erheblichem Umfange gewonnen worden ist. Zur Zeit des Kolumbus zahlten die Indianer Tribut in Gold, und Berichte vom Jahre 1496 nennen die folgenden Minen: La Vega, Cibao, San Cristobal und Buenaventura. Eine beträchtliche Menge Gold wird gegenwärtig aus dem Sande der Flüsse Yaque, Verde, Bao, Jaina und Mao und ihrer Nebenflüsse von der Bevölkerung des Landes mit den allereinfachsten Geräten gewaschen. Es wird berichtet, daß Frauen in dieser Weise oft 2 bis 3 Unzen Gold in einer Woche gewinnen. Adern von goldhaltigem Quarz werden in einigen älteren Berichten erwähnt, indessen findet sich kein Bericht über Versuche zur systematischen Ausbeutung dieser Fundstellen. Von den gegenwärtig im Bergbau tätigen Leuten hat auch noch niemand abbauwürdige Quarzadern gefunden. Zweifellos befinden sich aber nicht nur in den Flußbetten, sondern auch in den Bergen Goldablagerungen, die niemals ausgebeutet wurden und wahrscheinlich ist auch in den alten Bergwerken noch eine bedeutende Menge Gold verblieben, das mit modernen Maschinen gewonnen werden könnte. Wasser ist überall reichlich vorhanden. Ein großes Hindernis besteht indessen insofern, als wegen des gänzlichen Mangels an Schienenwegen es sehr schwierig ist, die Maschinen nach dem Innern des Landes zu bringen. (Bulletin of the International Union of the American Republics.) Textabbildung Bd. 325 Ausschreibungen. Absatzgelegenheit für Eisenbahnmaterial in Serbien. Die Serbische Regierung ist von der Skuptschina ermächtigt worden, im Ausland eine Anleihe von 150 Millionen Franks aufzunehmen, wovon 56 Millionen zum Bau von Eisenbahnen und Ankauf rollenden Materials bestimmt sind. (Bulletin Commercial.) Bau einer Eisenbahn in Belgien. Am 9. März 1910, 11 Uhr, vergibt die Société nationale des chemins de fer vicinaux in Brüssel, rue de la Science 14, den Bau der Zweiglinie St. Georges–Engis. Anschlag: 291178 Franks, Sicherheitsleistung: 29000 Franks. Eingeschriebene Angebote bis spätestens 8. März, an den Generaldirektor der Gesellschaft. Pläne „Cahier des charges“ usw. können am Sitz der Gesellschaft in Brüssel (2. Direktion) und bei dem Ingenieur L'Hoir in Lüttich, rue Edouard-Wacken 10, eingesehen werden. Preis des Cahier des charges 1 Frank. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Bau einer Lokalbahn in Oestereich-Ungarn. Bis zum 28. Februar 1910, 12 Uhr, nimmt die K. K. Nordbahndirektion Wien Angebote auf Ausführung des Baues der Teilstrecke Kunzendorf–Suchau der Lokalbahn Schönbrunn–Teschen mit einer Abzweigung nach Freistadt entgegen. Näheres bei der genannten Direktion, II., Nordbahnstraße 50, und beim Reichsanzeiger. Lieferung von Wasserleitungsmaterial nach Rotterdam, und zwar 284000 kg gußeiserner Röhren, 99776 kg Zubehörstücken und 365 Schiebern. Verhandlung: 1. März bei der Kommission für die städtische Trinkwasserleitung. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Lieferung einer vollständigen Maschinenanlage für die Kanalisierung Kairos, bestehend in 4 Dampfpumpen für Abwässer, 4 Dampfkesseln mit Ueberhitzern und Feuerungssparern und sonstigem Zubehör. Angebote bis zum 14. April an den Minister der öffentlichen Arbeiten in Kairo. Vorläufige Kaution 1%, endgültige 5%. Der Wettbewerb ist auf solche Firmen beschränkt, deren jetzige oder frühere Inhaber ähnliche Anlagen im Werte von mindestens 100000 £ E während der letzten 10 Jahre ausgeführt haben. Ausschreibungsbedingungen beim Reichsanzeiger erhältlich. (Journal Officiel du Gouvernement Egyptien.) Geplante Automobillinie in Tirol. Die Stadt Rovereto unterhandelt mit den Gemeinden Volane, Calliano, Folgaria und Lavarone wegen Einführung eines Automobilomnibusdienstes. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Anlage elektrischer Beleuchtung in Tecuciu (Rumänien). 2 Lose. 50000 Frank und 435000 Frank. Verhandlung: 15. bis 28. März bei der Stadtverwaltung. Rumänien. Bau einer Brücke über die Jalomitza bei der Bahnstation Slobozia. Anschlag: 300000 Frank. Verhandlung: 15./28. März beim Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Bukarest. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Chile. Die Konzession zur Anlage und zum Betrieb einer Drahtseilbahn von Chipana nach Salar chico de Huanillos ist F. Lemm für Simpson & Co. – Adresse Iquique – erteilt worden. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Valparaiso.) Die Errichtung eines Elektrizitätswerkes in Szigetvár (Ungarn, Kom. Somogy) wird beabsichtigt. Der öffentlichen Beleuchtung sollen 500 Flammen, der privaten 2000 Flammen dienen. Angebote sind bis zum 30. März 1910 beim Gemeindevorstand einzureichen. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Errichtung eines Gaswerkes in Kronstadt (Siebenbürgen). Verhandlung: 1. März 1910 bei der Stadtverwaltung. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Errichtung neuer Textilfabriken in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1909. Die geschäftliche Wiederbelebung in den Vereinigten Staaten von Amerika im verflossenen Jahre hat auch die Unternehmungslust hinsichtlich des Baues neuer und der Erweiterung bestehender Textilfabriken angeregt. An neuen Fabriken sind 289 hinzugekommen (im vorhergehenden Jahre 222). In früheren Jahren sind allerdings weit höhere Ziffern erreicht worden. Jeder Zweig der Textilindustrie war bei den Neubauten von 1909 vertreten, und zwar im Vergleiche mit den vorhergehenden Jahren in folgender Weise: Neue Fabriken 1909 1908 1907 1906 1905 Baumwolle   80   47   64   74   33 Wolle   47   23   25   56   38 Wirkwaren 105   94   83 103   79 Seidenwaren   37   33   51   36   53 Sonstige   20   25   39   34   42 ––––––––––––––––––––––––––––––– Summe 289 222 262 303 245 1904 1903 1902 1901 1900 Baumwolle   48   81   68   59 171 Wolle   45   65   46   53   48 Wirkwaren 111 105   82   93 109 Seidenwaren   49   58   45   29   43 Sonstige   37   25   21   21   29 ––––––––––––––––––––––––––––––– Summe 290 334 262 255 400 Von den im letzten Jahre erbauten 80 Baumwollfabriken haben die 22 in Neu-England errichteten 599000, die 42 im Süden 527258 und die übrigen 16 neuen Fabriken dieser Art in den Mittel- und West-Staaten 79968 Spindeln eingestellt. Letztere Ziffern vergleichen sich mit denen früherer Jahre in folgender Weise: Staaten 1909 1908 1907 Neu-England   599000 115000 113000 Süd   527528   91193 294745 Mittel und West     79968     3500   10250 ––––––––––––––––––––––– Summe 1206496 209693 417995 1906 1905 1904 Neu-England 171000 100800 161184 Süd 294956   97920   55472 Mittel und West   27040 ––––––––––––––––––––––– Summe 492996 198720 216656 Augenscheinlich sind im letzten Jahre in Neu-England weit größere Baumwollfabriken errichtet worden, als in den anderen Staaten. Auch verfügen die neuen Neu-England-Fabriken über 120012 Webstühle, gegen 12721 in neu errichteten Baumwollfabriken aller anderen Staaten. An Woll- und Kammgarn-Fabriken sind im letzten Jahre erbaut worden: im Staate Pennsylvania allein 20, ferner 8 in Massachusetts, 4 in Connecticut, je 3 in Rhode-Island und New-York, je 2 in Maine und New-Jersey und je eine in New-Hampshire, Ohio, Oregon und Tennessee. Textabbildung Bd. 325 Insgesamt sind an Fabriken dieser Art im letzten Jahre noch einmal soviel erbaut worden, wie im Jahre vorher. Von den 47 neuen Fabriken waren 3 Streichgarn- und 11 Kammgarn-Spinnereien. Von den im Jahre 1909 erbauten 105 Wirkwarenfabriken entfielen allein 48 auf Pennsylvanien, ferner 13 auf Nord-Carolina, 8 auf New-York, je 5 auf Massachusetts und Wisconsin, je 3 auf New Jersey und Minnesota, je 2 auf California, Indiana, Michigan, Tennessee und Virginia und je eine auf New-Hampshire, Rhode-Island, Illinois, Mississippi, Ohio, Oklahoma, Delaware, Kentucky und Süd-Carolina. Von den 37 neuen Seidenfabriken sind im letzten Jahre erbaut worden: 21 (10 Band-, 7 Stoff- und 4 Zwirnfabriken) in Pennsylvania, 13 (9 Stoff- und 4 Bandfabriken) in New-Jersey, je eine Stoff- und Bandfabrik in Maryland und eine Seidenzwirnerei in Virginia. (Nach der New-Yorker Handels-Zeitung.) Schürfrecht auf Petroleum u. dgl. in Venezuela. Ein englisches Konsortium, unter dem Namen „The Venezuelan Development Company Limited“, hat das ausschließliche Schürfrecht auf Petroleum und ähnliche Substanzen für einen großen Teil des venezolanischen Staatsgebietes erhalten. Innerhalb 24 Monate – vom 10. Dezember 1909 ab gerechnet – nachgewiesene Entdeckungen von Quellen oder Lagern geben der Gesellschaft das Recht, eine entsprechende Ausbeutekonzession für dreißig Jahre zu verlangen. Die geologischen Verhältnisse und vielversprechende Anzeichen an der Oberfläche (Oelquellen, Gas- und Schlammvulkane) lassen mit ziemlicher Gewißheit darauf schließen, daß sich reichhaltige Petroleumlager in Venezuela, befinden, besonders im östlichen Teile (im Orinocodelta und dessen Umgebung) sowie im Westen (in der Umgebung des Zuliasees). Im Orinocodelta sind von 1900 bis 1902 durch ein deutsches Syndikat mehrfache Sondierungsbohrungen bis zu 200 Fuß vorgenommen worden, welche die Annahme bedeutender ölführender Schichten in größerer Tiefe bestätigten. Tiefbohrungen wurden damals nicht unternommen, weil die politischen Verhältnisse Venezuelas die Beschaffung des dazu nötigen bedeutenden Kapitals unmöglich machten. Ausbeutung von Mineralvorkommen an der Grenze zwischen Britisch-Columbien und Alaska. Im Portland-Kanal-Bezirk, der teilweise die Grenze zwischen der kanadischen Provinz Britisch-Columbien und Alaska bildet, ist nach Festlegung der Grenzlinie auf beiden Seiten derselben der Unternehmungsgeist erwacht. Eine Abteilung Amerikaner aus Seattle lenkten zuerst die Aufmerksamkeit auf die Goldvorkommen in diesem Gebiete und steckten verschiedene Mutungen ab, nachdem sie Erzadern mit hohem Gehalt entdeckt hatten. Die Untersuchungen ergaben auf die Tonne: 4,92 Unzen Gold, 20,68 Unzen Silber und Spuren von Kupfer. Es wurde festgestellt, daß diese Adern unter der Grenzlinie durchgehen, und man verspricht sich gute Gewinne von ihrer Ausbeutung. Auf der kanadischen Seite wurde eine Gruppe von Mutungen, die „Roosevelt-Gruppe“ nahe dem American Textabbildung Bd. 325 Creek abgesteckt. Dieser Bezirk befindet sich zum großen Teil in Händen einer Gesellschaft, an deren Spitze M. K. Rogers in Seattle steht. Seit ihrer Entdeckung vor drei Jahren sind die Adern im Portland-Distrikt weiterverfolgt und Unterbrechungen nicht gefunden worden; Versendungen von Erz werden von dort bald erwartet. (Nach Daily Consular and Trade Reports.) Lage der südrussischen Eisenindustrie 1909. Das Jahr 1909 hat in bezug auf die Eisenindustrie des russischen Südens nicht die Hoffnungen, die man auf dieses setzte, gerechtfertigt. Bis zur Mitte des verflossenen Jahres erwarteten die Fabriken eine Verbesserung der Marktkonjunktur und in Verbindung mit der zu erwartenden guten Ernte eine Steigerung des Eisenbedarfs. Die Produktion von Gußeisen und fertigen Fabrikaten nahm in der ersten Hälfte 1909 im Vergleiche zu derselben Zeit von 1908 zu. In der zweiten Hälfte 1909 zeigte sich aber, besonders nach der Realisierung der Ernte, ein Fallen der Eisenpreise, eine Abnahme der Nachfrage seitens des inneren Marktes, eine Verminderung der Regierungsbestellungen. Diese unerwartete Gedrücktheit des inneren Marktes war besonders bedrohlich, weil sie mit der Belebung der Eisenindustrie in Westeuropa und Nordamerika zusammenfiel, so daß der Export der Fabriken im Süden Rußlands auf Schwierigkeiten stoßen mußte. (St. Petersburger Herold.) Verschiedenes. Die Technische Hochschule in Darmstadt gewährt eine vollständige wissenschaftliche und künstlerische Ausbildung für den technischen Beruf. In besonderen Abteilungen werden Architekten, Bau-Ingenieure, Kultur-Ingenieure, Maschinen-Ingenieure, Elektro-Ingenieure, Chemiker, Elektro-Chemiker und Apotheker ausgebildet; desgleichen in der allgemeinen Abteilung Lehrer für Mathematik und Naturwissenschaften, sowie Geometer. Auch Frauen werden jetzt zum Studium zugelassen. Akademisch gebildete Personen und selbständige Männer, die ihrer äußeren Lebensstellung nach nicht als Studierende oder Hörer eintreten können, ebenso Frauen können als Gäste zum Besuche einzelner Vorlesungen und Uebungen zugelassen werden. Die Technische Hochschule hat das Recht, auf Grund besonderer Prüfungen den Grad eines Diplom-Ingenieurs und die Würde eines Doktor-Ingenieurs zu erteilen. Infolge Vertrags zwischen der Großh. Hessischen und Königlich Preußischen Landesregierung besteht Gleichstellung und gegenseitige Anerkennung für die Vorprüfung und erste Hauptprüfung für den Staatsdienst im Hochbau-, Ingenieurbau- und Maschinenbaufache sowohl hinsichtlich der seitherigen vor dem Technischen Prüfungsamte abgelegten Staatsprüfungen als auch hinsichtlich der an Stelle derselben getretenen auf Grund neuer Diplomprüfungsvorschriften abzuhaltenden Diplomprüfungen. Von der Akademie, Frankfurt a. M. Das Vorlesungsverzeichnis der Akademie für das kommende Sommersemester, für das der Vorlesungsbeginn auf den 26. April festgesetzt ist, ist soeben erschienen. Es gibt über die Zulassungsbedingungen, den Unterrichtsplan, die Studienhonorare usw. Auskunft und ist, wie der Stundenplan und die Prüfungsordnungen, unentgeltlich beim Portier der Akademie zu haben. Auf Verlangen erfolgt kostenlose Zusendung durch die Quästur. Das Technikum Mittweida ist ein unter Staatsaufsicht stehendes, höheres technisches Institut zur Ausbildung von Elektro- und Maschinen-Ingenieuren, Technikern und Werkmeistern und zählt jährlich etwa 3000 Studierende. Der Unterricht sowohl in der Elektrotechnik als auch im Maschinenbau Textabbildung Bd. 325 wurde in den letzten Jahren erheblich erweitert und wird durch die reichhaltigen Sammlungen, Laboratorien für Elektrotechnik und Maschinenbau, Werkstätten und Maschinenanlagen usw. sehr wirksam unterstützt. Das Sommersemester beginnt am 14. April 1910, und es finden die Aufnahmen für den am 30. März beginnenden, unentgeltlichen Vorkursus von Mitte März an wochentäglich statt. Ausführliches Programm mit Bericht wird kostenlos vom Sekretariat des Technikum Mittweida (Königreich Sachsen) abgegeben. In den mit der Anstalt verbundenen, etwa 3000 qm bebaute Grundfläche umfassenden Lehr-Fabrikwerkstätten finden Volontäre zur praktischen Ausbildung Aufnahme. Weltausstellung Brüssel 1910. Während die Ausstellung noch weit zurück ist, hat am 14. Februar bereits die erste Kraftmaschine den Betrieb aufgenommen. Es handelt sich um eine von R. Wolf, Magdeburg-Buckau, ausgestellte 600pferdige Patent-Heißdampf-Riesen-Lokomobile, die den zum Aufbau der deutschen Abteilung erforderlichen elektrischen Strom liefert. Kälte-Kongreß. Das Ehrenpräsidium des unter dem Protektorate des Erzherzogs Leopold Salvator stehenden II. Internationalen Kälte-Kongresses, Wien 1910, haben übernommen: Ihre Exzellenzen Ministerpräsident Freiherr von Bienerth, die Minister Freiherr von Haerdtl, Graf Stürgkh, Dr. Weiskirchner, Dr. Ritt, sowie der Bürgermeister Dr. Lueger. Als Präsidenten des Kongresses fungieren Exzellenz Dr. Wilhelm Exner und Dr. Brosche, Sektionschef im Handelsministerium. Das Generalkommissariat (Wien, I., Biberstraße 22) steht unter der Leitung des Kaiserlichen Rates Albert Saborsky und des Ministerial-Vizesekretärs Dr. Grünberger. Die Elektrifizierung der London–Brighton-Bahn durch die AEG. In der Generalversammlung der London Brighton and South Coast Bahn nahm der Präsident dieser großen englischen Gesellschaft, Lord Bessborough, Anlaß, der von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft ausgeführten Elektrifizierung der von der London Bridge Station nach der Victoria Station führenden Linie der Bahn seine Anerkennung zu zollen. Es gelangt bei dieser Bahn das Einphasenwechselstrom-System der AEG zur Anwendung, das zuerst von der Preußischen Staatsbahnverwaltung für die Hamburger Stadt- und Vorortbahn Blankenese–Ohlsdorf gewählt wurde. Lord Bessborough hob in seiner Rede nicht nur den technischen Erfolg hervor, sondern wies auch auf die überaus günstigen wirtschaftlichen Resultate hin, die darin zum Ausdruck kommen, daß der Verkehr während der ersten beiden Monate, in denen die Linie elektrisch betrieben wird, um 63% gestiegen ist. Ausschreibungen. Lieferung und Aufstellung von Maschinen und Hubpumpen für die Wasserversorgung von Grenade (Frankreich, Dep. Haute-Garonne). Verhandlung: 12. März 1910, Mairie. Näheres ebenda. (Bulletin Commercial.) Die Lieferung von 30 Lokomotiven nach Bulgarien umfaßt 6 Stück 5/5 gek. Verbund-Güterzuglokomotiven mit Tender und den dazu gehörigen Aushilfsteilen (lieferbar franko Station Zaribrod bis spätestens 14. November 1910 n. St.), 16 Stück ⅘ gek. Verbund-Güterzuglokomotiven mit Tender und den dazu gehörigen Aushilfsteilen (lieferbar franko Station Zaribrod bis spätestens 14. Februar 1911 n. St.) und 8 Stück ⅗ gek. Zwillings-Tenderlokomotiven mit den dazu gehörigen Aushilfsteilen (lieferbar franko Station Zaribrod bis spätestens 14. Februar 1911 n. St.). Anschlag: 2311000 Frcs., Kaution 5%. Zahlungsbedingungen: 95% bei Lieferung, 5% nach Probezeit. Die Lieferung wird in zwei Partien eingeteilt, und zwar: 1. die 5/5 gek. Verbund-Güterzuglokomotiven und 2. die ⅘ gek. Verbund-Güterzuglokomotiven und die ⅗ gek. Zwillings-Tenderlokomotiven. Verhandlung am 11. März 1910 bei der Bezirksfinanzverwaltung in Sofia. Angebote müssen für jede Partie gesondert abgegeben werden. Zur Bewerbung sind nur Lokomotivfabriken zugelassen; solche, die Lokomotiven an die bulgarischen Staatsbahnen noch nicht geliefert haben, müssen ein Zeugnis einer Eisenbahnverwaltung über befriedigende Lieferung und Einhaltung der kontraktlichen Verpflichtungen beibringen. Die Angebotsunterlagen (Bedingungen, Beschreibungen, Zeichnungen usw.) sind bei der Generaldirektion der bulgarischen Staatsbahnen, Zimmer Nr. 7, in Sofia, gegen 20 Frcs. erhältlich; sie liegen auch beim Reichsanzeiger aus. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Die Bakuer Naphthaindustrie im Jahre 1909. Die im Dezember auf der Apscheron-Halbinsel geförderte annähernde Gesamtausbeute betrug 41097583 Pud, davon entfallen auf Springquellen 653500 Pud. Die Förderung auf Bibi-Eibat betrug 10429253 Pud. Die Ausbeuteziffern für das vergangene und das laufende Jahr stellen sich, wie folgt: Monat Ausbeute in Millionen Pud 1908 1909 ausSchöpf-brunnen ausSpring-quellen Zu-sammen ausSchöpf-brunnen ausSpring-quellen Zu-sammen Januar   36,1 3,6   39,7   36,0   0,3   36,3 Februar   34,6 0,9   35,5   35,4   0,2   35,6 März   38,8 0,8   39,6   40,3   0,7   41,0 April   37,9 0,8   38,7   38,5   1,3   39,8 Mai   39,3 0,6   39,9   40,5   0,1   40,6 Juni   37,6 0,2   37,8   39,7   1,3   41,0 Juli   39,2 0,3   39,5   39,6   3,6   43,2 August   39,3 0,1   39,4   40,3   6,4   46,7 September   37,1 0,2   37,3   38,9   4,9   43,8 Oktober   39,3 0,7   40,0   41,0   0,8   41,8 November   37,5 1,2   38,7   39,8   0,0   39,8 Dezember   38,9 0,2   39,1   40,4   0,7   41,1 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Im ganzen 455,6 9,6 465,2 470,4 20,3 490,7 Die Hauptausbeute im Dezember hatten: Gesellschaft Gebr. Nobel 5265433 Pud, Kaspische Schwarzmeer-Gesellschaft 3518257 Pud, A. J. Mantaschew & Co. 2422514 Pud, Kaspische Gesellschaft 2122990 Pud, Bakuer Naphtha-Gesellschaft 1955360 Pud, Gebr. Mirsojew & Co. 1544850 Pud, J. K. Subalow 1534000 Pud, J. E. Pitojew & Co. 1137200 Pud, Russische Naphtha-Gesellschaft 1082906 Pud und Gesellschaft Aramasd 991800 Pud. Die mittleren Börsenpreise pro Pud betrugen im Dezember 1909 nach den Angaben der hiesigen Börse in Kopeken: Naphtha, leicht, Grube Balachany 18,173 – Desgleichen Grube Bibi-Eibat 18,296 – Desgleichen, loko Schwarze Stadt 18,548 – Desgleichen, fob. Schwarze Stadt 18,673 – Naphtha, schwer, Grube Bibi-Eibat 18,242 – Desgleichen, loko Schwarze Stadt 18,492 – Desgleichen, fob. Schwarze Stadt 18,617 – Masut (Rückstände), loko Schwarze Stadt 19,083 – Desgleichen, fob. Schwarze Stadt 19,083 – Petroleum, fob. Schwarze Stadt 23,865 – Desgleichen (frei Waggon) Schwarze Stadt 24,365. Der Jahresschluß brachte für Surachany noch eine Ueberraschung, indem auf dem Bohrfeld von Benkendorf in 197 Faden Tiefe eine Springquelle angeschlagen wurde, die 653500 Pud Naphtha auswarf und im neuen Jahre an Mächtigkeit zugenommen hat. Diese Naphtha hat ein spezifisches Gewicht von 0,816–0,825 und enthält 65–70% Petroleum. Die Petroleumpumpleitung Baku–Batum war während des Jahres 1909 wenig beschäftigt, im ganzen wurden befördert: 19760650 Pud. Tarifermäßigung für Export-Petroleum. Am 18. und 19. Dezember fanden beim Eisenbahndepartement Textabbildung Bd. 325 Separatsitzungen zur Beratung über die Frage der Tarifermäßigung für Petroleum auf der Strecke Baku–Batum statt; der jetzige Tarifsatz beträgt 19 Kopeken. Wie bekannt, ist der russische Petroleumexport in den letzten Jahren sehr stark zurückgegangen und es müssen, wie sich bei den jetzigen Beratungen herausstellte, die ausländischen Märkte für dieses Landesprodukt wegen der Konkurrenz von Nord-Amerika und auch von Galizien und Rumänien als verloren betrachtet werden. Die Naphthaindustriellen schreiben diesen Verlust auf Rechnung des Tarifes von 19 Kopeken und sind bereits verschiedentlich um Tarifermäßigung vorstellig geworden. Während der Diskussion legten die Vertreter der Naphthaindustriellen beträchtliches Zahlenmaterial vor, aus welchem ersichtlich, daß, wenn überhaupt der Regierung daran liegt, daß der Petroleumexport nicht eingehen, sondern im Gegenteil sich wieder heben soll, die Gesamtfrachtspesen für die Strecke Baku–Batum 10 Kopeken pro Pud nicht überschreiten dürfen. Gleichzeitig wurde dabei nachgewiesen, daß der Rückgang des Petroleumexportes der Transkaukasischen Eisenbahn, welche die Petroleumleitung, deren Anlage viele Millionen gekostet, gebaut hat, bedeutende Verluste bringt. Weiter wurde während der Diskussion die Frage erörtert, ob eine Exportzunahme nicht die Marktlage im Innern Rußlands ungünstig beeinflussen würde, zu dieser Frage nahm hauptsächlich der Vertreter der Wolga-Dampfschiffsbesitzer Stellung. Die Vertreter der Naphthaindustriellen bestritten dies und zeigten, daß der russische Petroleummarkt jetzt infolge des vorhandenen Angebotes stark überschwemmt sei. Die Nachfrage nach Masut wird aber im Innern Rußlands schon in allernächster Zeit infolge der neuesten Fortschritte der Technik (Dieselmotore) nachlassen. Aus diesem Grunde ist nach Ansicht der Naphthaindustriellen die Ausfuhr von Petroleum für die russische Naphthaindustrie nicht nur erwünscht, sondern sogar eine Lebensfrage, weil anderenfalls infolge von Ueberproduktion ein Streben nach Einschränkung der Naphthaförderung stattfinden muß. Die Vertreter der Eisenbahnen und der verschiedenen Behörden, welche an den Beratungen teilnahmen, schlössen sich im allgemeinen den Ansichten der Naphthaindustriellen in der Beziehung an, daß der bestehende Tarif unbedingt ermäßigt werden müsse, wobei sich die Majorität für eine Ermäßigung auf 11–12 Kopeken aussprach. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Baku.) Die böhmische Maschinenindustrie 1909. Die Maschinenindustrie hatte im abgelaufenen Jahre nicht jene Summe an Arbeitsmenge zu verarbeiten, welche vermöge deren Leistungsfähigkeit auf allen Gebieten des Maschinenbaues hätte bewältigt werden können. Wiewohl alle großen böhmischen Maschinenfabriken ansehnliche Aufträge aus dem Jahre 1908 hinübergenommen haben und somit im ersten Jahresviertel voll beschäftigt waren, zum Textabbildung Bd. 325 Teil mit Ueberstunden arbeiten mußten, ergab sich bald eine von der Abflauung der Industrie im allgemeinen beeinflußte Abschwächung, die eine Reduktion der Arbeiterzahl einesteils, der Arbeitszeit andererseits zur notwendigen Folge hatte. Fast vollständig ist als Besteller die Textilindustrie ausgeblieben, die in den letzten Jahren ganz bedeutende Vergrößerungen ihrer Betriebe durchgeführt hatte. Die Textilindustrie erfreut sich, vermöge ihrer im Orient sehr beliebten Erzeugnisse, eines guten Rufes, mußte jedoch infolge der niedergehenden Konjunktur in Deutschland, Italien, England den schärfsten Konkurrenzkampf aufnehmen und sah sich zu einschneidenden Betriebsreduktionen veranlaßt. Trotz der vollständigen Neueinrichtung von drei Zuckerfabriken, welche ausschließlich von böhmischen Maschinenfabriken ihre Einrichtungen bezogen, sowie trotz einigen Rekonstruktionen und Exportaufträgen war nicht hinreichender Einlauf von Aufträgen vorhanden, beeinflußt durch die Unsicherheit bei der Rübenbeschaffung und durch den Kampf zwischen den Rübenbauern und Zuckerfabriken. Auch die Berg- und Hüttenwerke, die in den letzten Jahren durch Konzentration ihrer Betriebe, durch Aufschluß neuer Schachtanlagen als gern gesehene Auftraggeber in Betracht kamen, fehlten im abgelaufenen Jahre mit Ausnahme weniger Neueinrichtungen im Kladnower, Brüxer und Pilsener Revier. Ebenso unfreundlich war die Lage der Zement- und Ziegelindustrie, bei ersterer durch das Entstehen neuer, nicht dem Zementverband angehörender Fabriken, die einen enormen Preisfall hervorriefen, so daß der Verband vermutlich unhaltbar geworden ist. Jene Maschinenfabriken, welche sich auf Lieferung von Spezialapparaten für die Petroleumindustrie eingerichtet, waren durch die große staatliche Bestellung für die Entbenzinierungsanstalt in Drohobycz gut beschäftigt. Eine große Stagantion war in den Brückenbau- und Waggonbauanstalten eingetreten, die in erster Linie von den staatlichen und öffentlichen Zwecken dienenden Aufträgen abhängen. Von größeren Aufträgen kamen nur die Elbebrücken bei Raudnitz und Leitmeritz, sowie Wehr- und Schleusenanlagen für die Elbe zur Ausführung. Hier zeigt sich am deutlichsten der Zusammenhang politischer und wirtschaftlicher Momente, denn das Fehlen budgetärer Bewilligungen der notwendigsten Anschaffungen schnürt der Industrie die Kehle zu. – Auch die Lokomotivfabriken haben bis zur Jahresmitte die staatlichen Bestellungen zum großen Teile erledigt und harren auf neue Arbeit, die schon mit Rücksicht auf die unbedingt notwendige Neueinstellung modernen rollenden Materials der jetzt verstaatlichten Privatbahnen zu erwarten ist, so daß diese Industrien voraussichtlich im nächsten Jahre lohnende Beschäftigung finden werden. Die Maschinenfabriken dürften trotz der nicht ausreichenden Beschäftigung das gleiche finanzielle Ergebnis und nahezu dieselben Gewinne ausschütten wie im Vorjahre, da infolge des Maschinenkartells ein Preisdruck sich nicht sonderlich fühlbar machte. Insoweit sich die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse im allgemeinen bessern, wie es nach den Wahrnehmungen auf dem Weltmarkte den Anschein hat, und die Exportbeziehungen zu den Balkanstaaten eine günstige Erledigung erfahren, dürfte die Maschinenindustrie trotz der stetig steigenden Löhne und fast unerschwinglichen sozialpolitischen Lasten besseren Zeiten entgegengehen. (Aus einem Artikel des Prager Tageblatts.) Textabbildung Bd. 325 Ausschreibungen. Waggonlieferung nach Bulgarien. Die Eisenbahndirektion in Sofia hat für den 5./18. März d. Js. eine Offertverhandlung für die Lieferung von 396 Güterwaggons ausgeschrieben, wovon 100 gedeckte für Steinkohle, 100 für Stein-, 100 für Stroh-, 50 für Holzmaterial-, 20 für Traversentransporte, zwei Reservoire zur Beförderung von Luftgas, 26 zum Oeflügeltransport usw. bestimmt sind. Anschlag: 1736000 Francs. Lieferungsfrist vom 30. September bis 15. November d. Js. (Bulgarische Handelszeitung.) Bau von Eisenbahnen und Ankauf rollenden Materials in Rumänien. Wie die Belgische Gesandtschaft in Bukarest mitteilt, beabsichtigt die Rumänische Regierung für obige Zwecke zwei Anleihen aufzunehmen. Die erstere soll 45 Millionen Francs betragen; hiervon sind 24 Millionen zum Ankauf rollenden Materials bestimmt, und zwar 5195000 Francs für Personenwagen, 11010000 Francs für Güterwagen und 7500000 Francs für Lokomotiven; der Rest soll für Verdoppelung und Umbau verschiedener Linien, zum Bau und zur Ausbesserung von Bahnhöfen, Depots usw. verwendet werden. Die zweite Anleihe, in Höhe von 25 Millionen Francs, soll zum Bau bezw. zur Fertigstellung von Sekundärbahnen dienen. Die Anleihegesetzentwürfe sollen demnächst der Kammer zugehen. (Bulletin Commercial.) Drahtlose Telegraphie in der Türkei. Das Marineministerium hat beschlossen, alle größeren Fahrzeuge der türkischen Kriegsflotte mit Apparaten für drahtlose Telegraphie zu versehen. Brücken über den Karason (Mazedonien). Herr Godard, der Beirat des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten In Konstantinopel, ist beauftragt worden, die Pläne für den Bau von drei, von Seiten des Kriegsministeriums geforderten Brücken über den Karasoufluß herzustellen. Elektrische Beleuchtung der Stadt La Laguna (Teneriffa). Vertragsdauer bis 30. Juni 1954. Jahreszins 15917 Pesetas. Kaution: 10000 Pesetas. Verhandlung: 21. März, 11 Uhr, Stadthaus. (Moniteur des Intéréts Matériels.) –––––––––– Die beigefügten Prospekte der Firmen Heinrich Lanz in Mannheim, Peniger Maschinenfabrik u. Eisengießerei A.-G., Penig i. Sa., und G. Rüdenberg jun. in Hannover empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Roheisenerzeugung der Vereinigten Staaten von Amerika 1909. Im Gegensätze zu 1908, wo die Eisenindustrie der Vereinigten Staaten von Amerika darniederlag, hatte 1909 eine Roheisenerzeugung in solcher Höhe aufzuweisen, wie sie noch nicht vorgekommen war. Vom Monat Mai an herrschte der Optimismus in der Eisenindustrie vor, und die Tätigkeit der Hochöfen steigerte sich immer mehr, so daß schließlich eine Jahresausbeute von 25,8 Millionen Tons zu verzeichnen War. Sie übertraf die des Vorjahres um 9,9 Millionen Tons oder 61,8 v. Hdt., die von 1907, dem bisher größten Jahre der Roheisenerzeugung, um 14110 Tons, die von 1906 um 1,9 v. Hdt., von 1905 um 12 v. Hdt. und von 1900 um 87 v. Hdt. Eine Uebersicht über die Entwicklung der Roheisenerzeugung seit 1900 gewährt folgende Zusammenstellung: Jahr Roheisenerzeugung in Tons Zunahme (+)oder Abnahme (–) 1. Hälfte 2. Hälfte ganzes Jahr 1900.   7642569   6146673 13789242 +   169000 1901.   7674613   8203741 15878354 + 2089112 1902.   8808574   9012733 17821307 + 1942953 1903.   9707367   8301885 18009252 +   187945 1904.   8173438   8323595 16497033 – 1512219 1905. 11163175 11829205 22992380 + 6495347 1906. 12582250 12724941 25307191 + 2314811 1907. 13478044 12303317 25781361 +   474170 1908.   6918004   9018014 15936018 – 9845343 1909. 11022346 14773125 25795471 + 9859453 Die verschiedenen Staaten waren an der Erzeugung 1909 (und 1908) mit folgenden Mengen in Tons beteiligt: Massachusetts und Connecticut 18388 (13794), New York 1733675 (1019495), New Jersey 294474 (225372), Pennsylvania 10918824 (6987191), Maryland 286856 (183502), Virginia 391134 (320458), Georgia und Texas 26072 (24345), Alabama 1763617 (1397014), West-Virginia 228282 (65551), Kentucky 86371 (45096), Tennessee 333845 (290826), Ohio 5551545 (2861325), Illinois 2467159 (1691944), Indiana und Michigan 964289 (348096), Wisconsin und Minnesota 348177 (148938), Missouri, Colorado, Washington und California 382766 (313071). Mit bituminöser Kohle und Koks wurden im Jahre 1909 24721037 Tons Roheisen erschmolzen, mit Anthrazit und Koks mit Anthrazit gemischt 698431 Tons, mit Holzkohle 376003 Tons. An Bessemer- und schwefelarmem Roheisen wurden 10,5 Millionen Tons gewonnen gegen 7,2 im Vorjahr, also reichlich 46 v. Hdt. mehr. An basischem Roheisen außer solchem, das mit Holzkohlen erschmolzen wurde, stellte man 8,25 Millionen Tons her gegen 4,0 Millionen Tons im Jahre 1908, also 105 v. Hdt. mehr. Am 31. Dezember 1909 waren 338 Hochöfen im Betriebe gegen 258 am 30. Juni 1909 und 236 am 31. Dezember 1908. Die Zahl der ausgeblasenen und der im Umbau begriffenen Oefen betrug am 31. Dezember 1909: 131 gegen 205 am 30. Juni 1909 und 223 am 31. Dezember 1908. Ende 1909 waren 14 ganz neue Oefen im Baue begriffen und 11 wurden umgebaut. (Nach Bradstreet's.) Textabbildung Bd. 325 Bergbau-Erzeugnisse Mexikos im Jahre 1908/09. Bei Einbringung der Budgetvorlage; für 1910/11 im Kongresse hat der mexikanische Finanzminister u.a. eine Uebersicht über die Ergebnisse des Bergbaues in Mexiko während des Fiskaljahres bis 30. Juni 1909 gegeben, die sich im wesentlichen auf die Ausfuhrzahlen stützt, aber doch ein ziemlich genaues Bild der Erzeugung darstellt, weil nur kleine Mengen der gewonnenen Erze und Metalle im Lande zu bleiben pflegen. Von den Edelmetallen wurden im Jahre 1908/09 zur Ausfuhr gebracht: Münzgold in Barren für 36544546 $ (Peso zu 2,1 M), Gold in Erz und anderer Form für 2633145 $, Silber in Erzen. Cyaniden, Sulphiden und Barren 73741312 $. Von den Münz- und Wechselkommissionen der Regierung wurde angekauft für 5703930 $ Gold und für 3334784 $ Silber, in den Künsten und Gewerben wurde schätzungsweise verbraucht für 133333 $ Gold und für 33645 $ Silber. Demnach kann man den Gesamtwert des gewonnenen Goldes mit 45014954 $ und des Silbers mit 77109742 $ ansetzen. Bis zum Jahre 1891 hatte der Wert der mexikanischen Golderzeugung eine Jahressumme von 2 Millionen Peso nicht überschritten; 1896 belief er sich auf 10 Millionen Peso, und nach der Münzreform im Jahre 1905 nahm er den kräftigen Aufschwung bis zu der jetzigen Jahreshöhe. Die Menge des gewonnenen Silbers war im Jahre 1908/09 größer als in früheren Zeiten, aber sein Wert blieb um 8,3 Milionen Peso hinter dem vorjährigen zurück infolge des niedrigen Preisstands dieses Metalls. Ueber die Aussichten des Silbermarktes gibt der Finanzminister seine Ansicht folgendermaßen Kund: Die Tatsache, daß vor einiger Zeit auf dem europäischen, amerikanischen und asiatischen Markte keine erheblichen Vorräte von Silber zum Verkaufe standen, gab zu der Hoffnung Anlaß, daß die Silberkrisis nach Ueberwindung der traurigen Folgen der Dürre in Indien und des Handelstiefstandes in China verschwinden würde. Diese Hoffnung hat sich trotz erheblicher Besserung der Marktlage in Asien nicht erfüllt. Der Grund der Enttäuschung liegt hauptsächlich in der Steigerung der kanadischen Silbererzeugung, die sich in den letzten vier bis fünf Jahren bei sehr niedrigen Erzeugungskosten vollzogen hat. Die Ausbeute der dort beim Bahnbau zufällig entdeckten und erst Mitte 1904 in Angriff genommenen reichen Silbervorkommen betrug schon 1906 reichlich 5 Millionen Unzen Silber, stieg 1908 mehr als 19 Millionen und 1909 auf über 30 Millionen Unzen, was annähernd einem Sechstel der Welterzeugung gleichkam. Das Erz liegt dort sehr nahe der Oberfläche, daß seine Gewinnung nur geringe Kosten verursacht, und ist zudem außerordentlich reich an Silber. Die Wirkung dieser neuen Silberquelle auf den Preis des Metalls ist sehr stark und ist besonders gefährlich für Mexiko, wo viele Gruben, namentlich die nur Silber fördernden, bei niedrigem Silberpreise nicht mit Gewinn arbeiten können. Von unedlen Metallen und sonstigen Mineralien wurden in Mexiko hervorgebracht: Kupfer für 20383000 $, Blei für 6397000 $, Zink für 1043000 $, Eisen für 1200000 $, andere Metalle für 2052158 $, Kohle für 4400000 $, Mineralöl für 28000000 $. Der Wert aller der Bergbauerzeugnisse stellte sich auf 160,4 Millionen $. (Nach Daily Consular and Trade Reports.) Textabbildung Bd. 325 Beschränkung der Petroleum-Schürf-Konzessionen auf Trinidad. Auf der Insel Trinidad werden neue Vorschriften für Konzessionen zum Schürfen nach Petroleum eingeführt. Eine wesentliche Bedingung für jede Konzession soll sein: daß der Empfänger derselben eine eingetragene britische Gesellschaft sein und bleiben soll und die Uebertragung der Rechte an andere als eingetragene britische Gesellschaften verboten ist. Die Rechte und Interessen der englischen Regierung werden gesichert und gewahrt durch besondere Bestimmungen über das Vorkaufsrecht und hinsichtlich der Kontrolle über die Vorräte und Erzeugnisse im Kriegsfall. Wenn Oel gefunden wird, muß die Quelle in Betrieb genommen werden; sie darf nicht gesperrt und unausgebeutet gelassen werden. (Nach Daily Consular and Trade Reports.) Verschiedenes. Chemisches Laboratorium Fresenius zu Wiesbaden. An dem im Herbst 1909 abgehaltenen Ferienkursus des Chemischen Laboratoriums Fresenius beteiligten sich 21 Studierende. Im gegenwärtigen Wintersemester 1909/10 ist das Laboratorium von 35 Studierenden besucht, darunter eine Dame und zwei Hospitanten. Der Heimat nach verteilen sich die Studierenden wie folgt: 23 sind aus dem Deutschen Reiche, 2 aus Holland, 2 aus Frankreich und je einer aus England, aus Luxemburg, aus Oesterreich-Ungarn, aus Rumänien, aus Rußland, aus der Schweiz, aus Spanien und aus der Türkei. – Außer den Direktoren, Geh. Regierungsrat Professor Dr. H. Fresenius, Professor Dr. W. Fresenius und Professor Dr. E. Hintz sind am Laboratorium vier Dozenten und Abteilungvorsteher, ferner im Unterrichtslaboratorium zwei Assistenten und in den Untersuchungslaboratorien (Versuchsstationen) achtzehn Assistenten, sowie vier Laboranten und vier Laborantinnen tätig. – Die Frühjahrsferienkurse begannen am 1. März dieses Jahres. Das nächste Sommersemester beginnt am 25. April d. Js. Ausschreibungen. Spanien. Bau einer Brücke über den Fluß Vinalopo, bei Elche, Prov. Alicante. Verhandlung: 29. April, 1 Uhr, bei der Generaldirektor! der öffentlichen Arbeiten in Madrid. Kaution 5000 Pesetas. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Bau einer Wasserleitung in Baku (Kaukasus). Anschlag: 23500000 Rubel. Das Wasser soll aus dem 176 Werft entfernten Orte Chollar hergeleitet werden. Leistungsfähigkeit bis 6 Millionen Wedros täglich. Angebote an die Stadtverwaltung. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Lieferung und Einrichtung elektrischer Licht- und Kraftanlagen für die Kgl. Münze in Utrecht (Niederlande). Verhandlung: 21. März, bei der Direktion der Münze. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Lieferung von Telegraphen-Materialien nach Bulgarien. Anschlag 25993 Frcs. Kaution 1300 Frcs. Verhandlung: 9./22. März 1910 in der Kanzlei der Sofianer Kreisfinanzverwaltung. (Bulgarische Handelszeitung.) –––––––––– Der heutigen Nummer liegen Beilagen der Land- und Seekabelwerke A.-G., Cöln-Nippes, und des Städtischen Familien-Alumnats in Langensalza i. Thür. bei. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Eisenerzversendung aus den Gruben Minnesotas in der Schiffahrtssaison 1909. Mit dem 5. Dezember erst hat die Schiffahrtssaison 1909 auf dem Oberen See geschlosssen. Das Wetter war günstig bis zum letzten Tage, und ständen die Bedingungen der Versicherungsgesellschaften dem nicht entgegen, würde die Schiffahrt auch dann noch nicht eingestellt worden sein. So aber zeigte der Hafen von Duluth am 5. Dezember bis Mitternacht ein noch regeres Getriebe als sonst, da ihn viele Schiffe noch vor Tagesschluß verließen, um mit versicherter Fracht die Reise nach dem Osten anzutreten. Ueberhaupt war die letzte Saison sehr gut. Während im Vorjahre die Schiffe in Duluth und Two Harbors häufig lange auf Fracht warten mußten, waren die Boote in diesem Jahre seit dem 1. Juli unausgesetzt auf Reisen; nur die allernotwendigsten Reparaturen wurden vorgenommen, um die Fahrzeuge seetüchtig zu erhalten, alle anderen aber bis nach Schluß der Saison aufgeschoben. Im Jahre 1907 verschiffte die Duluth-, Mesabi- und Northernbahn 13445977 t Eisenerz. Im Jahre 1908 gingen die Erzverschiffungen auf 8808168 t zurück. Im laufenden Jahre betrugen sie 13470303 t. Bedeutend größer war der Unterschied in den letztjährigen und den früheren Verschiffungen bei der Duluth- und Iron Rangebahn, die im Jahre 1907: 8205998 t abfertigte. Die entsprechende Zahl für 1908 war 5708645 t; im Jahre 1909 stieg die Erzverschiffung bis zum 1. Dezember auf 9376530 t, und sie wird voraussichtlich bis zum Schluß der Saison 9800000 t erreicht haben. Nimmt man an, daß die Erzverschiffungen von den Docks der Great Northern-Bahn in Superior, die für 1909 noch nicht bekannt gegeben sind, nur die gleiche Höhe wie im Jahre 1907 (rund 7500000 t) erreichten, so ergibt sich als Gesamtresultat für die Saison 1909 die Verschiffung von rund 31000000 t Eisenerz aus den im Staate Minnesota gelegenen Gruben. (Bericht des Kais. Konsuls in St. Paul, Minnesota.) Aenderung der griechischen Einfuhrzölle auf Maschinen usw. Durch ein in der griechischen Regierungszeitung vom 4./17. Januar d. J. veröffentlichtes Gesetz vom 31. Dezember 1909 (13. Januar 1910) sind die Zölle für Maschinen usw. in folgender Weise abgeändert worden: 1. für feststehende Dampfmaschinen ohne Dampfkessel zu Industriezwecken, für Dampfschiffe und Boote im allgemeinen, für Betriebsmaschinen für Gas, Petroleum, Spiritus, Benzin, Heiß- oder Preßluft 12 Drachmen für 100 Oka mit der Maßgabe, daß für eine Maschine nicht mehr als 3000 Drachmen zu zahlen sind (Klasse 252, Nr. 2), 2. für Dampfkessel aus Eisen- oder Stahlplatten usw. 12 Drachmen für 100 Oka (Klasse 252, Nr. 5), 3. für dergl. Dampfkessel mit Eisen- oder Stahröhren 14 Drachmen für 100 Oka (Klasse 252, Nr. 6). Textabbildung Bd. 325 Die rumänische Petroleumindustrie im Jahre 1909. Dem „Moniteur du Pétrole Roumain“ werden die nachstehenden Angaben über die rumänische Petroleumindustrie im Jahre 1909 entnommen. Die Produktion an Rohöl betrug 1296404 t gegen 1147727 t im Jahre 1908, überstieg diese demnach um 148676 t oder 13%. Nach Bezirken geordnet stellt sich die Rohölproduktion Rumäniens wie folgt: 1908 1909 Zunahme Abnahme Tonnen Tonnen 1. Bezirk Prahova: Grube Bustenari   473106   393242 79864 Grube Câmpina   233825   311147   77322 Grube Moreni   337763   369784   32021 Grube Tintea     20406   116160   95754 Grube Baicoi     21127     19746   1381 –––––––––––––––––––––––––––––––––––– Insgesamt einschl.    anderer Gruben 1095821 1221642 125821 2. Bezirk Dâmbovita     26272     30288     4016 3. Bezirk Buzau     10768     25389     14621 4. Bezirk Bacau     14866     19084       4218 –––––––––––––––––––––––––––––––––––– Insgesamt Rumänien 1147727 1296403 148676 An der Gesamtproduktion waren die einzelnen Bezirke mit folgendem Prozentsatz beteiligt: 1905% 1907% 1908% 1909% Bezirk Prahova   95,39   95,45   95,49   94,23 Bezirk Dambovitza     2,28     2,86     2,29     2,33 Bezirk Buzau     1,31     0,88     0,93     1,96 Bezirk Bacau     1,02     0,81     1,29     1,48 ––––––––––––––––––––––––––––– Insgesamt 100,00 100,00 100,00 100,00 Die Ausfuhr rumänischer Erdölprodukte gestaltete sich in den letzten Jahren wie folgt: 1901 1907 1908 1909 Tonnen Rohpetroleum, destilliertes,    Residuen, Gas- und    Schmieröl   53374   77779   76196   49715 Leuchtöl 196631 260295 262176 261637 Benzin   71114   85574 122332 108216 ––––––––––––––––––––––––––––––– Insgesamt 321119 423638 460704 419568 Der prozentuale Anteil der hauptsächlichsten Petroleumgesellschaften an der Produktion der letzten Jahre war der folgende: 1907% 1908% 1909% Steaua Româna 31,46 28,78 33,80 Regatul Român 18,45 18,46 15,54 Concordia 15,80 14,59   8,66 Româno-Americana   7,81   9,70   9,29 Astra   3,09   4,95   6,55 Trajan   3,65   3,14   3,37 Internationala   3,75   2,94   2,58 Colombia   2,72   2,29   2,64 Aquila Franco-Româna   1,67   2,06   1,58 Nafta   1,00   1,73   1,61 (Nach dem Moniteur du Pétrole Roumain.) Neue Bergwerksbestimmungen in Columbien. Die columbische Regierung hat durch ein im „Diario Oficial“ vom 13. Dezember 1909 veröffentlichtes Gesetz vom 7. Dezember 1909 einzelne neue Bergwerksbestimmungen erlassen, die alsbald nach der Veröffentlichung in Kraft Textabbildung Bd. 325 treten sollen. Der wesentliche Inhalt der einzelnen Artikel ist folgender: 1. Die Anmeldegebühr für Gold- und Silberminen beträgt 50 Cents Gold. 2. Die Gebühr für Ausstellung eines Besitztitels beträgt 1 Peso Gold. 3. Für Gold- und Silberminen in Quarzgängen ist eine jährliche Feldersteuer von 1 Peso Gold pro Grubenfeld in Größe von 2 qkm zu entrichten. 4. Ebenso äst für Alluvialgoldminen pro Grubenfeld in Größe von 9 bis 10 qkm eine Feldersteuer von 1 Peso Gold zu zahlen. 5. Besitztitel von Grubenfeldern und Anmeldescheine von Bergwerken sind von der Stempelsteuer befreit. 6. Durch doppelte Zahlung eines Betrags in zwanzigfacher Höhe der jährlich zu zahlenden Gebühren bezw. Feldersteuern wird die betreffende Mine von jeder weiteren Zahlung von Abgaben befreit, und können von dritter Seite keine Ansprüche darauf erhoben werden. 7. Wenn eine angemeldete Mine nicht vor Ablauf eines Jahres in Angriff genommen wird, gilt sie als verlassen und verfällt dem Staate. 8. In den Flußbetten von den für Dampfschiffe schiffbaren Flüssen dürfen keine Konzessionen erteilt werden. 9. Die für Kohlenminen geltenden Bestimmungen werden auch auf Asphaltlager und Fundstellen von Petroleum, Erdöl, sowie von ähnlichen Produkten ausgedehnt. 10. Kontrakte über Ausbeutung von Kohlen-, Asphalt-, Petroleum- und Erdöllagern bedürfen fortan zu ihrer Gültigkeit der Genehmigung des Kongresses. (Bericht der Kaiserl. Ministerresidentur in Bogotá.) Genehmigung der Anlage von Elektrizitätswerken in Honduras. Eine Genehmigung für einen Zeitraum von 20 Jahren wurde von der Regierung der Republik Honduras einem gewissen J. W. Grace erteilt zur Errichtung eines Elektrizitätswerkes für Beleuchtungszwecke in Puerto Cortez oder Baracoa unter der Firma „The Puerto Cortez and Baracoa Electric Company“. Das Werk soll für elektrische Beleuchtung der benachbarten Städte, sowie für Straßenbahnen, Eisenbahnen und industrielle Betriebe den Strom liefern. Auch Telegraphen- und Telephonlinien dürfen angelegt werden. Ferner hat ein Manuel E. Lardizabal, ebenfalls auf 20 Jahre, eine Konzession erhalten zur Einrichtung einer elektrischen Lichtanlage in der Stadt San Pedro Sula. Die zur Ausnutzung dieser Genehmigung gegründete Gesellschaft nennt sich „Empresa de Luz Electrica de San Pedro-Sula“ und will elektrische Kraft zu Beleuchtungs- und anderen Zwecken erzeugen. (Bulletin of the International Bureau of the American Republics.) Neue Geschäftsunternehmungen im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika im letzten Vierteljahr 1909. Während der Monate Oktober, November und Dezember 1909 sind in den Südstaaten der Union 2041 neue gewerbliche Unternehmen ins Leben gerufen worden. Im gleiche mit dem vorhergehenden Vierteljahre bedeutet das allerdings eine Abnahme um 448, dagegen verglichen mit dem letzten Viertel des Vorjahrs eine Zunahme um 922 Neugründungen. Im letzten Viertel des Jahres 1909 wurden im Staate Texas 408 neue gewerbliche Unternehmen ins Leben gerufen, Textabbildung Bd. 325 es folgen Oklahoma mit 211, Virginia mit 191, Nord-Karolina mit 162, Louisiana mit 141, Georgia mit 140, Tennessee und Alabama mit je 128, Arkansas mit 111, Kentucky und Süd-Karolina mit je 96, Florida mit 80, Mississippi mit 79 und West-Virginia mit 70 Neugründungen. An den Neugründungen sind die einzelnen Industrien usw., wie folgt, beteiligt: Terraingesellschaften 261, Banken 174, Eisenbahngesellschaften 163, Holzhandlungen 125, Holz bearbeitende Fabriken 97, Naturgas- und Oelgesellschaften 65, Eisenwerke 60, Baumwoll- und Wollspinnereien 55, Steinbrüche und Gruben 48, Telephongesellschaften 48, elektrische Licht- und Kraftanlagen 46, Baugesellschaften 42, Eisenwarengeschäfte 42, Eis- und Kühlanlagen 42, Wasserwerke 36, Ziegeleien 22, Baumwollpressen und Entkörnungsanstalten 22, Mühlen 15, Phosphat- und Düngerfabriken 15, Gaswerke 13, Baumwollsaatölfabriken 11, Lagerhausgesellschaften 10, Zementfabriken 8, Terpentin- und Harzgesellschaften 5, Zuckerfabriken und -Raffinerien 5, Konservenfabriken 3. Tabakfabriken 3, andere Unternehmen 605. (Bericht des Kais. Konsuls in Atlanta.) Hafen- usw. Bauten in Triest. Der neue Triester Hafen, welcher den Namen „Kaiser Franz Josef-Hafen“ führt, ist vom 1. Januar ds. Js. ab in seinen bereits fertiggestellten Teilen für den Indien- und Nordamerika-Verkehr bestimmt. Fertiggestellt sind die im Bauprogramme vorgesehenen drei Riven V, VI und VII. An denselben können Schiffe bis zu einem Tiefgang von 27 Fuß anlegen. Ferner sind zwei an der Riva VII gelegene Hangars vollendet, welche bei einer Länge von je 168 m und einer Breite von 48,5 m eine nutzbare Fläche von je 8148 qm aufweisen. Dieselben wenden ihre Längsfront dem Meere zu, und jeder Hangar besitzt nach dieser Seite hin vierzig Tore (sogenannte Hubtore mit Gegengewicht) von 3,4 m Lichtweite. Im Innern der Hangars befinden sich Kanzleilokalitäten für die Organe der Lagerhaus-, der Bahn- und der Zollverwaltung. An der Seeseite laufen zwei und an der Landseite drei Bahngeleise längs der Hangars und münden sämtlich auf ein Muttergeleise, welches mit dem bereits zum Teile ausgeführten Rangierbahnhof verbunden ist. Zum Verladen der Waren sind auf der Riva VII 12 Kräne bestimmt, von denen zwei eine Tragfähigkeit von je 3000 kg, die übrigen 10 eine solche von je 1500 kg besitzen. Zum Betrieb dieser Kräne sowie zur Beleuchtung der Hangars und der Riven erfolgt vorläufig die Stromlieferung durch das städtische Elektrizitätswerk. Drei Umformer-Aggregate sind in einem dafür aufgeführten Gebäude untergebracht. In diesem Gebäude befinden sich auch eine nach modernem Stile eingerichtete Werkstätte, sowie Kanzleien und Inspektionslokalitäten. Die Zufahrt in das Freigebiet, welches vorschriftsmäßig durch eine über 800 m lange Mauer vom Rangierbahnhof der Staatsbahn abgeschlossen und auch an den übrigen Seiten eingefriedet ist, erfolgt von der Westseite, wo auch ein Gebäude für die Zollamtsexpositur errichtet worden ist. Beim Molo V ist die innere Ausschüttung vollendet und der Bau der Einfassungsmauer bis zum Molokopf vorgeschritten. Derselbe dürfte in einem Jahre vollständig fertiggestellt sein. Beim Molo VI, der im Jahre 1916 vollendet sein soll und dessen Fundament auf dem Felsen in einer Tiefe von ungefähr 28 m ruhen wird, ist man immer noch mit den Baggerarbeiten beschäftigt. Textabbildung Bd. 325 Der Bau des Molo VII soll vorläufig nicht in Angriff benommen werden, sondern erst wenn ein Bedarf hierzu sich einstellt. Von den drei Wellenbrechern im Kranz Josef-Hafen ist der nördliche nahezu vollendet. Beim mittleren Wellenbrecher fehlen noch die oberirdischen Arbeiten, für die man eine Bauzeit von ungefähr einem Jahre benötigt, und beim südlichen 1600 m langen Wellenbrecher ist noch die Herstellung der unterseeischen Einfassungsmauer in der Länge von 900 m erforderlich, die wohl zwei Jahre in Anspruch nehmen dürfte. Die für die Ausgestaltung des neuen Hafens noch vorgesehenen II Hangars (Gesamtflächenraum 83102 qm), 8 Magazine (Gesamtflächenraum 212600 qm) und 83 elektrisch betriebene Kräne sollen je nach Bedarf in Bau genommen werden. Die Verbreiterung der Riva dei Pescatori dürfte im Laufe dieses Jahres fertiggestellt werden. Anstoßend an dieselbe wird ein neuer Molo gebaut der linksseits eine Länge von 128 m und rechtsseits eine Länge von 160 m erhalten soll. Die Breite beträgt 25 m. Dieser Molo ist für den Dalmatienverkehr bestimmt. Auf einem Teil des durch die Verbreiterung der erwähnten Riva erzielten Terrains will man eine neue Fischhalle errichten. Die jetzige neben dem alten Freihafen gelegene Fischhalle beabsichtigt man dem Freihafengebiet einzuverleiben. Im alten Freihafengebiet ist man zurzeit mit dem Bau eines neuen Magazins beschäftigt. Dasselbe nimmt einen Flächenraum von 4004 qm ein, soll neben den Keller- und Parterreräumen vier Stockwerke erhalten und vornehmlich zur Einlagerung von Kaffee bestimmt sein. Die zweite Brücke über den Canale grande ist vor einigen Monaten dem Verkehr übergeben worden. Dieselbe dient zur Entlastung der alten Brücke und verbindet wie diese die Riva Carciotti mit der Riva del Säle. Die Schiffswerfte des Stabilimento tecnico in S. Rocco wurde anfangs 1909 in Betrieb gesetzt. Dieselbe befaßt sich mit dem Bau von Handelsschiffen und beschäftigt zurzeit 700 Arbeiter. Die Anlage besitzt drei Hellinge, von denen der größte 100 m lang ist. Zwei weitere Hellinge von einer Länge von je 150 m sind vorgesehen. Das größte bisher vom Stapel gelassene Schiff ist 97 m lang. (Bericht des Kaiserl. Konsulates in Triest.) Fundstätten verschiedener Mineralien in Natal und Zululand. Im Auftrage der Natalregierung hat der Geologe- Dr. F. H. Match die bekannten Fundstätten verschiedener Mineralien besichtigt, die Abbau Würdigkeit studiert und seiner Regierung darüber berichtet. Im Buchhandel ist dieser Bericht noch nicht erhältlich, da er vor vollständiger Veröffentlichung dem Parlament unterbreitet werden muß. Die Tagespresse in Johannesburg und in Natal hat jedoch ein Resumé des Berichts veröffentlicht. Die Schlußfolgerungen, zu denen Dr. Hatch betreffs des Wertes der verschiedenen Mineralfunde gelangt, sind nichts weniger als erfreulich und haben in Natal sowohl wie in Johannesburger Kreisen, die Interessen in der genannten Kolonie haben, sehr niederschlagend gewirkt. Nachstehend werden einige Hauptpunkte des Berichts kurz hervorgehoben: Zinn. Dr. Hatch berichtet über zwei Fundstellen in Zululand; zur Ausbeutung der einen ist bereits eine Gesellschaft mit ziemlich erheblichem Kapital gegründet worden. Textabbildung Bd. 325 Er bezeichnet es bei beiden Stellen keineswegs als ausgeschlossen, daß noch abbauwürdige Gänge gefunden werden; was aber das bis jetzt erschlossene Gestein anlangt, so kommt er auf Grund von Analysen der genommenen Proben zu der Ansicht, daß der Erzgehalt zu gering sei, um einen nutzbringenden Abbau zu ermöglichen. Eisen. Auch auf das Vorkommen dieses Minerals sind große Hoffnungen gesetzt worden. Die Funde von Eisenerz im Vryheid-Distrikt führten seinerzeit zu Unterhandlungen zwischen einem englischen Finanzsyndikat und der Natalregierung betreffs der Gründung von Eisen- und Stahlwerken. Die Sache zerschlug sich allerdings damals, doch erwartete man immer, daß das Projekt demnächst wieder aufgenommen werden würde. Dr. Hatch berichtet sowohl betreffs des Vorkommens von Eisen im Vryheid-Distrikt als betreffs eines anderen in Zululand, daß das Erz zu sehr mit Kieselerde durchsetzt sei, um eine billige Herstellung von Roheisen zu gestatten, die Lager von Manganeisenerz im Vryheid-Distrikt seien nicht von genügendem Umfang und das Erz sei nicht von hinreichender Reinheit um das Verhütten ratsam erscheinen zu lassen; auch an eine Ausfuhr der Erze selbst sei nicht zu denken, da sie mit den anderen, auf den europäischen Märkten angebotenen Eisenerzen weder in Hinsicht auf Preis noch Qualität konkurrieren könnten. Ein Lager von Eisenerz in der Nähe von Maritzburg beurteilt er zwar günstiger, doch sei ein endgültiges Urteil nicht möglich, bevor nicht weitere Aufschließungsarbeiten gemacht seien. Von den zahlreichen anderen Fundorten von Eisen in Natal hält Dr. Hatch nicht viel; das Erz trete nirgends ein größeren Mengen auf. Es fehle auch an gutem weißen Kalk, der zum Verhütten unentbehrlich sei. Das Projekt der Errichtung von Eisen- und Stahlwerken sei zum mindesten als sehr verfrüht zu bezeichnen. Blei- und Silbererz. Das Vorkommen dieses Erzes ist schon wiederholt aus Natal gemeldet worden. Dr. Hatch berichtet, daß keine Gänge von irgend welcher Bedeutung in der Kolonie nachgewiesen seien und daß es fraglich erscheine, ob überhaupt noch abbauwürdige Lager gefunden werden würden. Phosphate. Die im Weenen-Distrikt und an anderen Orten vorkommenden Phosphate hält Dr. Hatch nicht für von hinreichend guter Qualität, um sie in rohem Zustand als Dünger zu benutzen. Graphit. Das Mineral, das bei Port Shepstone vorkommt, soll zu viel Asche enthalten, um von besonderem Werte zu sein; auch erklärt der Bericht weitere Aufschließungsarbeiten für unerläßlich, ehe ein Urteil über die Rentabilität des Abbaues möglich sei. Asbest, Marienglas, Gips. Ueber alle diese Mineralien soll Dr. Hatch sich ungünstig aussprechen. Petroleum. Schon zu wiederholten Malen glaubte man auf Anzeichen des Vorkommens von Petroleum gestoßen zu sein und Bohrungen sind (in kleinerem Umfang öfters vorgenommen worden, aber stets resultatlos verlaufen. Dr. Hatch soll über die Wahrscheinlichkeit des Auffindens von Petroleum sehr skeptisch urteilen. Kupfer. Kupfererze verschiedener Art sind an einer Reihe von Stellen im Zululand, im Vryheid-Distrikt usw. angetroffen worden. Dem Berichte zufolge sind die Arbeiten fast nirgends über das Stadium des Schürfens hinausgegangen; auch bei den beiden Gruben, die bereits bergmännisch bearbeitet werden, hält der Verfasser sehr umfangreiche Textabbildung Bd. 325 Aufschließungsarbeiten für notwendig, ehe man über die Rentabilität urteilen könne. Gold kommt in Natal und Zululand verschiedentlich vor, und zwar sowohl in Konglomeratschichten wie in Quarzgängen. Es ist mehrfach versucht worden, nachzuweisen, daß die dortigen Konglomeratschichten mit denen des Witwatersrand im Transvaal identisch seien, aber es ist fraglich, ob genügende Gründe für diese Theorie sprechen. Dr. Hatch weist sie jedenfalls zurück und ist darin wohl mit der überwiegenden Mehrheit der südafrikanischen Geologen von Ruf einig. Der Auszug aus dem Bericht über das Vorkommen von Gold ist etwas vage, namentlich fehlt daran das Urteil über die beiden bereits erschlossenen kleinen Bergwerke, die „Wonder“ und die „Denny-Dalton“-Grube. Soweit bekannt, haben beide Gruben keine sehr befriedigenden Ergebnisse gezeigt. Dr. Hatch ist offenbar von dem, was er an anderen Fundorten von Gold gesehen hat, nicht begeistert; er hält es aber für Wahrscheinlich, daß man bei weiterem Schürfen auf goldhaltige Quarzgänge stoßen wird, die bei billigem Betrieb und bei Verwendung von nur kleinen Stampfmühlen den Abbau lohnen werden. Es gehörte freilich nicht in den Bereich der Dr. Hatch gestellten Aufgabe, auch die Kohlengruben zu besichtigen; er erwähnt aber in seinem Berichte, daß Steinkohle zurzeit das einzige wirklich als wertvoll bekannte Mineral der Kolonie darstelle; es sei zweifellos, daß ungeheure Mengen von bituminöser Kohle sowohl wie von Anthrazitkohle vorhanden seien. Dr. Hatch schließt seinen Bericht mit verschiedenen Ratschlägen; er empfiehlt zur Förderung des Schürfens Prämien auf Mineralfunde auszusetzen, die Schürfgebühren zu ermäßigen oder ganz zu erlassen, gute Wege in den Bergwerksdistrikten anzulegen usw.; auch rät er, den Kohlenbergbau, soweit möglich, weiter zu fördern. (Nach einem Berichte des Handelssachverständigenbeim Kaiserl. Konsulat in Johannesburg.)       Ausschreibungen. Bau einer Eisenbahn in Belgien. Am 27. April 1910, 11 Uhr, vergibt die Société nationale des chemins de fer vicinaux in Brüssel, rue de la Science 14, den Bau des Abschnitts Bonzelles–Warzée der Vizinallinie Ougrée–Warzée. Anschlag: 538137 Francs, Sicherheitsleistung: 54 000 Francs. Eingeschriebene Angebote bis spätestens 26. April an den Generaldirektor der Gesellschaft. Pläne, „Cahier des charges“ usw. können am Sitz der Gesellschaft in Brüssel (2. Direktion) und bei dem Ingenieur L'Hoir in Lüttich, rue Edouard-Wacken, 10, vom 30. März ab eingesehen werden. Preis des Cahier des charges 1 Franc. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Argentinien. Lieferung von 20 Kranen mit elektrischem Antrieb und einer Tragkraft von 1 t für die Lagerhäuser an der Ostseite der Docks 1 und 2 im Hafen von Buenos Aires. Angebote werden in kurzem durch die argentinische Regierung eingefordert werden. (The Review of the River Plate vom 21. Januar 1910.) Absatzgelegenheit für landwirtschaftliche Maschinen in der Türkei. Die Landwirtschaftliche Bank ist von der Regierung aufgefordert worden, der Landbevölkerung der Wilajets Cossowo, Salonik und Monastier die nötigen Fonds zur Anschaffung moderner landwirtschaftlicher Maschinen vorzuschießen. (Konstantinopler Handelsblatt.) Textabbildung Bd. 325 Lieferung von Schmieröl für die bulgarischen Staatsbahnen. Anschlag 202000 Fr. Kaution 10000 Fr. Verhandlung: 25. März 1910, Bezirksfinanzverwaltung in Sofia. Nähere Bedingungen liegen im Materialbureau der Generaldirektion der bulgarischen Staatsbanken in Sofia zur Einsichtnahme aus. (Bulletin Commercial.) Lieferung von Eisenbahnwagen nach Chile. Die Generaldirektion der Staatsbahnen in Santiago nimmt Angebote auf Lieferung nachstehenden Materials entgegen: a) für das Zentralnetz: 4 Wagen I. Klasse für je 48 Personen, 4 Wagen III. Klasse für je 60 Personen, 30 Güter-(Plattform)-Wagen von je 20 t Tragfähigkeit, 20 Gitterwagen desgl., 20 geschlossene Güterwagen desgl., 20 Kastenwagen (oben offen) desgl.; b) für die Coquimbo-Eisenbahn: 3 Wagen I. Klasse für je 48 Personen, 5 Wagen III. Klasse für je 60 Personen, 50 flache Güterwagen von 20 t Tragfähigkeit, 20 geschlosene Güterwagen desgl., 20 Gitterwagen desgl., 20 Kastenwagen desgl., 1 Pulverwagen von 10 t Tragfähigkeit; c) für die Chañaral-Eisenbahn: 25 Wagen für Metalle von 20 t Tragfähigkeit. Die Lieferungen müssen vor dem 31. Dezember 1910 erfolgen. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Valparaiso vom 10. Januar 1910.) Bau einer Eisenbahn von Trapezunt nach Erzerum. Wie aus Konstantinopel berichtet wird, hat der Bautenminister die Behörden von Trapezunt offiziell davon verständigt, daß die Regierung beschlossen habe, eine Eisenbahnlinie von Trapezunt nach Erzerum zu bauen. Mit dem Studium der Trace solle im nächsten Frühjahr begonnen werden. (Bulgarische Handelszeitung.) Lieferung von Maschinen und Pumpen zum Auspumpen der Docks in Konstantinopel. Vergebung durch die Verwaltung der Arsenal-Docks in Konstantinopel. Endgültiger Zuschlagstermin am 28. März 1910. Angebote an die genannte Verwaltung. Daselbst nähere Bedingungen. Herstellung eines Trockendocks im Taicahuano (Chile). Der Termin für die Submissionsverhandlung, die ursprünglich am 10. d. Mts. stattfinden sollte, ist auf den 2. Juni 1910 verlegt worden. (Informations et Renseignements de l'Office national du Commerce extérieur, Parte.) Chile. Der Bau der Eisenbahn Selva Oscura–Curacautin (Provinz Malleco) ist von der Regierung einem gewissen Ignacio Vivanco (Wohnort nicht genannt) für 2147000,85 $ übertragen worden. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Valparaiso.) –––––––––– Prismenglas für Bogenlampen mit nebeneinanderstehenden Effektkohlen. Bogenlampen mit nebeneinanderstehenden Effektkohlen, die sich durch ihre große Lichtausbeute auszeichnen, sind zunächst für solche Fälle geeignet, in denen auf starke Beleuchtung gerade unterhalb der Lampe Wert gelegt wird. Sie werden jodoch, wenn sie innerhalb der Glocke mit einem Prismenglas versehen sind, mit Vorteil auch dann verwendet, wenn eine seitliche Lichtausstrahlung erwünscht ist, wie z.B. bei der Beleuchtung von Straßen, Plätzen und Gleisanlagen. Eine nähere Beschreibung der Bogenlampen mit Prismenglas findet sich in dem unserer heutigen Nummer beiliegenden Prospekt der Siemens-Schuckertwerke. Die weiter beigefügten Prospekte der Firmen: Martini & Hüneke, Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft in Berlin, und R. Wolf in Magdeburg-Buckau empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser bestens. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Petroleumindustrie in Ostsumatra. In dem nördlichen Teile des zur Residentschaft Ostküste von Sumatra gehörigen Sultanats Langkat haben zwei große Petroleumgesellschaften nicht weit voneinander entfernt ihre industriellen Etablissements. Die eine ist die „Maatschappij tot Mijn, Bosch- en Landbouw-Exploitatie in Langkat“, gewöhnlich die Langkat Petroleum Maatschappij genannt, deren Hauptaktionäre in Schanghai ihren Sitz haben, die andere, die bekannte „Koninglijk Nederlandsche Maatschappij, tot exploitatie von petroleumbronnen in Nederlandsch-Indie“, oder vielmehr richtiger deren seit Jahren bestehende Tochtergesellschaft, die von ihr gemeinsam mit der „Shell“ begründete „Bataafsche Petroleum-Maatschappij“. Die Koninglijke ist sei dieser Neugründung eine reine holding Company geworden. Erstere hat ihre industriellen Anlagen in Rantau Pandjang unweit der Eisenbahnstation und des Hafens von Tandjong Poera, letztere in Pangkalan Brandan, der gegenwärtigen nördlichsten Endstation des Netzes der Deli Spoorweg Maatschappij, mit dem Sitz der Hoofdadministration in Batavia-Weltevreden. Rantau Pandjang. Die Raffinerie der Langkat Maatschappij in Rantau Pandjang ist im Jahre 1896 angelegt worden und auf eine monatliche Produktion von rund 200000 Kisten zu je zehn amerikanischen Gallonen oder 37,8 l berechnet. Sie verarbeitet täglich 500000 l Rohöl, das aus einer Entfernung von 14 km durch Röhrenleitung bezogen und von fünf fließenden Brunnen geliefert wird. Die Brunnen fließen so reichlich, daß an eine Erschöpfung nicht so bald gedacht zu werden braucht. Dagegen ist es vorgekommen, daß auf dem benachbarten Gebiete der Koninglijke Maatschappij tot explotatie von petroleumbronnen bei dem Anlegen eines neuen Bohrloches durch die Langkat Maatschappij plötzlich die Brunnen versiegten und seitdem steril geblieben sind. Die Fabrik in Rantau Pandjang beschäftigt in der Raffinerie drei Deutsche und zwei Schweizer. Die Arbeiter sind Javanen, Chinesen, Malaien und Hindus. Etwa 200 Chinesen sind im Oeltransport beschäftigt, zu dem besonders kräftige Leute erforderlich sind. Die Anlage zu Rantau Pandjang arbeitet mit Einzeldestillation nach amerikanischem System, das den Nachteil hat. daß nach jeder Destillation, die in Rantau Pandjang bei einer Erwärmung auf 350° 36 bis 40 Stunden dauert, 6 bis 8 Stunden durch Abkühlenlassen der Kessel verloren gehen. Die Installation umfaßt 15 Destillierblasen (Stills) von je 80000 l Inhalt, in Gruppen von je drei angeordnet. Das Rohöl beginnt bei einer Erwärmung von 50 bis 60° zu destillieren. Zuerst wird das leichteste Benzin abgeschieden, dann immer schwerere Oele, zuletzt Solaröl, hier zuweilen auch Naphtha genannt, das behufs nochmaliger Destillation wiederum dem Rohöl zugesetzt wird. Das Destillat ist noch nicht gereinigtes Oel; es muß, um marktfähig zu werden, erst noch einen Reinigungsprozeß Textabbildung Bd. 325 in den sogenannten Agitatoren durchmachen, deren Rantau Pandjang fünf besitzt. Hier wird das Oel unter heftigem Umrühren mittels komprimierter Luft eine Stunde lang mit fünffprozentiger Lauge behandet und dann nach dem Ablassen der Lauge eine weitere Stunde unter fortgesetztem Agitieren mit Wasser gewaschen. Demnächst gelangt das Oel in die bleachers, wo es etwa einen Tag verbleibt, um noch weiter zu klären, und wird dann in die Reservoire gepumpt, von denen es seinen Weg alsbald in die Füllapparate nimmt, um in die zum Transport dienenden Tins aufgefüllt zu werden. In Rantau Pandjang wird Tag und Nacht durchgearbeitet, nachts bei elektrischem Licht, das durch eine eigene Anlage geliefert wird. Vorräte an unabgefülltem Oel können sich daher nur an Festtagen bilden, an denen die Tinfabrik und mit ihr die Füllanlage und Klärvorrichtung ruht, während die Destillation ihren Gang weiter geht. Das Leuchtöl der Gesellschaft geht nach den Straits und nach, Java in Tins ohne Kisten, nach China und Japan dagegen in Kisten zu je zwei Tins. Paraffin und Schmieröl werden vorläufig nicht hergestellt. Die Installation dafür ist in der Anlage begriffen. In der Tinfabrikation sind etwa 60 englische und amerikanische Maschinen im Betrieb, die in sehr sinnreicher Weise alle sonst durch Menschenhand zu leistenden Arbeiten bis auf das Löten vornehmen. Jede derartige Maschine erfordert zu ihrer Bedienung nur einen Arbeiter, der im Monat 12 bis 15 fl verdient. Die Maschinen stellen täglich 14000 bis 15000 Tins her, die sofort nach dem Fertigstellen gefüllt, verschlossen und zum Verschiffungsort transportiert werden. Daß für die Tins erforderliche Weißblech kommt aus England in Platten von der ungefähren Größe zweier Seitenwände eines Tins. Das Zinn zum Löten stellt sich die Fabrik aus Blöcken von Bilitonzinn und dem von den Blechabfällen durch Elektrolyse gewonnenen Zink selbst her. Der Verbrauch davon beträgt 630 bis 675 kg pro Tag (45 g für jeden Tin). Für die Anfertigung von Tins werden im ganzen täglich etwa 8000 Gulden ausgegeben. Jeder Tin kommt auf 55 Cents zu stehen. Die in den Tin eingepreßte Marke der Gesellschaft ist ein chinesischer Drache. Nach der amtlichen Handelsstatistik wurden aus Tandjong Poera, dem Hafen von Rantau Pandjang, im Jahre 1907 30,62 und 1908 39,93 Millionen Liter Petroleum ausgeführt. Pangkalan Brandan. Die Anlage der Koninglijk Nederlandsche Maatschappij tot exploitatie von petroleumbronnen in Nederlandsch Indie und ihrer Tochtergesellschaft, der Bataafsche Petroleum Maatschappij in Pangkalan Brandan ist wesentlich älter und größer als die der Langkat Maatschappij; sie ist in den Jahren 1890/91 errichtet und eröffnete -ihren Betrieb zu Anfang 1892. Sie beschäftigt gegenwärtig ungefähr 2480 Arbeiter und arbeitet mit 37 Stills (Destillierkesseln) und 12 Agitatoren. Ihr Rohöl bezieht sie zum größten Teil aus Perlak in Allen aus 126 km Entfernung, wo sie im ganzen über 70 Petroleumbrunnen verfügt. Sie verarbeitet täglich 1000 t Rohöl. Der größte Teil dieses Rohmaterials wird mittels Rohrleitungen nach Pangkalan Brandau gepumpt. 500 t Textabbildung Bd. 325 Rohöl erhält sie aber auch alle 3–6 Tage durch Tankdampfer. Dieses Oel wird in Birim an der Langsar Bai eingeschifft. Ihre Produktion an Leuchtöl der verschiedenen Klassen – denn sie stellt verschiedene Qualitäten dar – gibt die Gesellschaft gegenwärtig nicht mehr bekannt. Bis zum Jahre 1904 betrug diese in Units:Ein Unit = eine Kiste = 10 amerik. Gall. = 37,8 l. 1893: 401370, 1894: 1042915, 1895: 1334249, 1896: 1851513. 1897: 4527000, 1898: 5555 000, 1899: 1805000, 1900: 1350400, 1901: 3295500, 1902: 4014500, 1903: 5329350, 1904: 6448800. Die Gesellschaft richtet ihre Produktion nach den vorliegenden Bestellungen und arbeitet nicht auf Vorrat, weil, wie man zur Erklärung anführt, das Petroleum nicht länger als drei Monate im Tin stehen darf, ohne an Qualität einzubüßen. Die Destillation geschieht ebenso wie in Rantau Pandjang nach amerikanischem System, d.h. in Einzelstills, nicht kontinuierlich. Die Dauer der Destillation beträgt in Pangkalan Brandan im Gegensätze zu Rantau Pandjang nur 32 Stunden und as Oel wird nur bis auf 325° erhitzt. Für die Abkühlung der Kessel nach Beendigung einer Destillation sind in Pangkalan Brandan nur fünf Stunden erforderlich. Zur Klärung des Petroleums wird in Pangkalan Brandan außer der Lauge noch 2% Schwefelsäure und ein gewisser Prozentsatz von Fullers earth zugesetzt, während das leichtere und weniger gefärbte Oel der Gesellschaft, das sie auf ihren ausgedehnten Produktionsgebieten im Palembangschen gewinnt, nur mit Soda geklärt wird, wie in Rantau Pandjang. Im Gegensatz zu Rantau Pandjang gehört zu der Fabrikanlage in Pangkalan Brandan auch eine bedeutende Paraffin- und Kerzenfabrik. Allerdings muß sie das Rohmaterial für diese aus Ostborneo (von Sangga Sangga bezw. Balik Papan) kommen lassen, da das Sumatraöl zu arm an Paraffin ist. Es enthält nur 3%, das Borneoöl dagegen 20% Paraffin. Die Paraffinfabrik verarbeitet etwa 31 t Rohöl pro Tag und produziert daraus monatlich etwa 350 t raffiniertes Paraffin, 100 t Kerzen und 600 t Schmieröl. Das Schmieröl geht zum größten Teil nach Kalkutta zum Imprägnieren der Jutesäcke (batching oil). Das Paraffin und die Kerzen gehen, ersteres in Säcke, letzteres in Kisten verpackt, nach allen größeren Handelsplätzen Ostasiens, insbesondere nach China und Japan, außerdem aber auch nach Australien, Amerika und Britisch Indien. Die Kerzenausfuhr aus Pangkalan Brandan erreichte im Jahre 1907 einen Wert von 22058 fl und 1908 von 502751 fl, die des Paraffins im Jahre 1907 einen Wert von 0,62 Millionen und 1908 einen solchen von 1,02 Millionen fl. Ebenso nimmt das Petroleum und der Motorspirit der Gesellschaft seinen Weg überallhin, innerhalb und außerhalb Niederländisch-Indiens. Die Ausfuhr von Petroleum aus Pangkalan Brandan gibt die amtliche Handelsstatistik für 1907 mit 172,95 und für 1908 mit 240,40 Millionen Liter an. Dazu traten an Benzin im Jahre 1908 noch 221,30 Millionen Liter hinzu, nebst einem Wert von 74342 fl an Gasolin. Textabbildung Bd. 325 Die wichtigsten Abnehmer der Gesellschaft für Petroleum und Motorspirit sind die ostasiatischen Märkte, namentlich Japan und China, Australien, Britisch Indien und Südafrika. Ein großer Teil der Ausfuhr nimmt seinen Weg über Singapore. Die Marken, deren sich die Gesellschaft bedient, sind nach den einzelnen Absatzgebieten verschieden. Crown, silver light und rising sun sind einige dieser Marken. Nach Europa verschifft sie ihr Produkt unter der Marke Shell. Die oben angegebenen Ausfuhrziffern decken sich keineswegs mit denen der Produktion, da ein nicht unbedeutender Teil der letzteren im Lande selbst in den Verbrauch übergeht. Zur Versendung gelangt ein Teil des Petroleums in Tins mit oder ohne Kiste, ein Teil unverpackt. Zu letzterem Zweck besitzt die Gesellschaft eine 17 km lange Rohrleitung nach Pangkalan Soesoe, dem Verschiffungsplatz an der Aroe-Bai, an dem Schiffe von 21 Fuß Tiefgang anlegen können. Mittels der Rohrleitung können 1,3 Millionen Liter täglich von Pangkalan Brandan in die Tankdampfer am Steiger von Pangkalan Soesoe gepumpt werden. Ebenso wie die Langkat Maatschappij in Rantau Pandjang besitzt die Bataafsche Petroleum Maatschappij in Pangkalan Brandan ihre eigene Tinfabrik. Entsprechend der größeren Produktionsfähigkeit ist die Anlage jedoch ausgedehnter. Auch sind die Arten der gebrauchten Maschinen mannigfaltiger. Sie stellen außer den Petroleum-Tins noch zwei verschiedene Größen von Tins für Benzin und Gasolin (Motorsprit) von 2 und 8 Gallonen Inhalt und außerdem runde Trommeln von demselben Inhalt wie die Petroleum-Tins (5 Gallonen) für Motorspirit aus galvanisiertem Eisen her. Das Zinn wird auch hier von den Blechabfällen auf elektrolytischem Wege gewonnen und zu Lötzwecken verwendet. Im übrigen wird das von der Fabrik gebrauchte Lötzinn ebenso wie in Rantau Pandjang aus Biliton-Zinn hergestellt. Der Verbrauch der Fabrik beträgt bei vollem Betrieb etwa 500 kg täglich. Außer in Pangkalan Brandan besitzt die Bataafsche Petroleum Maatschappij noch zwei andere Raffinerien in Niederländisch Indien, die eine in der Nähe von Palembang auf Sumatra, die andere in Balik Papan auf Borneo. Letztere ist mit einer leistungsfähigen Paraffinfabrik verbunden, angeblich der größten der Welt, die jedoch noch nicht dem Betrieb übergeben ist. Sie soll auf eine Monatsproduktion von 1000 t Paraffin eingerichtet werden. (Nach einem Bericht des Kaiserl. Generalkonsuls inBatavia.)                             Bau eines Kanals in Honduras. Zum Bau eines Kanals zur Fracht- und Personenbeförderung vom Aguan River nach der Trujillobay in Honduras ist an Alfredo Boesch die Konzession erteilt worden. Der Kanal soll 40 Fuß breit und 6 Fuß tief werden. Dem. Unternehmer ist das ausschließliche Recht erteilt worden, auf dem Kanal Schiffahrt zu treiben und an einem beliebigen Platze an der Trujillobay eine Werft zu bauen. Nach Fertigstellung der ersten 10 km des Kanals erhält der Unternehmer 150 ha Staatsland für jedes Kilometer Kanalstrecke, das zwischen dem Guaymoreto Lake und dem Aguan River fertiggestellt ist, und 100 ha für jedes Kilometer Kanalisierung des Aguan River selbst. Das zu verleihende Land liegt am Kanal und am Aguan. Materialien und Vorräte für den Bau und die Ausbeutung des Kanals werden zollfrei eingelassen. (Nach Bulletin of the International Bureau of theAmerican Republics.)               Ausschreibungen. Lieferung von Stahlschienen, Schwellen und Zubehör nach Eritrea (Italienisch Afrika) für den Bau der Linie Nefasit–Asmara, und zwar: 7900 Stahlschienen im Gewichte von 24,90 kg pro m, 44800 Stahlschwellen im Gewichte von je 24,90 kg, 15800 Laschen, 31900 Klammern, 182000 Unterlagsscheiben, 182000 Bolzen und 36 Kreuzungen. Angebote bis zum 29. Mai an die Verwaltung der italienischen Kolonie Eritrea. Kaution: 20000 Lire. Lieferfrist: 30. November 1910. Bedingungsheft im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten (Kolonialamt) in Rom. (Moniteur des Intéréts Matériels) Lieferung von drei elektrischen Kranen nach Gent (Belgien). Angebote mit 2000 Frcs. Kaution bis zum 2. April an „Monsieur le Maire, l'Hötel de Ville“ in Gent. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Zur Erweiterung der städtischen Elektrizitätswerke in Agram hat der Gemeinderat beschlossen, eine Dampfturbine von 1200 Kilo-Watt, neue Kessel und alle dazu gehörigen Maschinen, elektrischen Leitungen sowie sonstigen Einrichtungen für 420000 Kronen anzuschaffen. Zur Erweiterung des Kanalnetzes und der Transformatorenstationen wurden 108000 Kronen bewilligt. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Spanien. Bau einer strategischen Eisenbahn von Burgos nach Calatayud. Spurweite 1 m. Das Betriebsmaterial muß den Transport von Geschützteilen im Gewichte von 4500 kg zulassen. Angebote sind beim Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Madrid bis zum 22. Februar 1911 einzureichen., (Informations et Renseignements de l'Office national du commerce extérieur, Paris.) Lieferung von Waggons nach Argentinien. Nach einer Mitteilung der Belgischen Gesandtschaft in Buenos Aires ist die Argentinische Gesandtschaft in London durch Dekret der Argentinischen Regierung vom 31. Januar 1910 beauftragt worden, für die schmalspurigen Staatsbahnen 16 Waggons I. Kl., 16 Waggons II. Kl., und 2 Bahnpostwagen ohne öffentliche Ausschreibung zu beschaffen. (Bulletin Commercial.) Lieferung von zwei Tenderlokomotiven zum Mineraltransport nach Spanien. Verhandlung: 1. April 1910 bei der Direktion der Triana-Eisenbahn in Sestao (Provinz Vizcaya). Näheres ebendaselbst. (Bulletin Commercial.) Lieferung von Eisenröhren, Eisenröhrengelenken und Körben für die Gasfabrik in Konstantinopel, und zwar: 300 m Eisenröhren 1 Zoll stark; 300 m desgl. ½ Zoll stark; 300 m desgl. ⅜ Zoll stark; je 50 Eisenröhrengelenken, 1, ¾ und ½ Zoll stark, je 100 desgl. ½ und ⅜ Zoll stark; 50 Eisenröhrengelenken mit drei Mündungen, 1 Zoll stark; je 100 desgl. ¾, ½ und ⅜ Zoll stark; 100 großen Körben. Vergebung durch die Großmeisterei der Artillerie in Konstantinopel. Angebote Dienstags und Donnerstags an den Konseil für Kriegsbedürfnisse der genannten Behörde. Daselbst nähere Bedingungen. Sicherheitsleistung in Höhe von 10%. Lieferung von 50000 Metallfaden-Lampen für Waggons nach Italien. Angebote bis zum 24. April 1910 an die Direktion der Staatsbahnen in Rom. (Moniteur des Intéréts Matériels.) Lieferung von 300 t Straßenbahnschienen, Schienenlaschen, Bolzen, Schraubenmuttern usw. nach Durban (Natal). Angebote an die Corporation of Durban. Näheres bei deren Londoner Agenten, Messrs. Webster, Steel & Co., 5, East India Avenue, Leadenhall Street, London, E. C. (The Board of Trade Journal.) –––––––––– ☞ Der beigefügte Prospekt der Firma Deseniss & Jacoby A.-G. in Hamburg wird der geneigten Beachtung unserer Leser bestens empfohlen. Wirtschaftliche Rundschau. Gesetzentwurf über das fiskalische Submissionswesen in Rußland. Wie dem russischen Reichsanzeiger entnommen wird, hat die unter dem Vorsitz des Reichskontrolleurs Charitonow eingesetzte interressortliche Kommission zur Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs über die fiskalischen Lieferungen und Kontrakte gegen Ende v. Js. ihre Arbeiten beendet. Von den Grundlagen des von der Kommission ausgearbeiteten Gesetzentwurfs seien folgende hervorgehoben: 1. Das neue Gesetz erstreckt sich auf alle Arbeiten und Anschaffungen die von Regierungsbehörden gemacht werden. 2. Jede Regierungsbehörde hat für jedes Jahr rechtzeitig einen Plan der in ihrem Ressort bevorstehenden Arbeiten und Anschaffungen aufzustellen. Diese Pläne werden von den Behörden und Personen, die die Ausführung der Arbeiten und Anschaffungen zu genehmigen haben, bestätigt Es sind darin die Gegenstände, die anzuschaffen sind, und die auszuführenden Arbeiten anzugeben, sowie die Menge, die Preise, die Arten, der Ort, die Zeit und die allgemeinen Bedingungen der Arbeiten und Anschaffungen. 3. Große oder kostspielige Arbeiten und Anschaffungen können in Teilbeträge zerlegt werden, damit möglichst viele Personen daran teilnehmen können. 4. Die Anschaffungen sind in russischen Fabriken und aus russischem Material auszuführen. Abweichungen von dieser allgemeinen Vorschrift sind nur in bezug auf solche Artikel und solche zu ihrer Herstellung erforderlichen Materialien zulässig, die es in Rußland nicht gibt. Die Anschaffung solcher Artikel und Materialien erbolgt unter Beobachtung der vom Minister hierfür erlassenen besonderen Vorschriften. 5. In den im Gesetz vorgesehenen Fällen verabfolgt der Fiskus den Personen, die mit ihm einen Kontrakt abgeschlossen haben, Anzahlungen, versieht sie mit Materialien, Instrumenten, Vorräten und Transportmitteln, stellt ihnen freie Ländereien und Räume zur Lagerung der Gegenstände und zur Ausführung der Arbeiten zur Verfügung und gestattet ihnen die Benutzung von fiskalischen Immobilien. 6. Die fiskalischen Anschaffungen und Arbeiten werden ausgeführt: L durch Submission; 2. durch Vergebung ohne öffentliches Ausgebot; 3. durch Barkauf; 4. durch Miete und 5. durch Vermittelung von Kommissionären. 7. Die Submission kommt in allen Fällen zur Anwendung, wo die Anwendung anderer Verfahren nicht zulässig ist. Vor dem öffentlichen Angebot habei die vergebenden Behörden die Submissionsbedingungen, die Projekte, Pläne, Kostenvoranschläge und technischen Beschreibungen Textabbildung Bd. 325 auszuarbeiten und gegebenenfalls die Muster der anzuschaffenden Gegenstände zu bestätigen. 16. Die dem Lieferanten zukommenden Zahlungen sind innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen zu leisten. Für die nichtrechtzeitige Leistung der Zahlungen erhält der Lieferant ½% pro Monat, welcher Betrag von den an der Verzögerung schuldigen Beamten zu ersetzen ist. Verschiedenes.Internationale Ausstellung von Verbrennungsmotoren in St. Petersburg. Die Kaiserlich russische technische Gesellschaft zu Petersburg veranstaltet in ihren Räumen eine Internationale Ausstellung von Verbrennungsmotoren, die vom 17. April bis zum 1. Juni dauern wird. Die Ausstellung hat den Zweck, den gegenwärtigen Stand des Motorenbaues und die besonderen Vorzüge der verschiedenen Typen der Verbrennungsmotoren darzustellen. Zu diesem Zweck wird die Ausstellung in folgende Sektionen eingeteilt: a) Motoren für Landwirtschaft, b) Motoren für Klein-Industrie, c) Motoren für industrielle Zwecke, d) Motoren für den Transport: Schiffsmotoren, Eisenbahnmotoren, Tramwaymotoren, Automobilmotoren, Motoren der Luftschiffahrt usw., e) Motoren-Elemente und Zubehör, f) Literatur der Verbrennungsmotoren, Zeichnungen, Diagramme usw. Zum Zweck einer möglichst sorgfältigen wissenschaftlichen Begutachtung der auszustellenden Motoren wird eine Sachverständigen-Kommission unter der Leitung von bekannten hervorragenden Spezialisten, auf dem Gebiet des Motorenwesens gebildet werden. ––––– In der Aufsichtsratssitzung der Versicherungs-Gesellschaften „Nordstern“ am 22. März d. Js. wurde der Rechnungsabschluß für das Jahr 1909 vorgelegt, welcher für die „Nordstern“ Lebens-Versicherungs-Actien-Gesellschaft einen Ueberschuß von 3796059,44 M ergibt. Dieser Ueberschuß gestattet die Verteilung von 180,– M für jede Aktie (wie im Vorjahre) an die Aktionäre und die Zuweisung von 296641338 M (gegen 2760041,46 M im Vorjahre) an die mit Gewinnanteil Versicherten, während noch der Gewinnreserve 28501,97 M, der Ausgleichsreserve der vorm. Vaterländischen Versicherten 63298,59 M zufließen und auf 1910 40892,61 M als Gewinn vorzutragen sind. Im Jahre 1909 hatte der Nordstern 12047 Anträge über 57079870 M Kapital und 358147 M Rente zu erledigen; es wurden 9747 Policen über 46331237 M Kapital und 351857 M Rente ausgestellt. Unter Zuziehung eines größeren Rückversicherungsbestandes von 2043 Policen über 15394668 M (Zuwachs desselben 3327856) ergab sich ein reiner Zuwachs von 4886 Policen über 25855047 M Kapital Textabbildung Bd. 325 und 298670 M Rente und ein Versicherungsbestand Ende 1909 von 115576 Policen über 519418965 M Kapital und 1949861 M Rente. Der Rechnungsabschluß des „Nordstern, Unfall- und Alters-Versicherungs-Actiengesellschaft“ ergab einen Ueberschuß von 380141,83 M, welcher die Zahlung einer Dividende von 12% des eingezahlten Aktienkapitals (wie im. Vorjahre) gestattet bei Ueberweisung von 58901,80 M zur Risikoreserve, von 37498,30 M zur Sonderreserve der Haftpflicht-Abteilung und 58901,79 M an die am Gewinn beteiligten Versicherten. 63690,56 M werden als unverteilter Gewinn vorgetragen. Die Prämieneinnahme des Unfall- und Haftpflichtgeschäfts stieg von 317395695 M im Vorjahre auf 3350133,35 M. Die Generalversammlung ist für beide Gesellschaften auf den 26. April d. Js. festgesetzt. ––––– Technikum Hainichen i. Sa. In der Zeit vom 28. Februar bis einschließlich 19. März fanden im hiesigen Technikum die Prüfungen für Ingenieure, Techniker und Werkmeister statt. An den Prüfungen nahmen 82 Absolventen teil, und es bestanden 3 mit „Auszeichnung“, 15 mit „Sehr gut“, 21 mit „Gut“, 22 mit „Ziemlich gut“, 17 mit Genügend. Die Prüfungen finden vor einer Prüfungskommission statt. Das Resultat ist als ein vorzügliches zu bezeichnen und zeugt von der Leistungsfähigkeit der Anstalt. Das Technikum besitzt neuzeitlich eingerichtete, dem heutigen Stande der Technik und Wissenschaft entsprechend reichlich ausgestattete Laboratorien für Elektrotechnik und Maschinenbau, die von Semester zu Semester den Fortschritten der Technik entsprechend vervollständigt werden. Neu aufgenommen werden in den Lehrplan Vorträge über Theorie und Bau von lenkbaren Luftschiffen und Flügapparaten, wodurch die Absolventen Gelegenheit finden, sich auch mit diesem neuesten Zweige der technischen Industrie bekannt zu machen. Die Lehrfabrikwerkstätten sind nach dem Urteile Sachverständiger zweckmäßig und mustergiltig eingerichtet und werden gut besucht. Das Sommer-Semester beginnt am 20. April. Programme und weitere Auskünfte erhält man durch die Direktion kostenlos. IX. Fach-Ausstellung des Verbandes deutscher Flaschner-, Klempner- und Installateur-Innungen. Für die unter dem Protektorat S. M. des Königs von Württemberg vom 4. bis 20. Juni 1910 in Stuttgart stattfindende Ausstellung haben die Anmeldungen einen so bedeutenden Umfang erreicht, daß sie alle früheren ähnlichen Veranstaltungen weit überragen wird. Die Kgl. Württ. Staatsregierung hat in dankenswerter Weise silberne und broncene Staatsmedaillen zur Verfügung gestellt. An die Regierungen der anderen deutschen Bundesstaaten sind Gesuche um Gewährung gleicher Auszeichnungen für die Aussteller ergangen, für deren Höchstleistungen noch zahlreiche Ehrenpreise von Verbänden, Innungen und Privaten gestiftet, neben den Ausstellungsmedaillen als Prämien zur Verfügung gestellt wurden. Die frachtfreie Rückbeförderung der Ausstellungsgüter auf den deutschen Bahnen ist ebenfalls gesichert. Für Aussteller ist es jetzt höchste Zeit, sich Wilhelmstraße 10 anzumelden, da der Abschluß der Anmeldungen bevorsteht, erwünscht ist noch die Beteiligung von Motorenfabriken, Textabbildung Bd. 325 Emaillier- und Farbwerken, ferner wären für Rohstoffe, Bleche, Röhren, Metalle noch Platz in der Ausstellung und neue Absatzgebiete zu finden. Ausschreibungen. Bau einer elektrischen Straßenbahn in Madrid durch die Straßen Velázquez und Alcalá bis zur Straße Diego de Leon. Verhandlung: 9. Mai, 12 Uhr, bei der Dirección General de Obras Públicas (Ministerio de Fomento) in Madrid. Kaution: 2480 Pesetas. (Gaceta de Madrid.) Bau einer Lokalbahn in Böhmen. Die Bezirksvertretung in Weißwasser und die Gemeindevertretungen von Weißwasser und Katusitz haben die Vorkonzession für eine Lokalbahn von Katusitz zur Station Weißwasser erhalten. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Weichselkanalisierungsarbeiten bei Krakau. I. und II. Baulos. 31. März 1910, 12 Uhr. K. K. Direktion für den Bau der Wasserstraßen in Wien. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim Reichsanzeiger. Lieferung einer Motorstraßenwalze mit Benzinantrieb nach Bosnien. Angebote bis zum 30. April 1910 an die bos.-herz. Landesregierung in Sarajevo. Die Straßenwalze muß: a) Straßensteigungen von 12% und Krümmungen von 8 m Radius leicht nehmen können; b) ein Gesamtgewicht nicht unter 50 dz besitzen; c) eine Gesamtlänge von nicht mehr als 4 m und eine Breite von nicht weniger als 1,5 m haben; d) leicht lenkbar und reversierbar sein; e) ein Schutzdach für den Lenker tragen. (Oesterr. Zentralanzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Lieferung von 10 Draisinen für die bulgarischen Staatsbahnen. Anschlag 10000 Frcs. Kaution 500 Frcs. Verhandlung am 8. April 1910 bei der Bezirksfinanzverwaltung in Sofia. Lastenheft, Zeichnungen usw. liegen an Wochentagen ebenda und in der Kanzlei der Abteilung für Bahnerhaltung der Generaldirektion der Eisenbahnen in Sofia aus. Wasserleitung und Kanalisierung in Máramarossziget (Ungarn). Die Stadt plant den alsbaldigen Ausbau der Wasserleitung und Kanalisierung. Kostenanschlag: 950000 Kronen. (Oesterr. Zentral-Anzeiger für das öffentl. Lieferungswesen.) Norwegen. Lieferung von Teeröl für die Bahnabteilung des 1. Distrikts der Staatsbahnen. 6. April 1910, 3 Uhr. Norwegische Staatsbahnen in Kristiania. Versiegelte Angebote mit der Aufschrift „Anbud paa leveranse av tjaereolie“ werden im Bureau des Distriktsingenieurs des 1. Distrikts, Ostbahnstation Kristiania, entgegengenommen. Bedingungen und nähere Bestimmungen ebendaselbst. Vertreter in Kristiana notwendig. Lieferung von Rauchverbrennungsrohren und Stacheldraht nach Bulgarien. 1. Bezirksfinanzverwaltung in Sofia, 4. April 1910: Lieferung von eisernen Rauchverbrennungsrohren. Verzeichnis 2452. Anschlag 30032,50 Frcs. Kaution 1502 Frcs. Lieferungsbedingungen, Verzeichnisse und Muster liegen in der Materalien-Abteilung der Generaldirektion der Eisenbahnen in Sofia an Werktagen zur Einsicht aus. – 2. Ebenda, 6. April 1910. Lieferung von Stacheldraht. Anschlag 1980 Frcs. Kaution 99 Frcs. Lieferungsbedingungen wie vorher. –––––––––– Den beigefügten Prospekt der Verlagsbuchhandlung Richard Carl Schmidt & Co. in Berlin W. 62 empfehlen wir der geneigten Beachtung unserer Leser. Textabbildung Bd. 325 Wirtschaftliche Rundschau. Kupfergewinnung Rußlands im Jahre 1909. Im Jahre 1909 wies die Kupferindustrie Rußlands eine Produktion von 1126669 Pud auf gegen 1025444 Pud im Jahre 1908. In den einzelnen Produktionsgebieten Rußlands wurden 1909 nachstehende Mengen ausgebeutet: Ural 530773 Pud. Kaukasus 391290 Pud, Altaigebirge 2940 Pud, Sibirien 150582 Pud, zusammen 1075585 Pud. Außerdem wurden in den chemischen und Raffinierwerken im Jahre 1909 noch 51084 Pud Kupfer gegen 54616 Pud im Jahre 1908 gewonnen. Im verflossenen Jahre machte sich eine sehr starke Entwickelung der Kupferproduktion im Kaukasus bemerkbar. In Sibirien dagegen haben die beiden Kupferindustrie-Gesellschaften (Spaßki-Gesellschaft und Jenisseisk-Kompagnie), die in den Jahren 1907 und 1908 ihre Produktion stark entwickelt hatten, im Jahre 1909 die Erweiterung ihrer Ausbeute eingestellt und sogar ihre Tätigkeit etwas eingeschränkt. Die oben angeführte Ziffer der Kupferproduktion Sibiriens für 1909 ist zwar der für das Jahr 1908 ziemlich gleich, aber in der Ziffer für 1909 ist außer der Produktion der beiden obengenannten Kupferwerke auch noch die Produktion einer dritten neu entstandenen Gesellschaft für Kupfergewinnung (die Dschitowskische), wenn auch mit einer noch sehr unbedeutenden Produktionsmenge mit enthalten. Was den Ural anbetrifft, so weicht die Gesamtmenge des im Jahre 1909 dort ausgeschmolzenen Kupfers allerdings nur wenig von der im Jahre 1908 produzierten Quantität ab, dagegen zeigt das Jahr 1909 in der Ausbeute der einzelnen Werke dort Veränderungen. So haben die Werke der Erben Demidows und der Bogoslowski-Gesellschaft im Jahre 1909 bedeutend ihre Gewinnung von Rohmetall vermindert, während die Werke von Steubock-Fermors Erben, die Kyschtymer und die Syssertsker merklich ihre Produktion erhöht haben; letzterem Umstande ist es auch zuzuschreiben, daß die Gesamterträge im Jahre 1909 den Erträgen von 1908 sehr nahe kommen. (Nach der Praw. Wjestnik.) Die Eisenindustrie in Russisch-Polen im Jahre 1909. Vorräte zuAnfangder Periode Produktion Vorräte zuEndeder Periode Menge in 1000 Pud Roheisen 19091908 45583306 1284812793 60734558 Halbfabrikate aus    Eisen und Stahl 19091908 18801567 2120922022 16811880 Fertiges Eisen u.    Stahl 19091908 17092035 1719117321 16341709 (St. Petersburger Herold.) Textabbildung Bd. 325 Ausbau des Stahlwerkes in Granite City (Illinois) Zum Ausbau des Stahlwerkes in dem unfern von St. Louis gelegenen Fabrikplatz Granite City, in der County Madison des Staates Illinois, ist eine Summe von über 400000 $ ausgeworfen worden, die bis zum 1. April d. Js. verbaut sein soll. Dann dürfte das Werk nach Angabe seiner Eigentümer, der American Steel Foundries in Chicago, das größte Stahlwerk der Welt sein. Die Entwickelung des Unternehmens war eine rapide. Noch vor 5 Jahren stand die Stahlverarbeitungsanlage dort verlassen. Im Frühjahr 1910 wird sie um 200 × 150 amerikanische Fuß auf einen Gesamtumfang von 400 × 600 Fuß vergrößert und mit den neuesten Oefen und Maschinen ausgestattet sein. Zu den drei vorhandenen Hochöfen werden zurzeit zwei weitere gebaut. Nach Fertigstellung aller Bauten rechnet man auf eine Verdoppelung der bisherigen Leistungsfähigkeit des Werkes. Zurzeit sind dort rund 2500 Arbeiter beschäftigt. Im Frühjahr sollen etwa 1000 weitere Arbeiter eingestellt werden. Das Werk hat in letzter Zeit mit voller Leistungskraft gearbeitet und war gleichwohl nicht in der Lage, alle Aufträge zu bewältigen. Seine Spezialität sind Wagenräder für Eisen- und Straßenbahnen. Die A. S. Foundries besitzen noch Stahlwerke in East St. Louis, in Indian Harbor im Staate Indiana sowie in Pittsburg, Sharon und Franklin im Staate Pennsylvania. Internationale Industrie- und Gewerbe-Ausstellung Turin 1911. Anläßlich der Feier des fünfzigsten Jahrestages der Proklamation des Königreichs Italien findet in der Zeit vom April bis Oktober 1911 unter dem Protektorat Sr. Majestät des Königs von Italien eine Internationale Industrie- und Gewerbe-Ausstellung in Turin statt. Die Konstituierung des im Einvernehmen mit der Reichsregierung gebildeten Deutschen Komitees für diese Ausstellung hat am 19. Dezember im Reichsamt des Innern in Anwesenheit von Kommissaren der beteiligten Reichs- und Staatsbehörden unter dem Vorsitz des Präsidenten der Ständigen Ausstellungskommission für die deutsche Industrie stattgefunden. Das Komitee, dem hervorragende Vertreter aller Zweige des deutschen Gewerbefleißes angehören, soll mit Hilfe der noch in den einzelnen Bundesstaaten zu bildenden Landes-Komitees die ausstellungsbereiten Gruppen sammeln und eine eigene, des internationalen Ansehens der deutschen Industrie würdige Deutsche Abteilung vorbereiten! Das Präsidium dieses Komitees bilden die Vorstandsmitglieder der Ständigen Ausstellungskomission, Geheimer Regierungsrat Busley und Geheimer Kommerzienrat Ravené, sowie der Kaiserlich Deutsche Konsul in Turin von Külmer. Geheimer Regierungsrat Busley fungiert im Einvernehmen mit der Reichsregierung als Generalkommissar der Deutschen Abteilung. Bei den regen kommerziellen Besiehungen zwischen Deutschland und Italien steht zu erwarten, daß die Beschickung der Turiner Ausstellung eine vielseitige und allgemeine sein wird. Das Ausstellungsgelände liegt an beiden Seiten des Po, wo seitens der italienischen Ausstellungsleitung für das Deutsche Komitee monumentale Bauten errichtet werden. Das Interesse für die Turiner Ausstellung scheint bei den deutschen Industriellen ein sehr großes zu sein, wie dieses jetzt schon die vielfachen Nachfragen nach geeigneten Plätzen und die Anmeldungen beweisen. – Wir wollen daher nicht unterlassen, auch an dieser Stelle die allgemeine Aufmerksamkeit auf die sicher viel Interessantes und Neues versprechende Ausstellung Turin zu lenken und möchten schon jetzt darauf hinweisen, daß es sich empfehlen dürfte, sich recht bald mit der Geschäftsstelle in Berlin NW., Luisenstraße 33, in Verbindung zu setzen, von wo aus jede weitere Auskunft erteilt wird. Textabbildung Bd. 325 Von der Handelskammer in Turin wird ein Preis von 50000 Lire ausgeschrieben, welcher aus Anlaß der Internationalen Industrie- und Gewerbe-Ausstellung Turin 1911 derjenigen Erfindung oder Entdeckung zuerkannt wird, die in irgend welcher Weise der praktischen Volkswirtschaft zum Nutzen gereicht. Bau neuer Bahnstrecken in Meriko und Texas. Eine öffentliche Einladung der Direktoren der St. Louis, Browsville and Mexico Railroad Company, die zwar unter Kontrolle des Bahnsyndikats von St. Louis steht, aber ihren Namen und ihre Verwaltung beibehalten hat, an die Aktionäre berief eine Generalversammlung auf den 10. März dieses Jahres nach Kingville, Rueces County, Texas, dem Sitze der Gesellschaft. Auf der Tagesordnung stand der Plan einer Anleihe von 25 Millionen Dollar zu Betriebsmittelanschaffungen und zum Ausbau folgender neuer Strecken: von Brownsville nach Tampico in Mexiko (300 amerikanische Meilen); von San Fordyce durch das Tal des Rio Grande nach Laredo in Texas (125 amerikanische Meilen); von Kingsville nach San Antonio in Texas (160 amerikanische Meilen); Zu dem angegebenen Betrage sollen Schuldverschreibungen herausgegeben werden, zu deren Sicherstellung eine Hypothek auf das gesamte Gesellschaftseigentum, die Konzessionen und sonstigen pfändbaren Rechte aufzunehmen sein wird. Endlich soll das ausständige Aktienkapital bis auf einen Restbetrag von höchstens einer halben Million Dollar Pariwert heimgezahlt werden. (Bericht des Kais. Konsuls in St. Louis.) Die Gold- und Platinagewinnung im Ural im Jahre 1909. Die Ausbeute von Gold gestaltete sich im Ural im Jahre 1909 in den einzelnen Bergbezirken folgendermaßen: Bergwerkbezirke Pud Pfund Solotnik Doli Perm     2 36 79 25 Tscherdyn     3 20 83 68 Süd-Jekaterinenburg   75 20 69   5 West-Jekaterinenburg     2 18 88 Nord-Jekaterinenburg   62 17   5 84 Süd-Werchoturje   16 15   5 89 Nord-Werchoturje   30 39 38   9 Ufa   19 29 17   8 Miaß 153 10 26 92 Orenburg   48 29 32 50 Werchne-Uralsk   48 20 80 24 ––––––––––––––––––––––––– Im Ural insgesamt 463 39 74 62 Im Vergleich zum Jahre 1908 hat die Goldausbeute des Ural bedeutend zugenommen und nicht nur im ganzen Gebiet, sondern auch in jedem Bergwerksbezirk. Die Platinausbeute im Ural hatte irrt Jahre 1909 nachfolgende Mengen aufzuweisen: Bezirke Pud Pfund Solotnik Doli Tscherdyn   12 35 24 79 Perm   90 39 23 72 Nord-Werchoturje   19 29 35   8 Süd-Werchoturje 185   3 23 36 Süd-Jekaterinenburg     2 25 78 40 –––––––––––––––––––––––––– Im ganzen 312 12 89 43 Im Vergleich zum Jahre 1908 hat auch die Platinausbeute merklich zugenommen, und zwar sind im Jahre 1909 um 14 Pud, 16 Solotnik. 16 Doli Platina mehr genommen worden. (Nach der Torg. Prom. Gazeta.) Textabbildung Bd. 325 Geplante öffentliche Arbeiten in Chihuahua (Mexiko). Nach einem amerikanischen Konsulatsberichte hat die Stadt Chihuahua in Mexiko beschlossen, eine neue Wasserleitung von einer außerhalb des Stadtgebiets liegenden Quelle zu errichten. Unterhalb des Flußdammes, durch den der Stadt gegenwärtig der Wasserbedarf gesichert wird, sollen ferner neue Wasserbehälter und Filterwerke angelegt werden. Ein entsprechender Vertrag ist mit der Compañia Bancaria de Bienes Raices of Mexico City abgeschlossen worden. Auch will die Stadt einen Unratverbrennungsofen bauen lassen und hat mit der Aufsicht darüber den „Jefe Politico de Chihuahua“ Sr. Jose Asunsole beauftragt. Nach Genehmigung der Pläne durch die Regierung soll mit dem Baue beider Werke begonnen werden. (Nach Daily Consular and Trade Reports.) Ausschreibungen. Belgien. Bau der Kleinbahnstrecke Langemark–Bixschoote. Anschlag: 64000 Frcs. Sicherheitsleistung: 6000 Frcs. 13. April 1910. Uhr. Société nationale d